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Die Polizeiverhöre und die anschließende Untersuchungshaft hatte sich die junge Klimaschützerin anders vorgestellt. Sie fiel aus allen Wolken als sie sich bei der ersten Befragung vollständig entkleiden sollte. Statt sich mit Sekundenkleber an den Asphalt zu kleben, hätte sie sich in ihrem behaglichen WG-Zimmer an die Seminararbeit setzen sollen. Dann müsste sie jetzt nicht nackt und mit weit gespreizten Beinen auf einem kalten Stahltisch ausharren.
Kommentare
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Ob ihr die dicke Brieftasche ihres Vaters bald aus der Patsche hilft?
Ihr Rechtsanwalt, ein leicht reizbarer und jähzorniger Mann, stand auf dem Weg zu einem wichtigen Gerichtstermin über drei Stunden in dem von ihr verursachten Stau. Deswegen hat er beschlossen die Klimaschützerin in ihrer heiklen Lage noch eine Weile zappeln zu lassen, bevor er sich ihrer Sache annimmt. Sie wäre ohnehin gerade beschäftigt. Eine Einsatzhundertschaft kehrte soeben frisch von einem Einsatz bei einem Braunkohletagebau zurück, wo sie von anderen Umweltaktivisten mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Unsere Schönheit hat sich widerwillig bereit erklärt den Polizeibeamten beim Entspannen zu helfen und erlittenes Unrecht wiedergutzumachen. Während ihre Scheide mit kräftigen Stößen bis zum Anschlag ausgefüllt wird, schwört sie sich niemals wieder zum Sekundenkleber zu greifen.
So Müßte es allen bei der "Letzten Generation" ergehen
Es findet schon ein Auswahlverfahren nach Geschlecht, Alter, Gesundheit und Körperbau statt. Nicht jeder Klimaschützerin lässt man eine solche intensive Vorzugsbehandlung angedeihen. Manche müssen nur ein Bußgeld bezahlen und werden umgehend auf freigelassen. Der Lerneffekt ist dann natürlich gleich Null.
Lecker , lecker
Obwohl du ziemlich böse warst bekommst du von mir 5***** Sterne für deine geile Fotze ! Da würde ich doch allzu gerne mal meinen geilen Schwanz reinstecken. Oh, das wäre schön !
Nach ihrer ersten durchvögelten Nacht wurde ihr Smartphone von dem wachhabenden Kriminalkommisar mit einem Fingerabdruck entsperrt und Fotos von ihrem geschwollenen, geröteten Geschlechtsteil zur Abschreckung von potentiellen Nachahmungstätern an alle Freunde, Bekannte und Verwandte geschickt. Die weiblichen Adressaten waren schockiert und haben die Fotos gleich gelöscht. Die Männer waren dagegen sehr angetan und haben die Nacktbilder gleich weitergeleitet. Inzwischen kennt ihr gesamtes Umfeld die Fotos, welche ohne Rücksicht auf ihre Intimssphäre entstanden und jedes Detail ihres entblößten Körpers zeigen. Sogar ihre Professoren hatten schon Abzüge der Bilder auf dem Schreibtisch liegen.