Der Wettbewerb (1)


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04.04.2007
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Vor einigen Jahren absolvierte ich eine Ausbildung als Schreinerin. Ich wohnte zwar noch im Haus meiner Eltern, aber das Ausbildungsgehalt ließ zu wünschen übrig und ich war immer froh, wenn ich mir etwas Geld dazuverdienen konnte, um mir Dinge zu leisten, die ich mir sonst nicht leisten hätte können.
An einem Tag im Sommer war ich in der Stadt, um einzukaufen. Vor einem großen Kaufhaus wurde ich von einem jüngeren Mann, einer Art Promoter angesprochen, ob ich Lust hätte, mir ein wenig Geld hinzuzuverdienen. Selbstverständlich war ich nicht abgeneigt und so erklärte er mir, dass er für eine Gameshow arbeiten würde, die in Deutschland produziert und aufgezeichnet, jedoch nur im Ausland auf Privatkanälen ausgestrahlt würde.
Als ich Jürgen, so hieß der Promoter der Produktionsfirma, fragte, was für eine Art Show das sein antwortete er mir: \"Fünf junge Frauen werden in einem Wettkampf leicht bekleidet gegeneinander antreten. Das Startgeld liegt bei 500 EUR, wobei die Siegerin 5.000 EUR erhält.\"
500 EUR waren für mich damals (und ind es auch noch heute) viel Geld, aber der Gedanke, 5.000 EUR dazuzuverdienen, ließ mich nicht mehr los.
Jürgen gab mir seine Karte mit und bat mich darum, ihm in den nächsten zwei Tagen telefonisch eine Zu- oder Absage zu geben.
Was Jürgen unter \"leicht bekleidet\" verstand, war mir nicht ganz klar, aber da die Show ja sowieso nur im Ausland ausgestrahlt würde und Jürgen sehr seriös auf mich wirkte, rief ich ihn am nächsten Tag an und sagte ihm: \"Ich machs!\"
Die Chance auf 5.000 EUR wollte ich mir nicht entgehen lassen und selbst für 500 EUR könnte ich mir einen schönen einwöchigen Pauschalurlaub leisten.
So wurde ich in der darauffolgenden Woche zu der Produktionshalle bestellt, die nur einige wenige Kilometer von meinem Elternhaus entfernt liegt.
Dort traf ich auch meine Kontrahäntinnen, die alle etwa wie ich Anfang 20 waren. Wir unterschrieben unseren Vertrag und wurden dann gebeten, uns in Duschkabinen gründlich zu waschen, unsere Kleidung abzulegen und einen goldenen Badeanzug anzuziehen.
Aha, das war also mit \"leicht bekleidet\" gemeint. Irgendwie freute ich mich jetzt richtig auf den Wettkampf.
Wir wurden nun einzeln in einen Raum hereingerufen, in dessen Mitte eine Liege stand, auf die ich mich drauflegen musste.
Seitens der Produkionsfirma begrüßte mich Jürgen, der mir eine junge Frau namens Patricia und einen jungen Herrn vorstellte, der Mikael hieß.
Nachdem sich Jürgen mit einem \"Bis später\" von mir verabschiedete, teilten mir Patricia und Mikael mit, was mit mir als Nächstes geschehen sollte. Patricia sagte mir: \"Da unser Kunde wert auf ästhetisch schöne Kandidatinnen legt, müssen wir Deine Arme, Beine und Achselhöhlen noch einmal überprüfen.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich es nicht gewohnt, mir die Haare unter den Achseln zu kürzen oder die Beine zu rasieren. Von meiner Mutter und auch von meinen zwei besten Freundinnen war ich dies nicht gewohnt. So hatte ich einen großen Busch schwarze Haare unter meinen jeweiligen Achseln und auch meine Arme und Beine waren leicht behaart.
\"Oh!\", meinte Patricia,\"Hier müssen wir kurz tätig werden.\" Bei entspannter Hintergrundmusik, ich glaube, es war etwas Kubanisches, kam Patricia mit einer kleinen Schere auf mich zu...

Fortsetzung folgt!

Kommentare

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