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Bild 47091 von budi in Kategorie BDSM

budi

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19.01.2011
BDSM

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Kommentare

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minski schrieb am 19.01.2011 um 18:02 Uhr
die guten alten erziehungsmethoden, auch beim ballett
budi schrieb am 20.01.2011 um 12:09 Uhr
Vielleicht will sie sich auch nur deshalb bei ihrer Lehrerin einschmeicheln, um selbst einer Bestrafung zu entgehen. Welches Delikt könnte vorliegen? Etwa die Frivolität der drei Ballettschülerinnen, unterm Tutu kein Höschen zu tragen?
budi schrieb am 23.01.2011 um 00:20 Uhr
Da es wohl keine Zeitzeugen zu der dargestellten Szene gibt, werden die wahren Hintergründe wohl immer spekulativ bleiben. Gleichwohl lassen sie die Phantasien der Betrachter -ob jung, ob alt und je nach individuellen Vorlieben - wunderbar beflügeln.
budi schrieb am 23.01.2011 um 14:51 Uhr
Mehr als 5 - 6 Schläge werden es wohl nicht sein; denn die Schülerinnen sollen ja weiter am Ballettunterricht teilnehmen, um für die große Gala am nächsten Wochenende im Form zu sein. Aber nach dem Motto "Wehret den Anfängen" musste die Strafe - auch zur Abschreckung bzw. Vorbeugung - sein. Schließlich darf sich so ein Auftritt ohne Höschen nicht wiederholen, schon gar nicht beim Auftreten vor Publikum.
budi schrieb am 23.01.2011 um 22:29 Uhr
@Zamzet: Klar, aber die Strafe hat ja auch mehr symbolischen Charakter. Denn keineswegs will die Lehrerin riskieren, dass sich die Schülerinnen anschließend krank melden und so das Tanzensemble schwächen. Jedenfalls wird die Lektion bewirken, dass die jungen Damen künftig gesittet gewandet auftreten und - wenn überhaupt - auf Unterwäsche allenfalls noch beim Tragen entsprechend längerer Tanzgarderobe verzichten.
budi schrieb am 25.01.2011 um 16:39 Uhr
Dass die Schülerinnen zu Hause von den Züchtigungen durch die Lehrerin erzählen, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber dennoch eher unwahrscheinlich. Denn dann kämen ja auch ihre Missetaten ans Licht und es wäre eine weitere Abreibung durch die Eltern zu befürchten. Die Idee mit den Ballettschläppchen hat was. Den Schülerinnen wird dadurch verdeutlicht, dass ein Ausweiten der Verfehlungen eine Verschärfung des Strafmaßes zur Folge hat. Dennoch wird der Po nicht so stark malträtiert, wie dies etwa beim Gebrauch eines Rohrstockes der Fall wäre. Schließlich soll der Lernerfolg (und damit der Ruf und letztlich auch die Existenz der Ballettschule) ja nicht gefährdet werden.
budi schrieb am 26.01.2011 um 11:31 Uhr
Ja, Zamzet, das stimmt natürlich schon. Unter anderem deshalb achtet die Lehrerin darauf, dass die Sanktionen mehr als Denkzettel und nicht als drakonische Bestrafung verstanden werden. Gleichwohl liegt ihr auch daran, dass die Schülerinnen das Unterrichtsziel erreichen und es keine Ausfälle aufgrund zu wunder Popobacken gibt.
budi schrieb am 28.01.2011 um 16:55 Uhr
@Zamzet: Mitleid kann ich bei der Rechten nicht erkennen, eher Neugier und vor allem Genugtuung darüber, dass ihrer Kameradin das Gleiche wie ihr selbst widerfährt. Ob es sie auch erregt? Nun, dass ist schwer zu sagen. Aber wenn, wird sie es zu verbergen wissen. Denn sollte die Lehrerin auch nur die Spur eines Lustempfindens feststellen, wäre mit zusätzlichen, schärferen Sanktionen zu rechnen.