Es ist nicht angenehm, dennoch ist sie erleichtert, das Unvermeidliche, vor einem Polizisten sich zu entkleiden und damit eine Schamgrenze zu durchbrechen, hinter sich gebracht zu haben.
Eine gelungene Darstellung von Scham: Obwohl sie bereits nackt ist und alles offen gelegt hat, bedeckt sie ihre Brüste und kneift die Oberschenkel zusammen. Dadurch wird ihre Situation noch ein Stück peinlicher.
Schon fünfmal verhielt sich die Kundin verdächtig im Laden und wurde vom Security kontrolliert. Jedoch fand sich in ihren Taschen und Kleider nie etwas Geklautes. Beim letzten Mal sagte die Frau schnippisch, der Security könne sie auffordern, sich völlig nackt zu machen. Er werde nichts finden. Sehr erstaunt ist sie, als der Security tatsächlich von ihr verlangt, sich zu entkleiden. Die Kundin schluckt schwer, kommt aber der Aufforderung nach, denn sie war es, welche den Vorschlag etwas voreilig und undurchdacht machte.
@Nova: Fast jeden Monat hört der Security einmal den Spruch mit der Nacktheit, die nichts zutage bringe. Lange Zeit reagierte der Security nicht. Dann begann er, darauf einzugehen und die überraschte Diebstahlsverdächtige aufzufordern, sich zu entkleiden. Die wenigsten taten dies und der Security setzte es selbstverständlich nicht durch. Aber manchmal blieben Frauen auch konsequent und zogen sich aus. Dagegen wehrte sich der Security nicht. Die Frauen zeigten sich zum Teil souverän und zum Teil in krummer Körperhaltung. Nie aber waren sie Diebinnen!
@ Basilea: Richtig! Die Frau macht keinen ungebildeten oder verängstigten Eindruck. Sie weiss, dass ein Security keine Frau zum Striptease nötigen kann, ob diese nun Täterin ist oder nicht Die Frage nach der Schmuddelfirma und dem Missbrauch stellt sich nicht
@dracula: Das stimmt. Da die Frau nichts gestohlen hat, weiss sie jetzt schon, dass die Betrachtung ihres nackten Körper sie entlasten wird. Sie kann sich auf die Pflege ihrer leichten Neigung zum Exhibitionismus konzentrieren und auch etwas stolz sein.
Es ist schon etwas heikel, wenn ein Sicherheitsbediensteter eine Frau bis auf die nackte Haut kontrolliert, da ein Machtgefälle besteht, das ihren freien Willen einschränkt. Es ein vorsichtiges Vorgehen notwendig. Aber in der heutigen Zeit von sexueller Offenheit, gemischter Sauna, FKK und so weiter ist es manche Frau gewohnt, auch vor fremden Männern unbekleidet zu sein, und/oder es macht einer Frau zumindest weniger aus, als noch vor 30 Jahren. Ist eine Kontrolle angebracht, so ist es nicht falsch, die Möglichkeit einzuräumen, dies innert weniger Minuten unter gelockerten Regeln zu erledigen. Also einverstanden mit Dracula und Glatt. (Das gilt selbstverständlich auch umgekehrt; männlicher Verdächtiger,, weibliche Kontrollierende.)
@ verschiedene: Wenn zwei erwachsene Menschen einen dringenden Verdacht so bestätigen oder widerlegen können, ohne die Polizei zu bemühen, so ist das gut. Ein vernünftiger Security lässt sich aber nicht darauf ein, denn er steht doof da, wenn es der Frau am Tag darauf oder auch später plötzlich in den Sinn kommt, sie sei „Opfer“ gewesen, der Security habe etwas länger als notwendig auf Po und Brüste geschaut, sein freundliches Lächeln sei in Wirklichkeit ein lüsternes Grinsen gewesen oder ihr sei eine Ausbeulung an seiner Hose aufgefallen….
Kommentare
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Schon fünfmal verhielt sich die Kundin verdächtig im Laden und wurde vom Security kontrolliert. Jedoch fand sich in ihren Taschen und Kleider nie etwas Geklautes. Beim letzten Mal sagte die Frau schnippisch, der Security könne sie auffordern, sich völlig nackt zu machen. Er werde nichts finden. Sehr erstaunt ist sie, als der Security tatsächlich von ihr verlangt, sich zu entkleiden. Die Kundin schluckt schwer, kommt aber der Aufforderung nach, denn sie war es, welche den Vorschlag etwas voreilig und undurchdacht machte.
@Nova: Fast jeden Monat hört der Security einmal den Spruch mit der Nacktheit, die nichts zutage bringe. Lange Zeit reagierte der Security nicht. Dann begann er, darauf einzugehen und die überraschte Diebstahlsverdächtige aufzufordern, sich zu entkleiden. Die wenigsten taten dies und der Security setzte es selbstverständlich nicht durch. Aber manchmal blieben Frauen auch konsequent und zogen sich aus. Dagegen wehrte sich der Security nicht. Die Frauen zeigten sich zum Teil souverän und zum Teil in krummer Körperhaltung. Nie aber waren sie Diebinnen!
@couriousu: Der Security ist nicht Polizist. Ob er einer Schmuddelfirma angehört, ist eine Frage der Fantasie. Dafür besteht im “Schambereich“ Platz.
Nee, nur weil ich nix anhabe, heisst das noch lange nicht, dass ich nackig bin.
@ Basilea: Richtig! Die Frau macht keinen ungebildeten oder verängstigten Eindruck. Sie weiss, dass ein Security keine Frau zum Striptease nötigen kann, ob diese nun Täterin ist oder nicht Die Frage nach der Schmuddelfirma und dem Missbrauch stellt sich nicht
@dracula: Das stimmt. Da die Frau nichts gestohlen hat, weiss sie jetzt schon, dass die Betrachtung ihres nackten Körper sie entlasten wird. Sie kann sich auf die Pflege ihrer leichten Neigung zum Exhibitionismus konzentrieren und auch etwas stolz sein.
Es ist schon etwas heikel, wenn ein Sicherheitsbediensteter eine Frau bis auf die nackte Haut kontrolliert, da ein Machtgefälle besteht, das ihren freien Willen einschränkt. Es ein vorsichtiges Vorgehen notwendig. Aber in der heutigen Zeit von sexueller Offenheit, gemischter Sauna, FKK und so weiter ist es manche Frau gewohnt, auch vor fremden Männern unbekleidet zu sein, und/oder es macht einer Frau zumindest weniger aus, als noch vor 30 Jahren. Ist eine Kontrolle angebracht, so ist es nicht falsch, die Möglichkeit einzuräumen, dies innert weniger Minuten unter gelockerten Regeln zu erledigen. Also einverstanden mit Dracula und Glatt. (Das gilt selbstverständlich auch umgekehrt; männlicher Verdächtiger,, weibliche Kontrollierende.)
@ verschiedene: Wenn zwei erwachsene Menschen einen dringenden Verdacht so bestätigen oder widerlegen können, ohne die Polizei zu bemühen, so ist das gut. Ein vernünftiger Security lässt sich aber nicht darauf ein, denn er steht doof da, wenn es der Frau am Tag darauf oder auch später plötzlich in den Sinn kommt, sie sei „Opfer“ gewesen, der Security habe etwas länger als notwendig auf Po und Brüste geschaut, sein freundliches Lächeln sei in Wirklichkeit ein lüsternes Grinsen gewesen oder ihr sei eine Ausbeulung an seiner Hose aufgefallen….