Eine schöne Serie. Im realen Leben wäre dies ein klarer Fall von sexueller Nötigung am Arbeitsplatz. Aber als in Bilder umgesetzte Phantasie ist dies ok.
Erster Arbeitstag. Der Hausmeister hat ihr gesagt, ihr Stuhl müsse "ergonomisch" korrekt eingestellt werden, was am besten ohne "verfälschende" Kleidung gehe. Langsam kommen ihr Zweifel, ob der Hausmeister dies nicht etwas zu perfekt bewerkstelligt. Ist es wirklich nötig, eine Stunde nackt zu arbeiten, um Körperhaltung und Einstellung des Stuhls zu prüfen?
@Bergmann: Ja, für eine unverfäschte Prüfung der Körperhaltung und der Einstellung des Arbeitsstuhls ist nötig, gerade bei Angestellten, deren Schwerpunkt durch die üppige Ausprägung des Busens etwas anders liegt as bei der Durchschnittsfrau. Sie wird dem Hausmeister bald dankbar sein, denn seit ihrem Einstieg ins Berufsleben spürt sie erstmals am Abend nach einem anstrengenden Arbeitstag keinen Rückenschmerz.
Sie ist nun die dritte Frau innert drei Tagen, welche unbekleidet eine "Probearbeir" leistet. Der Mann im Hintergrund hat selbstverständlich einen intensiven Blick auf den Körperbqu der Bewerberin geworfen. Nun aber wendet er sich seiner Arbeit zu und lässt sich nicht mehr ablenken.
Es ist nun der dritte Tag hintereinander, dass eine nackte Frau nach einem Vorstellungsgespräch am leeren Schreibtisch im Grossraumbüro sitzt. Das Interesse der männlichen Mitarbeiter hat spürbar nachgelassen.
@ Neptun: Nachdem der Personalchef die Stellenbewerberin in den Raum geführt hatte, stellte er diese den Mitarbeitern vor. Dies machte er mit einer etwas langwierigen Umschreibung der zu besetzenden Arbeitsstelle und der beruflichen Qualitäten der Bewerberin. Da hatten die Mitarbeiter genug Zeit, die Bewerberin von Kopf bis Fuss zu mustern. Anstand gebietet es, jetzt die Bewerberin ihre Probearbeit in Ruhe leisten zu lassen. Die Mitarbeiter sind anständig.
Kommentare
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Ist eine Frau mit solch wuchtigem Vorbau überhaupt technisch in der Lage, an einem Standard-Schreibtisch Büroarbeit zu verrichten?
@ Neptun: Nachdem der Personalchef die Stellenbewerberin in den Raum geführt hatte, stellte er diese den Mitarbeitern vor. Dies machte er mit einer etwas langwierigen Umschreibung der zu besetzenden Arbeitsstelle und der beruflichen Qualitäten der Bewerberin. Da hatten die Mitarbeiter genug Zeit, die Bewerberin von Kopf bis Fuss zu mustern. Anstand gebietet es, jetzt die Bewerberin ihre Probearbeit in Ruhe leisten zu lassen. Die Mitarbeiter sind anständig.
Na, wie fühlt man sich so ohne Kleidung ? Nackig, saugeil, ich werd gleich feucht !
Belastbarkeitsprobe. Sie macht das gut.
Ich muss mal meinen Spickzettel holen ...