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Bild 89729 von muhl84 in Kategorie BDSM

Sie haben sich geweigert ein Geschlecht auf dem Aufnahmeformular anzukreuzen und haben gegenüber dem Beamten erklärt Geschlechter wären ein gesellschaftliches Konstrukt ohne Bedeutung. Ohne Geschlechtsangabe dürfen wir sie in einer Zelle mit Herrn Mohamadi aus dem Senegal unterbringen. Ihre Rechtsanwältin können sie morgen anrufen. Für heute Nacht kann ich ihnen eine Tube Gleitcreme anbieten.


muhl84

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04.02.2023
BDSM

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Kommentare

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muhl84 schrieb am 04.02.2023 um 03:04 Uhr

Warum sie entkleidet wurden? Dachten sie, sie dürften das Diebesgut behalten? Die Kleidung ist Eigentum der Modeboutique und wurde dieser bereits ausgehändigt. Ohne Geschlechtsangabe kann ihnen jedoch keine Anstaltskleidung ausgehändigt werden. Warum sie fixiert wurden? Das haben sie sich und ihren Widerstandshandlungen bei der Leibesvisitation zuzuschreiben. Anders war es den Justizbeamten nicht möglich ihre Körperhöhlen auf Schmuggelware zu kontrollieren.

architekt55 schrieb am 04.02.2023 um 10:50 Uhr

Angst in den Augen, vor dem dicken, langen schwarzen Schwanz?

Litze schrieb am 04.02.2023 um 11:16 Uhr

Süße Muschi , lecker

Stumpel schrieb am 04.02.2023 um 12:11 Uhr

Hallo Süsse du brauchst keine Angst haben, ab jetzt pass ich auf dich auf. Es wäre schade um deine Schöne Muschi. Die brauchen wir doch noch.

muhl84 schrieb am 04.02.2023 um 16:21 Uhr

Hatten sie eine angenehme Nacht? Sie wollen jetzt doch eine Geschlechtsangabe machen? Das ist leider nicht möglich. Sie haben in ihrem Aufnahmeformular als Beruf "Aktivist*in für Diversität" angegeben. Ihr Formular liegt daher zur Prüfung bei der übergeordneten Behörde, ob es sich um eine anerkannte Berufsbezeichnung handelt. Das kann bis zu 18 Monate dauern. Für den Augenblick kann ich ihnen ein Kühlpack anbieten. Ihr Geschlechtsteil macht den Eindruck, dass es nach einer durchwachten Nacht einer Abkühlung bedarf.

muhl84 schrieb am 04.02.2023 um 16:50 Uhr

Sie mögen keinen Analverkehr? Warum erzählen sie mir das - sagen sie es Herrn Mohamadi. Er versteht ihre Sprache nicht? Dann wird es Zeit, das sie seine Sprache lernen und ihm mitteilen, dass sie Vaginalverkehr bevorzugen. Es ist rassistisch zu erwarten, dass er sich ihnen kulturell anpasst. Vaginalverkehr ist ihnen auch nicht recht? Jetzt will ich aber keine weiteren Beschwerden hören, sonst wird ihnen ein Knebel angelegt. Oder wäre es ihnen lieber eine andere Zelle verlegt zu werden? Es gibt nebenan noch einen freien Platz in einer 6-Mann-Zelle.

muhl84 schrieb am 05.02.2023 um 07:57 Uhr

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Welche wollen sie zuerst hören? Die gute Nachricht ist, dass Herr Mohamadi seinen Antrag auf vorzeitige Haftentlassung zurückgezogen hat. Er scheint die letzten drei Monate ihrer Gesellschaft sehr genossen zu haben und sie haben nun die Gelegenheit diese Freundschaft noch zu vertiefen. Die schlechte Nachricht ist, dass die Frage ihres Geschlechts bisher nicht geklärt werden konnte. Es spielt keine Rolle, dass sie über weibliche Geschlechtsmerkmale verfügen, sondern die juristische Einordnung, nachdem seine eine Geschlechtsangabe verweigert haben. Lassen sie den Kopf nicht hängen - gleich ist Aufschluss. Sie möchten lieber in der Zelle bleiben? Kommt nicht in Frage...

muhl84 schrieb am 06.02.2023 um 21:21 Uhr

Sie waren vor acht Wochen wegen Unterleibsbeschwerden beim Gefängnisarzt. Die Laborbefunde liegen nun vor und ihre Beschwerden rühren nicht von ausgedehntem, rauem Vaginal- und Analverkehr her. Diese gegenüber dem Arzt geäußerte Selbstdiagnose war unzutreffend. Die genommenen Blutproben haben nämlich ergeben, dass sie schwanger sind. Mit der Schwangerschaft ist die Geschlechtsfrage endlich eindeutig geklärt. Gemäß der Gefangenenbeischlafverordung gelten sie seit der Befruchtung als weiblich. Mein Glückwunsch zu diesem schönen Andenken an die Haft. Damit konnte ihr Geschlecht zwei Tage vor dem Verbüßen ihrer Freiheitsstrafe doch noch festgestellt werden. Zu wieviel Jahren waren sie verurteilt worden? 4 1/2 Jahre!

muhl84 schrieb am 10.02.2023 um 22:58 Uhr

Wir haben unseren Praktikanten die hochauflösenden Überwachungsvideos ihrer Zelle auswerten und eine Statistik aufstellen lassen. Nach dieser mehrtätigen Aufgabe leidet er leider unter einer schmerzhaften Dauererrektion und ist krankgeschrieben. In ihren 21 gemeinsamen Monaten mit Herrn Mohamadi hatten sie 1890 Mal Vaginal- und 1262 Mal Analverkehr. In der Gesellschaft von Herrn Al Rawi wurden sie innerhalb von 8 Monaten zu 967 Anlässen vaginal penetriert. Ihr After blieb in dieser Zeit verschont. Bei Herrn Onur kamen sie in den letzten 21 Monaten auf 749 Mal Vaginal- und 2248 Mal Analverkehr. Insgesamt ergibt das 3606 Mal Vaginal- und 3510 Mal Analverkehr - ein ziemlich ausgeglichenes Bild. Oralverkehr haben wir aus verständlichen Gründen nicht erfasst. Tagsüber haben sie sich nach dem Aufschluss beinah nur noch auf Knien fortbewegt und die gesamte Haftanstalt befriedigt. Ihr Tagesbedarf an Kalorien dürfte allein durch das geschluckte Sperma gedeckt gewesen sein.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 00:05 Uhr

Es ist ungewohnt sie vollständig bekleidet zu sehen, nachdem sie die letzten Jahre durchgängig nackt waren. Inzwischen tritt nicht nur ihr Babybauch hervor; ihre Brüste sind auch angewachsen. Das steht ihnen gut. In wenigen Stunden werden sie ihre Freiheit genießen können. Es freut mich, dass sie es sich nicht haben nehmen lassen, sich vorher noch gebührend vom Wachpersonal zu verabschieden. Die Häftlinge hatten Recht - ihr Zungenfertigkeit ist wirklich unübertoffen. Es war bestimmt keine einfache Zeit als einzige Frau in einem Männergefängnis. Nach Angaben des Lagers hatten sie einen stattlichen Verbrauch an 178 Tuben mit Gleitcreme. Sie haben sich aber wacker geschlagen. Andererseits hatten sie keine andere Wahl, nachdem der Haftrichter bei einem Vor-Ort-Termin entschieden hat, dass die nächtliche Fixierung am Bettgestell beibehalten wird. Sie hätten in seiner Gegenwart keinen Wutanfall wegen der ungeklärten Geschlechtsfrage bekommen sollen.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 07:44 Uhr

Es ist eine angenehme Überraschung, dass sie das Gefängnis zum Jahrestag ihrer Haftentlassung besuchen kommen. Was haben sie denn für Neuigkeiten zu berichten? Sie haben eine Tochter zur Welt gebracht? Wie heißt sie denn? Lana ist ein schöner Name. Sie haben außerdem Herrn Onur geheiratet? Das kommt für mich unerwartet. Sie haben doch bei ihrer elften Haftbeschwerde angegeben, dass es für sie unzumutbar sei mit einem mehrfach verurteilten Triebtäter in einer Zelle untergebracht zu werden. Haben sie Herrn Onur inzwischen auf Diät gesetzt? Wir waren anfangs in Sorge, ob ihr Becken der Belastung standhält. Herr Onur bringt doch bestimmt drei Zentner auf die Waage und er war bei ihnen nicht gerade zimperlich. Wenn sich Herr Onur auf ihnen liegend verausgabte, hat das Geschirr im Aufenthaltsraum des Wachpersonals geklirrt. Wir haben ihm daher den Spitznamen "Presslufthammer" gegeben.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 08:05 Uhr

Können sie mir noch eine Frage beantworten? Wieso haben sie eigentlich nie das Formblatt E ausgefüllt und damit eine Einzelzelle in Anspruch genommen? Natürlich wäre das möglich gewesen und wäre von allen Beteiligten wegen ihrer weiblichen Geschlechtsmerkmale befürwortet worden. Das wussten sie nicht? Sie hätten doch fragen können. Da sie diese Möglichkeit nicht genutzt haben, wurde auch ihr Antrag auf Haftentschädigung ablehnend beschieden. Sie haben übrigens eine Nachfolgerin als einzige Frau im Männergefängnis. Im März wurde eine junge Betrügerin eingeliefert, welche ebenfalls eine Geschlechtsangabe verweigert hat. Wir haben sie bei dem rückfällig gewordenen Herrn Mohamadi untergebracht. Dort ist sie in guten Händen. Dank ihnen haben wir nun Erfahrung mit weiblichen Gefangenen und hatten für ihre erste Periode hinter Gittern Tampons vorrätig. Endlich liefern die Überwachungskameras nachts wieder ein unterhaltsames Programm. Als sie anal entjungfert wurde gab es sogar Popcorn.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 12:29 Uhr

Sie sind ziemlich neugierig, aber es spricht nichts dagegen, dass wir einen Blick in die Akte von Frau Seifert werfen. Obwohl ich den Neuankömmling nicht als Frau bezeichnen sollte - noch wird sie als divers geführt. Sie ist 21 Jahre alt, ist 163 cm groß und wiegt 48 kg. Ich persönlich bevorzuge den Anblick von dralleren Frauen. Sie sind nach meinem Geschmack ebenfalls zu mager. Wo mag sich die Neue um diese Uhrzeit wohl aufhalten? Richtig, sie sind noch immer gut mit den Tagesabläufe im Gefängnis vertraut. An einem Donnerstagnachmittag kann sie sich nur im Gemeinschaftswaschraum aufhalten, um dort die Männer, die gerade aus dem Kraftraum vom Muskelaufbau kommen, oral zu befriedigen. Soll ich die Überwachungskameras aus diesem Bereich abrufen? Warum halten sie sich denn die Augen zu? Schauen sie ruhig hin. Frau Seifert muss sich schon gehörig abrackern und die Schlange reicht noch bis zum Speisesaal.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 12:42 Uhr

Das geschieht ihr recht. Mit dem hinterhältigen Enkeltrick hat Frau Seifert viele ältere Menschen um ihre Ersparnisse gebracht. Deswegen geben wir ihr nur soviel Gleitcreme, dass es gerade mal für den Analverkehr genügt. Jetzt musste sie eine Ladung schlucken und schon ist der Nächste an der Reihe. Sie haben sich bei dieser Tätigkeit wenigstens noch damenhaft hingekniet. Frau Seifert hockt dabei mit gespreizten Schenkeln. Soll ich ein wenig reinzoomen? Die Kameras sind wirklich hochauflösend. Man erkennt jetzt sogar ihr Klitorispiercing im Detail. Warum sie noch einen Pullover trägt? Ihre Kleidung war nicht gestohlen und wurde ihr daher nicht abgenommen. Ihre Jeans und ihr Slip sind allerdings in den ersten Tagen zerissen. Deswegen muss Frau Seifert in der Haftanstalt mit entblößtem Unterleib herumlaufen. Ihren Pullover und BH verteidigt sie jedoch mit Zähnen und Klauen. Bevor wir sie nachts an ihrem Bettgestellt fixieren, muss sie sich vollständig entkleiden.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 13:37 Uhr

Warum Frau Seifert sich jede Nacht entkleiden muss und Hand- und Fußfesseln angelegt bekommt? Das wurde von der zuständigen Strafkammer des Gerichts aus Gründen der Gleichbehandlung verfügt. Im Grunde sind ihre eigenen Haftbedingungen dafür verantwortlich. Sie haben einen Präzedenzfall geschaffen und Frau Seifert darf infolge dessen nicht besser gestellt werden, dann dadurch würden sie nachträglich diskriminiert. Es wurden allerdings einige zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Ungeschützter Vaginalverkehr ist nun nicht mehr gestattet. Möchte Herr Mohamadi auf ein Komdom verzichten, muss er Frau Seifert rektal penetrieren. Davon macht er rege Gebrauch. Nach elf Monaten wurde bereits eine vierstellige Zahl beim vollzogenem Analverkehr erfasst. Außerdem hat Frau Seifert jeden Sonntagmorgen unter meiner Aufsicht auf einen Schwangerschaftsteststreifen zu pinkeln. Schließlich soll sie ihre sechs Jahre ohne Zwischenfall absitzen.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 13:54 Uhr

Schauen Sie mal wie tief Herr Kapov sein Glied in der Kehle der Neuen versenkt. Da werden bei ihnen doch bestimmt Erinnerungen wach, wie schwer es am Anfang war den Würgereiz zu unterdrücken und auf die besonderen Wünsche jedes einzelnen Häftlings einzugehen. Zum Schluß hatten sie den Dreh wahrlich raus. Frau Seifert bedarf noch etwas Übung. Sie stellt sich nicht so geschickt mit Zunge und Lippen an wie sie. Gleich ist Einschluss. Dann endet das Aufwärmprogramm und sie darf Herrn Mohamadi zu Diensten sein. Ich kann mich noch an ihre erste Nacht mit dem Senegalesen erinnern. Wie sie am eigenen Leib erfahren haben, ist Herr Mohamadi nicht nur gut bestückt, sondern zeichnet sich auch durch eine beachtliche Standfestigkeit aus. Bis auf wenige Unterbrechnungen wurden sie annähernd sechs Stunden am Stück auf Trab gehalten. Die Videoaufzeichnung von dieser Nacht schaue ich mir heute noch gern an.

muhl84 schrieb am 11.02.2023 um 18:50 Uhr

Ich selbst habe nie an ihrer Weiblichkeit gezweifelt. Sie lagen jeden Freitag bei mir auf dem Schreibtisch, um das Geschlechtsteil enthaart zu bekommen. Dabei konnte ich ausgiebig ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihre Vagina in Augenschein nehmen und nichts hat dabei den geringsten Zweifel an ihrer Weiblichkeit geweckt. Warum das erforderlich war? Das war anfangs eine richterliche Anweisung, um die medizinischen Untersuchungen zur Geschlechtsfeststellung zu erleichtern. Da diese Anweisung bis zu ihrer Entlassung nicht aufgehoben wurde, ist ihr Vulva weiterhin in regelmäßigem Abstand von mir fachmännisch enthaart worden. Frau Seifert ist morgen an der Reihe. Das werde ich wieder selbst übernehmen, da ich ihr schlecht ein Rasiermesser aushändigen kann. Das wäre fahrlässig und unverantwortlich. Inzwischen kenne ich bei ihr ebenfalls den verborgensten Winkel. Von ihnen ist mir auch jede Falte und jede Pore vertraut. Werden sie immer noch feucht, wenn man ihren Damm massiert?

muhl84 schrieb am 12.02.2023 um 09:14 Uhr

Ob sie wohl jemals in ihrem jungen Leben wieder straffälig wird?

muhl84 schrieb am 16.02.2023 um 21:39 Uhr

Was möchten sie denn, Frau Seifert? Es gibt noch keine neue Tube Gleitcreme. Ihre Packung muss noch bis zum Ende der Woche reichen. Sie brauchen sich nicht schüchtern die linke Hand vor die Scham halten. Frau Beckmann saß bis vor einem Jahr in derselben Haftzelle ein wie sie. Sie kennt all dies aus eigener Erfahrung. So ist es besser. Jetzt können sie das Klitorispiercing in natura bewundern, Frau Beckmann. Als Frau Seifert eingeliefert wurde vertrat sie noch ein rechtes Gedankengut und trug entsprechende Schmuckstücke. Darunter auch ein Anhänger mit zweifelhafter politischer Botschaft an einer Halskette. Das hat Herr Mohamadi sehr missfallen und er hat den Anhänger zu einem Klitorispiercing umgearbeitet. Frau Seifert trägt ihr Piercing seit der Nacht, wo es ihr angelegt wurde, durchgängig.

muhl84 schrieb am 16.02.2023 um 21:54 Uhr

Ihre Gleitcreme ist bereits ausgebraucht? Drehen sie sich mal um und beugen sich vor. Weiter! Noch weiter! So ist es brav. Ihr After sieht noch unversehrt aus und wird den Rest der Woche ohne Schmierung auskommen müssen. Sie müssen sich anderweitig aushelfen. Teilen sie sich die Gleitcreme das nächste Mal besser ein. Jetzt ab in die Zelle. Herr Mohamadi wartet bestimmt schon ungeduldig auf sie. Endlich können wir uns wieder ungestört unterhalten, Frau Beckmann. Wieso sie zu Herr Mohamadi in die Zelle kamen? Nein, es gab noch andere freie Betten. Es wurde auch nicht gelost. Wir haben uns beim Anstaltsarzt erkundigt bei welchem männlichen Gefangenen sie am ehesten auf ihre Kosten kommen würden. Die Haftzeit sollte für sie doch befriedigend ausfallen. Allein ein Zusammenschnitt ihrer unzähligen Höhepunkt ergäbe genug Material einen ganzen Schuber an DVDs zu füllen. Insofern lagen wir mit unserer Wahl offenkundig goldrichtig.

muhl84 schrieb am 19.02.2023 um 10:01 Uhr

Die Kollegen, welche bei ihnen die Leibesvisitation vorgenommen haben, hatten zuerst Bedenken, ob ihre Vagina den Belastungen gewachsen sei, aber sei haben das ganz fabelhaft gemeistert, Frau Beckmann. Die ersten Tage sind sie zwar im Entengang durch die Anstalt gewatschelt, aber sie haben sich schnell an die langen, harten Nächte gewöhnt. Die anfängliche Enge ihrer Vagina hat sich schnell gelegt. Am Analverkehr hatten sie mehr zu knabbern, aber ihnen als Kleinkriminelle haben wir unbegrenzt Gleitcreme zur Verfügung gestellt. Wollen wir mal schauen wie es Frau Seifert ergeht? Die Livebilder der vier HD-Kameras aus Zelle 69 habe ich auf den mittleren Bildschirm gelegt. Es geht schon zur Sache. Das Geschlechtsteil von Herrn Mohamadi steckt bis zum Anschlag im Enddarm ihrer am Bettgestell fixierten Nachfolgerin. Frau Seifert sieht nicht glücklich aus und wird morgen Schwierigkeiten beim Sitzen haben. Hoffentlich heilt sie das von ihrer rechten Gesinnung.

vonderheide schrieb am 19.06.2023 um 10:14 Uhr

Ich bin schon lange nicht mehr gefickt worden, auch eben noch,er war direkt fertig.

schampuss schrieb am 03.03.2024 um 17:00 Uhr

Was ? Meine Klassenkameraden kommen gleich ?