Bild 45817

Bild 45817 von minski in Kategorie Kunst

minski

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21.10.2010
Kunst

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Kommentare

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budi schrieb am 21.10.2010 um 22:38 Uhr
Als Anwärterin, in den Kreis der Gespielinnen des Sultans aufgenommen zu werden, könnte sie ruhig etwas freundlicher drein schauen...
budi schrieb am 22.10.2010 um 14:24 Uhr
@Herbi: Trotz schämen heißt die Devise "keep Smiling", wenn sie sich eine Chance ausrechnen will...aber vielleicht will sie auch gar nicht und blickt deshalb so ablehnend. Jedenfalls scheint der Sultan von ihr angetan, so lüstern wie der sie anschaut...
Mistral61 schrieb am 10.11.2010 um 17:50 Uhr
Sie kommt vermutlich nicht freiwillig, und so vorgeführt zu werden, ist sicher für die Frau nicht angenehm! Aber ein schönes Bild.
Wartburg schrieb am 23.12.2010 um 09:06 Uhr
@Budi: Es gehört zu Spiel, dass die künftige Gespielin des Sultans sich zunächst abwesend gibt und "erobern" lässt. Schliesslich will sie Gespielin und nicht Hure des Sultans sein (was möglicherweise nur ein kleiner, aber eben für ihr Selbstbewusstsein - und auch für dasjenige des Sultans - massgeblicher Unterschied ist.
budi schrieb am 23.12.2010 um 23:22 Uhr
Ja, Wartburg, so könnte es sein und würde auch dem uralten Spiel bzw. Ritual zwischen den Geschlechtern entsprechen.
Klaus schrieb am 01.03.2011 um 17:01 Uhr
Hier Sultan ist die "Neue".Splitternackt aber noch unrasiert.Sollen wir sie rasieren,oder soll der Schampelz bleiben ?? Diese Unterredung über ihre Pussy ist ihr peinlich
fil84 schrieb am 21.05.2011 um 18:32 Uhr
Ein Afro, dazu "böse" Araber - wo bleibt die Rassismuskeule? ???
hans58 schrieb am 07.11.2013 um 12:26 Uhr
die süsse nachspeise für den sultan
Adamit schrieb am 08.01.2021 um 13:01 Uhr

Da hat er ja ein hübsches Schnäppchen

Mayflower schrieb am 08.01.2021 um 19:26 Uhr

Die Tochter eines höheren britischen Kolonialbeamten war unvorsichtig und geriet in einen Hinterhalt. Es ist sowohl für die Anwesenden Männer wie auch für die Frauen lustig, ein solches Ding zu demütigen und zu schauen, was sich unter seiner Kleidung versteckt. 

Basilea schrieb am 09.01.2021 um 15:24 Uhr

@Mayflower: Die junge Frau ist vielleicht klüger als sie im ersten Moment zu sein scheint. Sie ist sich bewusst, dass sie als Weisse und als Angehörige der Kolonialmacht Neugier und Boshaftigkeit weckt. Sie empfindet das Interesse an ihrem nackten Körper nicht als bösartig. Vielleicht fühlt sie sich insgeheim sogar etwas geschmeichelt. So lässt sie ihre unfreiwillige Entkleidung ohne Gegenwehr über sich ergehen und darf sich nach zehn Minuten wieder ankleiden und den Ort des Geschehens verlassen. 

Russel schrieb am 13.03.2021 um 18:12 Uhr

Zuhause im Gouverneurspalast muss sich das Kolonialbeamtentöchterlein immer züchtig geben. Hier darf es, wenn auch unfreiwillig, zeigen, was an ihm körperlich dran ist. Ein Widerstreit zwischen Scham, Lust und ein wenig Stolz. Es wird nach seiner Freilassung in den Gouverneurspalast zurückkehren, schweigen und noch monatelang von seinem Abenteuer zehren.

arth schrieb am 31.01.2023 um 07:37 Uhr

ein neues weib wird im angeboten

Dixiewichsi schrieb am 16.03.2024 um 13:44 Uhr

Camping in Arabien.

Hamlet schrieb am 16.03.2024 um 19:00 Uhr

@ Basilea / Russel. Eure Gedanken gehen in die richtige Richtung. Mit spöttischem Unterton, aber durchaus mit einer gewissen Ernsthaftigkeit wird dem Gouverneurstöchterlein nach seinem „Auftritt“ beschieden, dass es jederzeit willkommen sei. Drei Wochen später macht es von dieser Einladung Gebrauch und tut dies noch oft. Selbstverständlich darf es im Gouverneurspalast nicht von den Kontakten, Abenteuern und Freundschaften erzählen, die sich nach und nach entwickeln