Zu beachten ist, wie sauber zusammengelegt ihre Kleider auf dem Schreibtisch liegen. Der Security-Mann gibt ihr zu verstehen, dass er keinen Grund sieht, sie sich wieder bekleiden zu lassen, bevor er seine sämtlichen Abklärungen zu Ende geführt tat und dass er dafür reichlich Zeit habe.
Neben jedem Eingang des Einkaufszentrums hängt die Hausordnung. Kaum jemand liest diese durch. Aber eben, in Par. 8.2 steht, dass der Sicherheitsdienst jederzeit berechtigt sei, sich im Haus aufhaltende Personen zu kontrollieren und dass solche Personen nötigenfalls auch aufgefordert werden können, sich zu entkleiden.
In zwei Minuten wird sich das Blatt wenden. Nämlich dann, wenn der Sicherheitsbeamte grinsend die auf dem Tisch liegende Kleidung durchsuchen wird und sich sein Gesicht plötzlich versteinern wird. Dort findet er nämlich den Dienstausweis der Undercover arbeitenden jungen Polizeisoldatin.
Die beiden kennen sich seit drei Jahren. Sie sind noch immer per Sie, um die Illusion der persönlichen Distanz zu bewahren. Sie schämt sich jedesmal, sich vor dem "fremden" Mann ausziehen zu müssen, doch spürt sie zugleich eine starke sexuelle Erregung, wenn sie seine Blicke auf ihrem Körper fühlt. Er ärgert sich als Security regelmässig über unverschämt freche mutmassliche Ladendiebinnen, welche er zu seinem Leidwesen nicht filzen darf. Mit dieser Frau ist es aber erfrischend anders. Dann und wann betritt sie das Kaufhaus. Manchmal klaut sie etwas (für maximal 12 Euro), manchmal bleibt sie "ehrlich". Manchmal kontrolliert er sie, manchmal auch nicht. Besonders erregend ist es für sie, wenn sie "unschuldig" eine Kontrolle erleidet und ihre "Unschuld" sich erst dadurch herausstellt ist, dass sie nackt vor dem Security steht. Selbstverständlich entschuldigt er sich auch in diesem Fall nicht, sondern meint einfach lakonisch, wer sich verdächtig verhalte, brocke sich eben eine Kontrolle ein.
Der Security ist enttäuscht: Endlich ist ihm einmal eine Rothaarige in die Fänge gelaufen. Aber diese ist an der interessanten Körperstelle glattrasiert.
Interessante Situation gegenseitiger Abhängigkeit: Sie wurde bei einem massiven Ladendiebstahl erwischt. Er ist bei der Kontrolle eindeutig zu weit gegangen, indem er sie gezwungen hat, sich ihm völlig nackt zu zeigen. Wenn jetzt die Polizei aktiv wird, sitzen beide in der Tinte und werden beide einen unschönen Eintrag im Strafregister aufweisen. Die beiden werden also eine Einigung erzielen müssen, um heil aus der Sache herauszukommen. Wie sieht diese aus? Wer hat die stärkeren Nerven?
@sala: "Unangenehm" wird es selbstverständlich, wenn sie wieder einmal etwas geklaut hat und dies "dank des konsequenten Vorgehens ans Tageslicht" kommt. Dann hört sie sich eine "strenge Strafpredigt" an und verbringt selbstverständlich nackt drei Stunden in der Arrestzelle mit den Gitterstäben.(Da sie diese "Sanktion" kennt, klaut sie nur, wenn sie die nötige Zeit hat.)
@ Cove: Für die undercover arbeitende Polizistin läuft die Sache allerdings krumm. Dummerweise nutzte sie unbedacht ihren Einsatz für einen Diebstahl und wurde dabei beobachtet. Wenn sie in ihrem Bericht schildert, wie sie zu einem Striptease genötigt wurde, provoziert sie garantiert eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahls und damit verbunden mindestens eine Versetzung in den Parkbussendienst, wenn nicht gar eine Entlassung aus dem Polizeidienst. Also wird sie den Bericht nicht schreiben.
Was hat die Frau getan, das Grund für eine Kontrolle durch den Sicherheitsdienst bietet? Sie hat ein schlechtes Gewissen, was der Sicherheitsmann merkt. Sich vor dem ihr fremden Mann nackt zeigen zu müssen, ist natürlich demütigend und unangenehm, aber gerade dadurch vielleicht für sie ganz in Ordnung.
Die Zelle mit den Gittern schüchtert ein. Die Dame ist ohnehin verunsichert. Der Sicherheitsmann hatte vor fünf Jahren eine rothaarige Freundin, was er als sehr erotisch empfand. Also versucht er es. Und siehe: die Dame ist offensichtlich verzweifelt, wagt es aber nicht, einen Striptease zu verweigern. Sie ist sogar dankbar, sich bereits nach sieben Minuten wieder ankleiden zu dürfen, und glaubt Glück zu haben.
Es ist nun das dritte Mal, dass der Security die Dame bei einem Diebstahl erwischt. Das erste Mal gab es eine Verwarnung, das zweite Mal eine Anzeige bei der Polizei, welche mit einer kleinen Bewährungsstrafe endete und offenbar keinen Eindruck hinterliess. Der Security glaubt aber, bei konsequentem Vorgehen sei die Dame durchaus lernfähig.
@ Basilea und Cove: Selbst wenn die undercover arbeitende Polizistin (anders als bei Basilea) nichts gestohlen hat und nur ihren undercover-Einsatz geleistet hat, wird es für sie nicht angenehm. Der Verteidiger verlangt in der öffentlichen Gerichtsverhandlung ihre Befragung als Zeugin. Es geht um die Frage der Fairness dieses Einsatzes. Wie hat sie provoziert? Warum hat sie sich für diesen Einsatz gemeldet? Ausleben exhibitionistischer Neigungen? Letztlich wird der Security zu einer symbolischen Geldbusse von EUR 50 verurteilt und sie muss in die Nachbarstadt dienstversetzt werden, weil ihre Autorität im Eimer ist.
Verzweifelt blickt sie den Security an und bedeckt mühsam ihren Schoss und ihre Brüste. Sie merkt lange Zeit nicht, dass die Kontrolle erst ihr Ende finden kann, wenn sie dem Security einen ungehinderten Blick auf ihren ganzen Körper ermöglicht. Dies sagt ihr aber der Security nicht. So steht sie 32 Minuten nackt und verkrampft da, und er geniesst dies.
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Interessante Situation gegenseitiger Abhängigkeit: Sie wurde bei einem massiven Ladendiebstahl erwischt. Er ist bei der Kontrolle eindeutig zu weit gegangen, indem er sie gezwungen hat, sich ihm völlig nackt zu zeigen. Wenn jetzt die Polizei aktiv wird, sitzen beide in der Tinte und werden beide einen unschönen Eintrag im Strafregister aufweisen. Die beiden werden also eine Einigung erzielen müssen, um heil aus der Sache herauszukommen. Wie sieht diese aus? Wer hat die stärkeren Nerven?
@sala: "Unangenehm" wird es selbstverständlich, wenn sie wieder einmal etwas geklaut hat und dies "dank des konsequenten Vorgehens ans Tageslicht" kommt. Dann hört sie sich eine "strenge Strafpredigt" an und verbringt selbstverständlich nackt drei Stunden in der Arrestzelle mit den Gitterstäben.(Da sie diese "Sanktion" kennt, klaut sie nur, wenn sie die nötige Zeit hat.)
Hübsches, süßes Ding
@ Cove: Für die undercover arbeitende Polizistin läuft die Sache allerdings krumm. Dummerweise nutzte sie unbedacht ihren Einsatz für einen Diebstahl und wurde dabei beobachtet. Wenn sie in ihrem Bericht schildert, wie sie zu einem Striptease genötigt wurde, provoziert sie garantiert eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahls und damit verbunden mindestens eine Versetzung in den Parkbussendienst, wenn nicht gar eine Entlassung aus dem Polizeidienst. Also wird sie den Bericht nicht schreiben.
Was hat die Frau getan, das Grund für eine Kontrolle durch den Sicherheitsdienst bietet? Sie hat ein schlechtes Gewissen, was der Sicherheitsmann merkt. Sich vor dem ihr fremden Mann nackt zeigen zu müssen, ist natürlich demütigend und unangenehm, aber gerade dadurch vielleicht für sie ganz in Ordnung.
Ich schäme mich, ich habe schmutzige Füße
Die Zelle mit den Gittern schüchtert ein. Die Dame ist ohnehin verunsichert. Der Sicherheitsmann hatte vor fünf Jahren eine rothaarige Freundin, was er als sehr erotisch empfand. Also versucht er es. Und siehe: die Dame ist offensichtlich verzweifelt, wagt es aber nicht, einen Striptease zu verweigern. Sie ist sogar dankbar, sich bereits nach sieben Minuten wieder ankleiden zu dürfen, und glaubt Glück zu haben.
Es ist nun das dritte Mal, dass der Security die Dame bei einem Diebstahl erwischt. Das erste Mal gab es eine Verwarnung, das zweite Mal eine Anzeige bei der Polizei, welche mit einer kleinen Bewährungsstrafe endete und offenbar keinen Eindruck hinterliess. Der Security glaubt aber, bei konsequentem Vorgehen sei die Dame durchaus lernfähig.
@ Basilea und Cove: Selbst wenn die undercover arbeitende Polizistin (anders als bei Basilea) nichts gestohlen hat und nur ihren undercover-Einsatz geleistet hat, wird es für sie nicht angenehm. Der Verteidiger verlangt in der öffentlichen Gerichtsverhandlung ihre Befragung als Zeugin. Es geht um die Frage der Fairness dieses Einsatzes. Wie hat sie provoziert? Warum hat sie sich für diesen Einsatz gemeldet? Ausleben exhibitionistischer Neigungen? Letztlich wird der Security zu einer symbolischen Geldbusse von EUR 50 verurteilt und sie muss in die Nachbarstadt dienstversetzt werden, weil ihre Autorität im Eimer ist.
Verzweifelt blickt sie den Security an und bedeckt mühsam ihren Schoss und ihre Brüste. Sie merkt lange Zeit nicht, dass die Kontrolle erst ihr Ende finden kann, wenn sie dem Security einen ungehinderten Blick auf ihren ganzen Körper ermöglicht. Dies sagt ihr aber der Security nicht. So steht sie 32 Minuten nackt und verkrampft da, und er geniesst dies.