Bis hierhin konnten sich die Schülerinnen gemeinsam, gleichzeitig und insbesondere selbst entkleiden. was die Scham etwas linderte. Nun greift aber die Lehrerin direkt an die Wäsche und wirft einen direkten Blick auf die intimste Stelle. Und wehe, sie findet den Schummelzettel gerade dort!
@ Cove: Nur einmal fand die Lehrerin einen Spickzettel im Höschen einer Schülerin. Mit spitzen Fingern holte sie diesen heraus. Sie musste tief greifen, denn durch das Anheben des Saums rutschte der Zettel ganz nach unten direkt vor die Möse. Das Mädchen wäre am liebsten vor Scham im Boden verschwunden. Zu allem Überfluss liess die Lehrerin die Mitschülerinnen sich wieder ankleiden, während das fehlbare Mädchen dies erst nach der Prüfung durfte. Gespickt wurde an dieser Schule selbstverständlich weiter, doch wagte es über Jahre keine Schülerin mehr einen Spick ins Höschen zu stecken.
In einem privaten Mädchengymnasium ist manches möglich, was in einem staatlichen Gymnasium schlicht undenkbar wäre. Die halbjährliche Körperschau durch die Klassenlehrerin gibt wichtige Anhaltspunkte zu Entwicklung und Gesundheit der Schülerinnen. So lassen sich beispielsweise schon erste Anzeichen für eine Essstörung (Magersucht, usw.) nicht durch geschickte Kleidung verstecken. Der kurze Blick ins Höschen (Wildwuchs, gepflegter Haarschnitt, Kahlrasur) gibt auch in pädagogischer Hinsicht interessante Hinweise auf das Verhältnis der Schülerin zum eigenen Körper.
Die Überlegungen von Dracula geben durchaus Sinn (zumindest auf einer Seite wie schambereich.net, wo Fantasie Platz haben darf) Die Von Frisör diagnostizierten Störungen kann ich nicht erkennen.
Kommentare
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So habe ich das auch erlebt, als wir bei der Schulentlassung von der Amtsärztin untersucht wurden.
Kontrolle
Hoffentlich werd ich bald gefingert, ich halt es nicht mehr lange aus, bin schon ganz feucht.
@FrauNackedei: Bei mir war es, als wir beim Abschluss der Ausbildung untersucht wurden. Wir hatten allerdings einen Arzt.