Gleicher Meinung wie Hamlet. Welches Falschverhalten die Tochter an den Tag gelegt hat, wissen wir nicht. Offenbar ist der Herr ein davon Betroffener und die Mutter macht, wie in diesem Elternhaus üblich, „kurzen Prozess“.
Die Tochter ist nicht erstaunt, wieder einmal den Po voll zu bekommen, wie üblich den nackten. Aber mit dem direkten Vollzug in Gegenwart des Nachbarn rechnete sie nicht.
@ Wartburg: Die Mutter erreicht das von ihr erhoffte. Der Nachbar ist selber erstaunt über den Arschvoll, den das Mädchen in seiner Gegenwart erhält. Das wollte er nicht, und er wird sich hüten, nochmals petzen zu gehen. Das Mädchen wird sich künftig anständig verhalten, denn es will nicht noch einmal vor diesem den Po entblössen müssen.
@Wartburg: Der Nachbar ist erst vor drei Wochen eingezogen. Es ist der Mutter wichtig, dass der Nachbar rasch erfährt, dass und wie die unfolgsame Tochter auch in fortgeschrittenem Alter noch immer effektvoll erzogen wird.
Eva versucht sich zu erinnern, wann sie letztmals den blossen Hintern in Gegenwart eines Fremden, der auch noch blöd grinst, verdroschen erhielt. Das muss gut und gern 9 Jahre her sein. Aber: Rache schmeckt kalt gegessen und zu unerwarteter Zeit am besten! Das wird der Herr noch zu spüren bekommen. Eva hat Zeit.
@glatt: Das Vergnügen, zusehen zu können, wie der nackte Hintern des Nachbarmädchens verhauen wird, dauert nur kurz. Es lohnt sich also kaum, im Gegenteil.
@Glatt und Mayflower: An die kalt gegessene Rache glaube ich nicht, riskiert Eva doch, dass der Verdacht auch nach Wochen und Monaten auf sie fällt. Und an den Blanken der Nachbarstochter wird sich der Herr noch jahrelang mit Vergnügen erinnern. Es hat sich also „gelohnt“, sich bei der Mutter über das (uns unbekannte) Fehlverhalten zu beschweren.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Doppelt - 16756
'tschuldigung
spanking schafft lust
Der Hauptkommentar überzeugt mich nicht. Der Herr im Vordergrund scheint mir zu jung zu sein, um Vater der junge Dame und Ehemann der Mutter zu sein.
Gleicher Meinung wie Hamlet. Welches Falschverhalten die Tochter an den Tag gelegt hat, wissen wir nicht. Offenbar ist der Herr ein davon Betroffener und die Mutter macht, wie in diesem Elternhaus üblich, „kurzen Prozess“.
Die Tochter ist nicht erstaunt, wieder einmal den Po voll zu bekommen, wie üblich den nackten. Aber mit dem direkten Vollzug in Gegenwart des Nachbarn rechnete sie nicht.
Strafe muss sein
@ Wartburg: Die Mutter erreicht das von ihr erhoffte. Der Nachbar ist selber erstaunt über den Arschvoll, den das Mädchen in seiner Gegenwart erhält. Das wollte er nicht, und er wird sich hüten, nochmals petzen zu gehen. Das Mädchen wird sich künftig anständig verhalten, denn es will nicht noch einmal vor diesem den Po entblössen müssen.
@Wartburg: Der Nachbar ist erst vor drei Wochen eingezogen. Es ist der Mutter wichtig, dass der Nachbar rasch erfährt, dass und wie die unfolgsame Tochter auch in fortgeschrittenem Alter noch immer effektvoll erzogen wird.
Eva versucht sich zu erinnern, wann sie letztmals den blossen Hintern in Gegenwart eines Fremden, der auch noch blöd grinst, verdroschen erhielt. Das muss gut und gern 9 Jahre her sein. Aber: Rache schmeckt kalt gegessen und zu unerwarteter Zeit am besten! Das wird der Herr noch zu spüren bekommen. Eva hat Zeit.
@glatt: Das Vergnügen, zusehen zu können, wie der nackte Hintern des Nachbarmädchens verhauen wird, dauert nur kurz. Es lohnt sich also kaum, im Gegenteil.
Nee, nur weil ich nix anhabe, heisst das noch lange nicht, dass ich nackig bin.
@Glatt und Mayflower: An die kalt gegessene Rache glaube ich nicht, riskiert Eva doch, dass der Verdacht auch nach Wochen und Monaten auf sie fällt. Und an den Blanken der Nachbarstochter wird sich der Herr noch jahrelang mit Vergnügen erinnern. Es hat sich also „gelohnt“, sich bei der Mutter über das (uns unbekannte) Fehlverhalten zu beschweren.