Die Züchtigung der Schülerin wird vollständig entblößt durchgeführt. Und fast schlimmer als der Schmerz ist die Scham, weil alle Mitschüler mitansehen können, wie sich der nackte Hintern langsam rötet.
@Mi_ci: Ich stelle mir gerade vor, wie du mit heruntergelassen Slip und gespreizten Backen den Po deinem Züchtiger (oder deiner Züchtigerin) entgegenstrecken musst. Das muss doch zugleich beschämend und erregend für dich sein.
Nicht wenige der zusehenden Schülerinnen und Schüler mussten dasselbe auch schon erdulden. Die nackte Schülerin kann nicht mit Mitleid rechnen. Im Gegenteil wird es als gerecht empfunden, dass es auch diese trifft.
@Jorge: wenn sie mich privat züchtigt ist es fast noch egal, aber wenn Huani mich abgelegen hier irgendwo am Strand oder Waldrand peinigt und das noch manchmal von anderen gesehen wird hast du voll recht :(
Neulich war es sogar föllig ungerechtfertigt was doppelt blöd für mich war
@ Cove: Über Mitleid und Gerechtigkeitssinn wird hier nicht nachgedacht. Kaum eine Schülerin oder ein Schüler landet ohne besonderen Grund an dieser Schule. Jede und jeder weiss bereits beim Eintritt, wie das Strafsystem hier aussieht. Sowohl das Spüren wie auch das Zusehen, wie eine Rute auf einen nackten Leib aufschlägt, hat pädagogische Bedeutung. Das ist hier so und für viele der einzige verbleibende Weg zum Abitur.
Es kommen mindestens drei Kameras in Einsatz und die Bilder werden an die Wand geworfen (sIehe Hintergrund). Auch wer als Zuschauer einen schlechten Platz im Raum erwischt, gewinnt einen guten Überblick vom Geschehen. Wenn wegen Platzmangel nötig, ist auch eine Übertragung in den Nebenraum möglich.
Im Moment dringen zu viele verschiedene Eindrücke auf die Schülerin ein. Erst morgen, wenn der Schmerz weg ist und das Erlebte vor dem inneren Auge nochmals abläuft, wird die Scham voll durchschlagen.
@ Cove / Basilea: Die Schülerin muss einen bedeutenden Mist angestellt haben. Auch an diesem Gymnasium dürfte eine Züchtigung im grossen Saal vor der gesamten Schülerschaft die grosse Ausnahme bilden. In der Regel genügt es, dies im Klassenzimmer - entweder unter sechs Augen (Fehlbare, Lehrkraft und Augenzeuge) hinter verschlossener Tür oder in Gegenwart der Klassenkollegen - zu vollziehen.
Völlig einverstanden, @sala. Der Aufwand, diese Form der Bestrafung vorzubereiten, ist sehr gross, was gegen eine Häufung spricht. Doch macht es Sinn, solches wenigstens ein- bis zweimal pro Jahr durchzuführen - um zu zeigen, dass diese schärfste Schulstrafe nicht nur leer angedroht wird, sondern real ist.
@ sala / mayflower: Der grosse Saal ist vielleicht wirklich gross, so könnte es sich lohnen, die Strafeinrichtung am einem Saalende immer aufgebaut zu halten. Dies kann eine ständige Ermahnung zu Anstand und Disziplin sein. Und eine bereite und funktionstüchtige Anlage wird auch genutzt!!
Die Gezüchtigte muss aufpassen, dass man ihr nicht ansieht, wie sie die Hiebe und die Demütigung durch die Zurschaustellung genießt. Ihre Mitschüler und Mitschülerinnen könnten sie sonst überfallen, ebenfalls nackt ausziehen, fesseln und auspeitschen, aber nicht nur den Hintern.
@Mayflower: Das Hauspersonal ist routiniert im Aufbau dieser Strafanlage. Wenn es Sinn macht, können jeden Donnerstagnachmittag bis zu fünf Schülerinnen und Schüler der „Grossen Übung“ zugeführt werden. Meistens sind es weniger, oft auch während Wochen niemand.
Kommentare
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Scham ist meist ( zumindest bei mir ) schlimmer als nackt vorgeführt oder gezüchtigt zu werden!....
Meine Schmerzen sind dagegen schnell vergessen!
@Mi_ci: Ich stelle mir gerade vor, wie du mit heruntergelassen Slip und gespreizten Backen den Po deinem Züchtiger (oder deiner Züchtigerin) entgegenstrecken musst. Das muss doch zugleich beschämend und erregend für dich sein.
Nicht wenige der zusehenden Schülerinnen und Schüler mussten dasselbe auch schon erdulden. Die nackte Schülerin kann nicht mit Mitleid rechnen. Im Gegenteil wird es als gerecht empfunden, dass es auch diese trifft.
@Jorge: wenn sie mich privat züchtigt ist es fast noch egal, aber wenn Huani mich abgelegen hier irgendwo am Strand oder Waldrand peinigt und das noch manchmal von anderen gesehen wird hast du voll recht :(
Neulich war es sogar föllig ungerechtfertigt was doppelt blöd für mich war
@ Cove: Über Mitleid und Gerechtigkeitssinn wird hier nicht nachgedacht. Kaum eine Schülerin oder ein Schüler landet ohne besonderen Grund an dieser Schule. Jede und jeder weiss bereits beim Eintritt, wie das Strafsystem hier aussieht. Sowohl das Spüren wie auch das Zusehen, wie eine Rute auf einen nackten Leib aufschlägt, hat pädagogische Bedeutung. Das ist hier so und für viele der einzige verbleibende Weg zum Abitur.
Es kommen mindestens drei Kameras in Einsatz und die Bilder werden an die Wand geworfen (sIehe Hintergrund). Auch wer als Zuschauer einen schlechten Platz im Raum erwischt, gewinnt einen guten Überblick vom Geschehen. Wenn wegen Platzmangel nötig, ist auch eine Übertragung in den Nebenraum möglich.
Im Moment dringen zu viele verschiedene Eindrücke auf die Schülerin ein. Erst morgen, wenn der Schmerz weg ist und das Erlebte vor dem inneren Auge nochmals abläuft, wird die Scham voll durchschlagen.
@ Cove / Basilea: Die Schülerin muss einen bedeutenden Mist angestellt haben. Auch an diesem Gymnasium dürfte eine Züchtigung im grossen Saal vor der gesamten Schülerschaft die grosse Ausnahme bilden. In der Regel genügt es, dies im Klassenzimmer - entweder unter sechs Augen (Fehlbare, Lehrkraft und Augenzeuge) hinter verschlossener Tür oder in Gegenwart der Klassenkollegen - zu vollziehen.
Völlig einverstanden, @sala. Der Aufwand, diese Form der Bestrafung vorzubereiten, ist sehr gross, was gegen eine Häufung spricht. Doch macht es Sinn, solches wenigstens ein- bis zweimal pro Jahr durchzuführen - um zu zeigen, dass diese schärfste Schulstrafe nicht nur leer angedroht wird, sondern real ist.
@ sala / mayflower: Der grosse Saal ist vielleicht wirklich gross, so könnte es sich lohnen, die Strafeinrichtung am einem Saalende immer aufgebaut zu halten. Dies kann eine ständige Ermahnung zu Anstand und Disziplin sein. Und eine bereite und funktionstüchtige Anlage wird auch genutzt!!
Sozialkunde-Nachmittag. Ein Gegenstand davon ist, den Schülerinnen und Schülern klarzumachen, dass menschliches Fehlverhalten Folgen hat.
Die Gezüchtigte muss aufpassen, dass man ihr nicht ansieht, wie sie die Hiebe und die Demütigung durch die Zurschaustellung genießt. Ihre Mitschüler und Mitschülerinnen könnten sie sonst überfallen, ebenfalls nackt ausziehen, fesseln und auspeitschen, aber nicht nur den Hintern.
@Mayflower: Das Hauspersonal ist routiniert im Aufbau dieser Strafanlage. Wenn es Sinn macht, können jeden Donnerstagnachmittag bis zu fünf Schülerinnen und Schüler der „Grossen Übung“ zugeführt werden. Meistens sind es weniger, oft auch während Wochen niemand.