Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 6
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12.07.2024
Schamsituation
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Julia – Das Therapiegespräch
„Patientin Julia, bitte aufwachen, in wenigen Minuten kommt ein Assistent zu Ihnen. Er wird Sie penetrieren und in Ihnen ejakulieren. Bitte spreizen Sie etwas Ihre Beine, ich möchte vorher den Dauervibrator entfernen.“, sagt die Stationsschwester Sahra in einem freundlichen Ton zu Julia. Der Scheideneingang ist bereits etwas geöffnet, so dass der Vibrator ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann.
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Links zu den Teilen 1 bis 5:
Teil 1 – Julia – Eine unbefriedigte Frau
https://schambereich.org/story/show/6053-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-1
Teil 2 – Julia – Die Aufnahme in die Klinik
https://schambereich.org/story/show/6056-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-2
Teil 3 – Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6064-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-3
Teil 4 – Julia – Die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6199-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-4
Teil 5 – Julia – Die Eingangsuntersuchung
https://schambereich.org/story/show/6269-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-5
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„Nach dem Geschlechtsverkehr werden Sie zum Duschen gebracht und danach direkt zum Therapiegespräch bei unserer Chefin.“, ergänzt Schwester Sahra.
Julia fasst sich ein Herz und fragt die Schwester: „Kann ich zum Schlafen bitte eine Decke und ein Kopfkissen bekommen. Ich liege nackt auf der Liege. Das ist vollkommen ungewohnt.“
„Julia, ich kann Ihnen nicht weiterhelfen. Das ist Bestandteil Ihrer Therapie. Sie sollen in Ihrem Unterbewusstsein lernen, sich ohne Scham nackt zu zeigen und das sowohl am Tag als auch in der Nacht; nicht nur hier in der Klinik, sondern auch später in der Öffentlichkeit. Sie sollen Spontanorgasmen erleben können, unabhängig von der jeweiligen Umgebung. Ein weiterer Grund ist, einige Patientinnen dürfen während der Therapie nicht noch zusätzlich in der Nacht masturbieren. Ohne Decke sehen wir sofort, wenn eine Patientin auf der Liege versucht sich selbst zu befriedigen und wir können das sofort unterbinden.“, sagt Schwester Sarah zu Julia.
„Hier ist die Paarungsliege, auf der Sie jetzt erstmals Verkehr haben werden. Unsere Paarungsliegen kommen hauptsächlich während der Nachtruhe zum Einsatz, wenn ein Assistent oder eine Assistentin die ganze Nacht bei einer Patientin verweilt. Sie sollen vor dem Therapiegespräch schon einen ersten Eindruck vermittelt bekommen, unter welchen Bedingungen Sie in den nächsten Monaten in den meisten Nächten schlafen werden.“, führt die Schwester weiter aus.
Julia sieht, wie eine Schwester eine schmale Liege in den Schlafsaal schiebt. Die Liege ist in der Mitte der Liegefläche nach oben gewölbt. An den Seiten neigt sich die Fläche nach unten. Julia ist es vollkommen unverständlich, wie sie auf dieser Liege schlafen soll. Aufgrund der Wölbung rollt man doch seitlich von der Liege, nimmt Julia an.
Schwester Sarah erkennt an Julias Gesichtsausdruck, dass das Prinzip der Paarungsliege der Patientin nicht bekannt ist.
„Die Liege ist in der Mitte der Liegefläche 25 cm höher als an den Seiten. Sie können auf einer solchen Liege immer nur mit einer weiteren Person die Nacht verbringen, sonst rollt man unweigerlich seitlich herunter. Die Patientin legt sich gemeinsam mit der Person, mit der sie die Nacht verbringen wird, auf die Liege. Beide müssen sich gegenseitig mit Armen und Beinen fest umschlingen, um nicht von der Liege herunterzurollen. Beide pressen ihre Körper fest aneinander und geben sich gegenseitig Halt. Es entwickelt sich dabei ein unbeschreibliches Gefühl der Hitze, wenn Haut auf Haut gepresst wird.“, schwärmt Schwester Sarah.
Die Schwester ergänzt noch: „Die Patientin öffnet ihre Beine und der Penis des Assistenten kann so ungehindert in ihren Körper gleiten. Meist legen wir in den ersten 2 Stunden noch eine Gummidecke auf beide, damit sich die Hitze schneller entwickelt.
„Alles Weitere zu Ihren zukünftigen Schlafbedingung erfahren Sie nachher im Therapiegespräch.“, ergänzt die Schwester.
Der Assistent meldet sich auf der Station und fragt nach Julia. Ihm wird die Liege von Julia gezeigt und schon steht er am Kopfende und sagt zu Julia fast kumpelhaft: „Ich bin Kai, Wir werden jetzt gleich miteinander schlafen. Ist bei dir nach der Entjungferung alles okay? Ich war gestern als Nummer 7 schon einmal in dir. Du bist super eng, da muss ich aufpassen, dass ich heute in dir etwas länger durchhalte. Gestern bin ich schon nach 5 min gekommen.
Julia ist vollkommen überrascht über diese Offenheit. Ein sympathischer junger Mann. Beide gehen zur Paarungsliege, die gut einsehbar direkt am Eingang des Schlafsaales steht. Kai kniet sich auf die Liege und zieht Julia zu sich hoch. Jetzt liegen ihre Körper eng aneinander gepresst auf der schmalen Liege. Für Julia ein wunderbares Gefühl in den festen Armen von Kai zu liegen. Ihre Arme sind um seinen Hals geschlungen.
„Du musst deine Beine etwas öffnen, damit ich in dich eindringen kann.“, sagt Kai leise in Julias Ohr. Sie öffnet ihre Beine, schon spürt sie, wie ein harter Penis in ihre Scheide eindringt. Nun verhaken beide auch ihre Beine, Kai hat aber im Beckenbereich genügend Bewegungsfreiheit, damit er sanft in Julias Vagina seinen Penis bewegen kann.
Schwester Sarah legt eine große Gummidecke auf Julia und Kai. Die Decke reicht bis zum Hals. In wenigen Minuten entwickelt sich unter der Decke eine unbeschreibliche Hitze. Am Fußende und an den Seiten ist die Decke an der Liege fest verbunden. Keine Chance auf Frischluft unter der Decke. Julia spürt, wie der Penis in ihr größer und härter wird. Die Bewegungen werden immer schneller und plötzlich breitet sich eine innerliche Wärme und ein unbeschreibliches Glücksgefühl in Julia aus. Diese Wärme erfasst Julias gesamten Körper, kurzzeitig verliert sie jegliche Orientierung. Sie ist scheinbar in eine andere Welt abgetaucht.
Julia hat den Samenerguss in ihr nicht wahrgenommen, zu stark war ihr Orgasmus. Noch wacklig und unsicher auf den Beinen wird Julia in einem Rollstuhl zum Duschraum gebracht. Dort angekommen, steht Julia langsam auf und findet Halt an einem Griff neben der Dusche. Schwester Sarah hilft Julia beim Duschen.
Wie angenehm war doch die Dusche, Julia kommt langsam wieder zu Sinnen.
„Ihren Dauervibrator kann ich im Moment noch nicht wieder einsetzen. Es läuft noch zu viel Sperma aus Ihrer Scheide zurück. Ich führe Ihnen vorübergehend einen speziellen Tampon ein. Der Tampon vergrößert sich durch Körperwärme nochmals deutlich in der Vagina und füllt Sie komplett aus. Das Sperma wird vom Tampon aufgenommen und es läuft nichts mehr an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Das Sperma, dass bereits herausgelaufen ist, haben Sie bestimmt noch nicht bemerkt. Sie waren nach dem Orgasmus regelrecht weggetreten.“, sagt Schwester Sarah zu Julia.
Auf dem Weg zur Leiterin der Klinik sagt Julia kein Wort. Jetzt sieht sie die weißen Spermaspuren an ihren gebräunten Beinen. Julia erhält eine Trinkflasche mit Elektrolyten zur Stabilisierung des Kreislaufs.
„Trinken Sie am besten vor dem Therapiegespräch den Inhalt der Flasche. Frau Dr. Hellen wird sicherlich noch weitere orgastische Tests vornehmen, die Ihren Kreislauf belasten werden.“, empfiehlt die Schwester.
Frau Dr. Hellen empfängt Julia schon im Vorzimmer, kommt auf sie zu und streicht Julia mit der Hand über den Kopf. Dabei sagt die Ärztin: „Sie hatten eben einen sehr starken Orgasmus, wie ich im System gesehen habe. Die Kontraktionen in Ihrer Vagina waren so stark, dass wegen der Verkrampfung des gesamten Körpers Ihre Atmung kurzzeitig ausgesetzt hat. Das Armband an Ihrer Hand informiert ständig über Ihre Vitalwerte. Sie sind bei uns in sicheren Händen. Wir können bei medizinischer Notwendigkeit innerhalb von Sekunden künstlich beatmen.“
Julia geht langsam noch immer mit zittrigen Beinen in das Sprechzimmer der Klinikleiterin. Die Ärztin hilft ihr auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Arme und Beine werden am Stuhl fixiert. Die Ärztin entfernt den Tampon aus der Vagina. Dabei hört Julia, wie die Ärztin zu der anwesenden Schwester erstaunt sagt: „Na das ist ja eine Menge Samen, den der Assistent ejakuliert hat.“
Frau Dr. Hellen benetzt den Schallkopf vom Ultraschallgerät mit reichlich Kontaktgel und führt diesen langsam in Julias Scheide bis unmittelbar vor die Gebärmutter ein und stellt fest: „Ihre Hormonspirale zur Verhütung einer Schwangerschaft liegt im Uterus optimal. Sie können ohne jegliche Einschränkungen Geschlechtsverkehr mit unseren Assistenten ausüben. Sie werden zukünftig weniger menstruieren. Bei vielen Frauen mit Hormonspirale bleibt sogar nach einigen Monaten die Periodenblutung aus. HoHoDie Untersuchung der Gebärmutter ist Bestandteil unserer monatlichen Routineuntersuchung.“
Julia ist zufrieden. Angst vor einer Schwangerschaft muss sie nicht mehr haben.
Frau Dr. Hellen führt zwei Finger in die Vagina von Julia ein und drückt erst vorsichtig dann etwas stärker von innen gegen die Bauchdecke. Dabei bewegt sie die Finger in Julia rhythmisch und drückt mit der anderen Hand von außen auf den Unterbauch. Dabei breitet sich wieder ein angenehmes Gefühl der Wärme im Unterbauch aus.
Nach kurzer Zeit verspürt Julia ein Gefühl, als müsse sie urinieren.
Als erfahrene Gynäkologin bemerkt Frau Dr. Hellen die Unruhe bei Julia und sagt zu ihr: „Ich teste die Reaktionsfähigkeit des G-Punktes. Wenn Sie das Gefühl haben, urinieren zu müssen, geben Sie dem nach und lassen es laufen. Das ist kein Urin. Diese Flüssigkeit wird beim sogenannten Squirting aus der Vagina abgegeben.“
Es fällt Julia schwer sich zu entspannen. Es ist ihr peinlich. Der Druck in ihr wird aber immer stärker. Das halte ich nicht länger aus, denkt Julia. Die Lampe an der Decke dreht sich. Der Schrank gegenüber dreht sich auch. Julia verliert wieder die Kontrolle über ihren Körper. Ihr ist schwindlig. Schlagartig lässt der Druck in ihrem Unterbauch nach, sie ringt nach Atem.
„Das haben Sie super gemacht“, hört Julia die Ärztin sagen. Und weiter: „Sie müssen jetzt 30 min auf dem Behandlungsstuhl liegen bleiben. Ihr Körper muss sich erst wieder stabilisieren. Der Orgasmus war stark. In der Zwischenzeit wird vom Boden die Flüssigkeit vom Squirting aufgewischt sein. Trinken Sie bitte diese Flüssigkeit mit Elektrolyten aus diesem Behälter zur Regeneration. Wir sehen uns nach der Ruhephase in meinem Arbeitszimmer. Wir werden die Bestandteile der Therapie besprechen. Ganz wichtig ist, dass Sie nach einer Woche Schulunterbrechung schnell wieder den Anschluss gewinnen. Neben der stationären Therapie in der Klinik werden Sie ab Montag halbtags regelmäßig die Schule besuchen, um das Abitur mit guten Noten zu bestehen.“
Julia hat den letzten Schluck aus dem Becher getrunken, als die vorhin anwesende Krankenschwester, mit Julias Dauervibrator in der Hand, das Behandlungszimmer betritt. Während der Ruhephase lag Julia mit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl. Der Eingang zur Vagina ist noch etwas geöffnet und sehr feucht. In Sekundenschnelle platziert die Krankenschwester den Dauervibrator wieder direkt vor dem Muttermund.
„Der Vibrator liegt wieder tief in Ihrer Scheide. Das zentrale Steuerungssystem in unserer Klinik müsste in den nächsten Minuten die Vibration aktivieren.“, sagt die Krankenschwester zu Julia.
Schnell sind die Schlaufen an Beinen und Armen gelöst. Mit immer noch wackligen Beinen, gestützt von einer Assistentin, läuft Julia langsam Schritt für Schritt in Richtung des Arbeitszimmers der Klinikleiterin.
„Julia, wie geht es Ihnen?“, fragt Frau Dr. Hellen beim Betreten des Zimmers. Ohne eine Antwort abzuwarten, bittet die Ärztin Julia auf einem bestimmten Stuhl im Zimmer Platz zu nehmen. Der Stuhl ist wie üblich mit Vlies auf der Sitzfläche ausgelegt und hat eine auffällig schmale Rückenlehne mit Kopfstütze. Dieser Stuhl ähnelt einem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Die Rückenlehne hat aber nur eine Breite von höchstens 30 cm.
Julia setzt sich auf diesen speziellen Stuhl. Frau Dr. Hellen sagt: „Ich habe in Ihren Untersuchungsunterlagen keinerlei Anhaltspunkte zu einem Test hinsichtlich einer lesbischen oder bisexuellen Veranlagung gefunden. Wir werden jetzt einen Schnelltest durchführen. Der systemische Test innerhalb der Therapie ist für nächste Woche geplant.“
Und weiter die Ärztin: „Lehnen Sie sich bitte an. Ich senke jetzt die Rücklehne nach hinten. Drei Assistentinnen stellen sich nacheinander breitbeinig über Ihren Kopf. Der Stuhl ist sehr schmal, sie liegen zwischen den Beinen der Assistentinnen. Stimulieren Sie bitte mit der Zunge die Klitoris und die Vulva der Assistentinnen. Sie können auch mit Ihrer Zunge so weit wie möglich vaginal eindringen. Ihr Armband sendet dabei die entsprechenden Parameter Ihrer Körpersignale an unser System. Wir können daraus erste Schlüsse über Ihre sexuelle Orientierung ziehen.“
Die erste Assistentin stellt sich wie von Frau Dr. Hellen angekündigt breitbeinig über das Gesicht von Julia. Langsam führt der Behandlungsstuhl nach oben, die Schamspalte kommt immer näher und Julia hat mit ihrer Zunge Kontakt zu den Schamlippen der Assistentin. Rhythmisch bewegt nun die Assistentin ihren Unterkörper auf dem Gesicht von Julia. Deutlich spürt Julia an dem einem Ende der Vulva die Eichel der Klitoris der Assistentin und am anderen Ende versinkt die Zunge in einer Öffnung. Jetzt fährt der Stuhl nochmals etwas höher und Julias Mund und Nase werden fest in die Vulva der Assistentin gepresst. Julia kann nur über den Mund atmen, es gibt für sie kein Entweichen.
„Darf ich?“, fragt plötzlich die Assistentin. „Halten Sie sich nicht zurück. Entspannen Sie und lassen es laufen. Wir sehen dabei gleich, wie die Patientin auf Ihre Squirting-Flüssigkeit reagiert.“, hört Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen.
Keine Minute später kommt stoßweise Flüssigkeit aus der Vagina der Assistentin. Julia ist mit dem Kopf zwischen den Beinen der Assistentin fixiert. Es ist kein Entweichen möglich. Die Flüssigkeit wird regelrecht auf Julias Gesicht gepresst.
Zwei weitere Assistentinnen werden nun auf gleiche Weise von Julia stimuliert.
„Der Test ist abgeschlossen.“, vernimmt Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen. Der Behandlungsstuhl wird in normale Sitzposition gebracht und eine Schwester reicht Julia ein Handtuch, um ihr Gesicht von den Flüssigkeiten der Assistentinnen zu trocknen.
„Sie brauchen jetzt ganz dringend eine Dusche. Die Schwester wird sie begleiten.“, sagt die Ärztin zu Julia. Als Julia von dem Behandlungsstuhl aufsteht, bemerkt sie, dass das Vlies auf der Sitzfläche nass und durchgeweicht ist.
Ein kurzer fragender Blick zur Ärztin und Frau Dr. Hellen sagt: „Julia, ohne die Auswertung der von Ihrem Armband während des Tests gesendeten Körpersignale vorwegzunehmen, vermute ich bei Ihnen eine bisexuelle Ausrichtung. Deutlich wurde das, als die erste Assistentin über Ihrem Gesicht die Squirting-Flüssigkeit ausgestoßen hat. Sie haben sich währenddessen mit beiden Händen an Ihrer Vulva stimuliert und auch mehrfach mit den Fingern penetriert. Ihr Puls lag bei 186 Schlägen pro Minute. Wir können von einem Orgasmus ausgehen. Bei der dritten Assistentin haben Sie deren Hüfte umschlungen, um die Vulva der Assistentin noch fester auf Ihr Gesicht zu pressen.“
Julia kann sich nicht erinnern, dass sie auf dem Behandlungsstuhl masturbiert, noch dass sie eine Assistentin umfasst hat. Sie fragt sich, ob das schon ein erster Erfolg der Therapie ist. Sie masturbiert, gesteuert vom Unterbewusstsein, ohne dass sie sich daran erinnern kann.
Deutlich spürt Julia, wie der Dauervibrator in ihrer Vagina arbeitet. Mittlerweile findet sie die Vibration direkt am Muttermund sehr angenehm. Julia ist ständig sexuell erregt.
Wieder hilft die Krankenschwester beim Duschen. Danach wird Julia von der Krankenschwester auf dem Weg zum Arbeitszimmer der Klinikleiterin begleitet.
„Julia“, eröffnet Frau Dr. Hellen das Gespräch, „Ich habe mir die ersten Ergebnisse des Kurztests angeschaut. Sie sind bisexuell orientiert. Im Vergleich zu den bisherigen Körpersignalen bei sexuellen Kontakten mit Assistenten können wir sogar von einem stärkeren Drang zu Frauen ausgehen. Letztendlich haben wir erst nach dem systemischen Test gesicherte Kenntnis.“
Julia ist über das Ergebnis des Tests nicht überrascht. In ihrer Zeit als Sportgymnastin hat sie schon gern auf die nackten Körper der anderen Mädchen beim Duschen geschaut. Aber ebenso hat ihr der eine oder andere Junge auch gefallen. Aber über die klassische Freundschaft ging es nie hinaus.
„Sie brauchen sich deswegen keine Gedanken machen.“, nimmt Frau Dr. Hellen das Gespräch wieder auf. „Fast unser gesamtes weibliches Klinikpersonal und ich meine damit Ärztinnen, Krankenschwestern und Assistentinnen sind bisexuell oder lesbisch orientiert. Wie Sie wissen, tragen wir alle keinen Slip und die Klinikkittel sind bewusst recht kurz. Damit wollen wir im gesamten Team Nähe und Vertrauen schaffen.“
Nun erläutert Frau Dr. Hellen, wie die nächsten Tage und Wochen ablaufen werden.
„Sie bekommen am Ende unseres Gespräches eine Informationsmappe. Darin sind alle Information nochmals schwarz auf weiß enthalten. Sie haben morgen einen halben Tag Gelegenheit, um diese Mappe durchzulesen. Stellen Sie Fragen, falls etwas unklar sein sollte.“, führt Frau Dr. Hellen aus.
Im Moment kann sich Julia nicht konzentrieren. Sie nimmt nur auf, dass ab Montag wieder der regelmäßige Schulbesuch beginnt. Die Nächte der nächsten zwei Wochen werden sie im ständigen Wechsel Assistent und Assistentin auf der Paarungsliege verbringen.
„Bisher fand Ihre Behandlung in der Klinik für weiblichen Orgasmus statt, deren Leiterin ich bin. Ab nächste Woche werden Sie parallel tageweise auch in unserer Masturbationsklinik behandelt. Die Klinik für Masturbation, wie sie korrekt heißt, ist eine gemischte Klinik. Sie treffen dort auch auf männliche Patienten. An die gemischten Schlafsäle in dieser Klinik gewöhnen sich die männlichen Patienten schneller als die weiblichen.“, erklärt die Leiterin der Klinik für weiblichen Orgasmus.
Julia bittet um ein Glas Wasser. Ihr wird wieder schwindlig. Mit beiden Händen klammert sich Julia an den Armlehnen des Stuhles. In ihrem Unterbauch spürt Julia ein immer stärker werdendes Pochen, auch der Drang zum Urinieren kommt plötzlich auf. Julias Muskeln im Unterbauch verkrampfen, sie schließt die Augen.
„Lehnen Sie sich zurück und spreizen Sie die Beine!“, hört Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen. Plötzlich lässt der Druck im Unterbauch wieder nach, Julia öffnet die Augen und sieht direkt vor ihrem Stuhl eine kleine Pfütze auf dem Boden.
„Sie hatten eben ihren ersten, unkontrollierten spontanen Orgasmus und auch gleich mit Squirting. Dies gelingt den wenigsten Frauen in den ersten vier Wochen der Therapie. Ich bin sehr zufrieden.“, sagt Frau Dr. Hellen mit einem gewissen Stolz in der Stimme.
„Wenn Sie schon so weit in der Therapie sind, gebe ich Ihnen zusätzlich zu dieser Informationsmappe noch einen Aufklärungsbogen für ein Ring-Piercing an der Klitoris mit. Lesen Sie sich bitte auch diese Information durch. Anatomisch wird die Klitoris im nicht erregten Zustand von einer Hautfalte überdeckt. Diese Hautfalte dämpft mechanische Reize und mindert dadurch die Möglichkeiten einer sexuellen Erregung. In der Sexualmedizin wurde ein spezieller Piercing-Ring entwickelt. Dieser Ring fixiert die Hautfalte hinter der Klitoris und verhindert, dass sich die Hautfalte über die Klitoris legen kann. Am Ring ist eine Kugel befestigt. Diese Kugel drückt auf die freiliegende Klitoris.“, erläutert die Ärztin und ruft über die Wechselsprechanlage eine Assistentin mit einem solchen Piercing in ihr Arbeitszimmer zu kommen.
Nach wenigen Minuten hört Julia ein Klopfen an der Zimmertür und eine Assistentin betritt den Raum. „Danke, dass Sie so schnell gekommen sind, bitte legen Sie sich auf diese Liege und spreizen die Beine. Ich möchte unserer Patientin die Funktionsweise eines Ring-Piercings an der Klitoris erläutern.“, sagt Frau Dr. Hellen zur Assistentin und fragt: „Wie sind Sie zufrieden? Konnten Sie die Zahl der Orgasmen steigern?“
Darauf die Assistentin: „Ich möchte auf mein Ring-Piercing nicht mehr verzichten. Selbst ohne Slip, wie wir hier in der Klinik unterwegs sind, habe ich beim Laufen ständig eine angenehme Stimulation an meiner Klitoris. Beim Sitzen z. B. im Morgenmeeting reibe ich mich an der Sitzfläche. Besonders angenehm ist die Stimulation beim Verkehr mit einem Mann in der Reiterstellung. Der Ring hält die Hautfalte hinter der Klitoris. Diese ist dadurch ungeschützt und hat direkten Kontakt. Ich komme jetzt auch beim Fingern schneller und meist auch mehrmals. Ich kann dieses Piercing nur empfehlen. In der Klinik und abends privat habe ich deutlich mehr und auch intensivere Orgasmen.“
Als Julia das hört, ist für sie klar, dass sie so einen Ring lieber heute als morgen haben möchte.
„Nun lesen Sie erst einmal den Inhalt der Informationsmappe und den zusätzlichen Aufklärungsbogen in Ruhe durch. Für Sie ist morgen Vormittag ein Platz in unserem Kommunikationsraum reserviert, dort finden Sie auch dann diese Mappe. Im Kommunikationsraum sind Sie ungestört und können Ihre Entscheidungen zu den geplanten Therapiemaßnahmen treffen.“, dämpft Frau Dr. Hellen etwas Julias Euphorie schnell ein Ring-Piercing gesetzt zu bekommen.
„In meinem Vorzimmer wartet Assistentin Liz und wird Sie in Ihren Schlafsaal bringen. Mit Liz, die Assistentin mit dem Piercing-Ring von eben, werden Sie heute die Nacht auf der Paarungsliege verbringen.“, sagt Frau Dr. Hellen in einem fast schon romantischen Ton.
Julia verlässt das Arbeitszimmer der Klinikleiterin und geht gemeinsam mit Liz in ihren Schlafsaal. Im Schlafsaal sind heute sämtliche 24 Liegen belegt. Die meisten Patientinnen schlafen bereits. Julia zählt 8 Paarungsliegen, die mit jeweils zwei Personen besetzt sind. Nur eine Paarungsliege ist noch unbelegt. Das ist die Liege, auf der Julia mit Liz die Nacht verbringen wird.
Julia und Liz klettern auf die Liege und klammern sich gegenseitig mit Armen und Beinen fest aneinander. Eine Schwester legt die Gummidecke auf beide. Julia spürt, wie sich bei Liz die Brustwarzen verhärten. Auch ihre Warzen werden härter. Liz platziert ihr Knie genau über Julias Klitoris und drückt sanft dagegen. Liz gibt Julia einen sanften Kuss auf den Mund. Julia kann sich in diesem Moment nicht mehr zurückhalten. Mit einer bisher unbekannten Lust erwidert Julia diesen Kuss. Die Vibration in Julias Vagina hat an Intensität zugenommen. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitet sich in Julia aus. Was wird wohl in der Informationsmappe stehen, fragt sie sich, bevor sie in den Armen von Liz einschläft.
Fortsetzung folgt …
Kommentare
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Super, dass die Geschichte weitergeht. Bin auf die Infomappe gespannt, was mit Julia passiert.
Die Geschichte ist der reinste Hammer. DANKE
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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