Variante zu Budi: Nachdem die des Ladendiebstahls Verdächtigte zickig tat und den Detektiv darauf hinwies, ihr Vater sei der Direktor der Kaufhauskette, orientiert der Detektiv den Direktor über die Festhaltung. Dieser ist sichtlich verärgert und ordnet eine schonungslose Abklärung des Vorfalls an und hält als Inhaber der elterlichen Sorge ausdrücklich fest, dass er sich einer völligen Entkleidung seiner Tochter nicht entgegenstelle, sondern im Gegenteil eine solche begrüsse, sei es zur Entlastung vom Diebstahlsvorwurf oder als erzieherisch gebotener Denkzettel.
Dieser wohlgeformte Busen, einige Male schon geschickt eingesetzt, um Männer schwach zu machen, früher für eine bessere Zensur in der Schule, gestern noch für eine ausserplanmässige Lohnerhöhung usw. Hier aber sind der Busen und der übrige unfreiwillig zur Schau gestellte Körper ein Ausdruck der Ausweglosigkeit.
Schön, wie der Detektiv die Diebin genau im Lichtfleck stehen lässt. Sie würde gerne in den Erdboden versinken oder zumindest in einer düsteren Ecke verschwinden.
Das immer häufigere dreiste Auftreten asiatischer Touristinnen und der aus Kapazitätsgründen mangelnde Diensteifer der lokalen Polizei bei der Verfolgung kleinerer Ladendiebstähle lassen die Leitung des kleinen Wahrenhauses zu einem rigorosen Vorgehen greifen. Dies mit Erfolg. Mindestens wird die gestohlene Ware sichergestellt. Die meisten Diebinnen schämen sich zu sehr, um ihre Reisebegleitung oder gar Behörden zu orientieren, dass sie nackt dagestanden sind. Erzählen sie dem Tourguide doch etwas, so wird dieser kaum aktiv, da es meist dieselben Personen sind, die ihn nerven und ihm die Arbeit schwer machen.
@ glatt: Spannender Gedanke. Die Sache kann hinten raus gehen, wenn eine zum Striptease genötigte Touristin in der Lage ist, sich zu wehren. Insbesondere wenn ein Fehlgriff vorliegt und die Touristin nichts geklaut hat. Aber vielleicht lohnt es sich auf die Länge doch, in dieser Weise vorzugehen und eben die Folgen des einen oder andern Fehlgriffs zu tragen.
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Das immer häufigere dreiste Auftreten asiatischer Touristinnen und der aus Kapazitätsgründen mangelnde Diensteifer der lokalen Polizei bei der Verfolgung kleinerer Ladendiebstähle lassen die Leitung des kleinen Wahrenhauses zu einem rigorosen Vorgehen greifen. Dies mit Erfolg. Mindestens wird die gestohlene Ware sichergestellt. Die meisten Diebinnen schämen sich zu sehr, um ihre Reisebegleitung oder gar Behörden zu orientieren, dass sie nackt dagestanden sind. Erzählen sie dem Tourguide doch etwas, so wird dieser kaum aktiv, da es meist dieselben Personen sind, die ihn nerven und ihm die Arbeit schwer machen.
@ glatt: Spannender Gedanke. Die Sache kann hinten raus gehen, wenn eine zum Striptease genötigte Touristin in der Lage ist, sich zu wehren. Insbesondere wenn ein Fehlgriff vorliegt und die Touristin nichts geklaut hat. Aber vielleicht lohnt es sich auf die Länge doch, in dieser Weise vorzugehen und eben die Folgen des einen oder andern Fehlgriffs zu tragen.
Wahre Liebe: Mein Freund mag mich sogar nackig.