In ihrer Beinschere
Jeden Samstag pflege ich eine kleine Fahrradtour durch den Wald zu machen, während meine Frau sich meist mit einer Freundin zum Stadtbummel zu verabreden.
Wir sind nun seit 13 Jahren verheiratet, da macht man nicht mehr alles zusammen, sie findet Radeln anstrengend, was für mich beim Kaufhausbummel zutrifft.
Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn es nicht DIESEN Samstag gegeben hätte...
Ich fuhr wieder meine gewohnte Strecke entlang als ich an einer Weggabelung ein Mädchen neben einem umgedrehten Fahrrad enddeckte, hielt an und fragte, was los sei.
Sie bat mich nach meiner Fahrradpumpe, den der Hinterreifen hatte keine Luft mehr. Doch alles Aufpumpen half nichts, da sie auf gut deutsch einen platten hatte.
Ich nehme immer Werkzeug mit und das süße Mädel tat mir schon leid zumal sie sagte, daß sie noch gut 10 km bis nach Hause hatte. Also half ich ihr aus der Patsche.
Als ihr Rad wieder startbereit war, fragte sie mich, ob ich denn nicht Lust hätte, kurz zu ihr zu kommen, sie hätte noch Kuchen von ihrer Abiturfeier übrig.
Da meine Frau an diesem Nachmittag zu einer Geburtstagsfeier ihrer Arbeitskollegin eingeladen war, sagte ich nach einigem Zögern:
\"Na dann fahr los, ich folge Dir.\"
Sie fuhr ziemlich zügig, was man von meiner Frau nicht unbedingt behaupten kann, ich hatte natürlich keine Mühe, ihr zu folgen.
Es war ein schöner Juninachmittag und ich sah ihre schönen schlanken Beine deren Waden sich bei jedem Tritt mädchenhaft grazil anspannten. Nachdem wir bei ihr ankamen, konnte ich sie mir genauer betrachten: sie war so ungefähr 1,70 groß mit brünettem Haar und einer sehr schönen Figur, kein Model-Hungerhaken-Typ und doch schlank und jugendlich-frisch.
Ihre kleine 1 1/2-Zimmer-Wohnung war gemütlich eingerichtet. In einer Ecke stand ein Fitnessgerät.
\"trainierst Du regelmäßig?\" fragte ich.
\"Ja\" , meite sie, \"jeden zweiten Tag.\"
\"Deshalb siehst Du so schön aus...\" rutschte es mir heraus.
\"Na na na!\" sagte sie scherzhaft mit einem lächelnden Blick auf meinen Ehering, \"wenn das Deine Frau hören würde!\"
\"Ich stelle ja nur fest.\" entgegnete ich.
\"Das trifft aber auch auf Dich zu.\" brachte sie mich in Verlegenheit.
Und so gab ein Kompliment das andere. Stolz zeigte sie mir ihr gutes Abiturzeugnis. Beim Blättern berührten sich wie durch einen Zufall unsere Hände und blieben magisch aneinander kleben. Ich zitterte, bekam ein schlechtes Gewissen und zog zurück.
In diesem Moment schloss sich die schöne Mädchenhand blitzschnell um meinen Zeigefinger, zog mich zart aber unaufhaltsam zu ihr heran und sie küsste mich zärtlich auf die Wange. Dann ließ sie wieder los und fragte mich, ob ich wiederkommen würde.
\"Meine Frau darf doch nichts erfahren \" , meinte ich, ich weiß nicht...allerallerspätestens nächsten Samstag wieder.
\"Samstag?\" Ihre Stimme klang leicht ungehalten.
\"Bestimmt auch früher\" , meinte ich etwas betreten.
\"Na hoffentlich...\" meinte sie, \"sei mir nicht böse, ich bin jetzt noch mit einer Freundin zum Schwimmen verabredet.\" Sie ging kurz ins Bad und kam kurz darauf im Bikini wieder heraus. \"Da brauche ich nur meine Unterwäsche mitnehmen, die ich danach anziehe, \" lachte sie, bevor ich auch nur den Mund aufbekam, \"jetzt brauch ich am Abend noch Hose und langen Pullover...\"
\"Schade. \" entfuhr es mir.
\"Vielleicht bald wieder einmal...wenn Du geschieden bist...\"
Ganz schön frech, die Göre. Wir verabschiedeten uns und ich radelte gedankenverloren nach Hause.
Endlich...am Dienstag ergab sich die Möglichkeit einer kleinen Fahrradtour. Wir hatten uns für 17 Uhr verabredet. Herzklopfend klingelte ich, die Tür öffnete sich und sie stand im Bikini vor mir, daß mir vor Aufregung fast schwarz vor Augen wurde.
\"Oh Entschuldigung \" ,lächelte sie, \"ich war noch beim Sport...kann ich die eine Übung noch schnell zuende machen?\"
\"Aber klar...\" meinte ich verdattert und begab mich ins Zimmer.
Sie setzte sich auf das Fitnessgerät, stellte an ein paar Hebeln und preßte ihre Beine 10 mal langsam zusammen.
\"Das ist meine Lieblingsübung\", meinte sie, \"du hättest sicher Mühe, die auseinanderzubekommen, wenn ich das nicht will\" , sagte sie mit zweideutigem Lächeln, sprang vom Fitnessgerät auf und legte sich seitlich auf den Teppich. \"Komm, wir machen einen Deal. Ich halte Dich zwischen meinen Oberschenkeln am Hals fest und Du versuchst Dich zu befreien. Wenn es Dir nach 5min nicht gelingt, lädst Du mich das nächste mal zum Essen ein!\"
\"Würd ich auch so\" , entgegnete ich, \"aber gut. Die schöne Fitnesslady soll aber nicht sauer sein, wenn ich es schaffe!\"
Und so begeb ich mich zu ihr.
Gefühlvoll schloss sie ihre Oberschenkel um meinen Hals zusammen. Es war kein Würgen, aber doch ein sexy festes, enges Gefühl. Mein Mund und ihre Venus trennte nur noch der dünne Bikini. Bereits nach wenigen Augenblicken war ich nicht mehr Herr meiner Erregung und stöhnte laut auf...
\"Nicht in die Hosen machen, kämpfen!\" meinte sie frech und zog noch etwas fester zusammen. Das stachelte mich dann doch an, dies zu tun. Ich zog mehrmals an ihren Oberschenkeln, ohne Erfolg. Ich wand mich wie ein Wurm, kniete mich hin...vergebens!
\"Tja\" meinte sie, \"meine Füße sind verhakt, da kommst Du nicht ran, wenn ich meine Beine strecke, drücken die sich von ganz alleine zusammen! Haha, ich hab mich festgebissen...\"
Und zwei Minuten waren verstrichen.
Mit nasser Hose stand ich schließlich auf und drehte mich mit ihr im Kreis.
Nach einigen Augenblicken spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern und sich anwinkelten. Im Nachhinein wurde es mir klar: sie mußte nun mich UND ihr eigenes Gewicht mit den Beinen halten. Ich beugte mich etwas nach vorn, zog etwas oberhalb ihrer Knie und richtete mich wieder auf...da rutschte ihre seidig-zarte Haut an meinem schwitzenden Hals, sie hatte keinen Halt mehr und im nächsten Moment konnte ich mich aus der Umklammerung befreien. Sanft ließ ich sie nach fast vier Minuten an ihren Füßen nach unten.
\"Hey, sei nicht sauer...ich lad Dich auch zweimal zum Essen ein\" beeilte ich mich zu sagen.
Aber sie war nicht sauer sondern sagte frech: \"Vielleicht hätt ich Dich ja weiter gefangen gehalten, während Deine Frau mit dem Abendbrot wartet...ne, ne, ich habe ja gewußt, daß Du loskommst, wenn Du aufstehst. Aber das macht mir viel mehr Spaß als das langweilige Fitnessgerät...Komm, noch eine Revanche, dann wird auch Deine Hose wieder trocken...\"
Frech, die Süße, dachte ich.
Und sie fügte hinzu: \"Ich klemm Dich am besten von mir abgewandt ein, so, daß Du quasi auf meine Kniekehlen schaust. Ich will ja schließlich mal wissen, wie lange ich Dich im Ernstfall festhalten kann, auch wenn Du mich mal nicht so sexy finden solltest...\"
\"Kommt nicht vor, Süße\" ,entgegnete ich, \"aber gut. Wir können ja eine Art Trainingstabelle darüber führen, mal sehen, ob Du Dich im Laufe der Zeit steigerst\" ,witzelte ich.
\"Eigentlich will ich nur so bleiben wie ich bin und kein muskelüberzogenes Mannsweib werden. Seit einem Jahr halte ich mein Training auf gleichem Level. So gefalle ich mir...\"
\"Hast recht...Jetzt ist es genau...17:40. Mal sehen, wie lange Du mich festhalten kanst.\"
Sie klemmte mich abermals ein und blitzschnell zog sie gleichzeitig meinen linken Arm nach hinten und hakte ihn mit ihren Armen dicht an ihrem Körper fest. Ich begriff erst, was geschehen war, als sich eine schöne Mädchenhand fest um meinen Zeigefinger schloß und ich nicht wußte, in welche Richtung ich ihn wieder herausziehen sollte, denn der ganze Arm war fast unbeweglich irgendwo zwischen Bauch, Armen und Busen gefangen. Ich ahnte bereits, daß ich mich nicht mehr befreien konnte, versuchte es aber trotzdem.
Doch auch wenn ich mich ruckartig nach vorne zum Aufstehen drehen wollte, zog mich die junge Dame mit ihrem Körpergewicht an meinem gefangenen Arm stets bereits nach wenigen Zentimetern wieder in die Ausgangsposition zurück, je mehr ich schaukelte, desto fester!
Gnadenlos streckte sie ihre Beine, mit einem Arm war da sowieso nichts zu machen. Schließlich gab ich völlig entkräftet auf.
\"Kommst wohl nicht mehr los?\" fragte sie.
\"Nein\", antwortete ich, \"aber das war SO nicht ausgemacht.\"
\"Doch\", sagte sie, \"du wolltest doch wissen, wie lange ich Dich festhalten kann!\"
\"Auf jeden Fall länger als vorhin.\" gab ich betreten zurück.
\"Länger??\" ,spottete sie, \"so lange ich will!...Und das ist auch gut so.\"
Mittlerweile ging es auf 18Uhr zu!
\"Ok, Du hast ja recht\" gab ich zu. \"Aber nun laß mich doch bitte wieder aus Deinem sexy Gefängnis raus!\"
\"Tja... nun bin ich mal selber gespannt, wie lange Du hier festsitzt!\" spottete sie,\" hättest Du wohl nicht gedacht, oder? Du bleibst schön hier!!...Deine Frau wartet wohl mit dem Abendbrot...da kann sie lange warten! Niemand weiß, wo Du bist...Tja, Du sitzt im Griff eines 19jährigen Mädels fest...selber Schuld! Ich hab Dich geschickt in die Falle gelockt...\"
\"Warum machst Du das, was hast Du davon?\" fragte ich.
\"Weil ich nicht einsehe, daß ich Dich mit jemand anderem teile! Was auch passiert, für heute gehörst Du mir. Außerdem liebe ich es, mich so fest an einen Mann zu schlingen! Du kannst doch alles machen, was Du willst, mußt mich nur mitnehmen! Steh auf und geh mit mir nach Hause, wenn Du kannst! Na, ich schütz Dich lieber davor, indem ich Dich nach unten ziehe...\"
Ich wurde langsam richtig wütend, trotz ihrer sexy Beine! Ich spürte, daß dies eine unglaubliche Kraft entwickelte. Aber ihr Traumkörper war mir zu einer unentrinnbaren Falle geworden.
Mittlerweile wurde es draußen schon dunkel. Ich bat sie, wenigstens mal telefonieren zu können.
\"Dafür muß ich Dich ja loslassen\" , schlug sie mein Bitten ab. Da half auch kein Ehrenwort.
Irgendwann, als es mir schon völlig egal war, sagte sie leise:
\"Wenn Du wirklich auf so etwas stehst und ich Deine Traumfrau bin, sollten wir richtig zusammenkommen.\" In ihrer Stimme war nun kein spöttisch-ironischer Unterton mehr. \"Ich will nur, daß Du Dich entscheidest. Deshalb halte ich Dich so lange fest, wie ich kann...bis ich einschlafe...dann wird sich die Schlinge von ganz alleine lösen. Du kannst dann gehen oder hierbleiben, wie Du willst. Ich muß Deinen Arm ziemlich eng an meinen Körper ziehen, sonst würdest Du rauskommen. Die Hand um Deinen Finger ist nur dazu da, daß Du mir nicht wehtust...Als Sicherheit...Hey, Du wirst sicher am Gerät mehr Gewichte bewegen können...Aber so ein Mädchengriff ist eben unerbittlich,\" kicherte sie, drückte mit ihren Beinen kurz noch etwas fester zusammen, ließ dann aber wieder lockerer.
\"Leider kann ich so etwas nur bei Männern machen, die sich nicht verraten wollen...was nützt mir ein blöder gekränkter Macho, der das ganze Haus zusammenschreit...Viele Jungs in der Schule stehen heimlich auf sportlich-dominante Mädels. Doch wehe, wenn man mal ernst macht...also, entweder ganz oder gar nicht! Ich hoffe, Du verstehst das...\"
Ich dachte nicht im Traum daran, trotz meiner Wut,die nun plötzlich verflogen war, ihr mit meinem unteren freien Arm wehzutun, zu so einem schönen Mädchen passen einfach keine blauen Flecke!
Zart streichelte ich ihre mich festhaltenden Beine, fühlte wieder den Liebreiz ihres Körpers an meinm gefangenen Arm, fing langsam wieder am ganzen Körper an zu zittern und verlor abermals die Beherrschung. Ihre Hand um meinen Finger begann weicher zu werden und ich genoß diese unendliche Zärtlichkeit, auch wenn mein Arm weiterhin fest in ihrer Schlinge saß.
Ich erwachte und es war taghell! Ich lag immer noch auf der Seite am Boden, der Griff des Mädchens hatte sich wie in Luft aufgelöst, stattdessen war ich mit einer Decke zugedeckt.
Erschreckt stand ich auf und sah mich um...sie war nicht da!
Ich entdeckte ein Blatt Papier auf dem Tisch. Ich las:
\"Lieber Johannes!
ich hätte Dich fesseln können, aber so etwas ist nicht fair und auch nicht mein Stil. Und keine Kunst. und schon gar nicht erotisch sondern kalt distanziert. Erotik bedeutet Anziehung.
Nichts auf der Welt wird Dich jemals so anziehen wie ein schöner Frauenkörper. Handschelle und Strick halten einen nur fest...in ihrer vorgegebenen Form. Ich hab Dich angezogen und mich sogar an Dir festgezogen, dich an Deinem Arm immer wieder zurückgezogen, mußte etwas tun, um Dich so lange gefangen halten zu können, hab Dich gespürt---eine Fessel tut dies alles nicht, was nützt da ihre vielleicht größere Gnadenlosigkeit?
Außerdem: ich will Dir freie Wahl bei Deiner Entscheidung lassen, Du kannst gehen, aber auch bleiben, ich komme um 15 Uhr wieder. Dieses einmalige Erlebnis bedarf womöglich keiner Wiederholung. Ich werde Dir nicht nachstellen.
In Liebe, Sophie\"
Ihr vorletzter Satz traf den Punkt, obwohl es schon schwer fiel, das einzusehen. Denn-- wollte ich mich nun meiner Familie widmen, wurde es mir einen ganzen Sommer lang verwehrt.
Das machte mir klar: ich liebe meine Kinder und damit auch die Frau, die sie mir zur Welt gebracht hat...
Wir sind nun seit 13 Jahren verheiratet, da macht man nicht mehr alles zusammen, sie findet Radeln anstrengend, was für mich beim Kaufhausbummel zutrifft.
Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn es nicht DIESEN Samstag gegeben hätte...
Ich fuhr wieder meine gewohnte Strecke entlang als ich an einer Weggabelung ein Mädchen neben einem umgedrehten Fahrrad enddeckte, hielt an und fragte, was los sei.
Sie bat mich nach meiner Fahrradpumpe, den der Hinterreifen hatte keine Luft mehr. Doch alles Aufpumpen half nichts, da sie auf gut deutsch einen platten hatte.
Ich nehme immer Werkzeug mit und das süße Mädel tat mir schon leid zumal sie sagte, daß sie noch gut 10 km bis nach Hause hatte. Also half ich ihr aus der Patsche.
Als ihr Rad wieder startbereit war, fragte sie mich, ob ich denn nicht Lust hätte, kurz zu ihr zu kommen, sie hätte noch Kuchen von ihrer Abiturfeier übrig.
Da meine Frau an diesem Nachmittag zu einer Geburtstagsfeier ihrer Arbeitskollegin eingeladen war, sagte ich nach einigem Zögern:
\"Na dann fahr los, ich folge Dir.\"
Sie fuhr ziemlich zügig, was man von meiner Frau nicht unbedingt behaupten kann, ich hatte natürlich keine Mühe, ihr zu folgen.
Es war ein schöner Juninachmittag und ich sah ihre schönen schlanken Beine deren Waden sich bei jedem Tritt mädchenhaft grazil anspannten. Nachdem wir bei ihr ankamen, konnte ich sie mir genauer betrachten: sie war so ungefähr 1,70 groß mit brünettem Haar und einer sehr schönen Figur, kein Model-Hungerhaken-Typ und doch schlank und jugendlich-frisch.
Ihre kleine 1 1/2-Zimmer-Wohnung war gemütlich eingerichtet. In einer Ecke stand ein Fitnessgerät.
\"trainierst Du regelmäßig?\" fragte ich.
\"Ja\" , meite sie, \"jeden zweiten Tag.\"
\"Deshalb siehst Du so schön aus...\" rutschte es mir heraus.
\"Na na na!\" sagte sie scherzhaft mit einem lächelnden Blick auf meinen Ehering, \"wenn das Deine Frau hören würde!\"
\"Ich stelle ja nur fest.\" entgegnete ich.
\"Das trifft aber auch auf Dich zu.\" brachte sie mich in Verlegenheit.
Und so gab ein Kompliment das andere. Stolz zeigte sie mir ihr gutes Abiturzeugnis. Beim Blättern berührten sich wie durch einen Zufall unsere Hände und blieben magisch aneinander kleben. Ich zitterte, bekam ein schlechtes Gewissen und zog zurück.
In diesem Moment schloss sich die schöne Mädchenhand blitzschnell um meinen Zeigefinger, zog mich zart aber unaufhaltsam zu ihr heran und sie küsste mich zärtlich auf die Wange. Dann ließ sie wieder los und fragte mich, ob ich wiederkommen würde.
\"Meine Frau darf doch nichts erfahren \" , meinte ich, ich weiß nicht...allerallerspätestens nächsten Samstag wieder.
\"Samstag?\" Ihre Stimme klang leicht ungehalten.
\"Bestimmt auch früher\" , meinte ich etwas betreten.
\"Na hoffentlich...\" meinte sie, \"sei mir nicht böse, ich bin jetzt noch mit einer Freundin zum Schwimmen verabredet.\" Sie ging kurz ins Bad und kam kurz darauf im Bikini wieder heraus. \"Da brauche ich nur meine Unterwäsche mitnehmen, die ich danach anziehe, \" lachte sie, bevor ich auch nur den Mund aufbekam, \"jetzt brauch ich am Abend noch Hose und langen Pullover...\"
\"Schade. \" entfuhr es mir.
\"Vielleicht bald wieder einmal...wenn Du geschieden bist...\"
Ganz schön frech, die Göre. Wir verabschiedeten uns und ich radelte gedankenverloren nach Hause.
Endlich...am Dienstag ergab sich die Möglichkeit einer kleinen Fahrradtour. Wir hatten uns für 17 Uhr verabredet. Herzklopfend klingelte ich, die Tür öffnete sich und sie stand im Bikini vor mir, daß mir vor Aufregung fast schwarz vor Augen wurde.
\"Oh Entschuldigung \" ,lächelte sie, \"ich war noch beim Sport...kann ich die eine Übung noch schnell zuende machen?\"
\"Aber klar...\" meinte ich verdattert und begab mich ins Zimmer.
Sie setzte sich auf das Fitnessgerät, stellte an ein paar Hebeln und preßte ihre Beine 10 mal langsam zusammen.
\"Das ist meine Lieblingsübung\", meinte sie, \"du hättest sicher Mühe, die auseinanderzubekommen, wenn ich das nicht will\" , sagte sie mit zweideutigem Lächeln, sprang vom Fitnessgerät auf und legte sich seitlich auf den Teppich. \"Komm, wir machen einen Deal. Ich halte Dich zwischen meinen Oberschenkeln am Hals fest und Du versuchst Dich zu befreien. Wenn es Dir nach 5min nicht gelingt, lädst Du mich das nächste mal zum Essen ein!\"
\"Würd ich auch so\" , entgegnete ich, \"aber gut. Die schöne Fitnesslady soll aber nicht sauer sein, wenn ich es schaffe!\"
Und so begeb ich mich zu ihr.
Gefühlvoll schloss sie ihre Oberschenkel um meinen Hals zusammen. Es war kein Würgen, aber doch ein sexy festes, enges Gefühl. Mein Mund und ihre Venus trennte nur noch der dünne Bikini. Bereits nach wenigen Augenblicken war ich nicht mehr Herr meiner Erregung und stöhnte laut auf...
\"Nicht in die Hosen machen, kämpfen!\" meinte sie frech und zog noch etwas fester zusammen. Das stachelte mich dann doch an, dies zu tun. Ich zog mehrmals an ihren Oberschenkeln, ohne Erfolg. Ich wand mich wie ein Wurm, kniete mich hin...vergebens!
\"Tja\" meinte sie, \"meine Füße sind verhakt, da kommst Du nicht ran, wenn ich meine Beine strecke, drücken die sich von ganz alleine zusammen! Haha, ich hab mich festgebissen...\"
Und zwei Minuten waren verstrichen.
Mit nasser Hose stand ich schließlich auf und drehte mich mit ihr im Kreis.
Nach einigen Augenblicken spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern und sich anwinkelten. Im Nachhinein wurde es mir klar: sie mußte nun mich UND ihr eigenes Gewicht mit den Beinen halten. Ich beugte mich etwas nach vorn, zog etwas oberhalb ihrer Knie und richtete mich wieder auf...da rutschte ihre seidig-zarte Haut an meinem schwitzenden Hals, sie hatte keinen Halt mehr und im nächsten Moment konnte ich mich aus der Umklammerung befreien. Sanft ließ ich sie nach fast vier Minuten an ihren Füßen nach unten.
\"Hey, sei nicht sauer...ich lad Dich auch zweimal zum Essen ein\" beeilte ich mich zu sagen.
Aber sie war nicht sauer sondern sagte frech: \"Vielleicht hätt ich Dich ja weiter gefangen gehalten, während Deine Frau mit dem Abendbrot wartet...ne, ne, ich habe ja gewußt, daß Du loskommst, wenn Du aufstehst. Aber das macht mir viel mehr Spaß als das langweilige Fitnessgerät...Komm, noch eine Revanche, dann wird auch Deine Hose wieder trocken...\"
Frech, die Süße, dachte ich.
Und sie fügte hinzu: \"Ich klemm Dich am besten von mir abgewandt ein, so, daß Du quasi auf meine Kniekehlen schaust. Ich will ja schließlich mal wissen, wie lange ich Dich im Ernstfall festhalten kann, auch wenn Du mich mal nicht so sexy finden solltest...\"
\"Kommt nicht vor, Süße\" ,entgegnete ich, \"aber gut. Wir können ja eine Art Trainingstabelle darüber führen, mal sehen, ob Du Dich im Laufe der Zeit steigerst\" ,witzelte ich.
\"Eigentlich will ich nur so bleiben wie ich bin und kein muskelüberzogenes Mannsweib werden. Seit einem Jahr halte ich mein Training auf gleichem Level. So gefalle ich mir...\"
\"Hast recht...Jetzt ist es genau...17:40. Mal sehen, wie lange Du mich festhalten kanst.\"
Sie klemmte mich abermals ein und blitzschnell zog sie gleichzeitig meinen linken Arm nach hinten und hakte ihn mit ihren Armen dicht an ihrem Körper fest. Ich begriff erst, was geschehen war, als sich eine schöne Mädchenhand fest um meinen Zeigefinger schloß und ich nicht wußte, in welche Richtung ich ihn wieder herausziehen sollte, denn der ganze Arm war fast unbeweglich irgendwo zwischen Bauch, Armen und Busen gefangen. Ich ahnte bereits, daß ich mich nicht mehr befreien konnte, versuchte es aber trotzdem.
Doch auch wenn ich mich ruckartig nach vorne zum Aufstehen drehen wollte, zog mich die junge Dame mit ihrem Körpergewicht an meinem gefangenen Arm stets bereits nach wenigen Zentimetern wieder in die Ausgangsposition zurück, je mehr ich schaukelte, desto fester!
Gnadenlos streckte sie ihre Beine, mit einem Arm war da sowieso nichts zu machen. Schließlich gab ich völlig entkräftet auf.
\"Kommst wohl nicht mehr los?\" fragte sie.
\"Nein\", antwortete ich, \"aber das war SO nicht ausgemacht.\"
\"Doch\", sagte sie, \"du wolltest doch wissen, wie lange ich Dich festhalten kann!\"
\"Auf jeden Fall länger als vorhin.\" gab ich betreten zurück.
\"Länger??\" ,spottete sie, \"so lange ich will!...Und das ist auch gut so.\"
Mittlerweile ging es auf 18Uhr zu!
\"Ok, Du hast ja recht\" gab ich zu. \"Aber nun laß mich doch bitte wieder aus Deinem sexy Gefängnis raus!\"
\"Tja... nun bin ich mal selber gespannt, wie lange Du hier festsitzt!\" spottete sie,\" hättest Du wohl nicht gedacht, oder? Du bleibst schön hier!!...Deine Frau wartet wohl mit dem Abendbrot...da kann sie lange warten! Niemand weiß, wo Du bist...Tja, Du sitzt im Griff eines 19jährigen Mädels fest...selber Schuld! Ich hab Dich geschickt in die Falle gelockt...\"
\"Warum machst Du das, was hast Du davon?\" fragte ich.
\"Weil ich nicht einsehe, daß ich Dich mit jemand anderem teile! Was auch passiert, für heute gehörst Du mir. Außerdem liebe ich es, mich so fest an einen Mann zu schlingen! Du kannst doch alles machen, was Du willst, mußt mich nur mitnehmen! Steh auf und geh mit mir nach Hause, wenn Du kannst! Na, ich schütz Dich lieber davor, indem ich Dich nach unten ziehe...\"
Ich wurde langsam richtig wütend, trotz ihrer sexy Beine! Ich spürte, daß dies eine unglaubliche Kraft entwickelte. Aber ihr Traumkörper war mir zu einer unentrinnbaren Falle geworden.
Mittlerweile wurde es draußen schon dunkel. Ich bat sie, wenigstens mal telefonieren zu können.
\"Dafür muß ich Dich ja loslassen\" , schlug sie mein Bitten ab. Da half auch kein Ehrenwort.
Irgendwann, als es mir schon völlig egal war, sagte sie leise:
\"Wenn Du wirklich auf so etwas stehst und ich Deine Traumfrau bin, sollten wir richtig zusammenkommen.\" In ihrer Stimme war nun kein spöttisch-ironischer Unterton mehr. \"Ich will nur, daß Du Dich entscheidest. Deshalb halte ich Dich so lange fest, wie ich kann...bis ich einschlafe...dann wird sich die Schlinge von ganz alleine lösen. Du kannst dann gehen oder hierbleiben, wie Du willst. Ich muß Deinen Arm ziemlich eng an meinen Körper ziehen, sonst würdest Du rauskommen. Die Hand um Deinen Finger ist nur dazu da, daß Du mir nicht wehtust...Als Sicherheit...Hey, Du wirst sicher am Gerät mehr Gewichte bewegen können...Aber so ein Mädchengriff ist eben unerbittlich,\" kicherte sie, drückte mit ihren Beinen kurz noch etwas fester zusammen, ließ dann aber wieder lockerer.
\"Leider kann ich so etwas nur bei Männern machen, die sich nicht verraten wollen...was nützt mir ein blöder gekränkter Macho, der das ganze Haus zusammenschreit...Viele Jungs in der Schule stehen heimlich auf sportlich-dominante Mädels. Doch wehe, wenn man mal ernst macht...also, entweder ganz oder gar nicht! Ich hoffe, Du verstehst das...\"
Ich dachte nicht im Traum daran, trotz meiner Wut,die nun plötzlich verflogen war, ihr mit meinem unteren freien Arm wehzutun, zu so einem schönen Mädchen passen einfach keine blauen Flecke!
Zart streichelte ich ihre mich festhaltenden Beine, fühlte wieder den Liebreiz ihres Körpers an meinm gefangenen Arm, fing langsam wieder am ganzen Körper an zu zittern und verlor abermals die Beherrschung. Ihre Hand um meinen Finger begann weicher zu werden und ich genoß diese unendliche Zärtlichkeit, auch wenn mein Arm weiterhin fest in ihrer Schlinge saß.
Ich erwachte und es war taghell! Ich lag immer noch auf der Seite am Boden, der Griff des Mädchens hatte sich wie in Luft aufgelöst, stattdessen war ich mit einer Decke zugedeckt.
Erschreckt stand ich auf und sah mich um...sie war nicht da!
Ich entdeckte ein Blatt Papier auf dem Tisch. Ich las:
\"Lieber Johannes!
ich hätte Dich fesseln können, aber so etwas ist nicht fair und auch nicht mein Stil. Und keine Kunst. und schon gar nicht erotisch sondern kalt distanziert. Erotik bedeutet Anziehung.
Nichts auf der Welt wird Dich jemals so anziehen wie ein schöner Frauenkörper. Handschelle und Strick halten einen nur fest...in ihrer vorgegebenen Form. Ich hab Dich angezogen und mich sogar an Dir festgezogen, dich an Deinem Arm immer wieder zurückgezogen, mußte etwas tun, um Dich so lange gefangen halten zu können, hab Dich gespürt---eine Fessel tut dies alles nicht, was nützt da ihre vielleicht größere Gnadenlosigkeit?
Außerdem: ich will Dir freie Wahl bei Deiner Entscheidung lassen, Du kannst gehen, aber auch bleiben, ich komme um 15 Uhr wieder. Dieses einmalige Erlebnis bedarf womöglich keiner Wiederholung. Ich werde Dir nicht nachstellen.
In Liebe, Sophie\"
Ihr vorletzter Satz traf den Punkt, obwohl es schon schwer fiel, das einzusehen. Denn-- wollte ich mich nun meiner Familie widmen, wurde es mir einen ganzen Sommer lang verwehrt.
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Kommentare
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