Der Wettbewerb (2)


Schambereich

6
12418
3
05.04.2007
Medien

Bewertungen
4 x 3.8
0 x 0.0
4 x 3.8
0 x 0.0
0 x 0.0

Patricia bat mich, meine Arme verschränkt unter meinen Kopf zu legen. Zunächst lag ich auf der Liege mit dem Rücken nach unten. Über der Liege war an der Decke ein Spiegel angebracht, sodass ich mich genau betrachten konnte. Patricia widmete sich zuerst meinem linken Arm. Gefühlvoll nahm sie mit ihrer linken Hand einen Büschel Achselhaar in die Hand, mit ihrer rechten schnitt sie dann langsam und äußerst behutsam Stück für Stück ab, bis die Haare so kurz waren, dass sie mit ihrer Schere nichts mehr anrichten konnte. Ebenso wurde nun mein rechter Arm behandelt. Anschließend holte sie Rasierschaum, sprühte meine Achselhöhlen damit ein und nahm nach kurzer Einwirkzeit einen Einwegrasierer zur Hand, um mir die restlichen Haare wegzurasieren.
Schließlich massierte sie mir jeweils beide Arme und Beine mit Rasierschaum ein und entfernte auch in diesem Bereich sämtliche Haare. Irgendwie fühlte sich das alles gut an, auch wenn es für mich sehr ungewohnt war. Was würden wohl Hannah und Heike, meine besten Freundinnen, dazu sagen, wenn sie mich so sehen würden? Ich hatte den beiden von der Teilnahme an der Gameshow nichts gesagt.
So lag ich nun an Armen, Beinen und unter den Achselhöhlen frisch rasiert in einem goldenen Badeanzug auf der Liege. Patricia sagte mir: Nun musst Du Dich noch ein wenig gedulden, bis es weitergeht.
Irgendwie musste ich eingedöst sein. Ich wachte wieder auf, als ich an der linken Seite meines Oberkörpers einen kalten Gegenstand spürte. Zunächst konnte ich gar nichts richtig einordnen, doch dann sah ich, wie Patricia mir mit einer etwas größeren Schere zunächst links und dann rechts die Seiten meines Badeanzuges durchtrennte. Ich war so perplex, dass ich keinen Ton aus mir herausbekam und einfach wie in Trance ruhig liegen blieb. Wieso machte sie das?
Mein Badeanzug wurde jetzt nur noch von den zwei Trägern an den Schultern gehalten. Plötzlich schnitt mir Patricia diese auch noch durch und zog mir den Badeanzug, ohne dass ich mich von der Liege fortbewegen musste, aus.
Ich lag völlig nackt auf der Liege. Die Situation war mir absolut peinlich, aber ich sagte nichts. Patricia entfernte sich zunächst aus dem Raum. Im Spiegel konnte ich mein schwarzes Haarbüschel im Bereich meiner Scheide sehen. Irgendwie gefielen mir meine Schamhaare.
Nach etwa zwei Minuten kam Patricia mit einer kleinen Nagelschere wieder und schnitt mir bei den Schamhaaren die Spitzen. Ja, das kann man wirklich mal machen, dachte ich mir, damit meine Schamhaare schön gleichmäßig stehen. Als sie damit fertig war, betrachtete ich mich erneut im Spiegel und fand mein schwarzes Dreieck wunderschön.
Patricia schnitt nun erneut die Spitzen nach und nochmals erneut. Immer nur einige Millimeter. Meine Haare wurden etwas kürzer, aber es gefiel mir wunderbar. Schließlich schnitt Patricia nochmals nach. Schnipp, schnipp, schnipp, irgendwie fielen jetzt mehr Haare als zu Beginn. Schnipp, schnipp Ich genoss das wiederholte Schneiden der Spitzen sehr. Schnipp, schnipp plötzlich erschrak ich. Meine Schamhaare waren auf einmal so kurz, dass ich im Deckenspiegel meine beiden Schamlippen durch die Haare hindurch erkennen konnte. Patricia hatte die Haare bis auf etwa 1 cm gekürzt. Wofür das?, fragte ich mich, aber gab diese Frage nicht an sie weiter. So kurze Schamhaare hatte ich noch nie. Jetzt musste aber Schluss sein. Und so war ich froh, als Patricia die Schere beiseite legte und sagte: So, jetzt gleich kommt dann der Bodypainter zum Zug. Bodypainter?, Was war jetzt los? Das sind doch die Leute, die einem den Körper bemalen. Was hat das mit der Gameshow zu tun? Naja, ich lag weiterhin still auf der Liege und betrachtete mir im Spiegel mein gestutztes schwarzes Dreieck. So richtig daran gewöhnen konnte ich mich nicht, mein Büschel gefiel mir schon besser. Aber wenigstens ließ mir Patrica im Gegensatz zu meinen Achselhöhlen, meinen Beinen und Armen hier noch die Härchen.
Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich auf die Musik im Hintergrund konzentrierte. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, dass hier gleich ein Bodypainter auftauchen sollte, der meinen Körper wohl bemalen sollte.
Anstatt des Bodypainters kam jedoch zunächst Patricia zurück. Sie cremte und massierte meinen kompletten Körper mit einer Bodylotion ein, sogar meinen Schambereich, für den sie eine spezielle weiße Lotion nahm.
Das muss jetzt alles ein paar Minuten einwirken. Ich komme gleich wieder., sagte Patricia.
Die Bodylotion zog auch langsam ein, nur auf meinen schönen Schamhärchen blieb sie kleben. Nach etwa zehn Minuten kam Patricia zurück.
So, alles eingezogen und eingewirkt? Mit einem Schaber entfernte sie langsam von oben nach unten die restliche Lotion in meinem Schambereich, zunächst am Schamhügel und dann an meinen Schamlippen. Naja, so eine belebende Lotion tut den Härchen bestimmt auch mal ganz gut, dachte ich mir. Doch als ich in den Spiegel sah, erkannte ich, dass gleichzeitig mit der Lotion auch Haare abgeschabt wurden. Wahrscheinlich klebten noch Haare, die Patricia eben geschnitten hatte, an der Lotion. Patricia kam mit einem feuchtwarmen Handtuch und säuberte nun meine Scheide. Als sie damit fertig war, traute ich meinen Augen nicht: In meiner gesamten Schamgegend war kein einziges Haar, kein einziger Haaransatz mehr zu sehen. Meine Schamlippen waren komplett freigelegt. Ich sah unten herum so aus, wie ich zuletzt mit 11 Jahren ausgesehen hatte. Die Situation wurde mir immer peinlicher. Ich lief rot an, während Patrica, ohne ein weiteres Wort zu sagen, den Raum verließ. Ich betrachtete mir meine rosa Schamlippen und tastete sie kurz mit meinen Fingern ab. Sie waren ungewohnt weich. Mein schönes schwarzes Schamhaar war weg. Patricia hatte mir meine Scheide komplett kahlrasiert.

Fortsetzung folgt.

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

BodPa schrieb am 03.03.2022 um 20:39 Uhr

Wann kommt die Fortsetzung?

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html