Ich stelle mir vor, dass das Verhältnis zwischen der jungen Ordensfrau und der Schülerin von einem gegenseitigen Geben und Nehmen geprägt ist. Die Schülerin verhält sich von Zeit zu Zeit undiszipliniert und gibt der Nonne Gelegenheit, einen hübschen Frauenpo in natura zu sehen. (Die Intensität der Schläge wird sich in Grenzen halten. Wenn die Schülerin leicht flagellantisch veranlagt ist, könnte die Sache sogar noch lustvoll sein.) Die Ordensfrau, welche altersmässig noch nicht weit von der Jugend und auch vom bürgerlichen Leben entfernt ist, dürfte auch Verständnis für die Nöte von jungen Frauen, von Schülerinnen haben und diesen hie und da als Gesprächspartnerin Hilfe bieten können, welche über die professionelle Betreuung einer Lehrerin oder Internats-Hausmutter hinausgehen.
Ihr habts alle nicht begriffen.
Die Schülerin ist auch Nonne und hat einen Preis gewonnen! Die Nonne schaut gar nicht auf den nackten Hintern und das was dazwischen schönes sich abzeichnet, sondern auf ihre Oberin, die sagt: Wenn du es nicht gut machst, kommst du nie selbst dran! Dann weißt du niemals wie schön es ist erzogen zu werden!
Die ehrwürdige Mutter Oberin hat gute Erfahrung mit der Einsetzung einer jüngeren Schwester als Novizenmeisterin gemacht: Deren Erinnerung an die eigene Novizenzeit ist noch nicht durch Altersmilde getrübt. Sie hat Verständnis für die Disziplinfehler der Novizinnen, ist aber genügend pflichtbewusst, um massvoll aber konsequent durchzugreifen.
In diesem Kloster wird "Keuschheit" und Ehelosigkeit nicht mit Verneinung aller Freude und Lust am Leiblichen verwechselt. Die Gabe, Schmerz empfangen und aushalten zu können und auf diese Weise Sühne für die kleinen menschlichen Fehler leisten zu können, wird als Geschenk der Natur und ihres Schöpfers hoch geschätzt.
@minski: Es gibt in der katholischen Kirche Menschen, die mit beiden Füssen auf dem Boden der Realität stehen. Ich sehe es in Richtung der Kommentare von Kontor und Cove, also christlicher Glaube und christliches Leben jenseits traditioneller Leibesfeindlichkeit.
Ein Bild aus der Werbebroschüre eines christlichen Mädcheninternats. Sowohl die höheren Töchter wie auch ihre Eltern wissen also beim Eintritt ins Internat, dass Anstand und Disziplin in traditioneller Weise gefördert werden. Dies dürfte auch öfters einer der Gründe der Wahl dieses Internats sein.
Lustvoll für alle drei: für die Schülerin und für die Nonne - und für den Beichtvater des Internats, welchem beide jungen Frauen unter dem Siegel des Beichtgeheimnisses den Ablauf der Bestrafung und die dabei empfundene „Fleischeslust“ detailliert und anschaulich schildern und „präzisierende“ Fragen offen beantworten. Beide Frauen haben zur Sühne zwei Ave Maria und das Vater Unser zu beten.
Die Kleinen Schwestern vom Berg Zion haben keine Schwierigkeiten, Nachwuchs zu gewinnen. Sie verbinden in geradezu idealer Weise tiefen Glauben mit Weltoffenheit und verstehen das Gebot der Keuschheit in körperbejahender Weise. Schmerz ist befreiend.
Die Gebräuche der körperlichen Zucht bei den Kleinen Schwestern vom Berg Zion beruhen auf Gegenseitigkeit. Es ist ein Zeichen des Respekts der bekleideten Nonne gegenüber derjenigen mit unbekleidetem Hinterteil, das Strafpaddel mit der nötigen Kraft zu führen, so dass wahre Sühneleistung möglich ist. Die bekleidete Nonne weiss aber, wie oft sie sich fehlverhaltet und wurde auch schon auf gleiche Weise zur Sühne geführt. Haut sie zu stark, wird die Kunde ihrer Übertreibung rasch die Runde machen und es wird nach aller Erfahrung nicht lange dauern, bis auch sie wieder sich über den Tisch beugen muss.
@ Sala - Mayflower: Manchmal schlägt eine Nonne auch bewusst etwas stark zu, weil sie sich selbst nach Bestrafung sehnt. Die Äbtissin kennt allerdings ihre Pappenheimerinnen. Eine Züchtigung lässt sich nicht so einfach provozieren.
@ Basilea und Dracula: beide gute Annahmen, die sich zumindest auf den zweiten Blick nicht widersprechen. Beide Ordensfrauen zeigen keine Emotionen (Basilea). Sie sind aber Menschen aus Fleisch und Blut, die zum Empfinden (sexueller) Erregung fähig sind. Also brauchen sie den Beichtvater (Dracula). Dieser wiederum ist ihnen für die offene Schilderung ihrer Gemütslage insgeheim dankbar.
Jeweils am Donnerstag gibt es vor der Abendmesse eine Beichtmöglichkeit mit Sündenvergebung. Selbstverständlich weiss die am betreffenden Tag den Züchtigungsdienst leistende Nonne nicht, was die Sünderin unter dem Siegel des Beichtgeheimnisses gebeichtet hat. Sie führt aber das Paddel so, dass die Sünderin während des Abendessens, dem Nachtgebet und beim Zubettgehen an die grosse Gnade der Sündenvergebung erinnert wird.
Die Nonne war vor einigen Jahren selbst Zögling dieses Internats, wechselte nach dem Abitur ins Mutterhaus als Novizin, da sie den tiefen Glauben fand, und studierte auf Lehramt an der nahen Universität. Nach dem Studienabschluss und der Beendigung des Noviziats kehrte sie ins Internat zurück, jetzt als Mathematiklehrerin. Die Disziplinierung von Schülerinnen durch Schläge mit dem Paddel auf den blanken Hintern kennst sie aus eigener Erfahrung. Wenn sie eine solche heute einer Schülerin angedeihen lässt, ist das für sie ganz normal, eben ihre Pflicht, und keineswegs erregend.
Kommentare
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Ein Bild aus der Werbebroschüre eines christlichen Mädcheninternats. Sowohl die höheren Töchter wie auch ihre Eltern wissen also beim Eintritt ins Internat, dass Anstand und Disziplin in traditioneller Weise gefördert werden. Dies dürfte auch öfters einer der Gründe der Wahl dieses Internats sein.
ja, weiber sollen für ihre sünden büssen.
Lustvoll für alle drei: für die Schülerin und für die Nonne - und für den Beichtvater des Internats, welchem beide jungen Frauen unter dem Siegel des Beichtgeheimnisses den Ablauf der Bestrafung und die dabei empfundene „Fleischeslust“ detailliert und anschaulich schildern und „präzisierende“ Fragen offen beantworten. Beide Frauen haben zur Sühne zwei Ave Maria und das Vater Unser zu beten.
Die Kleinen Schwestern vom Berg Zion haben keine Schwierigkeiten, Nachwuchs zu gewinnen. Sie verbinden in geradezu idealer Weise tiefen Glauben mit Weltoffenheit und verstehen das Gebot der Keuschheit in körperbejahender Weise. Schmerz ist befreiend.
sie kriegt Schläge bis sie kommt
Sehr schöner Po
Die Gebräuche der körperlichen Zucht bei den Kleinen Schwestern vom Berg Zion beruhen auf Gegenseitigkeit. Es ist ein Zeichen des Respekts der bekleideten Nonne gegenüber derjenigen mit unbekleidetem Hinterteil, das Strafpaddel mit der nötigen Kraft zu führen, so dass wahre Sühneleistung möglich ist. Die bekleidete Nonne weiss aber, wie oft sie sich fehlverhaltet und wurde auch schon auf gleiche Weise zur Sühne geführt. Haut sie zu stark, wird die Kunde ihrer Übertreibung rasch die Runde machen und es wird nach aller Erfahrung nicht lange dauern, bis auch sie wieder sich über den Tisch beugen muss.
@ Sala - Mayflower: Manchmal schlägt eine Nonne auch bewusst etwas stark zu, weil sie sich selbst nach Bestrafung sehnt. Die Äbtissin kennt allerdings ihre Pappenheimerinnen. Eine Züchtigung lässt sich nicht so einfach provozieren.
Die Sünderin schaut direkt in die Kamera. Sie scheint sich nicht zu schämen.
Die Züchtigung ist in diesem Kloster ein sauberer Akt. Weder die Strafe gebende Nonne noch die Strafe empfangende Nonne zeigen Emotionen.
@ Basilea und Dracula: beide gute Annahmen, die sich zumindest auf den zweiten Blick nicht widersprechen. Beide Ordensfrauen zeigen keine Emotionen (Basilea). Sie sind aber Menschen aus Fleisch und Blut, die zum Empfinden (sexueller) Erregung fähig sind. Also brauchen sie den Beichtvater (Dracula). Dieser wiederum ist ihnen für die offene Schilderung ihrer Gemütslage insgeheim dankbar.
Jeweils am Donnerstag gibt es vor der Abendmesse eine Beichtmöglichkeit mit Sündenvergebung. Selbstverständlich weiss die am betreffenden Tag den Züchtigungsdienst leistende Nonne nicht, was die Sünderin unter dem Siegel des Beichtgeheimnisses gebeichtet hat. Sie führt aber das Paddel so, dass die Sünderin während des Abendessens, dem Nachtgebet und beim Zubettgehen an die grosse Gnade der Sündenvergebung erinnert wird.
Hoffentlich werd ich bald gefingert, egal von wem, ich halt es nicht mehr lange aus, bin schon ganz feucht.
Kein Zuckerschlecken so eine Klosterschule
Die Nonne war vor einigen Jahren selbst Zögling dieses Internats, wechselte nach dem Abitur ins Mutterhaus als Novizin, da sie den tiefen Glauben fand, und studierte auf Lehramt an der nahen Universität. Nach dem Studienabschluss und der Beendigung des Noviziats kehrte sie ins Internat zurück, jetzt als Mathematiklehrerin. Die Disziplinierung von Schülerinnen durch Schläge mit dem Paddel auf den blanken Hintern kennst sie aus eigener Erfahrung. Wenn sie eine solche heute einer Schülerin angedeihen lässt, ist das für sie ganz normal, eben ihre Pflicht, und keineswegs erregend.
Der blanke Po dient seit je her klassisch der Erziehung. Die Frage der Keuschheit stellt sich nicht.