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Bild 49963 von kontor in Kategorie BDSM

Ergänzung zur Bilderserie 44481-87 (von LarsBa gepostet)

kontor

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08.09.2011
BDSM

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Kommentare

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kontor schrieb am 08.09.2011 um 06:35 Uhr
Zu beachten ist, wie sauber zusammengelegt ihre Kleider auf dem Schreibtisch liegen. Der Security-Mann gibt ihr zu verstehen, dass er keinen Grund sieht, sie sich wieder bekleiden zu lassen, bevor er seine sämtlichen Abklärungen zu Ende geführt tat und dass er dafür reichlich Zeit habe.
Cove schrieb am 08.09.2011 um 11:31 Uhr
Lustig findet sie es jedenfalls nicht.
kontor schrieb am 16.09.2011 um 11:48 Uhr
@ Cove: Es ist wohl auch nicht bezweckt, dass sie es lustig finden soll - im Gegenteil.
Wartburg schrieb am 20.09.2011 um 06:52 Uhr
Der Gesichtsausdruck spricht Bände. Vor drei Minuten machte sie noch auf dreist und cool. Jetzt aber ist die gesamte Fassade weg.
Klaus schrieb am 07.11.2014 um 11:21 Uhr
Arme hinter den Kopf. Beine auseinander damit alles zu sehen ist.
Stanley schrieb am 12.03.2016 um 22:31 Uhr
Neben jedem Eingang des Einkaufszentrums hängt die Hausordnung. Kaum jemand liest diese durch. Aber eben, in Par. 8.2 steht, dass der Sicherheitsdienst jederzeit berechtigt sei, sich im Haus aufhaltende Personen zu kontrollieren und dass solche Personen nötigenfalls auch aufgefordert werden können, sich zu entkleiden.
Cove schrieb am 03.07.2016 um 16:27 Uhr
In zwei Minuten wird sich das Blatt wenden. Nämlich dann, wenn der Sicherheitsbeamte grinsend die auf dem Tisch liegende Kleidung durchsuchen wird und sich sein Gesicht plötzlich versteinern wird. Dort findet er nämlich den Dienstausweis der Undercover arbeitenden jungen Polizeisoldatin.
Klaus schrieb am 29.08.2016 um 12:00 Uhr
Die Hände muss sie eh gleich wegnehmen u.alles herzeigen
sala schrieb am 16.12.2016 um 15:32 Uhr
Die beiden kennen sich seit drei Jahren. Sie sind noch immer per Sie, um die Illusion der persönlichen Distanz zu bewahren. Sie schämt sich jedesmal, sich vor dem "fremden" Mann ausziehen zu müssen, doch spürt sie zugleich eine starke sexuelle Erregung, wenn sie seine Blicke auf ihrem Körper fühlt. Er ärgert sich als Security regelmässig über unverschämt freche mutmassliche Ladendiebinnen, welche er zu seinem Leidwesen nicht filzen darf. Mit dieser Frau ist es aber erfrischend anders. Dann und wann betritt sie das Kaufhaus. Manchmal klaut sie etwas (für maximal 12 Euro), manchmal bleibt sie "ehrlich". Manchmal kontrolliert er sie, manchmal auch nicht. Besonders erregend ist es für sie, wenn sie "unschuldig" eine Kontrolle erleidet und ihre "Unschuld" sich erst dadurch herausstellt ist, dass sie nackt vor dem Security steht. Selbstverständlich entschuldigt er sich auch in diesem Fall nicht, sondern meint einfach lakonisch, wer sich verdächtig verhalte, brocke sich eben eine Kontrolle ein.
Agasul schrieb am 16.10.2017 um 17:44 Uhr
Der Security ist enttäuscht: Endlich ist ihm einmal eine Rothaarige in die Fänge gelaufen. Aber diese ist an der interessanten Körperstelle glattrasiert.
Russel schrieb am 13.10.2018 um 15:29 Uhr

Interessante Situation gegenseitiger Abhängigkeit: Sie wurde bei einem massiven Ladendiebstahl erwischt. Er ist bei der Kontrolle eindeutig zu weit gegangen, indem er sie gezwungen hat, sich ihm völlig nackt zu zeigen. Wenn jetzt die Polizei aktiv wird, sitzen beide in der Tinte und werden beide einen unschönen Eintrag im Strafregister aufweisen. Die beiden werden also eine Einigung erzielen müssen, um heil aus der Sache herauszukommen. Wie sieht diese aus? Wer hat die stärkeren Nerven?

dracula schrieb am 17.05.2020 um 09:24 Uhr

@sala: "Unangenehm" wird es selbstverständlich, wenn sie wieder einmal etwas geklaut hat und dies "dank des konsequenten Vorgehens ans Tageslicht" kommt. Dann hört sie sich eine "strenge Strafpredigt" an und verbringt  selbstverständlich nackt drei Stunden in der Arrestzelle mit den Gitterstäben.(Da sie diese "Sanktion" kennt, klaut sie nur, wenn sie die nötige Zeit hat.)

Litze schrieb am 18.05.2020 um 09:49 Uhr

Hübsches, süßes Ding

Basilea schrieb am 01.10.2020 um 01:21 Uhr

@ Cove: Für die undercover arbeitende Polizistin läuft die Sache allerdings krumm. Dummerweise nutzte sie unbedacht ihren Einsatz für einen Diebstahl und wurde dabei beobachtet. Wenn sie in ihrem Bericht schildert, wie sie zu einem Striptease genötigt wurde, provoziert sie garantiert eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahls und damit verbunden mindestens eine Versetzung in den Parkbussendienst, wenn nicht gar eine Entlassung aus dem Polizeidienst. Also wird sie den Bericht nicht schreiben. 

Nova schrieb am 15.03.2022 um 09:22 Uhr

Was hat die Frau getan, das Grund für eine Kontrolle durch den Sicherheitsdienst bietet? Sie hat ein schlechtes Gewissen, was der Sicherheitsmann merkt. Sich vor dem ihr fremden Mann nackt zeigen zu müssen, ist natürlich demütigend und unangenehm, aber gerade dadurch vielleicht für sie ganz in Ordnung.

schampuss schrieb am 25.07.2022 um 11:25 Uhr

Ich schäme mich, ich habe schmutzige Füße 

Wartburg schrieb am 11.04.2023 um 15:54 Uhr

Die Zelle mit den Gittern schüchtert ein. Die Dame ist ohnehin verunsichert. Der Sicherheitsmann hatte vor fünf Jahren eine rothaarige Freundin, was er als sehr erotisch empfand. Also versucht er es. Und siehe: die Dame ist offensichtlich verzweifelt, wagt es aber nicht, einen Striptease zu verweigern. Sie ist sogar dankbar, sich bereits nach sieben Minuten wieder ankleiden zu dürfen, und glaubt Glück zu haben.

Nova schrieb am 17.05.2023 um 00:54 Uhr

Es ist nun das dritte Mal, dass der Security die Dame bei einem Diebstahl erwischt. Das erste Mal gab es eine Verwarnung, das zweite Mal eine Anzeige bei der Polizei, welche mit einer kleinen Bewährungsstrafe endete und offenbar keinen Eindruck hinterliess. Der Security glaubt aber, bei konsequentem Vorgehen sei die Dame durchaus lernfähig.

Mayflower schrieb am 29.08.2023 um 15:24 Uhr

@ Basilea und Cove: Selbst wenn die undercover arbeitende Polizistin (anders als bei Basilea) nichts gestohlen hat und nur ihren undercover-Einsatz geleistet hat, wird es für sie nicht angenehm. Der Verteidiger verlangt in der öffentlichen Gerichtsverhandlung ihre Befragung als Zeugin. Es geht um die Frage der Fairness dieses Einsatzes. Wie hat sie provoziert? Warum hat sie sich für diesen Einsatz gemeldet? Ausleben exhibitionistischer Neigungen? Letztlich wird der Security zu einer symbolischen Geldbusse von EUR 50 verurteilt und sie muss in die Nachbarstadt dienstversetzt werden, weil ihre Autorität im Eimer ist.

Nova schrieb am 09.03.2024 um 19:22 Uhr

Verzweifelt blickt sie den Security an und bedeckt mühsam ihren Schoss und ihre Brüste. Sie merkt lange Zeit nicht, dass die Kontrolle erst ihr Ende finden kann, wenn sie dem Security einen ungehinderten Blick auf ihren ganzen Körper ermöglicht. Dies sagt ihr aber der Security nicht. So steht sie 32 Minuten nackt und verkrampft da, und er geniesst dies.