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minski

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23.05.2013
Schamsituation

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Kommentare

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winfan11a schrieb am 07.06.2013 um 10:46 Uhr
Das sieht nach einer sehr peinlichen Leibesvisitation aus. Die nackte Frau im Vordergrund wird eben auf den Rücken gedreht damit festgestellt werden kann, ob sie nichts Unerlaubtes in ihrer Muschi versteckt hat. Die strenge Aufsichtsperson hat zu diesem Zweck schon mal die Handschuhe angezogen. Obwohl die Leibesvisitation gemäss Vorschrift durch weibliches Personal durchgeführt wird schämt sich die Nackte tüchtig und versucht dieser Prozedur zu entkommen. Der Nackten im Hintergrund wurden zur Sicherheit die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Sie kann sich schon mal etwas vorschämen und wird gleich auch noch drankommen.
Bergmann schrieb am 27.07.2013 um 07:00 Uhr
Nein!
Anita schrieb am 19.05.2016 um 12:36 Uhr
Zum ersten Mal war Maria ohne ihre Eltern, dafür aber mit ihrer besten Freundin Ebru, zu Onkel und Tante in Russland geflogen. Die zwei Wochen im Badeort Gelendschik waren wundervoll. Vor dem Rückflug waren die beiden Achtzehnjährigen ziemlich überdreht und die dringenden Ermahnungen des Onkels, die Polizisten am Flughafen nicht zu provozieren, hatten natürlich den genau gegenteiligen Effekt: Angesichts der übergenauen Sicherheitskontrolle flaxte Maria ihrer Freundin zu: "Glauben die vielleicht, wir hätten Heroin der Muschi, oder was?", worauf Ebru lachend und vielleicht eine Spur zu laut antwortete: "Ja, und ne Bombe im Hintern!" Dann ging plötzlich alles sehr schnell. Noch bevor die beiden begriffen, daß die Trillerpfeife und die "Bumba wer sat" rufende Frauenstimme, die sie hörten, etwas mit ihnen zu tun hatten, wurde jede von zwei Polizisten gepackt und in die Richtung einer unscheinbaren Seitentür gezerrt. Erst dahinter, in einem kahlen Gang, richtete eine junge Beamtin das Wort an sie: "Ihr kjommen. Durchsjuchung." "Aber, das war ein Witz!", protestierte Maria mit zitternder Stimme, "Schutka, da?" "Ich Euch verstjanden", gab die Uniformierte ernst zurück, "Bomba njicht Witz! Terrorijstka njicht Witz!" Die beiden wurden weiter den Gang entlang geführt, bis die Polizistin an einer Tür mit einem kleinen grünen Kreuz klopfte und sie öffnete. Im kahlen, fensterlosen Raum dahinter schaute eine kräftige Frau in einer Krankenschwesternuniform mißmutig von ihrer Zeitschrift auf. "Obisk", informierte die Polizistin sie knapp, woraufhin sie mit einem energischen Nicken ihre Zeitschrift zur Seite legte und sich an einem Schrank zu schaffen machte. Die vier Polizisten schoben Maria und Ebru in den Raum und verließen diesen dann, aber ihre Gespräche im Gang waren durch die offene Tür so laut zu hören, daß sie sich höchstens ein paar Meter entfernt haben konnten. "Ietzt Durchsjuchung. Kljeider aus!", kommandierte die Polizistin die beiden Mädchen, die bei dieser Anweisung fast synchron die Arme schützend um ihre Körper schlangen. Aber die Frau hatte keine Geduld für solche Empfindlichkeiten. "Kljeider aus, oder Kolljege hilft!", setzte sie mit einer knappen Geste in Richtung Tür nach, während aus Richtung der Krankenschwester das unverkennbare Schnalzen von Latexhandschuhen zu hören war. Angesichts dieser Drohung entledigten Maria und Ebru sich ihrer Tops und Röcke, so schnell ihre zitternden Finger es zuließen, und legten sie in die auffordernd ausgestreckte Hand der Polizistin. Diese ließ den dünnen Stoff jedes Kleidungsstücks routiniert prüfend durch ihre Finger gleiten, ohne den Blick von den Mädchen zu nehmen, die inzwischen nur noch in Slip und BH wieder ihre vorherige Körperhaltung angenommen hatten. "Jalles aus!" "Bitte nicht", bettelte Ebru mit Tränen in den Augen, "wir haben doch nichts gemacht!" "Ljieber Kolljege hilft, da?" Keine der Freundinnen hatte einen Zweifel daran, daß diese Drohung ernst gemeint war, und so standen beide kurz darauf zitternd und nackt vor der Wand des Raumes, Brüste und Scham notdürftig mit Händen und Armen bedeckt. Trotz der sommerlichen Temperaturen draußen war es hier, in den Katakomben des Flughafens, ziemlich kühl. Maria quiekte erschrocken auf, als sie plötzlich von den kräftigen Händen der Krankenschwester gepackt und in Richtung der Liege in der Mitte des Raums gezogen wurde. Reflexartig versuchte Ebru, ihre Freundin festzuhalten, aber das führte nur dazu, daß die Polizistin sie mit einer einzigen geübten Bewegung umdrehte, ihr die Handgelenke auf den Rücken zog und dort mit Handschellen fixierte. Als ihr Blick Maria wiederfand, wurde diese bereits hilflos strampelnd bäuchlings auf die Liege gedrückt. Die Polizistin griff die Fußgelenke der Zappelnden und hielt sie fest, so daß die Krankenschwester mit einer behandschuhten Hand deren Pospalte spreizen und mit einem Finger der anderen langsam suchend in die freigelegte Rosette eindringen konnte. Nach einer endlos erscheinenden Zeit des akribischen Tastens erlöste sie Marias Anus wieder und griff nach dem Arm des sich windenden Mädchens, um es mit einem geübten Griff auf den Rücken zu drehen. Maria wehrte sich verzweifelt gegen diese letzte, entgültige Entblößung ihrer nackten Vorderseite, die erwartbar in der Untersuchung der Körperöffnung gipfeln würde, über deren Mißbrauch als Rauschgiftversteck sie keine Viertelstunde vorher doch nur einen kleinen, harmlosen Witz gemacht hatte. Ebru konnte den Blick nicht von dem entsetzlichen Geschehen vor ihr abwenden. Sie stand splitterfasernackt irgendwo in einem russischen Flughafen und ihre auf den Rücken fixierten Arme verhinderten, daß sie sich irgendwie bedeckte, während nur Meter von der offenen Tür des Raumes entfernt das Lachen von vier männlichen Polizisten zu hören war. Und während sie die entwürdigende Durchsuchung ihrer hilflos entblößten besten Freundin mit ansehen mußte, schnürte ihr das entsetzliche Wissen die Brust zu, daß das gleiche ihr unausweichlich als nächster bevorstand. Ob sie ihr wohl vorher wenigstens die Handschellen abnehmen würden? Ebru zweifelte daran.
glatt schrieb am 23.02.2022 um 04:12 Uhr

Aus untersuchungstaktischen Gründen erfolgt die umfassende Leibesvisitation der beiden Komplizinnen gemeinsam.

Litze schrieb am 23.02.2022 um 10:18 Uhr

Kontrolle

schampuss schrieb am 12.07.2022 um 11:10 Uhr

Nackten Mädchen gehört der Arsch versohlt.