Ich eröffne meinen eigenen Internetkanal auf einer Porno-Seite!


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Mir - Melanie - wurde ein wenig langweilig. Ich war Anfang dreißig und glücklich verheiratet. Mein Mann hat es nicht nur akzeptiert, dass ich meine exhibitionistischen Neigungen auslebe, er hatte auch selbst seine Freude daran, wenn andere seine sexy Frau nackt sahen.

Das war bis vor ein paar Monaten auch kein Problem, weil mein Mann für ein gutes Jahr beruflich in eine andere Stadt delegiert war. Ich hatte dort auch Arbeit gefunden und da wir dort nicht lange bleiben würde, war meinem Mann unser Ruf völlig egal. Ich hatte alle Freiheiten, mich vor anderen nackt zu zeigen.

Dann sind wir in die Stadt gezogen, in der wir bleiben wollten. Ich hatte mit meinem Mann vereinbart, mich hier nicht nicht mehr in der Öffentlichkeit nackt zu präsentieren und mit Ausnahme eines Nacktspaziergangs zu einem nahen Baggersee hielt ich mich auch daran, siehe https://schambereich.org/story/show/7101-mein-nackt-spaziergang-zum-baggersee  

Gewiss, wir badeten immer noch nackt am Baggersee, im FKK-Bereich eines nahen Erlebnisbads war ich auch immer etwas mehr nackt als alle anderen, die ihren Körper im Gegensatz zu mir in Handtücher hüllten, wenn sie von einer Sauna zur anderen gingen, ich ging auch im Sommer weiter ohne Slip unter dem Rock zum Einkaufen, trug T-Shirts mit einem etwas tieferen Ausschnitt ohne BH und im Garten unseres Hauses ließ ich es mir auch nicht nehmen, mich unbekleidet in die Sonne zu legen, nackt in unserem Pool zu baden oder Gartenarbeiten zu verrichten.

Aber das war ja gesellschaftlich völlig akzeptierte Nacktheit und die interessierten Blicke des Rentnerehepaars, das neben uns wohnte, auf meinen nackten Körper gaben mir schon lange keinen Kick mehr. Immer auf den nächsten Urlaub zu warten, um mal wieder den Balkonnachbarn meine Brüste zu zeigen oder ganz ohne durch den Hotelflur zu huschen, dauerte mir definitiv zu lange.

Da kam mir die Idee, einen eigenen Erotikkanal im Internet zu betreiben. Wie immer ging es mir nicht um das Geld, sondern um die Show. Es sollte ein Softpornokanal werden, ohne Sexszenen oder Selbstbefriedigung vor der Kamera. Ich wollte einfach nur nackt etwas erzählen, mal aufstehen, auf- und abgehen oder mit den Händen über meinen Körper streichen.

Und ich wusste auch, wer mir dabei helfen konnte: Sabine. Wir hatten uns während meines Studiums kennen gelernt und ich hatte sogar einen Auftritt in ihrem Erotikkanal, den sie immer noch halbprofessionell betrieb, siehe Live-Nacktauftritt im Internet https://schambereich.org/story/show/6717-live-nacktauftritt-im-internet 

Ich hatte ihre Telefonnummer noch und rief sie an. Sabine war immer noch im Geschäft. Sie war zwar skeptisch, dass einfache Nacktheit ohne Sex auf ihrer Plattform auf großes Interesse stoßen würde, aber sie machte mir einen Vorschlag:

"Das Schwierigste ist, erstmal ein Stammpublikum zu gewinnen, insbesondere, wenn man wie du nur einmal in der Woche für eine halbe Stunde etwas machen will. Du könntest erstmal in meinem Kanal als Gast auftreten, während ich Pause mache und dort für deinen Kanal werben. Das hätte auch für mich den Vorteil, dass meine Zuschauer sich dann nichts anderes suchen."

Mein Mann und ich richteten bei uns im Haus ein kleines 'Studio' mit Kamera und Mikrofon ein. Ich setzte mir eine Perücke auf und malte mir einen auffälligen Leberfleck ins Gesicht, so dass man mich nur schwer wiedererkennen konnte. Und es ging los:

"Hallo zusammen! Ab heute werde ich hier Sabine bis zum Monatsende in ihren Pausen vertreten. Am nächsten Monatsanfang werde ich dann meinen eigenen Kanal mit dem Namen 'NakedMel" eröffnen und immer Donnerstags von von 22:00 Uhr an eine halbe Stunde für euch live senden. Wenn es euch gefällt, könnte ihr mich dort dann weiter sehen."

Die erste Sendung begann ich mit BH, Slip, T-Shirt und Minirock komplett bekleidet auf einem Stuhl sitzend. Ich wollte mich langsam ausziehen, um ein wenig Spannung aufzubauen. Aber noch bevor ich das erste Teil ablegen konnte, gab es bereits die ersten Kommentare im Chat, wie z. B. diesen hier:

"Du siehst wirklich süß aus. Aber warum hast du dir was angezogen?"

Antwort: "Keine Sorge, ich ziehe mich noch aus!"

Als erstes zog ich mein T-Shirt aus, so dass ich obenrum nur noch einen BH anhatte. Etwas geärgert hat mich der Kommentar "Deine Titten sind viel zu klein." Ich antwortet nur: "Sie sind so groß wie sie sind und ich mag sie so wie sie sind. Es kommt immer darauf an, was man damit macht."

Ich stand auf und ging ein wenig vor der Kamera auf und ab. Drehte mich dabei auch immer mal wieder um meine eigene Achse und öffnete nahezu beiläufig den Knopf meines Minirocks, um ihn dann nach unten fallen zu lassen. Jetzt nur noch in Slip und BH setzte ich mich wieder auf den Stuhl, um Chat-Kommentar zu lesen und zu beantworten.

"Schon besser! Weiter, weiter, wir wollen mehr sehen."

Antwort: "Etwas Geduld, ich habe bestimmt nicht vor, mich hier in Unterwäsche zu präsentieren."

"Los, runter mit dem BH!", lautete die nächste Aufforderung.

"Genau das habe ich jetzt vor."

Ich griff nach hinten und öffnete den BH, um ihn langsam abzustreifen, wobei ich mit meinem Arm noch meine Brüste bedeckte.

"Besser so?", fragte ich mein Publikum.

"Wir sehen noch nichts!", war der Inhalt sofort folgenden Kommentare.

Langsam bewegte ich meine Arm nach unten, so dass meine eher kleinen Brüste sichtbar wurden. Ich strich mit meinen Händen über meinen Oberkörper, bis ich wieder bei den Brüsten war und sorgte mit meinen Zeigefingern dafür, dass meine Nippel hart wurden und man das auch sehen konnte.

"Das war noch nicht alles!"

Ich stand erneut auf, deutete erst mehrfach an, meinen Slip auszuziehen und tat es dann auch ganz langsam mit dem Rücken zur Kamera gedreht. Als ich mich dann umdrehte, bedeckte ich mein Schamhaar mit der Hand, so dass nichts davon zu sehen war.

"Komm zeig und deine Pussy!", "Los, nimm die Hand weg", "Hände hoch!", "Hand weg und Beine breit, damit man etwas mehr sieht!", konnte ich im Chat lesen. Das waren schon heftige Forderungen! Na ja, dies war eben eine Pornoseite. Ich sagte aber nur:

"Weiter geht es morgen um dieselbe Zeit, hier auf demselben Kanal. Und jetzt wünsche ich Euch noch viel Spaß mit Sabine, bei der es sicher viel mehr zu sehen gibt."

Ich übergab wieder an Sabine und war mich nicht sicher, ob das wirklich mein Publikum war. Sie wollten einfach mehr als nur eine nackte Frau sehen: Sex, Dildos, Orgasmen usw. Trotzdem würde ich nicht so schnell aufgeben. Mein Kanal würde sicher nichts für die Mehrheit des hiesigen Publikums werden, aber ich setze weiter darauf, dass es auch hier Leute gibt, die sich am schlichten Anblick einer nackten Frau, die ein paar Geschichten erzählt, erfreuen würden.

Beim nächsten Auftritt habe ich mich dann sehr schnell ganz nackt gezeigt. Für einige war mein Schamhaar wohl eine große Enttäuschung. In Kommentaren im Chat wurde ich dazu aufgefordert, es abzurasieren, hier live vor der Kamera. Ich reagierte genauso wie auf den Kommentar, dass meine Brüste zu klein seien: "Mir gefällt es so, wie es ist."

Es gab aber auch interessante Kommentare, auf die ich gerne eingegangen bin:

"Würdest du dich als Exhibitionistin bezeichnen?" 
- >"Ja, natürlich! Das bin ich!"

"Seit wann wusstest du das?" 
- >"Ich habe bereits im Teenageralter Blicke auf meinen nackten Körper genossen."

"Wo hast du dich bis jetzt nackt gezeigt?" 
-> "Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich werde das dann Stück für Stück auf meinem Kanal 'NackedMel' erzählen..."

"Hast du je Geld mit Stippen verdient?"
-> "Nein, ich hatte es nie nötig, mich für Geld auszuziehen. Die Blicke von Frauen und Männern auf meinen Körper war immer der Anreiz für mich."

"Frauen auch? Bist du lesbisch ober bi?"
-> "Nein, überhaupt nicht. Aber ich genieße auch die meinen Mut, mich nackt zu zeigen, anerkennenden oder auch neidischen Blicke von Frauen. Insbesondere, wenn deren Partner daneben steht."

Die folgenden Sendungen begann ich generell leicht bekleidet auf einem Stuhl sitzend. Manchmal mit sehr durchsichtiger oder nicht zugeknöpfter Bluse,  manchmal im Netzhemd. manchmal auch bereit oben- oder unten-ohne. Ich zog mich dann aber schnell aus und blieb dann nackt auf dem Stuhl sitzen, so dass man erstmal nur meine Brüste und den oberen Schamhaaransatz sehen konnte. Aber ich stand auch auf, fuhr immer mal mit meinen Händen über meinen nackten Körper und durch mein dichtes, schwarzes Schamhaar. So kann man sich mich in etwa vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/98769  (meine Brüste waren deutlich keiner, wie etwa auf dem zweiten Bild)
https://schambereich.org/picture/show/14137 

Ich dachte mir immer etwas anderes für die Vorführung aus: mal schmierte ich mir einfach ein Brot und aß es zu einer Tasse Tee dann langsam auf, meist tanzte ich ein wenig zu Musik, dann probierte ich weitere Slips oder BHs an, las eine erotische Geschichte aus einem Buch vor oder trank einfach nur ein Glas Wein. Ich erledigte auch Hausarbeiten, wie Kartoffeln schälen, einen Salat zubereiten, Schuhe putzen oder Wäsche bügeln und zusammenlegen. Das nannte ich dann die "erotische Hausfrauennummer".

Ich erzählte dabei immer etwas über mich und meine exhibitionistische Neigung und erwähnte einige meiner Auftritte, ohne jedoch ins Detail zu gehen. Das hat sich dann ungefähr so angehört:

"Als ich mit dem Studium anfing, hatte ich mich mit meinen MitstudentInnen mal abends getroffen und wir sprachen darüber, wann und  wo man sich vor anderen nackt zeigen durfte und würde. Was glaubt ihr, was ich gemacht habe, als es um die Frage ging, wer sich hier und jetzt ausziehen würde? Es auf jeden Fall allen gefallen..."
siehe: https://schambereich.org/story/show/6693-oben-ohne-vor-kommilitonen-im-ersten-semester-an-universitat 

oder so:

"Noch als Abiturientin habe ich mich mal auf den Schultern meines damaligen Freundes oben-ohne auf einem Musikfestival gezeigt. Nach einem intensiven Vorspiel in unserm Zelt am späten Abend wollte mein Freund, dass noch einmal ganz nackt durch die Dunkelheit um unser Zelt herumlaufe. Das hat mich dann noch mal besonders aufgegeilt, vor allem, weil ich dabei noch auf jemand anderen gestoßen bin. Den Sex danach in unserem Zelt werde ich nie vergessen..."
siehe https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival 

Das Erzählen meiner gesamten Geschichten mit allen Details hob ich mir aber für meine Vorführungen auf meinem eigenen Kanal auf.

Ich verschwieg auch nicht, dass ich verheiratet war, was viele Rückfragen im Chat ausgelöst hat:

"Weiß dein Mann, was du hier tust?", "Findet er das OK?", "Wir er hier auch mal zu sehen sein?", "Hol im doch mal hier einen runter!", "Schieb doch mal ne Nummer mit ihm für uns!" usw. usw. usw.

Ich antwortet, ja, mein Mann weiß von meinem Exhibitionismus und es gefällt ihm. Bei anderen Fragen, entschied ich mich dafür, die Spannung hoch zu halten: 

"Es kann schon sein, dass wir hier mal gemeinsam zu sehen sind!", "Mal sehn, was wir dann hier gemeinsam vorführen.", "Alles ist möglich..." und vor allem: "Schaut mal ab dem nächsten Monat auf meinem Kanal 'NakedMel' jeden Donnerstag ab 22 Uhr vorbei." Werbung war einfach alles!

Jeden der so entstandenen Video-Clips lud Sabine zum kostenlosen Download auf ihre Seite hoch, immer mit dem Text versehen, dass es bald jeden Donnerstag ab 22 Uhr auf dem Kanal 'NakedMel' mehr zu sehen gäbe. Es war eben Werbung!

Und dann kam der für mich große Moment: Meine erste Show auf meinem eigenen Kanal. Hatte ich genügend Leute gefunden, die sich für meine Softvorführungen interessieren würden? Immerhin hatte ich mich als Pausenfüller auf Sabines Seite bewährt: Es sprangen kaum noch Zuschauer ab, während ich auftrat und das, obwohl sie eigentlich viel härtere Sachen sehen wollten.

Aber zu meinem ersten Auftritt im eigenen Kanal wird es hier eine eigene Geschichte geben...

Und hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000  


Kommentare

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zoolander schrieb am 08.10.2025 um 09:31 Uhr

Wenn ICH, Zoolander, eine Geschichte von ICH, Melanie sehe, weiss ICH, Zoolander, schon, dass ICH, Zoolander sie nicht lesen werde.