Lesbischer und heterosexueller Sex in einer Alpenhütte


Melanie2000

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Erstellungsdatum 06.06.2025
Exhibitionismus
exhibitionismus sex erektion schamhaar lesbisch hetero nackt
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Es war das erste Mal, dass ich einen meiner ehernen Grundsätze verletzt habe: Kein Körperkontakt. Aber es ergab sich nun mal so. Wir hatten zu viert eine kleine Hütte in den Alpen gemietet, um von dort an einem verlängerten Wochenende wandern zu gehen. Wir, das waren mein Mann und ich - Melanie, 27 - und meine Schulfreundin Susi mit ihrer Ehefrau Yvonne.

Alles lief wie erwartet. Wir unternahmen jeden Tag eine andere Wandertour, genossen die Natur, redeten abends bei Kerzenlicht vor dem Kaminfeuer viel miteinander und schliefen nachts paarweise getrennt in zwei Zimmern.

An unserem letzten Abend in der Hütte kamen wir - ich weiß nicht mehr wie - auf meine exhibitionistische Neigung zu sprechen und Susi wollte von meinem Mann wissen, wie das denn bei ihm aussehen würde.

"Nein, ich zeige mich nicht nackt vor anderen Menschen", war seine Antwort. "Aber ich habe auch keine Probleme damit, in der Sauna oder an einem See nackt zu baden."

"Würdest du dich hier vor uns als einziger nackt ausziehen?", sollte Susis Frau Yvonne von meinem Mann wissen.

"Ich hätte keine Probleme damit."

"Dann mach es! Hose runter reicht!", sagte Yvonne.

Mein Mann gab sich keine Blöße. Er stand auf, öffnete den Gürtel seiner Hose, lies sie auf den Boden fallen und zog sich auch noch die Unterhose herunter, so dass er unten ohne vor uns stand.

Was hätten Susi oder Yvonne jetzt sagen könnten. "OK, du bist kein Feigling!" oder "Mutprobe bestanden!" oder "Sieht gut aus!" oder, oder, oder. Aber was hat Susi gesagt:

"Jetzt hol dir einen runter!"

Auch hier hätte es wieder viele Möglichkeiten für meinen Mann gegeben, darauf zu reagieren. Und wofür hat er sich entschieden:

"Mach du es doch!"

Susi schaute mich kurz fragend an und ich nickte. Das wollte ich mir ansehen: Meine lesbische Schulfreundin holt meinem Mann einen runter, während ich und ihre Ehefrau dabei zuschauten.

Als erstes setzte sich mein Mann wieder auf seinen Stuhl, Hose und Unterhose heruntergelassen. Susi stand auf und bewegte sich langsam auf meinen Mann zu. Sie begann mit der Hand die nackten Oberschenkel meines Mannes zu streicheln und näherte sich dabei langsam von außen über die Ober- zur Innenseite der Schenkel und kam seinem Glied immer näher. Dann strich Susi mit der Hand über den Unterleib meines Mannes und berührte dabei seinen oberen Schamhaaransatz. Eine erste Erregung wurde sich bei meinem Mann sichtbar.

Jetzt hatte sich auch Yvonne entschlossen mitzumachen. Es war ein herrliches Bild: Mein Mann ohne Hose und Unterhose auf einem Stuhl sitzend und links und rechts von ihm zwei Lesben, die seine Oberschenkel und streichelten. Beide näherten sich seinem Gemächt immer mehr an und begannen es immer mal kurz mit ihren Fingern zu berühren: Halbmast!

Die Berührungen wurden immer häufiger und länger bis er in voller Pracht aufrecht stand. Dass mein Mann die Sache vorzeitig beenden würde, hielt ich für völlig unwahrscheinlich. Wann hätte er noch mal die Chance, von zwei Lesben verwöhnt zu werden während seine Frau zuschaut? Aber wie weit würden Susi und Yvonne gehen?

Abwechselnd umschlossen die beiden das beste Teil meines Mannes immer wieder komplett mit ihren Fingern und führten langsame Bewegungen nach oben und untern durch. Die Atmung meines Mannes wurde immer tiefer und schneller. Es konnte gar nicht mehr lange dauern.

Es war Yvonne, die die entscheidenden Bewegungen durchführte. Das Sperma meines Mannes spritzte ein paar Zentimeter hoch, Yvonne auf die Hand und meinem Mann auf den nackten Bauch. Yvonne rubbelte noch solange weiter, bis wirklich nicht mehr kam.

"Ich geht mir dann mal die Hände waschen!", waren die ersten Worte, die Yvonne wieder sprach, und tat das dann auch. Als sie aus dem Bad zurück war, zog mein Mann Hose und Unterhose ganz aus und ging sich abduschen.  Als er fertig war, setze er sich zu uns an den Tisch und meinte er zu Susi und Yvonne:

"Jetzt seit ihr selbst dran. Zeigt uns doch mal was."

Diesmal bat Susi nicht per Blick bei mir um Erlaubnis, sondern begann als hätte sie nur darauf gewartet, mit Yvonne zusammen eine lesbische Nummer hinzulegen. Sie standen beide vor uns, fingen an, sich zu umarmen und sich gegenseitig durch die Bekleidung hindurch überall zu streicheln. Wirklich überall! Dann fiel die erste Kleidung. Erst alles obenrum. Noch mit Wanderhosen bekleidet rieben sie sich gegenseitig an ihren nackten Brüsten mit den Händen bzw. leckten die Brustwarzen mit der Zunge und saugten daran. Man konnte ihre Erregung nicht nur an den harten Nippeln sehen, sondern es durchzog ihre ganzen Körper. Auch mich als heterosexuelle Frau lies das nicht kalt.

Es war Susi die zuerst Yvonne Hose und Slip ganz auszog und genüsslich mit der Hand über ihr knappes Schamhaar streichelte. Yvonne kann man sich etwa so vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/94057 

Dann war Susi dran und präsentierte uns ihre großen Brüste und ihre  blank rasierte Muschi:

https://schambereich.org/picture/show/88746 

Sie beließen es nicht dabei, mit der flachen Hand über die Schamlippen der jeweils anderen zu fahren, sondern drangen mit dem Finger auch in ihre jeweilige Partnerin ein, um sich gegenseitig zu erregen.

Zum Abschluss standen sich beide gegenüber, jeweils mit einem Finger in der anderen und führten sich gegenseitig zum Orgasmus, der sich an ihrer schnellen Atmung und den Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, zeigte. Es schien wie ein Wettbewerb: Wer von beiden schafft es länger, trotz höchster Ekstase stehen zu bleiben und die andere weiter zu verwöhnen?

Wenn es ein Wettbewerb war, gab es keine Siegerin oder vielleicht besser gesagt zwei Siegerinnen. Irgendwann konnten sie beide nicht mehr und hörten erschöpft und befriedigt auf. Mein Mann und ich klatschten Beifall: "Geile Vorführung!"

Während Susi und Yvonne sich duschten, kam ich mir als einzige bis jetzt ungeküsste Braut des Abends etwas verloren vor. Sollte ich heute Abend die einzige ohne Orgasmus bleiben? Nein, das wollte und sollte ich nicht!

Ich nahm eine Iso-Matte und legte sie auf den schmalen aber sehr robust gebauten Tisch. Ich zog mich nackt aus und ging ein wenig auf und ab.

"Was hast du vor?", wollte mein Mann wissen.

"Das wirst du gleich sehen!", war meine kurze und knappe Antwort.

Als Susi und Yvonne frisch geduscht zu uns zurückkamen, sagte ich zu den beiden Lesben:

"So, jetzt bin ich dran! Besorgt es mir!", und legte mich mit dem Rücken nach unten auf die Iso-Matte unseres Tischs.

Schon bevor ich wusste, dass Susi lesbisch veranlagt war, hatte ich häufig das Gefühl, dass sie in meinem nackten Körper mehr sah, als eine Klassenkameradin, die kleine Kleider trug. Und sie hat mich während unserer gemeinsamen Schulzeit oft nackt gesehen, nicht nur beim Umziehen für den Sportunterricht:

Susi war die Mitspielerin bei dem Strip-Spiel, bei dem ich mich zum ersten Mal vor Freunden nackt gezeigt hatte:
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an 

Auf einer Klassenfahrt nach Barcelona war sie auch dabei:
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona 

An einem Wet-T Contest haben Susi und ich gemeinsam teilgenommen:
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi 

Als sie mir dann erzählt hatte, dass sie auf Frauen steht, wurde es zur Gewissheit, dass sie mich auch sexuell anziehend fand, aber wir blieben normale Freundinnen, wenn auch mit der Besonderheit, dass ich als Exhibitionistin mich öfter mal auch vor ihr nackt gezeigt habe. Es kam aber nie zu einem Körperkontakt zwischen uns, der über Händeschütteln und gewöhnliches Umarmen hinausging. Auch nicht auf Susis Geburtstag, meinem erste Strip auf einer Lesbenparty:

https://schambereich.org/story/show/6730-nackt-vor-den-gasten-einer-lesbenparty 

Das sollte sich heute Abend ändern. Susi und Yvonne stellten sich rechts und links vom Tisch hin und begannen, mich mit ihren Händen zu streicheln. Anfangs sparten sie Berührungen meiner nicht besonders großen Brüste und meines dichten schwarzen Schamhaars aus. Sie strichen über meinen Brustkorb, meinen Bauch und meine Arme und Beine. Mein Mann sah danebenstehend zu wie mein Erregungszustand kontinuierlich anstieg.

Wann würden die beiden meine ohnehin schon harten Nippel berühren? Würden sie sie auch ablecken? Ich war mir sicher, dass sie es früher oder später nicht auslassen würden, über mein Schamhaar zu streichen. Würden sie weitergehen und auch mit den Fingern in mich eindringen? Allein diese Spannung gab mir einen besonderen Kick. Ich hatte nichts ausgeschlossen und  "Stopp, das nicht!" zu sagen, konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war den beiden ausgeliefert und wollte alles genießen, was sie mit mir machten.

Meine Atmung beschleunigte sich, während die Hände von Susi und Yvonne sich langsam meinen erogenen Zonen näherten. Erst strichen sie nahezu beiläufig über meine Brüste, dann über mein Schamhaar, erst nur flüchtig, dann immer intensiver. Ich spreizte meine Beine ein wenig. Nun berührten sie auch meine Schamlippen. Ja, sie wussten genau, was einer Frau gut tut und machten das mit erkennbarer Freude.

Kann eine Hetero-Frau von einer Lesbe zum Orgasmus gebracht werden? Jetzt kannte ich die Antwort: Ja, das geht, wenn man sich darauf einlässt. Ich kam langsam, aber gewaltig und lange andauernd. Susi und Ivonne erkannten das und machten konsequent weiter. Trotzdem fehlte mir noch etwas, und das konnte ich nur von meinem Mann bekommen:

"Fick mich, hier jetzt und sofort!"

Dies war in etwa das Bild, dass sich meinem Mann bot:

https://schambereich.org/picture/show/102683 

Während mein Mann sofort seine Hose fallen ließ und bereits wieder eine Erektion hatte, rutschte ich auf dem Tisch ein wenig nach vorne und machte die Beine breit. Ohne zu zögern, Hose und Unterhose noch zwischen den Beinen, schob mein man sein Glied in meine natürlich völlig nasse Scheide. Susi und Yvonne streichelten weiterhin meinen Oberkörper, während mein Mann für sich selbst und bei mir für einen zweiten Orgasmus sorgte.

Danach sprachen wir an diesem Abend kein Wort mehr miteinander, sondern zogen uns in unsere Zimmer zum Schlafen zurück. Am nächsten Morgen waren wir uns alle einig, dass das gestern für alle eine besondere sexuelle Erfahrung war und wir es genau so in Erinnerung halten wollten, ohne es zu wiederholen.

Wir blieben das, was wir bereits vor diesem Abend waren: Zwei befreundete Ehepaare!

Unter diesem Link findet ihr weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 
 


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