Nicht gemeingefährliche und nicht fluchtgefährdete Gefangene, welche kurz vor der Entlassung stehen und das Privileg haben, in einer Werkstätte ausserhalb der Gefängnismauern zu arbeiten, nehmen den Arbeitsweg unbegleitet, jedoch nackt und gefesselt unter die Füsse. Dies spart Wachpersonal und damit Steuergelder. Auch kommt keine Gefangene auf die Idee, unnötig herumzutrödeln, hat sie es doch in der Hand, die Dauer der Prangerwirkung auf das notwendige Minimum zu beschränken.
Kommentare
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Sie: Kann mich mal jemand fingern, bin leider noch gefesselt.