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Bild 23894 von minski in Kategorie Schamsituation

minski

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26.11.2006
Schamsituation

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Kommentare

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nacktmann schrieb am 05.03.2009 um 19:29 Uhr
zeig dich mal bitte
kontor schrieb am 02.10.2012 um 10:29 Uhr
In einigen Tagen wird sie sich ärgern, nämlich wenn sie den Brief mit der Mitteilung erhält, man habe sich für eine andere Bewerberin entschieden.
Stanley schrieb am 09.10.2012 um 04:54 Uhr
@ Kontor: Sie wird sich ärgern, aber sie wird niemandem davon erzählen. Sie hätte zu viel Angst, dass ihr entweder nicht geglaubt würde oder dass sie mit einer solchen gleichgestellt würde, die für ihre Karriere nötigenfalls mit dem Chef ins Bett ginge.
Wartburg schrieb am 15.10.2012 um 07:22 Uhr
@ Stanley: Wäre eine solche Gleichstellung so abwegig? Maulhalten ist wirklich angezeigt.
sala schrieb am 16.10.2012 um 21:15 Uhr
Frisör, es ist nicht selbstverständlich, dass ein Altersheiminsasse das Internet bedienen kann. Wenn also Zamzet dies gestattet wird, spricht dies doch dafür, dass er als geistig rüstiger Senior eingestuft wird. Hoffen wir einmal, dass es dir einmal gleich gehen wird.
Cove schrieb am 21.10.2012 um 08:03 Uhr
@ Wartburg und Stanley: In der heutigen Zeit der verbreiteten Arbeitslosigkeit haben viele Anstellungsgespräche (und auch Arbeitsverhältnisse) in übertragenem Sinn prostitutionsähnliche Züge. Sehr persönliche Fragen, welche noch vor zehn Jahren kein Personalchef oder künftiger Arbeitgeber zu stellen gewagt hätte, müssen beantwortet werden, will man eine Chance auf den Job haben. Die nicht nur im geistigen, sondern auch im körperlichen Sinn erfolgte Entblössung auf mit einer zweifelhaften Begründung erfolgten Aufforderung hin ist ein weiterer, zugegebenermassen im Moment noch radikal erscheinender, Schritt. Dasselbe gilt natürlich in noch erhöhterem Sinn für den Gang ins Bett mit dem Personalchef / Vorgesetzten / Arbeitgeber, um die "sozialen Kompetenzen" eindrucksvoll darzulegen. Oft geschieht solches in "harmloser" oder "radikaler" Weise nicht einmal in Hinblick auf eine besonders steile Karriere, sondern einfach, um überhaupt einen halbwegs attraktiven Job zu erhalten oder behalten zu können.
sting schrieb am 05.04.2013 um 21:27 Uhr
Nackt beim Vorstellungsgespräch erhöht die Chance auf eine Festanstellung.
Cove schrieb am 31.08.2016 um 21:39 Uhr
@ Mohnhaupt: Hat sie wirklich nichts zu verlieren? Sie wird die Arbeitsstelle erhalten und sich dank aussergewöhnlichen Körpereinsatzes im Bewerbungsverfahren gegen 25 Mitbewerberinnen mit teilweise formal besseren Qualifikationen durchsetzen können. Da der Chef sie sogleich und nackt dem Personal vorführen wird (siehe weitere Bilder der Serie), wird es fast ein Jahr gehen, bis der letzte Arbeitskollege gemerkt haben wird, dass sie auch in fachlicher Hinsicht und nicht bloss bezüglich des zur Schau gestellten exzellenten Körperbaus tüchtig ist.
Nova schrieb am 27.01.2020 um 20:09 Uhr

Richtig stolz schiebt sie ihre Oberweite nach vorn.

Bergmann schrieb am 11.10.2020 um 02:16 Uhr

@sting: Sie bekundet ihr grosses Interesse an der Arbeitsstelle nicht nur verbal. Dies erhöht ihre Chancen zweifellos. Aber sicher hat sie die Stelle noch nicht, denn sie ist nicht die einzige Bewerberin, welche ihre natürlichen Vorzüge offen ins Bewerbungsgespräch einfliessen lässt. 

Litze schrieb am 12.10.2020 um 09:30 Uhr

Tolle Frau

schampuss schrieb am 03.09.2022 um 08:38 Uhr

Ok, sie wird eingestellt, aber nicht wegen ihrer Rechtschreibung.