@ Dracula: Der Preis ist hoch. Sie wird noch so gute Arbeit leisten können. Letztlich wird sie für die Mehrheit des Personals auf das reduziert bleiben, was sie unter der Kleidung trägt. Jede noch so verdiente Lohnerhöhung wird auf ihre körperlichen "Qualifikationen" zurückgeführt werden. Wenn sie die Kraft hat, wird sie bald die Suche nach der nächsten Arbeitsstelle aufnehmen.
Der Betrieb ist männerdominiert und die Neuangestellte wird als einzige Frau in diesem Grossraumbüro arbeiten. Die Frage nach subtiler sexueller Belästigung liegt in der Luft. Wie vorbeugen? Mündlicher oder schriftlicher Hinweis auf die Bestimmungen der Betriebsordnung bezüglich „Betriebsklima“ und „gegenseitiger persönlicher Achtung“? Nein! Die Frau ist nicht prüde und wohnt wie ⅔ der Belegschaft im gleichen Dorf. Mehrere Arbeitskollegen sahen sie bereits im Sportklub, beim Baden am Fluss oder in der Sauna leicht oder nicht bekleidet. Mag zwar als unkonventionell erscheinen, doch entschied sie sich, sich am Tag vor ihrer Arbeitsaufnahme durch den Betrieb führen zu lassen, und zwar ohne Kommentar nackt. Die Botschaft wurde verstanden.
Ja, Nova, die Botschaft wurde verstanden, mindestens vordergründig und einstweilen. Aus Gründen, die sie nie offenlegte, begab sich die Frau bereits nach kurzem wieder auf Arbeitssuche und trat bereits nach 15 Monaten eine Arbeitsstelle 80 km entfernt an, obwohl dies nicht mit einem Karriereschritt verbunden war.
Als der Betriebsleiter ihr im Bewerbungsgespräch vorschlug, ihre Kleidung vollständig abzulegen und damit einen Gesamteindruck ihrer Person zu ermöglichen, glaubte sie zunächst, sich verhört zu haben. Nach der in weiten Teilen der westlichen Welt geführten "#metoo"-Debatte ist es doch unmöglich, jedenfalls tollkühn, ein solches Ansinnen an eine Stellenbewerberin zu richten. Oder hat der Betriebsleiter schlicht ihre exhibitionistische Ader erkannt? Aber wie? Nach zweimal leer schlucken entschloss sie sich, dem Vorschlag zu folgen. Nun aber geht die Sache einen Schritt weiter und ihre Nacktheit beschränkt sich nicht auf das Gespräch unter vier Augen hinter geschlossener Tür. Nein, der Betriebsleiter gibt ihr die Chance, sich gleich nach dem Gespräch der Belegschaft als die neue Fachkraft vorzustellen. Grossartig!
@ Wartburg: Die Bilderserie wurde hier auf Schambereich lange vor #metoo veröffentlicht und somit auch der dazugehörige Film schon vor längerer Zeit gedreht. Die Serie ist eine hübsche Fantasie.
Sie hat im vorangegangenen Gespräch unter vier Augen das Maul etwas sehr aufgerissen und sich als "ganz und gar nicht prüde" dargestellt. Sie ist sogar einen grossen Schritt weitergegangen und hat sich vor ihrem Gesprächspartner ausgezogen. Etwas unangenehm berührt ist sie doch, als ihr ein Betriebsrundgang "angeboten" wird, dies mit der Bemerkung "Es ist nicht notwendig, dass Sie sich anziehen. Das können Sie später noch tun."
Kommentare
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Der Betrieb ist männerdominiert und die Neuangestellte wird als einzige Frau in diesem Grossraumbüro arbeiten. Die Frage nach subtiler sexueller Belästigung liegt in der Luft. Wie vorbeugen? Mündlicher oder schriftlicher Hinweis auf die Bestimmungen der Betriebsordnung bezüglich „Betriebsklima“ und „gegenseitiger persönlicher Achtung“? Nein! Die Frau ist nicht prüde und wohnt wie ⅔ der Belegschaft im gleichen Dorf. Mehrere Arbeitskollegen sahen sie bereits im Sportklub, beim Baden am Fluss oder in der Sauna leicht oder nicht bekleidet. Mag zwar als unkonventionell erscheinen, doch entschied sie sich, sich am Tag vor ihrer Arbeitsaufnahme durch den Betrieb führen zu lassen, und zwar ohne Kommentar nackt. Die Botschaft wurde verstanden.
Ja, Nova, die Botschaft wurde verstanden, mindestens vordergründig und einstweilen. Aus Gründen, die sie nie offenlegte, begab sich die Frau bereits nach kurzem wieder auf Arbeitssuche und trat bereits nach 15 Monaten eine Arbeitsstelle 80 km entfernt an, obwohl dies nicht mit einem Karriereschritt verbunden war.
Als der Betriebsleiter ihr im Bewerbungsgespräch vorschlug, ihre Kleidung vollständig abzulegen und damit einen Gesamteindruck ihrer Person zu ermöglichen, glaubte sie zunächst, sich verhört zu haben. Nach der in weiten Teilen der westlichen Welt geführten "#metoo"-Debatte ist es doch unmöglich, jedenfalls tollkühn, ein solches Ansinnen an eine Stellenbewerberin zu richten. Oder hat der Betriebsleiter schlicht ihre exhibitionistische Ader erkannt? Aber wie? Nach zweimal leer schlucken entschloss sie sich, dem Vorschlag zu folgen. Nun aber geht die Sache einen Schritt weiter und ihre Nacktheit beschränkt sich nicht auf das Gespräch unter vier Augen hinter geschlossener Tür. Nein, der Betriebsleiter gibt ihr die Chance, sich gleich nach dem Gespräch der Belegschaft als die neue Fachkraft vorzustellen. Grossartig!
@ Wartburg: Die Bilderserie wurde hier auf Schambereich lange vor #metoo veröffentlicht und somit auch der dazugehörige Film schon vor längerer Zeit gedreht. Die Serie ist eine hübsche Fantasie.
Sie hat im vorangegangenen Gespräch unter vier Augen das Maul etwas sehr aufgerissen und sich als "ganz und gar nicht prüde" dargestellt. Sie ist sogar einen grossen Schritt weitergegangen und hat sich vor ihrem Gesprächspartner ausgezogen. Etwas unangenehm berührt ist sie doch, als ihr ein Betriebsrundgang "angeboten" wird, dies mit der Bemerkung "Es ist nicht notwendig, dass Sie sich anziehen. Das können Sie später noch tun."
Hübscher Po
Ok, sie wird eingestellt, aber nicht wegen ihrer Rechtschreibung.