Katharina (8)
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Als ich, Kath, meine Koffer in das kleine, weiß getünchte einsame Ferienhaus in der Nähe von Peschici stellte, spürte ich das Gewicht der letzten Monate von mir abfallen. Die Kanzlei, die endlosen Verhandlungen, das ständige Jonglieren zwischen Gerichtssälen und Mandanten – all das lag jetzt hinter mir, während das Mittelmeer vor der Tür in einem tiefen Türkis glitzerte. Ich hatte mir bewusst eine Auszeit genommen, auch von meinem Mann, um etwas zu finden, das ich seit Jahren vernachlässigt hatte: Einfach nur ich zu sein. Von einem Kollegen hatte ich von diesem einsamen Ferienhaus erfahren in dem man gänzlich ungestört und für sich sein konnte.
Der Duft von Zitronenbäumen drang durch die offenen Fenster, das Licht der Nachmittagssonne durchflutete den Bungalow. Ich ließ meine Schuhe am Eingang zurück, spürte den warmen Holzboden unter meinen nackten Füßen und atmete tief ein. Ich ließ die Spaghettiträger meines leichten Sommerkleides über die Schultern gleiten und als das nichts an Stoff von mir fiel war ich völlig nackt. Das Rauschen der Wellen war wie ein Versprechen: Hier darf ich ich selbst sein. In einem mannshohen Spiegel der an der Wand lehnte betrachtete ich mich. Ich sah den schlanken Körper einer vierzigjährigen Frau an dessen angedeuteten Rundungen zu erkennen war dass sie ihr Leben genossen hatte. Die Brüste waren voll und wohlgeformt. Die sanft geschwungenen Rundungen mit den leicht dunkleren und dezent abgegrenzten Warzenhöfen waren garniert mit meinen übergroßen gepiercten Brustwarzen. Die etwa 2-Eurostück großen Ringe verleihen dem Ganzen einen Kontrast, der den Blick unwillkürlich anzieht. Zart nahm ich meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Augenblicklich durchzuckte es mich. Mein Blick wanderte über meinen Bauch nach unten zu meiner riesigen Möse. Da ich meine Schamhaare zu einem briefmarkengroßen Quadrat das etwa einen Zentimeter über meiner Spalte saß getrimmt hatte, waren die Details genau zu erkennen. Die äußeren wulstigen Lippen umrahmen mein intimes Zentrum und bedecken meinen großen Kitzle, der in erigiertem Zustand fast in Gänze herausragt, nur unvollständig. Die drunterliegenden Labien, die bei mir besonders ausgeprägt sind, treten deutlich hervor. Sie besitzen eine zarte, leicht glänzende Oberfläche, die im Licht sanft schimmert. Während meiner Jugend wurde ich wegen meiner großen Brustwarzen und meiner weit überdurchschnittlich großen Möse von meinen Klassenkameradinnen oft gehänselt und hatte daher regelrechte Komplexe mich nackt zu zeigen. Ich versuchte meine Scheide daher unter einem wilden Busch zu verstecken. Auch von gleichaltrigen Jungs hielt ich mich lange fern und daher war mein erster Freund den ich mit vierzehn hatte auch gut zwanzig Jahre älter als ich. Durch ihn merkte ich, dass beides auf Männer eine enorme Anziehungskraft hat und so ging ich seit dieser Zeit in die Offensive und zeigte offen was ich zu bieten hatte. Meine Finger- und Fußnägel hatte ich Neonrot lackiert. Da ich den Druck auf meine Brustwarzen ständig erhöht hatte konnte ich zwischen meinen Beinen einen ersten Tropfen erkennen der langsam an einem Schleimfaden von meinen Schamlippen zu Boden fiel. Der wuchtige barocke Rahmen des Spiegels ließ mich darin wie ein obszönes Bildnis erscheinen. Ich war bereits im Tunnel und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie ferngesteuert verließ ich splitternackt den Bungalow und betrat den schmalen Pfad der sich durch das typische Piniengestrüpp zu dem kleinen Privatstrand schlängelte. Barfuß nahm ich die feinen Sandkörner zwischen meinen Zehen war, während die Sonne meiner Haut ein goldenes Leuchten verlieh. Das Wasser lag noch etwas entfernt, doch schon jetzt fühlte ich die salzige Brise, die meine langen baunen Haare wie ein seidiger Schleier um mein Gesicht wehte. Ich erreichte den Strand, der, da er exklusiv zu meinem Haus gehörte menschenleer war. In einer kleinen Bucht gelegen und von steilen Felswänden begrenzt war er kaum länger als zwanzig Meter und nur von meinem Haus oder über das Meer zu erreichen. Nur ein einziger Sonnenschirm war aufgespannt und die bereitgestellte Liege darunter wartete bereits auf mich. Dieser Ort sollte mein Rückzugsort werden – ein Platz, an dem ich mich von allen Rollen lösen konnte, die ich im Alltag verkörperte.
Das Wasser des Meeres schimmerte in einem tiefen Türkis, und ich spürte, wie die ersten Wellen meine Zehen berührten. Ein leichter warmer Wind umspielte meinen nackten Körper. Ich schloss meine Augen, ließ meine Hände über meine Haut gleiten, spürte die Wärme der Sonne auf der samtigen weichen Haut meines runden Pos. Meine Hände glitten über meine Brüste. Ich spürte das meine harten Brustwarzen steif und waagrecht abstanden sodass meine großen Ringe frei schwingen konnten. Ich kniete mich nieder und tauchte langsam die Hüften ein. Das kühle Nass umschlang mich als wolle es mich umarmen. Ich tauchte komplett Unterwasser und ein kurzer Moment der Stille breitete sich aus. Als ich wieder auftauchte, sah ich mein Spiegelbild im klaren Wasser: ein Gesicht, das von der Sonne geküsst, Augen, die vor Lust und Neugier funkelten, und ein Lächeln, das die Freiheit dieses Augenblicks widerspiegelte. Ich ging zu meiner Liege, zog sie unter dem Schirm hervor, legte mich nass wie ich war in die Sonne und schloss meine Augen. Ich lag entspannt in der heißen Nachmittagssonne. Die Haut von den Sonnenstrahlen geküsst.
Meine Augen waren geschlossen und meine Hände glitten langsam über meinen nackten Körper. Beginnend an den Oberschenkeln strich ich mit den Fingerspitzen über die Hüfte, ließ meine Hände tiefer in Richtung meines Unterleibes wandern. Als meine Hände schließlich meine Möse erreichten, konnte ich nicht mehr anders als meine Beine zu spreizen. Behutsam strichen meine Fingerspitzen über meine empfindlichen inneren Schamlippen. Ich merkte wie feucht ich bereits war. Ich teilte sie, in dem ich meinen Mittelfinger, beginnend an meinem Anus bis nach oben zu meinem Kitzler, der bereits vollständig erigiert und groß wie eine Olive keck herausragte, durch meine Spalte. Ich höte mich aufstöhnen. Genüsslich leckte ich meinen Saft von meinem Finger und stellte dabei fest wie gut ich schmecke. Nun gab es absolut kein halten mehr. Ich öffnete meine Schenkel soweit ich konnte, glitt ansatzlos mit drei Fingern in meine klitschnasse Fotze und massierte mit dem Daumen meinen geschwollenen Kitzler. Völlig unverhohlen stöhnte ich und wand mich vor Geilheit auf meiner Liege. Komplett im Fieber meiner Geilheit nahm ich nun meine komplette Hand und fickte mich mit harten Stößen. Mit unbändiger Gier nach einem Orgasmus hatte ich mein Becken angehoben das sich jedem Stoß meiner Hand entgegenwarf. Meine Atmung wurde tief und schwer. Ich stöhnte laut und unverblümt. Ein Stöhnen, dass sowohl körperliche Erregung als auch ein tiefes, bewusstes Wohlbefinden ausstrahlt. Ich war ganz bei mir selbst und im Moment. Ich wollte es jetzt unbedingt, massierte zwischen Daumen und Zeigefinger meinen geschwollenen Kitzeler. Meine angestaute Lust entlud sich in einem Orgasmus der in Wellen meinen gesamte Körper vom Scheitel bis in die Zehenspitzen durchfuhr. Ich merkte wie ich squirtete und stieß doch immer wieder hart meine Hand in meine gierige Möse und gab meinem zuckenden Leib keine Pause bis ich schließlich völlig und bis in die letzte Faser befriedigt auf meiner Liege zusammensank.
Wie lange ich so da lag kann ich nicht sagen, ich hatte jedes Gefühl für zeit verloren. Es muss jedoch eine ganze Weile vergangen sein, denn als ich durch meine Augenlieder blinzelte sah ich die Sonne bereits tief am Horizont stehen. Zum Glück hatte ich mich zuhause bereits gut vorgebräunt sonst hätte ich vermutlich einen mords Sonnenbrand davongetragen. Erst jetzt realisierte ich was geschehen war. Dass ich ohne irgendetwas völlig nackt zum Strand ging, mich in einer unbändigen Gier selbst bis zur Extase befriedigte und schließlich für eine unbestimmte Zeit am Strand in der Sonne lag. Etwas mulmig wurde mir nun schon znd verstohlen sah ich mich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Schließlich gehörte der Strand und das umliegende Grundstück zu "meinem" Haus und war Privatgelände. Jedoch verblieb eine gewisse Unsicherheit denn das Gelände war größtenteils mit Einem undurchdringlichen Pinienwald bewachsen, und daher nicht wirklich einsehbar, nur direkt um das Haus war ein gepflegter Bestand an Zitronen- und Olivenbäumen. Eine leuchte Unsicherheit beschlich mich, ob ich nicht dich beobachtet wurde.
Nachdem ich meinen Sonnenschirm geschlossen hatte macht ich mich auf den Weg zurück zum Haus. Es war doch ein komisches Gefühl so ganz ohne irgendetwas, völlig nackt durch ein unbeksnntes Gelände zu marschieren. Da das Haus auf einer Anhöhe stand und der Weg sich in Serpentinen nach oben schlängelte war ich bestimmt zehn Minuten unterwegs. Ich merkte wie mich die Unsicherheit, nicht vielleicht doch gesehen zu werden, bereits wieder erregte. Zudem staute sich in dem Wäldchen die Hitze derart, dass ich völlig verschwitzt am Bungalow ankam. Die Terassentüre stand noch immer offen, mein Kleid lag auf dem Boden und meine Tasche stand unausgepackt am Eingang. Ich holte mein Waschzeug heraus, suchte das Bad und duschte mich. Während des duschens wanderten meine Hände bereits wieder in Richtung meiner Möse, doch ich entschied mich dazu erst wieder eine gewisse Spannung aufzubauen. Aus dem gut gefüllten Kühlschrank holte ich mir ein paar Leckereien und setze mich mit einem Glas eiskalten Weißwein raus auf die Terrasse, ließ meinen Blick über das Meer schweifen und blinzelte in die Abendsonne.
Ich war durch und durch Glücklich.
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