Trotz mittelmässigem Lehrabschluss fiel die Wahl auf diese Bürofachkraft. Sie wurde im Anstellungsgespräch korrekt auf die Besonderheiten des Qualitätsförderungsprogramms hingewiesen und unterschrieb auch eine entsprechende Einverständniserklärung.
@ Nova: Dem Ratschlag einer Bürokollegin folgend provoziert sie bereits am zweiten Tag ihrer Anstellung mit einer leicht verspäteten und mit zwei Tippfehlern versehenen Ablieferung einer Arbeit eine erste „qualitätsfördernde Massnahme“ mit dem Lineal auf den nackten Arsch. Da sie eine leicht exhibitionistische und flaggelantistische Ader aufweist, macht ihr dies wenig aus. Ausserdem bereitet sie ihrem Chef eine kleine Freude, erhält bereits nach kurzem anspruchsvollere Arbeit (die naturgemäss auch fehleranfälliger ist, was Gelegenheit zu weiteren „qualitätsfördernden Massnahmen“ bietet) und wird nach anderthalb Jahren befördert, was sich lohnmässig vorteilhaft auswirkt. Sie ist rundum zufrieden.
Die Qualitätsförderung (vgl. Dracula und Nova) beruht auf einem von grossem gegenseitigem Vertrauen geprägten Zusammenwirken in diesem Betrieb - und auf Souveränität der Beteiligten..
Danke Nova für die Beifügung des Begriffs „Souveränität“. Kleingeister sehen in dieser Situation den Missbrauch der Vorgesetztenstellung in sexistischer Weise bzw. die Schwäche einer jungen, mangelhaft emanzipierten Frau, die sich gegen solch männliches Gehabe nicht zu wehren mag. Darüber sind hier aber beide direkt beteiligten Menschen erhaben.
Kommentare
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was soll das werden?
Was denn schon, ein Quicky
Der Chef holt gerade das lange Holzlineal....
Trotz mittelmässigem Lehrabschluss fiel die Wahl auf diese Bürofachkraft. Sie wurde im Anstellungsgespräch korrekt auf die Besonderheiten des Qualitätsförderungsprogramms hingewiesen und unterschrieb auch eine entsprechende Einverständniserklärung.
spanken und ficken?
wichsen und verklemmen !
@ Nova: Dem Ratschlag einer Bürokollegin folgend provoziert sie bereits am zweiten Tag ihrer Anstellung mit einer leicht verspäteten und mit zwei Tippfehlern versehenen Ablieferung einer Arbeit eine erste „qualitätsfördernde Massnahme“ mit dem Lineal auf den nackten Arsch. Da sie eine leicht exhibitionistische und flaggelantistische Ader aufweist, macht ihr dies wenig aus. Ausserdem bereitet sie ihrem Chef eine kleine Freude, erhält bereits nach kurzem anspruchsvollere Arbeit (die naturgemäss auch fehleranfälliger ist, was Gelegenheit zu weiteren „qualitätsfördernden Massnahmen“ bietet) und wird nach anderthalb Jahren befördert, was sich lohnmässig vorteilhaft auswirkt. Sie ist rundum zufrieden.
Die Qualitätsförderung (vgl. Dracula und Nova) beruht auf einem von grossem gegenseitigem Vertrauen geprägten Zusammenwirken in diesem Betrieb - und auf Souveränität der Beteiligten..
Danke Nova für die Beifügung des Begriffs „Souveränität“. Kleingeister sehen in dieser Situation den Missbrauch der Vorgesetztenstellung in sexistischer Weise bzw. die Schwäche einer jungen, mangelhaft emanzipierten Frau, die sich gegen solch männliches Gehabe nicht zu wehren mag. Darüber sind hier aber beide direkt beteiligten Menschen erhaben.
Die Sekretärin hat das Diktat mit zu vielen Fehlern wiedergegeben ... die Bestrafung folgt sofort und ist einprägsam
Sehr schöner Po