Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 3)


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02.04.2007
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Endlich habe ich wieder etwas Zeit gefunden, um ein paar Gedanken und Erinnerungen niederzuschreiben. Meine alten Tagebücher waren mir dabei eine willkommene Hilfe. Ich möchte an dieser Stelle einmal darauf hinweisen, dass alles, was Euch bisher berichtet habe, tatsächlich so passiert ist. Auch, was ihr in Zukunft von mir lesen werden, ist nicht frei erfunden. Und damit möchte ich loslegen...

Nach der Geburtstagsfeier zu meinem 14. Jahrestag badete ich nun auch vor meinen Freundinnen nackt. Leider war ich (in diesem Sommer) immer noch die einzige. Ich ging mit ihnen zusammen zum See, allerdings an den kleineren Strand und war die ganze Zeit über nackt. Für mich ein unbeschreibbares Gefühl. Es wurde mit der Zeit ein \"Normalzustand\". Im Jahr darauf trauten sich die beiden auch und wir badeten oft gemeinsam nackt. Steffi und ich machten auch von anderen FKK, während sich Miri da nicht so traute.

Ich möchte aber nun zum Sommer 1991 kommen. In diesem Sommer \"ereilten\" mich zwei Großereignisse in meinem noch kurzen Nudistenleben. Aber eins nach dem anderen: zu meinem 16. Geburtstag bekam ich zwei große Geschenke - meinen Führerschein und ein dazu passendes Moped. Endlich war ich mobil und meine erste längere Fahrt sollte zur Ostsee gehen - an den FKK. An einem Samstag Vormittag ging es los. Einem abend zuvor habe ich mich noch ausführlich mit Frau Müller über die FKK-Strände an der regionalen Ostsee unterhalten. Der für mich interessanteste war lediglich 40 Minuten Fahrzeit entfernt. Also zur besten Vormittagszeit war ich endlich da. Ich fuhr die parallel zur Küste verlaufende Straße entlang und versuchte immer einen Blick durch die Büsche zu werfen, ob denn nicht irgendwo Nackte zu sehen wären. Nichts zu erkennen! Irgendwann fuhr ich links auf den parallel zur Straße und Küste verlaufenden Parkplatz, stellte mein Moped ab und ging los. Nachdem ich die Straße überquert hatte, schlenderte ich einen Weg zwischen Straße und Strand entlang, der links und rechts von hohen Büschen gesäumt war. Ab und zu kam ein Strandaufgang. Ich lugte auf den Strand: keine Nackten. Bei nächsten? Auch nicht. Dann irgendwann sah ich welche. Aber kein Schild mit dem Hinweis auf einen FKK. Später sollte ich feststellen, dass zu dieser Zeit sich kaum einer an die Kleiderordnung hielt und wild nackt oder auch nicht gebadet wurde. Und wild war genau das passende Wort: auf Höhe dieses \"Nicht-FKK-Strandes\" kam mir ein Mann entgegen, splitternackt mit Getränken und was zu essen in den Händen. Er spazierte einfach so hier lang. Wow! Ein paar Meter weiter sah ich in einer Einbuchtung einen Imbisswagen stehen. Cool! Und dann... einige Abschnitte später war ich am Ziel meiner Träume. Ein großes Schild wies mich darauf hin: \"Ab hier FKK\" mit einem Pfeil nach rechts. Am liebsten hätte ich mich gleich ausgezogen. Voller Erwartungen betrat ich den Strand. Überall nackte. Ich war am Ziel! Ich breitete meine Decke aus und zog mich in Windeseile aus. Endlich nackt legte ich mich auf die Decke. Dort hielt es mich aber nicht lange. Ich stand auf und ging zum Wasser. Dabei beobachtete ich die umliegenden Strandgäste. Schnell fiel mir eines auf, dass viele Frauen sich die Achselhaare wegrasierten! Hmmm, das hatte ich bisher noch nicht gesehen. Alle, die ich kannte, hatten Achselhaare. Keiner machte sie sich weg. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ehrlich gesagt noch nicht viel darüber nachgedacht, aber je mehr Frauen ich so sah, umso mehr gefiel es mir. Und so beschloss ich, sie mir heute abend auch wegzurasieren.

Und so spazierte ich noch am Strand entlang. Ich schaute mir die Menschen an und hoffte, dass sie auch mich anschauen würden. Taten sie aber nicht! ;-( Ein klitzekleinwenig enttäuscht ging ich zurück zu meinem Platz. Da sah ich etwas, was mich irgendwie verzückte, schockierte und mir den Atem raubte. Dort lagen zwei Junge Frau, die waren unten rum rasiert! So was hatte ich noch nie gesehen. Die eine hatte einen ca. 4cm breiten Streifen, während die andere nur ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck zwischen den Beinen hatte, so dass man ihre Schamlippen sehen konnte. Dabei legten sich so hin bzw. rekelten sich so, dass man ihnen zwischen die Beine sehen MUSSTE. Wow, dachte ich, die werden gesehen. Den ganzen Nachmittag musste ich an die beiden denken, traute mich aber nicht, sie nachzuahmen, obwohl ich gerne wollte.

Das Erlebte ging mir noch den ganzen Abend durch den Kopf und lies mir auch Sonntag früh keine Ruhe. Meine Eltern verabschiedeten sich schon gegen acht. Ich hatte also sturmfrei. Ich lief wie immer in solchen Momenten nackt durch die Wohnung. Nach dem Frühstück wollte ich duschen und dann wieder zur Ostsee. Als ich das warme Wasser auf meiner Haut spürte, erinnerte ich mich daran, dass ich mir die Achselhaare wegmachen wollte. Ich griff um die Ecke in eine Schublade und griff mir eine Schere sowie einen Einwegrasierer. Und natürlich etwas Rasierschaum. Nach kurzer Zeit konnte ich mir das Ergebnis im Spiegel gegenüber anschauen. Und war zufrieden. In diesem Moment schossen mir die Bilder der beiden der beiden jungen Frauen durch den Kopf. Ich wurde auf der Stelle nervös und aufgeregt. Nur ein Gedanke ging mir durch den Kopf: \"Soll ich mir auch die Haare wegmachen?\" Die Vorstellung lies mich nicht mehr los. Na gut, ein wenig kürzer. Ich nahm die Schere und fing an. Schnipp-schnapp hier, Schnipp-schnapp da. Ich zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Die Schere schnitt immer mehr ab. Es gefiel mir. Immer wieder strich ich mit meiner Hand darüber. Ich machte solange weiter, bis die Schere nichts mehr hergab. Ich betrachtete mich im Spiegel und meine Erregung wuchs. Man konnte meine Schamlippen sehen. Meine Hand fuhr zwischen meine Beine und ein Gewitter durchzuckte meinen Körper. Ich wollte weitermachen. Mit Schaum bedeckte kam nun der Rasierer zu Einsatz. Erst nur an den Seiten und oben ein wenig. Je mehr der Klinge zum Opfer fiel um so mehr fing ich an, zu stöhnen. Ich schabte immer mehr. Dann spülte ich den Schaum weg. Oh je, ich hatte soviel wegrasiert, dass nur noch die Schamlippen mit wenigen Haaren bedeckt waren. Ich beschloss, dass das reichen sollte. Ich duschte zu Ende und als ich aus der Kabine treten wollte, sah ich mein Werk im Spiegel! \"Wie ich wohl ganz ohne aussehen würde?\" Ich schaute mich sehr sehr lange an und dann machte ich auch den Rest weg. Glattrasiert stand ich vor dem Spiegel. Ich fand mich toll.

Ich trocknete mich ab, zog mich an (wobei ich die Unterwäsche wegließ) und 40 Minuten später war ich wieder an der Ostsee. Ich parkte diesmal näher am FKK oder besser wo ich vom Vortag wusste, wo der \"Gemischtstrand\" war. Denn dort wollte ich mich heute hinlegen. Als ich den Weg zwischen den Büschen betrat kam ein schwatzendes Pärchen vorbei - nackt! Ich ging den Aufgang hinunter und war am Strand. Doch weit und breit keine Nackten. Das war mir egal - oder gerade recht. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf das Handtuch. Das Gefühl war wunderschön, den Wind auf der haarlosen Haut zu spüren. Und da waren sie - die Blicke. Und ich wollte mehr. So legte ich mich auf den Rücken und spreizte etwas die Beine. Fast jeder, der vorbeikam schaute mich an. Ich war total erregt. Gegen 12.00 Uhr nahm ich mir vor, mir etwas zu essen zu holen. Und zwar nackt. Mit voller Absicht hatte ich mein Portemonnaie am Roller in der Box gelassen. Somit musste ich erst muss Roller und dann zum Imbisswagen. Ich atmete tief durch und stand auf. Ich ging den Strandaufgang hoch. Die Leute, die mir entgegenkamen schauten schon etwas verdutzt. Ich schlenderte den Weg entlang bis zur ersten Lücke im Gebüsch. Da stand ich an der Straße. Nackt! Die vorbeifahrenden schauten schon etwas komisch. Aber das war gut so. Ich überquerte die Straße und ging zu meinem Moped. Ich hörte wie einige tuschelten, auf mich wiesen und mit dem Kopf schüttelten. Es war mir egal. Es war so schön. Ich fühlte mich so frei. So gut...

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

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