Blanke Bewährung, Teil 5
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6572-blanke-bewahrung-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6585-blanke-bewahrung-teil-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6635-blanke-bewahrung-teil-3
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6651-blanke-bewahrung-teil-4
Teil 5:
Obwohl Lilly eigentlich ausschlafen könnte, wacht sie am Samstagmorgen bereits um kurz nach 7:00 Uhr auf. Zu groß war ihre Nervosität vor dem heutigen Tage, als dass sie einen ruhigen Schlaf finden könnte.
Der Grund dafür ist, dass sie heute zum ersten Mal seit ihrer „blanken Bewährungsstrafe“ zur wöchentlichen Kontrolle auf der Polizeiwache am Rathausplatz erscheinen muss. Und nicht nur das. Gestern hatte Lukas ihr angeboten, mitzukommen und sie zu fahren. Für Lilly sind das somit also gleich zwei Gründe, nervös zu sein. Zum einen, weil sie Vorstellung, mitten in der Innenstadt splitternackt herumzulaufen, schlicht erschüttern lässt; aber auch, weil sie sich spätestens seit gestern sehr zu Lukas hingezogen fühlt.
Der Heimweg von der Schule gestern war für Lilly einerseits eine pure Anspannung, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich an Lukas‘ Seite viel geschützter, obwohl sie in mitten aller Öffentlichkeit allen Blicken ausgeliefert war. Er gab ihr Sicherheit und Halt und sie hatte das Gefühl, dass er es ehrlich mit ihr meint und nicht die Lage eines verängstigten nackten Mädchens ausnutzen will. Sie hat nämlich auch seine Blicke gespürt, und wie seine Augen stetig von ihren Brüsten und ihrer Schamregion hin und her gesprungen sind.
Auf der anderen Seite denkt sich Lilly, dass sie das in der umgekehrten Situation auch nicht anders getan hätte. Sie stellt sich Lukas vor, wie er mit einer großen Erektion splitternackt in der Schule und durch den Park läuft, und spürt, wie sie der Gedanke enorm erregt. Noch immer liegt sie im Bett und hat ihre Augen vor lauter Schlafsand noch gar nicht richtig geöffnet, doch mit diesen Gedanken lässt sie vorsichtig unter ihrer Decke eine Hand zu ihren glatten Schamlippen gleiten. Lilly schließt die Augen erneut, denkt an Lukas und an die erregenden Ereignisse von gestern, lässt ihre Hand ein wenig kreisen und dringt mit zwei Fingern langsam in sich ein, während ihre andere Hand mit ihren Nippeln spielt. Sie versucht, ein Stöhnen zu unterdrücken, damit ihre Eltern nebenan nichts mitbekommen, und kommt ziemlich schnell zum Höhepunkt, als sie sich vor ihrem inneren Auge selbst völlig nackt auf dem Rathausplatz stehen sieht. Bald sollte diese Vorstellung Realität werden.
Nach einem kurzen erholenden Power-Napp steht sie schließlich auf, geht ins Bad, und geht dann nach unten ins Wohnzimmer, wo sie zu ihrer Überraschung niemanden vorfindet. Sie schaltet den Fernseher an und erst nach einer guten Stunde kommt ihr Vater mit einem Gips ums Handgelenk die Treppe herunter.
„Guten Morgen Lilly, warum bist Du denn schon wach?“
„Ich konnte irgendwie nicht mehr schlafen. Um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich nervös wegen heute Mittag.“
„Ach stimmt, Du musst ja zur Polizeiwache.“
„Ja, um 12 muss ich dort sein.“
„Ich kann Dich leider nicht fahren, wie Du siehst.“, sagt ihr Vater mit einem selbstironischen Lachen, während er seinen Gipsarm nach oben hält.
„Das macht nichts. Lukas hat mir angeboten, mitzukommen und mich zu fahren. Er holt mich um 11:30 Uhr ab.“ Dabei schaut Lilly auf den Boden und wird leicht rot.
„Lukas? Der Casanova aus deiner Klasse, der mit Deiner Freundin Katja schon mal was hatte?“ Ihr Vater war schon immer gut informiert.
„Ja, der Lukas. Er war gestern echt mitfühlend und hat mich ein Stück weit nach Hause begleitet. Ich glaube, ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.“
„Sei vorsichtig, mein Kind. Nicht, dass er Dich ausnutzt.“
„Das tut er bestimmt nicht. Und um ehrlich zu sein, find ich ihn eigentlich ziemlich süß.“
„Na dann, wünsch ich Dir viel Spaß.“
Ohne weiteren Kommentar holt Lillys Vater von draußen die Zeitung rein und setzt sich an den Esstisch, um diese, etwas aufwendig, zu lesen. Lilly ist ganz froh darüber, denn es ist ihr sehr unangenehm, mit ihrem Vater, der in der Regel recht gefühlskalt ist, über Jungs zu reden. Für den Teil ist eigentlich ihre Mama zuständig.
Nach einer guten halben Stunde kommt auch diese die Treppe nach unten und wünscht ihr einen guten Morgen. Ihr Vater erzählt ihr das mit Lukas und verursacht bei ihr ein verdächtiges Grinsen. Daraufhin frühstücken die drei und Lilly geht nach oben ins Bad, um sich frisch zu machen. Die Zeit vergeht darauf wie im Flug und so kommt es, dass es um kurz vor halb 12 an der Tür klingelt.
Lilly, die zu diesem Zeitpunkt auf der Couch sitzt, zuckt sofort zusammen und will sofort zur Tür rennen, aber ihr Vater war bereits schneller, und so hört sie ihn, bevor sie ihn sieht.
„Hallo Herr Renner, ich bin da, um Lilly abzuholen.“, sagt er höflich.
„Verstehe. Sie kommt gleich.“ Daraufhin dreht sich Lillys Vater weg und geht wieder rein. Lilly holt ihr blaues Armband, schaut sich noch einmal im Spiegel an und geht dann zur Tür. Dort steht Lukas, locker, aber gut gekleidet, selbstbewusst und mit einem charmanten Lächeln.
„Hi Lilly. Gut siehst Du aus. Wie geht es Dir?“
„Hi Lukas. Naja, geht so. Ich bin sehr nervös. Danke, dass Du mich so unterstützt.“
„Mach ich doch gerne. Du machst ja schon genug durch. Komm, steig ein.“
Daraufhin verabschiedet sich Lilly von ihren Eltern und geht vorsichtig zur Beifahrertür von Lukas‘ BMW. Beim Einsteigen fällt ihr auf, wie gepflegt sein Auto ist. ‚Warum ist mir noch nie aufgefallen, wie perfekt der Typ eigentlich ist?‘, fragt sie sich für einen Moment. Ein weiteres ungewöhnliches Gefühl bekommt Lilly, als sie sich mit ihrer nackten Haut auf den Ledersitz seines Wagens setzt. Es klebt etwas und erinnert sie sofort wieder an ihre Nacktheit.
Auf der Fahrt in die Innenstadt führen die beiden Smalltalk über die Schule und über die aktuellen politischen Themen und Lilly kann für ein paar Minuten die Situation um sich herum vergessen. Als sie in der Nähe vom Rathausplatz ankommen, müssen sie allerdings feststellen, dass es keinen freien Parkplatz in unmittelbarer Umgebung gibt. Lukas stellt sie daraufhin vor eine schwierige Wahl.
„Okay Lilly, soll ich Dich hier raus lassen und Du gehst allein zur Polizeistation oder soll ich in der Tiefgarage am Kaufland parken und wir laufen gemeinsam? Das sind ungefähr 500 Meter.“
Beides schien ihr sehr unwohl. Von der Tiefgarage geht der Weg eben entlang einer vielbefahrenen Straße, was bedeuten würde, dass viele Leute sie sehen würden. Auf der anderen Seite denkt sich Lilly, dass das wohl oder übel ohnehin passieren würde und sie wollte auf keinem Fall allein nackt an einem so öffentlichen Ort sein. Daher entschied sie sich, mit Lukas mitzufahren und mit ihm zur Polizeistation zu kommen. In der Tiefgarage angekommen stellt Lukas den Motor ab und schnallt sich ab.
„Komm Lilly. Es ist zehn vor zwölf. Wir müssen uns ein wenig beeilen.“
Lilly sieht keine andere Möglichkeit, als sich der Realität stellen zu müssen. Sie schnallt sich ab, atmet einmal tief durch, öffnet die Tür und steigt aus. Dabei spürt sie, wie ihre Haut sich vom Ledersitz loslöst, was auch deutlich zu hören ist. Als die beiden nebeneinander her gehen, fühlt Lilly die Kälte vom Boden unter ihren blanken Füßen und spürt, wie ihr ein eiskalter Schauer den Rücken herunterläuft. Sie gehen die Treppen nach oben und als Lilly rechts aus der Ferne den Eingang vom Kaufland sieht, wo nahezu im Sekundentakt Leute rein und raus gehen, zittert sie am ganzen Körper.
„Willst Du meine Hand nehmen, Lilly?“, fragt Lukas leise mit sanfter Stimme.
„Ja, bitte.“
Sie nimmt seine rechte Hand und drückt diese ganz fest, während sie von der Seite Pfiffe und Jubelschreie hört. Lilly dreht ihr Gesicht von ihnen weg und geht mit Lukas nach links in Richtung Rathaus. An der Straße angekommen strömen den beiden einige Leute entgegen, die gerade aus der Innenstadt kamen oder ins Einkaufen gehen; und daneben, auf der Straße, stehen zahlreiche Autos vor einer Ampel. Lilly spürt dutzende Augen auf ihrem Körper und drückt Lukas‘ Hand immer fester. Schließlich sieht sie aus der Entfernung die Polizeistation, vor der gerade ein Polizist eine Zigarette raucht.
Als Lilly sich nähert, sieht sie, wie seine Augen sich weiten, als er sie entdeckt. Immerhin ist das kein Anblick, den man täglich zu sehen bekommt. Sie kann sich aber vorstellen, dass der in Zukunft wahrscheinlich öfters mal die Samstagsschicht übernehmen möchte…
Auf dem Rathausplatz sieht Lilly viele Menschen hin und her strömen, aber viele bleiben auch einfach nur stehen, um das schöne Mädchen zu beobachten, das an der Seite eines ebenso schönen Jungen nervös durch die Gegend läuft, nackt von Kopf bis Fuß. Ihre Anspannung wird größer durch die Erkenntnis, dass es in ihrem Schambereich angenehm kitzelt und ihre Brustwarzen sich langsam erhärten. Scheinbar spielt Lillys Körper ihrem Verstand erneut einen Streich. Sie versucht, es so gut wie nur möglich zu ignorieren und öffnet die Tür. Als sie die Polizeistation betreten, wird Lilly von einem bärtigen Mann, vielleicht Anfang 50, begrüßt.
„Hallo Frau Renner, schön Sie kennenzulernen.“, sagt er und reicht ihr die Hand.
„Ha-hallo.“, antwortet Lilly schüchtern. Sie sieht, wir auch der Polizist ihren Körper ungehemmt von oben bis unten scannt, aber kann letztendlich nichts dagegen tun.
„Schön, dass Sie pünktlich sind. Das erwarten wir in den kommenden Wochen ganz genauso, okay?“ Lilly nickt. „Alles klar, wir benötigen eigentlich nur kurz eine Unterschrift von Ihnen und dann können Sie eigentlich auch schon wieder gehen.“
„O-okay, danke.“
Lilly unterschreibt auf einer Art Anwesenheitsliste, während Lukas neben ihr steht und sie beobachtet, schlicht fasziniert von ihrer Tapferkeit, aber auch von ihrer Schönheit. Der Polizist kontrolliert noch ihr Armband und weißt sie daraufhin, wie wichtig es ist. Denn seit gestern gebe es eine weitere nackte Person in der Stadt, die ebenfalls die „blanke Bewährungsstrafe“ erhielt.
„Wer ist das?“
„Tut mir leid, aber das darf ich Ihnen aus datenschutztechnischen Gründen nicht sagen. Aber auch sie muss zur Kontrolle erscheinen. Vielleicht sehen sie sie ja gleich.“
Lilly denkt kurz darüber nach neugierig zu warten, entschließt sich aber schließlich, mit Lukas wieder zurück zum Auto zu gehen, um schnell wieder heim zu kommen. Sie verabschieden sich von den freundlichen Polizisten und gehen wieder nach draußen, wo sie wieder die Blicke auf sich zieht.
Als sie wieder, Hand in Hand, an der Straße entlanggehen, sieht Lilly aus der Entfernung eine fremde, blonde Frau, etwa Mitte 20, auf sie zukommen. Lilly muss zweimal hingucken, um festzustellen, dass diese ebenfalls komplett nackt ist. Sie ist allerdings um einiges dicker, ist stark schwarz geschminkt und kommt, abgesehen von ihren blonden Haaren, eher wie eine Art Grufti rüber. Ihr Schambereich ist stark behaart und generell ist sie, abgesehen von ihrer Nacktheit, eigentlich nicht wirklich ein Hingucker. Auch sie wirkt nervös, als sie vollkommen ungeschützt an den Fußgängern vorbei geht. Ihr Blick scheint aber eher trotzig und bockig. Als sie Lilly erkennt, staunt sie zunächst mit weiten Augen, ignoriert sie dann aber und geht wortlos weiter. Dann ergreift Lukas wieder das Wort.
„Das war wohl die andere, von der der Polizist gerade gesprochen hat.“
„Ja, die Arme.“, sagt Lilly nur.
„Fühlst Du Dich jetzt in Deiner Haut wohler oder würdest Du lieber mit ihr tauschen wollen?“
Mit dieser Frage beschäftigt sich Lilly eine Weile und kommt letztendlich zum Entschluss, dass sie tatsächlich lieber der Blickfang ist, der sie ist. Das gibt ihr Selbstvertrauen.
Schließlich erreichen sie den Eingang zur Tiefgarage und Lilly kann endlich etwas durchatmen, als sie aus dem Blickfeld der vielen Passanten für einen Moment verschwindet. Im Auto angekommen steigt sie ein, lehnt sich zurück, blickt an sich herab und sieht deutlich, wie es in ihrem Schnitt glitzert. Scheinbar ist die Erregung doch größer als sie dachte. Während Lukas gerade am Parkautomaten das Ausfahrticket holt, nimmt sich Lilly ein Taschentuch aus seinem Handschuhfach und versucht, sich etwas abzuwischen. Als sie gerade dabei ist, zittert sie und merkt, wie gut ihr das gerade tut. Sie reibt das Taschentuch immer weiter an ihren Schamlippen, die in der Zwischenzeit prominent hervorstehen.
Plötzlich öffnet sich die Tür. „Oh, stör ich?“, fragt Lukas, etwas überrascht von seinem Anblick. Sofort richtet sich Lilly auf, nimmt ihre Hände weg von ihrem Körper und tut so, als wäre nichts passiert.
„E-entschuldigung.“, stammelt sie nur, während sie feuerrot anläuft.
„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Lilly. Das ist völlig okay.“
Daraufhin herrscht ein peinliches Schweigen im Auto, aber schließlich startet Lukas den Motor und fährt los, raus aus der Tiefgarage und rein in den Stadtverkehr. Dabei sieht er immer wieder zu Lilly rüber und versucht, sie nach ihrem Erlebnis etwas zu beruhigen.
„Du bist jetzt in Sicherheit, Lilly. Heute sieht kein Fremder mehr Deinen Körper.“
„Ja, danke. Und danke, dass Du mich heute fährst. Allein in der Straßenbahn hätte ich definitiv nicht geschafft.“
„Das ist Doch selbstverständlich. Du bist mir wichtig, Lilly.“
Sie schaut ihm in die Augen und fühlt tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch. Es ist dieser Moment, in dem sie erkennt, wie anziehend sie Lukas wirklich findet. Sie vergisst ihre Nacktheit für einen Moment und ist mit ihren Gedanken einzig und allein bei ihm.
„Du Lukas, kann ich Dir was anvertrauen?“
„Natürlich. Was ist denn?“
„Jedes Mal, wenn ich nackt vor Leuten bin, ist mir das unvorstellbar peinlich. Aber gleichzeitig bin ich davon unfassbar erregt. Gestern in der Schule, auf dem Heimweg und gerade eben wieder. Ich fühle mich so falsch.“
„Warum fühlst Du Dich denn falsch, Lilly? Dass man in so einer Situation erregt ist, ist doch ganz normal. Mir würde es wahrscheinlich nicht anders gehen.“
Inzwischen ist Lilly aufgetaut und fühlt sich in der Stimmung, Lukas ein wenig zu reizen.
„Das würde ich gerne sehen, wenn ich ehrlich bin.“
Daraufhin ist Lukas derjenige, der rot anläuft. Er rutscht etwas auf seinem Sitz hin und her und zupft auffällig an seinem Hosenbund herum. Lilly erkennt eine ziemliche Beule an seiner Hose, was nur eins bedeuten kann.
„Nee, lass mal. Das muss nicht sein.“
Der Rest zu Lillys Haus zurück verläuft ziemlich ereignislos, und so kommt es, dass Lukas in die Einfahrt fährt und den Motor abstellt.
„So, da sind wir.“
„Vielen Dank Lukas. Das hätte ich ohne Dich nicht hingekriegt.“
„Das hab ich gerne getan, Lilly.“
„Das habe ich gesehen.“, sagt Lilly, kichert dabei und lässt ihre linke Hand leicht über Lukas‘ Schritt gleiten.
„Uh, Entschuldigung.“, stammelt Lukas diesmal.
„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Lukas. Das ist völlig okay.“, zwinkert Lilly daraufhin.
Die beiden schauen sich in die Augen, lehnen sich aufeinander zu, und fangen an, sich zu küssen. Einmal, zweimal, dreimal. Dann schaut Lilly ihn mit einem verführerischen Blick an.
„Ich habe heute Abend noch nichts vor. Wenn Du also, naja, vorbei kommen willst.“
Lukas schaut sie ebenfalls innig an mit seinen großen braunen Augen. Er war nun dort angekommen, wo er schon lange hin wollte.
„Gern, so gegen 19:00 Uhr?“
„Ja, ich freu mich, bis später!“
Daraufhin wirft sie ihm ein breites Lächeln entgegen und steigt aus dem Wagen aus. Auf dem Weg zu Haustür wackelt sie auffällig stark mit ihrem knackigen Hintern, was Lukas ausführlich beobachtet. Als sie das Haus wieder betritt, schwebt sie immer noch auf Wolke 7, was ihre Gefühlswelten angeht. Dann sieht sie im Flur ein paar leere Getränkekisten, den Fernseher aus dem Wohnzimmer und den Postkorb.
‚Was haben die denn schon wieder vor?‘, fragt sich Lilly und geht in die Küche, nimmt sich was zu trinken und setzt sich hin. Von der Couch kommt gerade ihre Mutter auf sie zu.
„Ah, schön, dass Du da bist. Wie war es denn?“
„Hm, ging so. Sehr unangenehm. Lukas hat mir sehr geholfen.“
„Na das ist doch schon mal was.“
Lilly ist gerade dabei, sich zu erholen und ihr blaues Armband abzulegen, als ihre Mutter sie unterbricht.
„Das Armband kannst Du gleich dran lassen. Wir haben was zu tun.“
„W-was???“, reagiert Lilly schockiert.
„Der Fernseher ist kaputt, die Speisekammer ist leer und dein Vater muss zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus. Mit seinem Arm kann der weder Auto fahren noch die Einkäufe einladen oder den Fernseher tragen. Und ich kann das alles nicht allein. Du musst mir helfen.“
„A-aber Mama, ich kann doch nicht, so…“
„Doch, kannst Du. Auf geht’s!“
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Erneut wunderbar geschriebenes Kopfkino vom feinsten. Bitte noch ganz lange weiterschreiben!
Sehr gut
Sehr schöne Geschichte, gefällt mir richtig gut 👍
Eine wirklich schöne und gut erzählte Geschichte mit viel Potenzial. Sowas ist spannend und das lese ich gerne.
Mach weiter, jetzt geht es erst mal in die Fernsehwerkstatt und zum einkaufen.
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Heis
Danke
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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