Bild 33547

Bild 33547 von Schambereich in Kategorie BDSM

Schambereich

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05.01.2008
BDSM

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Kommentare

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Cove schrieb am 06.01.2008 um 06:37 Uhr
Die Schülerin in der vordersten Reihe Mitte freut sich offensichtlich, dass ihre Kameradin übers Knie gelegt wurde. Sie glaubt offenbar, dass mit ihr dies nie geschehen wird.
dracula schrieb am 28.05.2012 um 10:55 Uhr
Die Erläuterungen von Bondur und der weiteren Schreiber weisen eine Lücke auf, die ich schliessen möchte: Vor rund 18 Jahren fragte eine vorwitzige Schülerin die damalige Direktorin, wann diese letztmals auf den Po bekommen habe. Die Direktorin war perplex und stammelte wahrheitsgemäss: vor drei Jahren. Die unmittelbar zuvor vor ihrer Klasse von der Direktorin gezüchtigte Klassenlehrerin meinte trocken unter Gelächter der Klasse, dann wäre es wohl wieder einmal Zeit dafür. Eben drei Jahre zuvor liess es sich die damals abtretende Direktorin nicht nehmen, ihrer Nachfolgerin, am letzten Schultag vor deren Klasse ein den Po zu versohlen. Da dies als ganz normal empfunden wurde - die neue Direktorin war bis zu diesem Tag eine von mehreren Klassenlehrerinnen an dieser Schule -, wurde darüber nicht viel gesprochen. Nun aber war das Thema auf dem Tisch und es war rasch klar, dass das System des „Gleichgewichts des Schreckens“ auf die Länge nur aufrecht zu erhalten war, wenn sich die Direktorin in dieses einfügt, als Gebende und eben auch als Empfangende. Glücklicherweise war die damalige Direktorin eine Frau mit Humor und ohne Dünkel. Schon seit vielen Jahren findet am letzten Samstag des Schuljahres, eine Retraite des gesamten Lehrerinnenteams statt deren ein Programmpunkt neben andern eine rund einstündige Aussprache zur Arbeit der jeweiligen Direktorin war. Diese wurde nun zweckmässig ergänzt, wobei das Los bestimmte, welche Lehrerin die Direktorin vor dem gesamten Lehrerkollegium zu züchtigen hatte. Eine schmerzhafte Überraschung gab es für eine Direktorin, als in einem Jahr ausgerechnet die amtsjüngste Lehrerin der Schule, welche erst drei Monate zuvor mitten im Schuljahr ihren Dienst angetreten hatte und mit kleineren Anfangsschwierigkeiten kämpfte, ausgelost wurde. Zwei Tage zuvor hatte die Direktorin dieser Junglehrerin ein erstes Mal und stärker und länger als üblich den nackten Po verhauen, um ihr „gleich richtig den Tarif durchzugeben“ und dies auch noch mit nicht schmeichelhaften mündlichen Ermahnungen gewürzt, so dass die Lehrerin am Ende sowohl mit geröteten Hinterbacken wie mit (scham-)geröteten Gesichtsbacken vor ihrer Klasse stand. Diese Junglehrerin sah keinen Anlass, ihre Direktorin zu schonen.
Cove schrieb am 28.05.2012 um 16:13 Uhr
Da sind heute den Herren Bondur und Dracula offenbar beim Kommentieren oder besser: beim Geschichtenerfinden die Pferde durchgegangen. Macht nichts.
Wartburg schrieb am 29.05.2012 um 07:05 Uhr
Ein vor Zuschauern blank gelegter und verdroschener Arsch kann ein gewaltiges erotisches Potential innehaben. Das Bild finde ich gelungen, insbesondere auch die verschiedenen Gesichtszüge der abgebildeten Frauen. Den Geschichten, die nun hier als (viel zu lange) Kommentare zu diesem Bild geschrieben wurden, fehlt aus meiner Sicht das erotische Element
Cove schrieb am 31.08.2016 um 21:24 Uhr
@ Mohnhaupt: Es ist selbstverständlich peinlich, vor der Klasse übergelegt zu werden, den Arsch mit zwei oder drei Andgriffen freigelegt zu bekommen und dann auch noch tapfer zu sein und nicht zu heulen, wenn der Arsch in eine dezent gerötete Fläche verwandelt wird. Jedoch bildet die Züchtigung vor Zeuginnen auch Schutz vor Strafexzessen. Auch wird durch diese Art der Bestrafung, ohne dass dies so ausgesprochen wird, dem an dieser Schule hoch geachteten Grundsatz der Einheit von Geist und Körper augenscheinlich Beachtung geschenkt.
Wartburg schrieb am 06.01.2022 um 21:45 Uhr

Der praktische Nutzen der Schuluniform .... 

Litze schrieb am 07.01.2022 um 15:06 Uhr

Schöne Vorführung

Klaus schrieb am 07.01.2022 um 17:17 Uhr

Der Slp gehört ausgezogen,damit die Möglichkeit besteht das die Gezüchtigte die Beine weiter öffnen kann...

Hamlet schrieb am 09.01.2022 um 15:32 Uhr

@ Klaus: Nein. Zweck des gezeigten Vorgangs ist die Erziehung - in der traditionellen Schule in traditioneller Weise, Das Freilegen des Pos dient der direkten Züchtigung und natürlich auch der Beschämung, also der Verdeutlichung des Erziehungsaktes, nicht aber der Aufgeilung von Lehrkraft, Zuschauerinnen und schon gar nicht der fehlbaren Schülerin. 

glatt schrieb am 10.07.2022 um 03:35 Uhr

Die höheren Töchter sind sich von Zuhause die verdiente Tracht Prügel gewohnt. In der Schule herrschte bislang Narrenfreiheit und die Autorität der Lehrerinnen lies zu wünschen übrig. Eine Lehrerin setzt nun ein Zeichen. Für die über das Knie gelegte Schülerin ist dies schmerzhaft. Doch auch für die Mitschülerinnen ist es nicht angenehm, denn sie wissen, dass es jede von ihnen auch hätte treffen können und die heute gezüchtigte Kollegin stellvertretend den Po hinhält. Dies ist für alle beschämend, aber auch faszinierend.

Bergmann schrieb am 22.03.2023 um 01:11 Uhr

Traditionelle Schule für „Höhere Töchter“.

Agasul schrieb am 22.03.2023 um 10:04 Uhr

Die neue Französischlehrerin gibt bereits in der ersten Schulstunde für alle Schülerinnen erkennbar den Tarif durch.

sala schrieb am 02.04.2023 um 00:21 Uhr

“Eine angemessene Anzahl Schläge auf das (bedeckte oder freigelegte) Hinterteil“ wird in der Schulordnung als mögliche Sanktion für ungehöriges Verhalten unter anderem aufgeführt. Dies ist aber seit Jahren toter Buchstabe. Für alle Schülerinnen dieser Klasse völlig überraschend nimmt die neue Französischlehrerin (vgl Agasul) die Schulordnung ernst, und es trifft ausgerechnet die Klassenprima, die noch nie eine Strafaufgabe machen oder einen Schularrest erleiden musste. 

Russel schrieb am 02.04.2023 um 05:06 Uhr

@sala: Die Klassenprima hat heute einen schlechten Tag. Üblicherweise ist sie gegenüber Lehrerinnen devot und streberisch, gegenüber ihren Mitschülerinnen hochnässig. Sie geht manchen auf die Nerven. 

Nova schrieb am 11.04.2023 um 06:43 Uhr

Am nächsten Tag wird die Lehrerin fristlos entlassen, findet aber schon eine Woche später eine Vertretungsstelle bei einer befreundeten Schule. Die Schülerin bleibt bis zu ihrem Abitur in drei Jahren diejenige, welcher vor der Klasse der Po freigelegt wurde, auch weil die Kunde davon rasch weit herum die Runde macht, und noch in 20 Jahren bei einem Klassentreffen wird die Erinnerung an das besondere Erlebnis Spass hervorrufen.

Agasul schrieb am 21.04.2023 um 01:37 Uhr

@Russel: Die Klassenprima geht auch einigen Lehrerinnen auf die Nerven und schaffte dies bei der neuen Französischlehrerin bereits in der ersten Stunde. 

Bergmann schrieb am 17.11.2023 um 10:02 Uhr

Sala, Russel, Agasul: Es ist von Vorteil, dass die neue Französischlehrerin die Schulordnung kennt, aber über die an dieser Schule üblichen praktischen Umsetzung noch nicht auf dem Laufenden ist und insbesondere noch nicht weiss, wer die Klassenprima ist und welches der übliche „Respekt“ gegenüber dieser ist. So trifft es heute zur Freude vieler eben verdientermassen diese und zwar in besonderer Art.

Russel schrieb am 17.11.2023 um 11:27 Uhr

@ Bergmann: Hier kam einiges Ungewohntes zusammen. Die Musterschülerin ist aus ihrer Rolle gefallen. Die neue Lehrerin hat die üblichen Grenzen deutlich überschritten. (Insbesondere wird der Hinternvoll, wenn er überhaupt erteilt wird, unter vier Augen und nicht vor der Klasse gegeben. Einen nackten Hintern voll vor Mitschülerinnen gab es auch an dieser Traditionsschule letztmals vor 83 Jahren!) Es mag nun zum Stockholmsyndrom geraten, aber insgeheim ist die Musterschülerin der Lehrerin dankbar. Die Einsamkeit der Schülerin in der Klasse fand eine wohltuende Lücke und löste sich im Lauf der darauffolgenden drei Wochen weitgehend. Das alles ist unter dem Strich gesehen die ungewohnte Bestrafung wert.