@Heydeman: Wenn du die Situation richtig deutest, dann ist auch der enttäuschte Gesichtsausdruck der Freundin zu verstehen darüber, dass ihr Freund so ein Schlappschwanz ist,der ungerührt zusieht, wie seine Freundin so einer entwürdigenden Prozedur unterzogen wird. Oder sollte er sogar Gefallen daran finden ?
... insbesondere wenn die Situation so beschämend ist: Die Rötung der Gesichtsbacken scheint es mit der Rötung der Arschbacken durchaus aufnehmen zu können.
Die Situation ist für alle überraschend. Für die Tochter, dass sie in fortgeschrittenem Alter nochmals übers Knie gelegt wird, und dann auch noch vor einem Augenzeugen. Für den Herrn, dass er eben Zeuge einer solchen Züchtigung sein darf. Und für die Mutter, welche beim Anheben des Rocks feststellt, dass ihre Tochter es offenbar nicht für nötig erachtet, unter dem Rock ein Höschen zu tragen (ein solches, heruntergelassenes, ist auf dem Bild nicht zu sehen.). Es besteht für die Mutter kein Anlass, im Moment daran etwas zu ändern. Doppelt peinlich für die junge Dame.
Korrekterweise hätte der Herr höflich ablehnen sollen, als die Mutter ihn bat, der Bestrafung ihrer Tochter beizuwohnen. Doch er war derart überrascht und auch fasziniert, dass er im Gegenteil und zum Entsetzen des Mädchens nur stammelte, gerne tue er dies, wenn die gnädige Frau dies wünsche.
Interessanter Gedanke, Olivia.
Sowohl die fehlbare Tochter wie die Mutter werden in die Pflicht genommen. Es ist peinlich für die Mutter, an ihre Erziehungsaufgabe erinnert zu werden und unter Aufsicht dieser nachzukommen. Und natürlich ist es peinlich für die Tochter, vor den Augen eines Fremden auf den Nackten zu bekommen; jedenfalls eindrucksvoller als ein Nachmittag "gemeinnützige Arbeit".
In dieser gesellschaftlichen Schicht ist der Arschvoll bis ins hohe Teenageralter üblich und es gibt Situationen, da kann es sich eine Mutter schlicht gesellschaftlich nicht leisten, schwach zu wirken und auf das Schamgefühl eines fehlbaren Fräulein Tochter Rücksicht zu nehmen.
@ Zürcherin:
Netter Gedanke, ist aber mit Zurückhaltung anzuwenden. Wenn sich herumspricht, dass die Karin nun innert kurzer Zeit bereits zum 3. Mal unter den Augen eines jungen Herrn von ihrer Mama den nackten Po verhauen erhielt, ist die Karin wohl als Heiratskandidatin erledigt.
Der Lehrer pflegt Elterngespräche gelegentlich bei seinen Schülerinnen und Schülern zuhause durchzuführen, weil er sich so einen Eindruck von deren Lebensumgebung verschaffen kann. Neben viel Gutem spricht er auch einige Verhaltensschwächen an. Überascht ist er, wie ernst die Mutter diese Hinweise nimmt und wie vorausschauend die Tochter ohne Höschen unter dem Rock am Gespräch teilgenommen hat.
@Neufundländer: Vorausschauend? Ja, aber auch ein Akt der Verzweiflung und der Schadensbegrenzung. Das Elterngespräch war vor einer Woche vereinbart worden. Die Tochter hatte also lange Zeit, sich Gedanken über die zu erwartenden Konsequenzen zu machen. Diese waren klar, wie es eben der Erziehungstradition in dieser grossbürgerlichen Familie entspricht. Da der Lehrer eine Vertrauensperson ist, konnte die Tochter nicht erwarten, dass dieser vorzeitig veabschiedet wird. Die Tochter verkürzte den beschämenden Erziehungsakt, indem sie bereits ohne Höschen unter dem Rock am Gespräch teilnahm. Insbesondere ersparte sie sich, in Anwesenheit des Lehrers rhetorische Fragen ihrer Mutter im Zusammenhang mit der zu erfolgenden Entblössung zu beantworten und gar in eigenen Worten den besonderen Wert blanker Pobacken zu rühmen.
@Neufundländer: Vorausschauend? Ja, aber auch ein Akt der Verzweiflung und der Schadensbegrenzung. Das Elterngespräch war vor einer Woche vereinbart worden. Die Tochter hatte also lange Zeit, sich Gedanken über die zu erwartenden Konsequenzen zu machen. Diese waren klar, wie es eben der Erziehungstradition in dieser grossbürgerlichen Familie entspricht. Da der Lehrer eine Vertrauensperson ist, konnte die Tochter nicht erwarten, dass dieser vorzeitig veabschiedet wird. Die Tochter verkürzte den beschämenden Erziehungsakt, indem sie bereits ohne Höschen unter dem Rock am Gespräch teilnahm. Insbesondere ersparte sie sich, in Anwesenheit des Lehrers rhetorische Fragen ihrer Mutter im Zusammenhang mit der zu erfolgenden Entblössung zu beantworten und gar in eigenen Worten den besonderen Wert blanker Pobacken zu rühmen.
@wartburg: Die Schülerin / Tochter sieht den Lehrer nicht vorwurfsvoll an. Sie hat aber auch keinen Grund, ihr Gesicht schamvoll abzuwenden. Sie ahnte, was Nachteiliges der Lehrer im Elterngespräch sagen wird. Sie weiss, dass in ihrem Elternhaus nicht lange gefackelt wird und dass ein Arschvoll nichts ist, das es zu verbergen gilt.
Was ist schlimmer: der Schmerz oder die Scham, vor dem Gast die klassische Erziehungsfläche offenzulegen? Vermutlich denkt sie darüber nicht nach, da ihr die traditionelle Erziehung, welche eben Schmerz und Scham miteinander kombiniert, vertraut ist.
Die Mama umklammert mit der linken Hand den rechten Unterarm ihrer Tochter. Damit ist diese hilflos und die Mama hat alle Zeit, der Tochter das übliche Dutzend auf die Pobacken zu applizieren. Die Pausen zwischen den einzelnen Schlägen steigern die Scham und lassen die Tochter den kommenden Schlag nach und nach herbeisehnen. Von Schlag zu Schlag werden sowohl die Pobacken wie auch die Gesichtsbacken röter und röter.
Gut beobachtet, Mayflower. Sowohl die Mama wie die Tochter wissen, dass sich die Mama strafbar macht. Aber die Tochter weiss natürlich, dass sie wohlgeborgen in einem gutbürgerlichen Elternhaus aufwächst und damit alles in allem privilegiert ist. Da nimmt sie einen gelegentlich schmerzgeröteten Arsch und ein schamgerötetes Gesicht wohl in Kauf, auch in Gegenwart eines Zeugen, der geflissentlich diskret schweigen wird.
In dieser Familie ist es üblich (1) die elterliche Erziehungsgewalt bis zum Eintritt der Mündigkeit in vollem Umfang auszuüben, (2) allfällige Bestrafungen wenn möglich nicht aufzuschieben, (3) die klassische Erziehungsfläche, also den freigelegten Po, zu nutzen. Die Anwesenheit von Menschen ausserhalb des engeren Familienkreises ist kein Grund, vom üblichen Vorgehen abzuweichen. Selbstverständlich ist es peinlich, vor Fremden übers Knie gelegt zu werden. Doch überraschend kommt dies nicht. Immerhin geschieht dies hier im geschlossenen Raum der Wohnung und im kleinen Kreis. Die Tochter erlebte in den vergangenen zehn Jahren schon schlimmeres und peinlicheres, wenn sie sich strafwürdig benahm.
Die Situation ist für den Herrn wahrscheinlich überraschender als für die Tochter. Sie hat wieder einmal Blödsinn gebaut und trägt nun souverän die Folgen. ich sehe es ähnlich wie Basilea.
@ glatt: Sie ist wahrhaftig die Siegerin. Ihre Beschämung ist geschehen, lässt sich nicht mehr rückgängig machen und der Schmerz wird auch bald vorübergehen. Jetzt arbeitet die Zeit für sie und sie behält Nervenstärke. Sie blickt dem Denunzianten direkt ins Gesicht und beobachtet mit stiller Freude das leise Zucken in seinen Gesichtszügen. Es ist ihm sehr unangenehm, denn er fürchtet, dass sie ahnt, dass er sich nicht mehr voll unter Kontrolle hat. Nie mehr wird er diese junge Dame verpetzen und er wird noch mehr als ein Jahr mit leicht rotem Gesicht krampfhaft an ihr vorbeischauen, wenn er ihr zufällig auf der Strasse oder im Treppenhaus begegnet.
Kommentare
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Interessant ist, dass die Tochter ihr Gesicht nicht abwendet, sondern im Gegenteil den Zuschauer vorwurfsvoll anblickt.
er soll gefallen daran finden, verhauen ist reizvoll
@wartburg: Die Schülerin / Tochter sieht den Lehrer nicht vorwurfsvoll an. Sie hat aber auch keinen Grund, ihr Gesicht schamvoll abzuwenden. Sie ahnte, was Nachteiliges der Lehrer im Elterngespräch sagen wird. Sie weiss, dass in ihrem Elternhaus nicht lange gefackelt wird und dass ein Arschvoll nichts ist, das es zu verbergen gilt.
Was ist schlimmer: der Schmerz oder die Scham, vor dem Gast die klassische Erziehungsfläche offenzulegen? Vermutlich denkt sie darüber nicht nach, da ihr die traditionelle Erziehung, welche eben Schmerz und Scham miteinander kombiniert, vertraut ist.
Die Mama umklammert mit der linken Hand den rechten Unterarm ihrer Tochter. Damit ist diese hilflos und die Mama hat alle Zeit, der Tochter das übliche Dutzend auf die Pobacken zu applizieren. Die Pausen zwischen den einzelnen Schlägen steigern die Scham und lassen die Tochter den kommenden Schlag nach und nach herbeisehnen. Von Schlag zu Schlag werden sowohl die Pobacken wie auch die Gesichtsbacken röter und röter.
Gut beobachtet, Mayflower. Sowohl die Mama wie die Tochter wissen, dass sich die Mama strafbar macht. Aber die Tochter weiss natürlich, dass sie wohlgeborgen in einem gutbürgerlichen Elternhaus aufwächst und damit alles in allem privilegiert ist. Da nimmt sie einen gelegentlich schmerzgeröteten Arsch und ein schamgerötetes Gesicht wohl in Kauf, auch in Gegenwart eines Zeugen, der geflissentlich diskret schweigen wird.
In dieser Familie ist es üblich (1) die elterliche Erziehungsgewalt bis zum Eintritt der Mündigkeit in vollem Umfang auszuüben, (2) allfällige Bestrafungen wenn möglich nicht aufzuschieben, (3) die klassische Erziehungsfläche, also den freigelegten Po, zu nutzen. Die Anwesenheit von Menschen ausserhalb des engeren Familienkreises ist kein Grund, vom üblichen Vorgehen abzuweichen. Selbstverständlich ist es peinlich, vor Fremden übers Knie gelegt zu werden. Doch überraschend kommt dies nicht. Immerhin geschieht dies hier im geschlossenen Raum der Wohnung und im kleinen Kreis. Die Tochter erlebte in den vergangenen zehn Jahren schon schlimmeres und peinlicheres, wenn sie sich strafwürdig benahm.
Die Situation ist für den Herrn wahrscheinlich überraschender als für die Tochter. Sie hat wieder einmal Blödsinn gebaut und trägt nun souverän die Folgen. ich sehe es ähnlich wie Basilea.
In einer Weise ist sie Siegerin: sie streckt dem Denunzianten den Arsch entgegen.
Sehr gepflegter, echt britischer Umgang: Zuerst werden dem Gast Tee und Kekse angeboten.
@ glatt: Sie ist wahrhaftig die Siegerin. Ihre Beschämung ist geschehen, lässt sich nicht mehr rückgängig machen und der Schmerz wird auch bald vorübergehen. Jetzt arbeitet die Zeit für sie und sie behält Nervenstärke. Sie blickt dem Denunzianten direkt ins Gesicht und beobachtet mit stiller Freude das leise Zucken in seinen Gesichtszügen. Es ist ihm sehr unangenehm, denn er fürchtet, dass sie ahnt, dass er sich nicht mehr voll unter Kontrolle hat. Nie mehr wird er diese junge Dame verpetzen und er wird noch mehr als ein Jahr mit leicht rotem Gesicht krampfhaft an ihr vorbeischauen, wenn er ihr zufällig auf der Strasse oder im Treppenhaus begegnet.