Interessant ist, dass das Opfer nicht völlig nackt ist, sonder Schuhe mit hohen Absätzen trägt. Mit diesen kann sie sich kaum rasch bewegen. Dies steigert ihre Hilflosigkeit.
Wolfscrow könnte recht haben. Die weisse Chica hat bei der Polizei "gesungen", also Beobachtungen, die sie zufällig machte, erzählt. Sie wurde ergriffen und an einen ihr unbekannten Ort verschleppt, wo sie jetzt eingeschüchtert und ernsthaft ermahnt wird, ihre Nase nicht in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen, und schon gar nicht darüber mit der Polizei zu plaudern.
Sollte es sich doch um ein zwar hartes, aber letztlich nicht böse gemeintes Aufnahmeritual handeln (siehe Bemerkung von Harras), und sollte das Mädchen über eine leicht exhibitionistische Ader verfügen, so wird es im Moment einen gewaltigen innern Widerstreit zwischen Scham und Lust auszutragen haben, aber letztlich über eine Erinnerung verfügen, auf welche es bis an sein Lebensende lustvoll zurückgreifen kann. (Ich wage nun mal die Vermutung, dass es robust ist und keinen psychischen Schaden davontragen wird.)
Ich folge der These von Stanley. Wenn es sich um ein Aufnahmeritual handelt, so weiss die Frau mindesten der Spur nach, worauf sie sich einlässt. Sie will etwas erleben, sie will an Grenzen gehen und sie weiss um die Verlockungen, die in einer mehrheitlich männlich besetzten Bande von weiblichen Körpern ausgeht. Sie spielt mit den Kerlen und lässt mit sich spielen.
Besten Dank, Bergmann, für die Information! (Es ist zu wünschen, dass Bilder aus Filmen bereits beim heraufladen mit einem solchen Hinweis versehen werden - und in der Rubrik "Filme" gepostet werden, dafür ist diese da.)
...ja wer sich in die Höhle des Löwens beggiebt muss damit rechnen... die Männer haben ihren Spass mit der Kleinen...die so schön hilflos ausgeliefert ist...
Nein, muss sie nicht! Frauen sind kein Freiwild. Egal ob bekleidet oder nackt! Meint ihr, eine Frau muss sich betatschen und begrapschen lassen, nur weil die nackt ist? Hab ihr denn kein Respekt mehr?
Ein Mädchen aus der "besseren Gesellschaft" hat sich verirrt und wird nun willkommen geheissen. Dies ist unangenehm und beschämend, doch es wird dies ohne seelischen Knax überstehen.
@ Soleil: Ich verstehe und teile weitgehend den Kommentar von Corina. Jedoch zweifle ich, dass das Mädchen sich hierhin begeben hätte, wenn es vermutet hätte, dass es nackt vor einem mehrheitlich männlichen Publikum „tanzen“ muss. Wie Corina zutreffend bemerkt hat, wird es nun darauf ankommen, was das Mädchen aus dieser Situation macht. Verliert es die Nerven nicht (was durch eine leicht exhibitionistische Ader erleichtert werden könnte), so gewinnt es trotz „feiner“ Herkunft die Anerkennung der Meute und kann selbst ein Teil derselben werden.
Ein Gemisch von Gefühlen! Soll sie das handgreiflich zum Ausdruck gebrachte Interesse an ihrem nackten Körper als Demütigung oder als Kompliment verstehen?
@ Hamlet: Ich vermute, dass die Frau im Moment nicht über Gefühle nachdenkt. Selbstverständlich würde sie jetzt gerne nicht nackt vor einem mehrheitlich männlichen Publikum stehen. Doch geht dies vorüber und nahm sie, als sie hier auftauchte, möglicherweise in Kauf, in irgendwelcher Form rüde behandelt zu werden.
Sie begab sich ins wilde Geschehen und fand Beachtung. Sie wurde also nicht ignoriert und nicht einem Mauerblümchen gleich zur Seite gedrängt, sondern in den Mittelpunkt gestellt. Dies ist bei dieser männlich dominierten Menschenmenge nicht selbstverständlich und hat seinen Preis. Hier in dieser Umgebung vorübergehend ohne Kleider dazustehen tut letzlich nicht weh und vielleicht einer robusten jungen Frau mit gesundem Körperbewusstsein sogar würdig.
Sie war vorlaut und wird jetzt in den Senkel gestellt. Dies ist in dieser Weise hart und beschämend. Doch ist es in dieser männlich dominierten Runde naheliegend und vielleicht auch als Kompliment zu verstehen. Ein "Verschwinde! Weiber haben hier nichts zu sagen." wäre vermutlich verletzender und frauenfeindlicher als ein kurzer unfreiwilliger Nacktauftritt.
@ Dracula: Es ist für ein Mädchen aus dem Villenviertel ungewohnt und unangenehm, im Kreis der zumeist männlichen Unterdogs die feine Kleidung vom Leib gezerrt zu erhalten. Doch verirrte sich das Mädchen nicht. Es ist einsam und ihm ist langweilig. Die Gruppe der Unterdogs sah es bislang nur aus sicherer Entfernung. Heute wagte es sich erstmals in deren Nähe... ein Erlebnis.
Wie soll und wird das Mädchen sich nun verhalten. Weinend zusammenbrechen? Damit wird es definitiv zum Gespött. Fliehen? Aber wohin? Es ist nackt und ausserdem sind seine Hausschlüssel, sein Portemonnaie in den Kleidern. Am Besten also jetzt zwar zitternd, aber doch einigermassen ruhig sich wieder ankleiden. Die Kerle haben ihren Spass gehabt. Sie werden sie gehen lassen. Schlimme Viertelstunde, die aber vorübergeht.
Kommentare
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@ Soleil: Ich verstehe und teile weitgehend den Kommentar von Corina. Jedoch zweifle ich, dass das Mädchen sich hierhin begeben hätte, wenn es vermutet hätte, dass es nackt vor einem mehrheitlich männlichen Publikum „tanzen“ muss. Wie Corina zutreffend bemerkt hat, wird es nun darauf ankommen, was das Mädchen aus dieser Situation macht. Verliert es die Nerven nicht (was durch eine leicht exhibitionistische Ader erleichtert werden könnte), so gewinnt es trotz „feiner“ Herkunft die Anerkennung der Meute und kann selbst ein Teil derselben werden.
Ein Gemisch von Gefühlen! Soll sie das handgreiflich zum Ausdruck gebrachte Interesse an ihrem nackten Körper als Demütigung oder als Kompliment verstehen?
@ Hamlet: Ich vermute, dass die Frau im Moment nicht über Gefühle nachdenkt. Selbstverständlich würde sie jetzt gerne nicht nackt vor einem mehrheitlich männlichen Publikum stehen. Doch geht dies vorüber und nahm sie, als sie hier auftauchte, möglicherweise in Kauf, in irgendwelcher Form rüde behandelt zu werden.
Sie begab sich ins wilde Geschehen und fand Beachtung. Sie wurde also nicht ignoriert und nicht einem Mauerblümchen gleich zur Seite gedrängt, sondern in den Mittelpunkt gestellt. Dies ist bei dieser männlich dominierten Menschenmenge nicht selbstverständlich und hat seinen Preis. Hier in dieser Umgebung vorübergehend ohne Kleider dazustehen tut letzlich nicht weh und vielleicht einer robusten jungen Frau mit gesundem Körperbewusstsein sogar würdig.
Sie war vorlaut und wird jetzt in den Senkel gestellt. Dies ist in dieser Weise hart und beschämend. Doch ist es in dieser männlich dominierten Runde naheliegend und vielleicht auch als Kompliment zu verstehen. Ein "Verschwinde! Weiber haben hier nichts zu sagen." wäre vermutlich verletzender und frauenfeindlicher als ein kurzer unfreiwilliger Nacktauftritt.
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@ Dracula: Es ist für ein Mädchen aus dem Villenviertel ungewohnt und unangenehm, im Kreis der zumeist männlichen Unterdogs die feine Kleidung vom Leib gezerrt zu erhalten. Doch verirrte sich das Mädchen nicht. Es ist einsam und ihm ist langweilig. Die Gruppe der Unterdogs sah es bislang nur aus sicherer Entfernung. Heute wagte es sich erstmals in deren Nähe... ein Erlebnis.
Ups, ohne Kleidung bin ich ja nackig, das hat mir aber vorher keiner gesagt !
Wie soll und wird das Mädchen sich nun verhalten. Weinend zusammenbrechen? Damit wird es definitiv zum Gespött. Fliehen? Aber wohin? Es ist nackt und ausserdem sind seine Hausschlüssel, sein Portemonnaie in den Kleidern. Am Besten also jetzt zwar zitternd, aber doch einigermassen ruhig sich wieder ankleiden. Die Kerle haben ihren Spass gehabt. Sie werden sie gehen lassen. Schlimme Viertelstunde, die aber vorübergeht.
Würde ich mitmachen
Nicht angenehm, doch ahnt die junge Frau, dass die Sache rasch erledigt ist, wenn sie bereitwillig etwas ausserordentliches bietet.