Urlaub in der Karibik (1)
Urlaub in der Karibik (1) von Jenny F.
Alles was in dieser Geschichte vorkommt hat sich tatsächlich so ereignet und hat mein sexuelles Verhalten so nachhaltig verändert, dass es mir bis heute nicht aus dem Kopf geht.
Es fing alles mit einer harmlosen Urlaubsreise an. Ich wollte schon immer einmal in die Karibik. Mein Mann ist jedoch ein begeisterter Bergwanderer und verbringt seinen Urlaub viel lieber in den Bergen. Deshalb beschlossen wir einmal getrennt in den Urlaub zu fahren. Ich buchte also in einem Reisebüro eine Urlaubsreise nach Jamaika. Es waren nur 7 Tage aber um einmal das Karibikflair kennen zu lernen genau das Richtige für mich. Die Hotelanlage bestand aus mehreren kleinen Ferienbungalows die direkt an einem herrlichen Sandstrand lagen. Natürlich ging ich jeden Tag zum Baden und Sonnen an den Strand. In den ersten 2 Tagen passierte nichts Ungewöhnliches. Ich genoss die herrliche Karibiksonne und erkundete die nähere Umgebung. Am darauf folgenden Tag änderte sich dies jedoch schlagartig. Schon kurze Zeit nachdem ich am Strand ankam viel mir ein einheimischer, dunkelhäutiger Typ in Bermudashorts und T-Shirt auf. Er machte es sich unweit von mir unter einer Palme im Sand bequem. Er war bestimmt um die 190 cm groß und schlank aber mit muskulösem Oberkörper was man deutlich durch das eng anliegende T-Shirt erkennen konnte. Er blickte ab und zu mir herüber ohne jedoch Anstalten zu machen mir näherkommen zu wollen. Nach einiger Zeit ging ich das erste Mal ins Wasser um mich etwas abzukühlen. Vom Wasser aus konnte ich sehen, dass er ebenfalls aufgestanden war und mich vom Strand aus beobachtete. Als ich nach einigen Minuten wieder aus dem Wasser kam, musste ich direkt an ihm vorbei um zu meinem Liegeplatz zu gelangen. Wie ich an ihm vorbeiging, bemerkte ich, dass er mich von oben bis unten anstarrte, so als wollte er mich mit seinen Augen regelrecht ausziehen. Zuerst konnte ich mir diese aufdringlichen Blicke nicht erklären. Dann schaute ich aber an mir herab und erschrak. Der zuvor schneeweiße Badeanzug war durch das Wasser fast vollständig durchsichtig geworden. Ich hatte den Bikini erst kurz zuvor für den Urlaub gekauft und vorher noch nie beim baden getragen, so dass ich diese Eigenschaften nicht kannte. Durch den nassen Stoff konnte man jetzt alles sehen. Auf dem Oberteil zeichneten sich deutlich meine Brustwarzen mit den ganzen Brustwarzenhöfen ab. Aber noch schlimmer war das was man alles von meiner unteren Körperpartie sehen konnte. Ich hatte nämlich am Abend zuvor meinen Intimbereich entsprechend verschönert, damit ich den im Schritt sehr schmal geschnittenen Bikini tragen konnte ohne befürchten zu müssen dass etwas von meinen Schamhaaren zu sehen ist sobald das Bikini-Höschen etwas verrutscht. Jetzt aber konnte man deutlich die Umrisse der großen und vollständig unbehaarten Schamlippen erkennen. Wenn ich schon aus nächster Nähe so viel erkennen konnte, wie musste es dann erst aus einem etwas größeren Abstand aussehen. Ich musste unter den Blicken des Schwarzen fast nackt sein. Hastig ging ich weiter zu meiner Strandliege und legte mir sofort das Badetuch um. Zum Glück trocknete der Bikini schnell unter der heißen Sonne, so dass er schon nach kurzer Zeit wieder seinen alten Zustand hatte und meinen Körper wieder verhüllte. Ich ging dann viel früher als geplant zurück zum Bungalow, weil es mir etwas peinlich war sich noch länger in der Nähe des dunkelhäutigen Kerls aufzuhalten. Zumal er mich jetzt noch intensiver beobachtete. Nachdem ich mich im Bungalow geduscht und umgezogen hatte, wollte ich mir eine Kleinigkeit zu essen machen. Den Vorfall am Strand hatte ich schon längst vergessen. Plötzlich zuckte ich zusammen. Auf der kleinen Veranda des Bungalows stand plötzlich wie aus dem nichts gekommen der dunkle Kerl vom Strand. Er musste mir unbemerkt gefolgt sein. Im ersten Moment wollte ich laut schreien. Doch dann lächelte er und hielt dabei eine Flasche in die Höhe. Er erklärte mir in Englisch. Er sei gekommen um sich bei mir dafür zu entschuldigen, dass er mich am Strand so in Verlegenheit gebracht hatte. Mit seinem freundlichen Lächeln hatte er schnell alle meine Vorbehalte zerstreut und ich forderte in auf mit mir in den klimatisierten Bungalow zu kommen. Wir setzen uns und er öffnete die mitgebrachte Flasche Curacao. Ich bin es normalerweise nicht gewohnt schon am frühen Nachmittag alkoholische Getränke zu mir zu nehmen aber ich wollte ihn nicht verärgern. Während wir von dem Likör tranken, erzählte er mir von sich. Sein Name wäre Ben und dass er hier auf Jamaika lebt. Morgens würde er immer zum Fischfang gehen und nach Muscheln tauchen. Am Nachmittag wäre er dann oft am Stand um den Touristen bei ihrem Treiben zuzusehen. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu gekommen ist aber irgendwann wollte er mir dann einen Sambatanz beibringen. Ich muss schon einiges von dem süffigen Likör getrunken haben, denn ich fühlte mich bereits etwas wackelig auf den Beinen als ich aufstand. Er umfasste mich jedoch fest mit seinen kräftigen Armen und schleuderte mich hin und her. Dabei lag seine rechte Hand auf meinem drallen Po, während er sein linkes Bein so weit zwischen meine Schenkel schob, dass ich mit meinen Schamlippen fast auf seinem Oberschenkel ritt. Mir wurde immer heißer und das nicht nur durch die Tanzbewegungen. Plötzlich fühlte ich seine beiden Hände unter meinem kurzen Strandrock. Sie lagen jetzt direkt auf der nackten Haut meiner beiden Pobacken. Ich trug wegen der großen Hitze einen Tanga-Slip dessen winziges Vorderteil nur von drei schmalen Bändern im Schritt gehalten wurde. Das mittlere Halteband war dadurch vollständig zwischen meine prallen Pobacken gerutscht und der gesamte Po vollkommen unbedeckt. Das Gefühl der nackten Haut musste ihn so erregen, dass er alle Zurückhaltung aufgab. Ungestüm griffen jetzt seine Hände zu und walkten dabei meine Rundungen heftig durch. Auch ich wusste, dass es jetzt fast zu spät war um noch irgendeine Gegenwehr zu leisten. Es war für mich nicht vorherzusehen, wie er reagierte, wenn ich ihn jetzt zurückweisen würde. Urplötzlich ließ er von meinen Pobacken ab, packte mit beiden Händen das Bikini-Oberteil und zog es vorne mit einem Ruck nach unten, so dass meine großen Brüste wie zwei Bälle heraussprangen. Im nächsten Moment lagen meine Brüste schon in seinen Händen, während sich seine Lippen an meinen Brustwarzen festsaugten. Er saugte mit seinem Mund abwechselnd zuerst an der einen und dann wieder an der anderen Brust, so als ob er feststellen wollte, welcher der beiden Schnuller der größere ist. Dabei hob er immer wieder die schweren Brüste an um ihr Gewicht in seinen Händen zu spüren. Seine Zärtlichkeiten wurden immer ungestümer. Meine Brüste mussten ihn ganz ungeheuerlich erregen. Als ich schon dachte, er würde überhaupt nicht mehr von den Brüsten ablassen, ließ er sie los und löste sich etwas von mir. Aber nur um sich hastig seines T-Shirts zu entledigen. Er hatte einen wirklich muskulösen Oberkörper mit breiten Schultern und starken Oberarmen. Was mich aber viel stärker erregte war die gewaltige Ausbuchtung in seinen Bermudashorts die jetzt nicht zu übersehen war. Ich traute mich jedoch nicht selbst Hand anzulegen um das ans Licht zu befördern was diese große Beule verursachte. Ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde. Vielleicht war es bei ihnen nicht üblich, wenn eine Frau gleichberechtigt die Initiative ergreift. Ich hatte auch keine Zeit mehr länger darüber nachzudenken, denn im nächsten Augenblick begann er schon damit an meinem Rock herumzufingern um den Verschluss zu öffnen. Bevor er mir noch den Rock zerreisen würde, kam ich ihm zu Hilfe. Ich öffnete den Knopf an der Taille, zog das um meine Hüften gewickelte Stück Stoff mit einem Ruck weg und ließ es auf den Boden fallen. Im gleichen Moment vernahm ich einen überraschten Pfeifton aus seinem Mund. Als ich an mir hinabschaute, wusste ich warum er so euphorisch reagiert hatte. Ich trug unten jetzt nur noch den String-Tanga mit einem winzigen Stück Stoff im Schritt. Vermutlich bei der wilden Tanzerei hatte sich jedoch das schmale Vorderteil so zusammengedreht, dass es fast vollständig zwischen meine Schamlippen gerutscht war und nur noch ein kleines Dreieck den Schamhügel darüber bedeckte. Meine ohnehin schon sehr voluminösen Schamlippen wurden dadurch noch stärker nach außen gewölbt und wirkten dadurch noch praller. Hinzu kam ja auch noch, dass ich alle Schamhaare im Schritt und um die Schamlippen herum entfernt hatte. Er hatte so etwas anscheinend noch nicht gesehen, denn ich hörte ihn ausrufen, Oh, man! What a great pussy. Da war er aber auch schon vor mir auf die Knie gegangen und im nächsten Moment spürte ich wie er seine Lippen auf meine prallen Schamlippen presste. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er den Slip an den beiden Seitenbändern ergriff und über meine Hüften nach unten zog. Es machte mich richtig geil, als ich spürte, wie er mir den Slip langsam zwischen meinen Schamlippen herauszog und ihn über die Schenkel nach unten streifte. Dabei starrte er mit weit aufgerissenen Augen wie hypnotisiert auf meinen vollkommen haarlosen Schlitz. Ich war jetzt so scharf, dass ich es nicht mehr erwarten konnte und rief ihm zu, Come on, fuck me! Meine unmissverständliche Aufforderung musste so etwas wie ein Freibrief für ihn sein. Denn jetzt hielt ihn nichts mehr. Er sprang auf, packte mich unter den Pobacken und hob mich hoch. Ich legte sofort meine Arme um seine Schultern und schlang meine Beine um seine Hüften, damit er mich zum Bett hinübertragen konnte. Aber zu meiner Überraschung steuerte er auf den runden Tisch in der Essecke zu. Er setzte mich mit dem Po auf den Tisch und ließ meinen Oberkörper zurück auf die Tischplatte gleiten. Dann packte er meine Beine und drückte sie so weit nach oben und nach hinten dass meine Pobacken etwas von der Tischplatte abgehoben hatten. Dabei spreizte er meine Schenkel weit auseinander. Mein ganzer Intimbereich lag jetzt völlig frei und ungeschützt vor ihm, so dass ich ihm vollständig ausgeliefert war. Kurz darauf spürte ich wie seine Lippen an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wanderten. Dann war sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte wie sich seine Zunge zwischen meine Schamlippen zwängte und tief durch meinen langen Schlitz wanderte bis sie am oberen Ende meine Klitoris erreichte. Jetzt ließ er seine Zunge über und um die Klitoris herumgleiten. Meine Erregung steigerte sich dadurch ins unermessliche. Ich begann heftig zu stöhnen. Gleichzeitig spürte ich, wie immer wenn ich besonders geil werde, das Prickeln in meiner Pussy, wenn der Liebessaft aus den Poren der Scheidenwände perlt. Die Auswirkungen meiner Geilheit blieben ihm natürlich auch nicht verborgen und steigerten noch seine Aktivitäten. Er packte meine Schamlippen mit seinen Zähnen und zerrte heftig an ihnen. Meine geile unbehaarte Pussy musste ihn ungeheuer erregen. Ich dachte schon sein schwarzer Kopf würde überhaupt nicht mehr zwischen meinen Schenkeln hervorkommen, als er sich plötzlich aufrichtete und von mir löste. Ich nutzte die Gelegenheit und setzte mich schnell auf um mich von dem Bikini-Oberteil zu trennen das noch immer unter meinen Brüsten spannte und dessen Verschluss unangenehm auf den Rücken drückte, während ich auf dem Tisch lag. Dabei konnte ich Ben beobachten wie er sich von seinen Bermudashorts trennte. Was ich jetzt sah verschlug mir fast den Atem. Ein derartiges Glied hatte ich noch nie gesehen. Das war der größte Schwanz den ich bei einem Mann jemals gesehen hatte. Er hatte nicht nur eine ungeheure Länge sondern war dazu auch noch extrem dick. Ich hatte ja schon davon gehört und gelesen, dass vor allem große dunkelhäutige Männer ganz außergewöhnlich stark gebaut sein sollen. Aber das was ich jetzt vor mir sah übertraf meine kühnsten Vorstellungen. Der riesige Prügel war steil in die Höhe gerichtet und die dicke Schwanzspitze ließ den gewaltigen Knüppel noch imposanter erscheinen. Ich starrte wie benommen auf dieses schwarze Monstrum von Männerschwanz. Ich hatte es noch nie zuvor mit einem annähernd großen Gerät zu tun gehabt. Deshalb konnte ich nicht einschätzen was passiert wenn er mich mit diesem Monstrum ficken würde. Als er sich mir damit näherte, kam es spontan aus mir heraus, Please, be careful with this huge tail. Don`t destroy anything. Aber er lächelte nur und antwortete, I`m sure you will enjoy it. Dann war er schon bei mir, faste mich an der Schulter und drückte mich zurück auf die Tischplatte. Ich nutzte diesen Moment und strich mit meinen Fingern schnell über die Schamlippen um festzustellen wie bereit ich war. Die Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander. Dazwischen spürte ich den rutschigen Film den mein glitschiger Mösensaft erzeugte. Jetzt nahm er meine Beine und drückte sie nach oben. Dann packte er mich an den Hüften und zog mich bis zur Tischkante an sich heran. Anschließend ergriff er wieder meine Beine, drückte sie nach hinten und spreizte dabei meine Schenkel weit auseinander. Obwohl ich wusste was mich gleich erwartete, traf es mich doch wie ein Blitz. Mit einem kräftigen Stoß drang er zwischen meinen Schamlippen ein. Zum Glück hatte sich schon so viel von dem glitschigen Liebessaft in meiner Möse angesammelt, dass der dicke Prügel hineinrutschen konnte. Trotzdem schrie ich dabei laut auf. Er ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken, sondern stieß seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein und begann mit kräftigen Fickbewegungen. Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz so stark zwischen meinen Schamlippen gespürt. Bei jedem Stoß bewegte sich sein Schwanz extrem weit heraus und wieder hinein. Meine Geilheit nahm von Stoß zu Stoß immer mehr zu und mein stöhnen wurde immer lauter. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz vollständig heraus. Als ich den Kopf etwas anhob und zwischen meine Schenkel blickte, konnte ich sehen wie der riesige Knüppel über meinen Schamlippen pendelte. Der pechschwarze Schwanz glänzte überall von meinem glitschigen Liebessaft. Er strich jetzt mit der dicken Schwanzspitze über meine geschwollenen Schamlippen und die Klitoris. Dann aber urplötzlich und für mich völlig unerwartet stieß er seinen riesigen Prügel wieder mit einem einzigen Stoß in mich hinein. Es war als bekäme ich einen elektrischen Schlag der mich von den Haaren bis zu den Zehenspitzen durchzuckte. Ich stieß einen gellenden Schrei aus und bäumte mich dabei auf dem Tisch wie ein Wildpferd das zum ersten Mal geritten wird. Er musste seinen Penis bis zum Anschlag in mich hineingerammt haben. Es war ein Gefühl als ob er bei mir hinten an der Gebärmutter angestoßen hätte. Fast gleichzeitig bekam ich einen heftigen Orgasmus. Ich spürte wie meine Schamlippen zu zucken begannen und sich regelrecht am Schwanz meines Fickers festsaugten. Meine Beine verkrampften sich und die Schenkel wollten sich dabei schließen. Er hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander. Ich glaube es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich mein Zustand wieder normalisiert hatte und ich die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt hatte. In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete meinen zuckenden und bebenden Körper. Es musste für ihn eine innerliche Befriedigung sein mich in diesen Zustand gebracht zu haben. Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es mir ja schon so richtig besorgt hatte. Ich spürte immer noch seinen harten Schwanz in meiner Pussy und er hatte auch noch nicht abgespritzt. ---
--- Fortsetzung folgt ---
Alles was in dieser Geschichte vorkommt hat sich tatsächlich so ereignet und hat mein sexuelles Verhalten so nachhaltig verändert, dass es mir bis heute nicht aus dem Kopf geht.
Es fing alles mit einer harmlosen Urlaubsreise an. Ich wollte schon immer einmal in die Karibik. Mein Mann ist jedoch ein begeisterter Bergwanderer und verbringt seinen Urlaub viel lieber in den Bergen. Deshalb beschlossen wir einmal getrennt in den Urlaub zu fahren. Ich buchte also in einem Reisebüro eine Urlaubsreise nach Jamaika. Es waren nur 7 Tage aber um einmal das Karibikflair kennen zu lernen genau das Richtige für mich. Die Hotelanlage bestand aus mehreren kleinen Ferienbungalows die direkt an einem herrlichen Sandstrand lagen. Natürlich ging ich jeden Tag zum Baden und Sonnen an den Strand. In den ersten 2 Tagen passierte nichts Ungewöhnliches. Ich genoss die herrliche Karibiksonne und erkundete die nähere Umgebung. Am darauf folgenden Tag änderte sich dies jedoch schlagartig. Schon kurze Zeit nachdem ich am Strand ankam viel mir ein einheimischer, dunkelhäutiger Typ in Bermudashorts und T-Shirt auf. Er machte es sich unweit von mir unter einer Palme im Sand bequem. Er war bestimmt um die 190 cm groß und schlank aber mit muskulösem Oberkörper was man deutlich durch das eng anliegende T-Shirt erkennen konnte. Er blickte ab und zu mir herüber ohne jedoch Anstalten zu machen mir näherkommen zu wollen. Nach einiger Zeit ging ich das erste Mal ins Wasser um mich etwas abzukühlen. Vom Wasser aus konnte ich sehen, dass er ebenfalls aufgestanden war und mich vom Strand aus beobachtete. Als ich nach einigen Minuten wieder aus dem Wasser kam, musste ich direkt an ihm vorbei um zu meinem Liegeplatz zu gelangen. Wie ich an ihm vorbeiging, bemerkte ich, dass er mich von oben bis unten anstarrte, so als wollte er mich mit seinen Augen regelrecht ausziehen. Zuerst konnte ich mir diese aufdringlichen Blicke nicht erklären. Dann schaute ich aber an mir herab und erschrak. Der zuvor schneeweiße Badeanzug war durch das Wasser fast vollständig durchsichtig geworden. Ich hatte den Bikini erst kurz zuvor für den Urlaub gekauft und vorher noch nie beim baden getragen, so dass ich diese Eigenschaften nicht kannte. Durch den nassen Stoff konnte man jetzt alles sehen. Auf dem Oberteil zeichneten sich deutlich meine Brustwarzen mit den ganzen Brustwarzenhöfen ab. Aber noch schlimmer war das was man alles von meiner unteren Körperpartie sehen konnte. Ich hatte nämlich am Abend zuvor meinen Intimbereich entsprechend verschönert, damit ich den im Schritt sehr schmal geschnittenen Bikini tragen konnte ohne befürchten zu müssen dass etwas von meinen Schamhaaren zu sehen ist sobald das Bikini-Höschen etwas verrutscht. Jetzt aber konnte man deutlich die Umrisse der großen und vollständig unbehaarten Schamlippen erkennen. Wenn ich schon aus nächster Nähe so viel erkennen konnte, wie musste es dann erst aus einem etwas größeren Abstand aussehen. Ich musste unter den Blicken des Schwarzen fast nackt sein. Hastig ging ich weiter zu meiner Strandliege und legte mir sofort das Badetuch um. Zum Glück trocknete der Bikini schnell unter der heißen Sonne, so dass er schon nach kurzer Zeit wieder seinen alten Zustand hatte und meinen Körper wieder verhüllte. Ich ging dann viel früher als geplant zurück zum Bungalow, weil es mir etwas peinlich war sich noch länger in der Nähe des dunkelhäutigen Kerls aufzuhalten. Zumal er mich jetzt noch intensiver beobachtete. Nachdem ich mich im Bungalow geduscht und umgezogen hatte, wollte ich mir eine Kleinigkeit zu essen machen. Den Vorfall am Strand hatte ich schon längst vergessen. Plötzlich zuckte ich zusammen. Auf der kleinen Veranda des Bungalows stand plötzlich wie aus dem nichts gekommen der dunkle Kerl vom Strand. Er musste mir unbemerkt gefolgt sein. Im ersten Moment wollte ich laut schreien. Doch dann lächelte er und hielt dabei eine Flasche in die Höhe. Er erklärte mir in Englisch. Er sei gekommen um sich bei mir dafür zu entschuldigen, dass er mich am Strand so in Verlegenheit gebracht hatte. Mit seinem freundlichen Lächeln hatte er schnell alle meine Vorbehalte zerstreut und ich forderte in auf mit mir in den klimatisierten Bungalow zu kommen. Wir setzen uns und er öffnete die mitgebrachte Flasche Curacao. Ich bin es normalerweise nicht gewohnt schon am frühen Nachmittag alkoholische Getränke zu mir zu nehmen aber ich wollte ihn nicht verärgern. Während wir von dem Likör tranken, erzählte er mir von sich. Sein Name wäre Ben und dass er hier auf Jamaika lebt. Morgens würde er immer zum Fischfang gehen und nach Muscheln tauchen. Am Nachmittag wäre er dann oft am Stand um den Touristen bei ihrem Treiben zuzusehen. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu gekommen ist aber irgendwann wollte er mir dann einen Sambatanz beibringen. Ich muss schon einiges von dem süffigen Likör getrunken haben, denn ich fühlte mich bereits etwas wackelig auf den Beinen als ich aufstand. Er umfasste mich jedoch fest mit seinen kräftigen Armen und schleuderte mich hin und her. Dabei lag seine rechte Hand auf meinem drallen Po, während er sein linkes Bein so weit zwischen meine Schenkel schob, dass ich mit meinen Schamlippen fast auf seinem Oberschenkel ritt. Mir wurde immer heißer und das nicht nur durch die Tanzbewegungen. Plötzlich fühlte ich seine beiden Hände unter meinem kurzen Strandrock. Sie lagen jetzt direkt auf der nackten Haut meiner beiden Pobacken. Ich trug wegen der großen Hitze einen Tanga-Slip dessen winziges Vorderteil nur von drei schmalen Bändern im Schritt gehalten wurde. Das mittlere Halteband war dadurch vollständig zwischen meine prallen Pobacken gerutscht und der gesamte Po vollkommen unbedeckt. Das Gefühl der nackten Haut musste ihn so erregen, dass er alle Zurückhaltung aufgab. Ungestüm griffen jetzt seine Hände zu und walkten dabei meine Rundungen heftig durch. Auch ich wusste, dass es jetzt fast zu spät war um noch irgendeine Gegenwehr zu leisten. Es war für mich nicht vorherzusehen, wie er reagierte, wenn ich ihn jetzt zurückweisen würde. Urplötzlich ließ er von meinen Pobacken ab, packte mit beiden Händen das Bikini-Oberteil und zog es vorne mit einem Ruck nach unten, so dass meine großen Brüste wie zwei Bälle heraussprangen. Im nächsten Moment lagen meine Brüste schon in seinen Händen, während sich seine Lippen an meinen Brustwarzen festsaugten. Er saugte mit seinem Mund abwechselnd zuerst an der einen und dann wieder an der anderen Brust, so als ob er feststellen wollte, welcher der beiden Schnuller der größere ist. Dabei hob er immer wieder die schweren Brüste an um ihr Gewicht in seinen Händen zu spüren. Seine Zärtlichkeiten wurden immer ungestümer. Meine Brüste mussten ihn ganz ungeheuerlich erregen. Als ich schon dachte, er würde überhaupt nicht mehr von den Brüsten ablassen, ließ er sie los und löste sich etwas von mir. Aber nur um sich hastig seines T-Shirts zu entledigen. Er hatte einen wirklich muskulösen Oberkörper mit breiten Schultern und starken Oberarmen. Was mich aber viel stärker erregte war die gewaltige Ausbuchtung in seinen Bermudashorts die jetzt nicht zu übersehen war. Ich traute mich jedoch nicht selbst Hand anzulegen um das ans Licht zu befördern was diese große Beule verursachte. Ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde. Vielleicht war es bei ihnen nicht üblich, wenn eine Frau gleichberechtigt die Initiative ergreift. Ich hatte auch keine Zeit mehr länger darüber nachzudenken, denn im nächsten Augenblick begann er schon damit an meinem Rock herumzufingern um den Verschluss zu öffnen. Bevor er mir noch den Rock zerreisen würde, kam ich ihm zu Hilfe. Ich öffnete den Knopf an der Taille, zog das um meine Hüften gewickelte Stück Stoff mit einem Ruck weg und ließ es auf den Boden fallen. Im gleichen Moment vernahm ich einen überraschten Pfeifton aus seinem Mund. Als ich an mir hinabschaute, wusste ich warum er so euphorisch reagiert hatte. Ich trug unten jetzt nur noch den String-Tanga mit einem winzigen Stück Stoff im Schritt. Vermutlich bei der wilden Tanzerei hatte sich jedoch das schmale Vorderteil so zusammengedreht, dass es fast vollständig zwischen meine Schamlippen gerutscht war und nur noch ein kleines Dreieck den Schamhügel darüber bedeckte. Meine ohnehin schon sehr voluminösen Schamlippen wurden dadurch noch stärker nach außen gewölbt und wirkten dadurch noch praller. Hinzu kam ja auch noch, dass ich alle Schamhaare im Schritt und um die Schamlippen herum entfernt hatte. Er hatte so etwas anscheinend noch nicht gesehen, denn ich hörte ihn ausrufen, Oh, man! What a great pussy. Da war er aber auch schon vor mir auf die Knie gegangen und im nächsten Moment spürte ich wie er seine Lippen auf meine prallen Schamlippen presste. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er den Slip an den beiden Seitenbändern ergriff und über meine Hüften nach unten zog. Es machte mich richtig geil, als ich spürte, wie er mir den Slip langsam zwischen meinen Schamlippen herauszog und ihn über die Schenkel nach unten streifte. Dabei starrte er mit weit aufgerissenen Augen wie hypnotisiert auf meinen vollkommen haarlosen Schlitz. Ich war jetzt so scharf, dass ich es nicht mehr erwarten konnte und rief ihm zu, Come on, fuck me! Meine unmissverständliche Aufforderung musste so etwas wie ein Freibrief für ihn sein. Denn jetzt hielt ihn nichts mehr. Er sprang auf, packte mich unter den Pobacken und hob mich hoch. Ich legte sofort meine Arme um seine Schultern und schlang meine Beine um seine Hüften, damit er mich zum Bett hinübertragen konnte. Aber zu meiner Überraschung steuerte er auf den runden Tisch in der Essecke zu. Er setzte mich mit dem Po auf den Tisch und ließ meinen Oberkörper zurück auf die Tischplatte gleiten. Dann packte er meine Beine und drückte sie so weit nach oben und nach hinten dass meine Pobacken etwas von der Tischplatte abgehoben hatten. Dabei spreizte er meine Schenkel weit auseinander. Mein ganzer Intimbereich lag jetzt völlig frei und ungeschützt vor ihm, so dass ich ihm vollständig ausgeliefert war. Kurz darauf spürte ich wie seine Lippen an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wanderten. Dann war sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte wie sich seine Zunge zwischen meine Schamlippen zwängte und tief durch meinen langen Schlitz wanderte bis sie am oberen Ende meine Klitoris erreichte. Jetzt ließ er seine Zunge über und um die Klitoris herumgleiten. Meine Erregung steigerte sich dadurch ins unermessliche. Ich begann heftig zu stöhnen. Gleichzeitig spürte ich, wie immer wenn ich besonders geil werde, das Prickeln in meiner Pussy, wenn der Liebessaft aus den Poren der Scheidenwände perlt. Die Auswirkungen meiner Geilheit blieben ihm natürlich auch nicht verborgen und steigerten noch seine Aktivitäten. Er packte meine Schamlippen mit seinen Zähnen und zerrte heftig an ihnen. Meine geile unbehaarte Pussy musste ihn ungeheuer erregen. Ich dachte schon sein schwarzer Kopf würde überhaupt nicht mehr zwischen meinen Schenkeln hervorkommen, als er sich plötzlich aufrichtete und von mir löste. Ich nutzte die Gelegenheit und setzte mich schnell auf um mich von dem Bikini-Oberteil zu trennen das noch immer unter meinen Brüsten spannte und dessen Verschluss unangenehm auf den Rücken drückte, während ich auf dem Tisch lag. Dabei konnte ich Ben beobachten wie er sich von seinen Bermudashorts trennte. Was ich jetzt sah verschlug mir fast den Atem. Ein derartiges Glied hatte ich noch nie gesehen. Das war der größte Schwanz den ich bei einem Mann jemals gesehen hatte. Er hatte nicht nur eine ungeheure Länge sondern war dazu auch noch extrem dick. Ich hatte ja schon davon gehört und gelesen, dass vor allem große dunkelhäutige Männer ganz außergewöhnlich stark gebaut sein sollen. Aber das was ich jetzt vor mir sah übertraf meine kühnsten Vorstellungen. Der riesige Prügel war steil in die Höhe gerichtet und die dicke Schwanzspitze ließ den gewaltigen Knüppel noch imposanter erscheinen. Ich starrte wie benommen auf dieses schwarze Monstrum von Männerschwanz. Ich hatte es noch nie zuvor mit einem annähernd großen Gerät zu tun gehabt. Deshalb konnte ich nicht einschätzen was passiert wenn er mich mit diesem Monstrum ficken würde. Als er sich mir damit näherte, kam es spontan aus mir heraus, Please, be careful with this huge tail. Don`t destroy anything. Aber er lächelte nur und antwortete, I`m sure you will enjoy it. Dann war er schon bei mir, faste mich an der Schulter und drückte mich zurück auf die Tischplatte. Ich nutzte diesen Moment und strich mit meinen Fingern schnell über die Schamlippen um festzustellen wie bereit ich war. Die Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander. Dazwischen spürte ich den rutschigen Film den mein glitschiger Mösensaft erzeugte. Jetzt nahm er meine Beine und drückte sie nach oben. Dann packte er mich an den Hüften und zog mich bis zur Tischkante an sich heran. Anschließend ergriff er wieder meine Beine, drückte sie nach hinten und spreizte dabei meine Schenkel weit auseinander. Obwohl ich wusste was mich gleich erwartete, traf es mich doch wie ein Blitz. Mit einem kräftigen Stoß drang er zwischen meinen Schamlippen ein. Zum Glück hatte sich schon so viel von dem glitschigen Liebessaft in meiner Möse angesammelt, dass der dicke Prügel hineinrutschen konnte. Trotzdem schrie ich dabei laut auf. Er ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken, sondern stieß seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein und begann mit kräftigen Fickbewegungen. Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz so stark zwischen meinen Schamlippen gespürt. Bei jedem Stoß bewegte sich sein Schwanz extrem weit heraus und wieder hinein. Meine Geilheit nahm von Stoß zu Stoß immer mehr zu und mein stöhnen wurde immer lauter. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz vollständig heraus. Als ich den Kopf etwas anhob und zwischen meine Schenkel blickte, konnte ich sehen wie der riesige Knüppel über meinen Schamlippen pendelte. Der pechschwarze Schwanz glänzte überall von meinem glitschigen Liebessaft. Er strich jetzt mit der dicken Schwanzspitze über meine geschwollenen Schamlippen und die Klitoris. Dann aber urplötzlich und für mich völlig unerwartet stieß er seinen riesigen Prügel wieder mit einem einzigen Stoß in mich hinein. Es war als bekäme ich einen elektrischen Schlag der mich von den Haaren bis zu den Zehenspitzen durchzuckte. Ich stieß einen gellenden Schrei aus und bäumte mich dabei auf dem Tisch wie ein Wildpferd das zum ersten Mal geritten wird. Er musste seinen Penis bis zum Anschlag in mich hineingerammt haben. Es war ein Gefühl als ob er bei mir hinten an der Gebärmutter angestoßen hätte. Fast gleichzeitig bekam ich einen heftigen Orgasmus. Ich spürte wie meine Schamlippen zu zucken begannen und sich regelrecht am Schwanz meines Fickers festsaugten. Meine Beine verkrampften sich und die Schenkel wollten sich dabei schließen. Er hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander. Ich glaube es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich mein Zustand wieder normalisiert hatte und ich die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt hatte. In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete meinen zuckenden und bebenden Körper. Es musste für ihn eine innerliche Befriedigung sein mich in diesen Zustand gebracht zu haben. Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es mir ja schon so richtig besorgt hatte. Ich spürte immer noch seinen harten Schwanz in meiner Pussy und er hatte auch noch nicht abgespritzt. ---
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