Melanie (Meli) 7
Melanie (Meli) 7
Die drei Mädchen auf der Wiese!
Leider hat es wieder etwas länger gedauert bis ich den 7. Teil der Meli Geschichte fertig hatte. Wer die anderen Teile nicht gelesen hat sollte das vorher nachholen.
Ich hoffe der Teil gefällt euch, ich war beim schreiben eher unzufrieden, deshalb hat es auch so lange gedauert.
Über (positive oder negative) Kommentare und Bewertungen würde ich mich sehr freuen und wären eine Motivation für den möglichen nächsten Teil der Geschichte
https://schambereich.org/story/show/5181-melanie-meli-1
https://schambereich.org/story/show/5188-melanie-meli-2
https://schambereich.org/story/show/5218-melanie-meli-3
https://schambereich.org/story/show/5245-melanie-meli-4
https://schambereich.org/story/show/5286-melanie-meli-5
https://schambereich.org/story/show/5403-melanie-meli-6
Die drei Mädchen auf der Wiese!
Auf den Weg nach Hause war ich noch immer sehr aufgewühlt, mich im Büro von Birgit komplett ausziehen zu lassen und den ganzen Arbeitstag völlig nackt zu verbringen war irre aufregend und dass mich der Postbote so hüllenlos angestarrt hatte war schon ein besonderes Highlight des Tages. Was er sich wohl dabei gedacht hat als er mich so komplett entblößt gesehen hatte und was wird er sich wohl in Zukunft denken, wenn er uns wieder ein eingeschriebenes Schriftstück bringt, denn es ist meistens der gleiche Postler der bei uns im Büro die Post ausliefert.
Wird er hoffen das er mich wieder so sehen kann, es war offensichtlich dass ihm mein Anblick gefallen hat, er konnte seine Blicke kaum von mir abwenden. Im ersten Moment war es mir schon sehr peinlich so nackt vor ihm zu stehen aber ich musste mir eingestehen, dass es mich extrem erregte alles von mir schamlos zu zeigen.
Auch jetzt auf dem Heimweg barfuß, nur mit dem leichten Sommerkleid am Körper, war mein Erregungszustand noch immer sehr hoch. Ich spürte das Kleid kaum an mir. Ich schloss meine Augen und stellte mir dabei vor splitternackt auf der Straße zu sein. Als ich dann an mir herunterblickte war ich enttäuscht, dass es nicht so war. Ob das eigentlich möglich wäre, nackt herumzulaufen mitten in der Stadt?
Ich hatte bisher andere Mädels kaum beachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass ich sehr wohl darauf achtete welche Kleidung die Frauen trugen, es war schließlich Sommer und manche Kleider und Röcke waren schon sehr gewagt, ich fragte mich auch ob die eine oder andere eventuell auch keine Unterwäsche trägt, oft war sie ja unter der Kleidung zu erkennen und zeichnete sich deutlich ab, aber bei einigen Mädels war es nicht offensichtlich. Ob sich andere Leute bei mir auch diese Gedanken machen und rätseln ob ich nackt unterm Kleid bin?
Aber egal wie luftig sie angezogen waren ein großer Unterschied zu mir bestand, keine war barfuß unterwegs.
Ballerinas, Flip Flops, Sneakers alles war zu sehen, auch dass das eine oder andere Mädel mal kurz aus ihren Schuh schlüpfte, wenn sie mal wo warten musste, konnte ich beobachten, aber dass eine komplett ohne Schuhe unterwegs war, so wie ich, konnte ich nicht bemerken.
Für mich ist es das Gefühl von Freiheit wenn meine nackten Sohlen den Boden berühren, ich bin erst wirklich nackt wenn ich nichts am Körper trage auch keine Schuhe.
Ich fragte mich, ob ich es wirklich durchziehen werde den kompletten Sommer ohne Schuhe und somit auch ohne Unterwäsche zu verbringen, denn wie Birgit richtig bemerkte „wenn es warm genug für Barfuß ist, brauchst du auch keine Unterwäsche“
Ich entschloss zu Fuß vom Büro nach Hause zu gehen, um das schöne Gefühl länger in mich aufsaugen zu können.
Die Blicke der Leute störten mich nicht mehr, im Gegenteil, ich genoss es wenn ich betrachtet wurde, aus der schüchternen Meli, die immer brav einen BH getragen hatte um ja nicht ihre Nippel durch die Kleidung erkennen zu lassen, ist eine selbstbewusste junge Frau geworden der es nichts mehr ausmachte wenn man erkennen konnte wie wenig sie am Körper trug.
Schon im Stiegenhaus einen Stock vor meiner Wohnung, zog ich mein Kleid aus, ich konnte es nicht mehr erwarten endlich wieder nackt zu sein, als ich meine Wohnungstüre öffnete, beschloss ich das in Zukunft immer so zu handhaben, ich wollte meine Wohnung zur Textilfreien Zone machen und sie nur noch nackt und barfuß betreten.
Ich stellte den Wäschekorb ins Vorzimmer neben die Türe, dort sollte die wenige Kleidung die ich trug vor dem betreten meiner Wohnung landen, darüber wie ich mich verhalten werde wenn ich Besuch bekomme oder jemand bei mir läuten würde habe ich mir zu dem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht.
Im Vorzimmer stolperte ich fast über meine Sandalen die seit voriger Woche unbenutzt herumstanden, ich betrachtete sie genauer und stellte fest das sie schon sehr gebraucht aussahen, aber wozu sollte ich neue kaufen ich hatte sowieso vor im Sommer keine Schuhe mehr zu tragen.
Kurz entschlossen holte ich einen Müllsack und warf sie hinein, dann öffnete ich meinen Schuhschrank, ein paar Ballerinas, Turnschuhe und Espadrilles folgten den gleichen Weg in den Sack.
Jetzt standen nur noch meine Winterstiefel und ein paar gefütterte Halbschuhe im Schrank, in der kalten Jahreszeit werde ich ja vermutlich wieder Schuhe tragen müssen, dachte ich mit Schrecken daran, meine Füße wieder in diese Gefängnisse zu zwängen, aber bis dahin wollte ich mir diese Freiheit nicht mehr nehmen lassen.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zu meiner Kommode, in der oberen Lade hatte ich meine Strümpfe und Socken, in der unteren meine Unterwäsche verstaut.
Der Inhalt der Sockenlade wanderte komplett in den Müllsack, wozu sollte ich die brauchen wenn ich keine Schuhe trug und auch im Winter würde es genügen barfuß in die Schuhe zu steigen.
Dann fiel mir wieder die Bemerkung von Birgit ein „wenn du barfuß bist brauchst du auch keine Unterwäsche, vielleicht sollte man manche Aktionen nicht machen wenn man noch erregt ist und die Hormone verrückt spielen, denn ich warf auch alle meine Slips und BH’s in den Sack nur zwei schöne Sets Dessous, die mir ein Ex Freund mal geschenkt hat, behielt ich mir für besondere Anlässe.
Da das Wetter noch traumhaft schön war, wollte ich noch etwas unternehmen, ich packte ein Badetuch und eine Flasche Eistee in meinen Rucksack, schnappte den Müllsack mit der unnützen Kleidung und verließ die Wohnung.
Als ich die Türe gerade absperren wollte, fiel mir erst auf das ich nichts anhatte, es war scheinbar schon so selbstverständlich für mich geworden dass ich gar nicht mehr daran dachte etwas anzuziehen.
Ich ging zurück in die Wohnung und holte mir mein langes T Shirt, welches momentan zu meinen liebsten Kleidungsstücken gehörte, meinen Vorsatz treu geblieben zog ich es erst außerhalb der Wohnung an.
Es verlieh mir einen speziellen Kick nackt den Gang zu betreten und eventuell von Nachbarn dabei erwischt zu werden.
Dann schnappte ich Rucksack und Müllsack und machte mich auf den Weg.
An der Ecke meiner Gasse steht ein Caritas Container, bei dem ich mich letztendlich von meinen Schuhen und meiner Unterwäsche verabschiedete.
Ob es wirklich jemanden gibt der gebrauchte Slips und BH’s anzieht?
Ich machte mich auf den Weg Richtung Prater Hauptallee, dort gab es einige Liegewiesen, auf denen man bei schönen Wetter den Abend genießen kann. Wieder ging ich zu Fuß, seit ich auf Schuhe verzichtete liebte ich es auch längere Strecken zu gehen.
In der Allee selbst wich ich seitlich auf die Grünflächen aus, da dort die Sonne den Asphalt extrem aufheizte und meine Füße noch nicht abgehärtet genug waren um das länger auszuhalten.
Die Liegewiesen waren noch sehr gut besucht und ich merkte wie mich der Mut verließ, ich hatte geplant einfach mein Badetuch auszubreiten mein Shirt auszuziehen und den Abend nackt zu verbringen, doch hier war niemand komplett ausgezogen die meisten Männer trugen eine Short und die Frauen einen Bikini oder vereinzelt lagen sie mit Unterwäsche, ich wäre somit die einzige komplett Nackte gewesen.
Obwohl ich noch immer hochgradig erregt war traute ich mich doch nicht diesen Schritt zu wagen, es war eben doch noch etwas Schamgefühl vorhanden.
Das Teufelchen in mir sagte zwar, los zieh es durch zieh dich aus und präsentiere dich, doch das Engelchen hielt mich zurück und es gewann den Kampf, vorerst zumindest.
Ich suchte mir einen Platz am Rand der Wiese, in der Nähe von drei Mädels die zusammen auf einer Picknickdecke saßen. Ich grüßte sie freundlich breitete mein Tuch aus und legte mich brav ohne dass ich mich auszog auf den Bauch, es ärgerte mich zwar innerlich dass ich jetzt doch zu feige war so zu sein wie ich mich im Moment am wohlsten fühle „nackt und frei“ doch der Umstand der vielen anwesenden Leute ließ meine Hemmschwelle nach oben wandern.
Ich beschloss mal etwas abzuwarten und bin scheinbar auch kurz eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, war es schon fast acht Uhr abends geworden und die Liegewiese hat sich schon etwas geleert.
Es war noch immer angenehm warm, ein herrlicher Sommerabend. Ich trank einige Schlucke vom Eistee und blickte mich prüfend um, ob ich mich jetzt trauen würde mein Shirt auszuziehen.
Die drei Mädels in meiner Nähe waren noch da, sie hatten eine Flasche Prosecco geöffnet und stießen gerade mit Plastikbechern an.
Es dürfte auch nicht die erste Flasche gewesen sein den sie wirkten schon etwas ausgelassen und angeheitert.
Ich lachte freundlich in ihre Richtung und fragte ob es etwas zu feiern und zu gratulieren gäbe.
Das eine Mädchen sie hieß Karin wie ich später erfuhr sagte, wir haben gestern die Matura (Abitur) bestanden und wollen das jetzt etwas begießen, sie fragte mich ob ich auch Lust auf einen Becher hätte.
Ich sah die beiden anderen Mädels fragend an ich wollte mich schließlich nicht aufdrängen aber als sie mir auch einladend zuwinkten, nahm ich mein Badetuch und meinen Rucksack und gesellte mich zu ihnen.
Ich stellte mich ihnen vor und auch sie verrieten mir ihre Namen sie hießen Karin, Beate und Veronika.
Karin trug einen roten Bikini sie hatte scheinbar ihr Kleid das neben ihr lag ausgezogen.
Beate trug eine kurze enge schwarze Sport Hose und ein bauchfreies blaues Trägertop, darunter konnte man die Träger eines schwarzen BH’s erkennen, sofort musste ich daran denken, dass ich bis vor kurzem auch so bekleidet war, bis ich entdeckte dass es viel schöner und freier ist auf diese Gefängnisse zu verzichten.
Veronika trug ein geblümtes türkises Sommerkleid, sie hatte scheinbar nicht den Mut gehabt es auszuziehen, ob sie etwas darunter trug konnte ich nicht erkennen.
Alle drei hatten ihre Flip Flops ausgezogen, sie lagen auf der Picknickdecke verteilt herum.
Im Unterbewusstsein musterte ich ihre hübschen gepflegten Füße.
Karin hatte rote, zu ihren Fingernägel passend, lackierte Zehennägel, Beate und Veronika hatten sie natürlich, ohne Lack. Früher hätte ich auf das gar nicht geachtet aber jetzt waren die Füße das erste was meine Blicke anzog.
Sie erzählten von der Matura Prüfung und was sie später studieren wollten, die Becher wurden neu gefüllt und durch die Hitze spürte ich den Prosecco auch schon etwas. Ich saß etwas seitlich spielte an meinen Zehen herum und achtete darauf das mir keine unters Shirt blicken konnte, eigenartiger weise wollte ich nicht zu erkennen geben dass ich darunter nackt war.
Dann kam die Matura Reise ins Gespräch, die drei wollten in der kommenden Woche mit dem Auto nach Kroatien fahren und nach der langen Zeit des Lernens etwas entspannen.
Veronika meinte sie bräuchte dringend vorher einen neuen Bikini ihr alter ist schon so schäbig.
Ich fragte, warum badet ihr nicht einfach nackt, ist doch viel schöner ohne störende Badeklamotten, in Kroatien gibt es so schöne FKK Bereiche und außerdem kennt euch dort doch keiner.
Die drei sahen mich komplett verdutzt an, als wenn ich völlig verrückt wäre, ihnen so einen absurden Vorschlag zu machen.
Durch den Prosecco etwas angestachelt, verkündete ich weiter, so wie wenn ich schon jahrelang Nudistin wäre, ich liebe es nackt zu baden und trage auch sonst nur das nötigste am Körper.
Ja sicher meinte Karin und als nächstes willst du uns jetzt weismachen das du nur das T-Shirt trägst und darunter nackig bist.
Ja so ist es, war ich jetzt in rage, ich besitze keine Unterwäsche mehr, die habe ich mit meinen Sommerschuhen und Strümpfen entsorgt.
Die drei lächelten mich ungläubig an, wie wenn ich die Märchentante im Kindergarten wäre. Karin blickte verstohlen auf meine Fußsohlen und musste wohl festgestellt haben dass die schon länger keine Schuhe mehr gesehen haben.
Jetzt kam mein Auftritt, innerlich zitterte ich, doch in diesem Moment siegte das Teufelchen in mir. „Damit ihr mir glaubt“ sagte ich, griff an den Saum meines Shirt’s zog es mir über den Kopf und warf es in die Mitte.
In diesem Augenblick war es mir egal wie viele Leute noch auf der Wiese anwesend waren.
Die drei Mädels blickten mich an wie eine Außerirdische, sie konnten nicht glauben was da eben geschehen war, dass ich hier mitten auf einer Liegewiese völlig blank zog, hätten sie nicht gedacht. Plötzlich schienen sie alles zu glauben was ich ihnen vorhin erzählt hatte.
Und du besitzt wirklich keine Unterwäsche mehr, fragte Karin nochmal nach.
Außer zwei Sets Dessous, habe ich alles entsorgt.
Du läufst immer barfuß herum fragte Veronika auf meine Füße blickend.
Seit voriger Woche habe ich keine Schuhe mehr getragen sagte ich stolz, streckte ihnen meine nackten Füße entgegen und spreizte meine Zehen ab.
Du bist ein verrücktes Huhn stellte Beate fest, bleibst du jetzt nackt oder zieht du dich wieder an.
Wenn es euch nicht stört bleibe ich so, ich finde es viel angenehmer, aber einen Prosecco würde ich noch nehmen.
Karin reichte mir die Flasche und ich schenkte uns noch einmal nach, und leerte sie somit.
Ich saß im Schneidersitz da und obwohl ich wusste welche Einblicke ich damit ermöglichte, versuchte ich mich so natürlich wie möglich zu verhalten.
Mir fiel auf dass uns die Leute in der Nähe mehr Beachtung schenkten, vor allem die Männer konnten es nicht lassen und sahen jetzt auffällig oft zu uns rüber, männliche Wesen sind doch so berechenbar, kaum zeigt eine Frau mal etwas mehr von sich, spielen ihre Hormone verrückt.
Als wir unsere Becher ausgetrunken hatten, sammelte ich sie ein, stand auf und stolzierte zum nächsten Mülleimer. Ich wusste das gefühlt fünfzig Augenpaare jeden meiner Schritte verfolgten, es bei einigen Männern ziemlich eng in der Hose wurde und mich einige Frauen teils neidisch oder auch verächtlich ansahen, aber all diese Gedanken störten mich in diesem Moment nicht.
Beim FKK Baden am Wochenende war das eine komplett andere Situation da waren alle nackt, aber ich merkte dass es mich viel mehr reizte als einzige nackt zu sein und im Mittelpunkt zu stehen.
Als ich von der Mülltonne zurück zu unserem Platz kam, hatten sich die drei Mädels etwas auseinander gesetzt und die leere Prosecco Flasche in die Mitte platziert. Beate fragte mich ob ich Lust hätte mit ihnen „Wahrheit oder Pflicht zu spielen“.
Ich wusste zwar nicht was da auf mich zukommen würde, da die drei aber eher schüchterner wirkten, konnte es wohl nicht so schlimm werden. Also sagte ich zu und setzte mich im Schneidersitz auf den freien Platz.
Beate drehte als erste die Flasche und der Hals blieb bei Karin stehen, was nimmst du Wahrheit oder Pflicht fragte Beate.
Karin wählte Pflicht und bekam von uns nach kurzer Beratschlagung die Aufgabe ihren Bikini Oberteil für fünf Sekunden runter zu ziehen und somit ihre Brüste zu entblößen.
Karin Gesichtsfarbe wechselte auf dunkelrot und sie stammelte etwas wie „das kann ich nicht, hier sind noch so viele Leute“
Na und kennt dich doch niemand, Meli sitzt völlig nackt hier und es scheint ihr gar nichts auszumachen und du zierst dich wegen ein paar Sekunden Tittchen zeigen stachelte Beate Karin an.
Karin blickte sich schüchtern um, dann schloss sie die Augen, als wenn sie dann keiner sehen würde und zog schnell mit beiden Händen ihren Oberteil unter ihre Brüste.
Beate und Veronika begannen laut, damit alle in der Nähe zu uns sahen, zu zählen 21….22….23….24….25, sie zählten natürlich langsam und es waren mit Sicherheit fast zwanzig Sekunden die Karin mit tief geröteten Gesicht, geschlossenen Augen und entblößten Brüsten vor uns saß.
Danach richtete sie schnell wieder ihren Bikini zurecht, blickte nochmals um sich als ob sie sich vergewissern wollte dass niemand etwas gesehen hat.
Doch dass war nicht so, ab dem Moment als ich mein Shirt ausgezogen hatte standen wir im Mittelpunkt und alle um uns herum haben ihre Aktion mitverfolgt.
Jetzt war Karin mit drehen der Flasche an der Reihe und uns war natürlich bewusst, dass sie sich an uns rächen würde.
Der Flaschenhals zeigte auf Veronika und wie aus einem Mund fragten wir was sie wählen würde. Auch sie wählte Pflicht und Karin forderte sofort, ohne sich mit uns abzusprechen „zieh deine Unterwäsche aus und gib sie in die Tasche den Rest des Tages wirst du ohne verbringen“
Auch sie zögerte kurz, griff dann aber zügig unter ihr Kleid, hob kurz ihren Hintern an und zog ihren schwarzen Stringtanga aus, demonstrativ wedelte sie ihn kurz in der Luft, bevor sie ihn in die Tasche steckte. BH trage ich heute keinen verkündete sie uns, bevor sie die Flasche drehte.
Sie blieb bei mir stehen, ich werde wohl Wahrheit nehmen, ausziehen kann ich ja nichts, stellte ich fest.
Veronika fragte mich, was empfindest du wenn du so wie jetzt öffentlich nackt bist? Stört es dich nicht wenn andere alles von dir sehen können, bist du eine Exhibitionistin und warst du immer schon so freizügig?
Ich erklärte ihnen, dass es mich schon noch immer Überwindung kostet alle Hüllen fallen zu lassen, es aber ein sehr schönes Gefühl ist und mich extrem erregt, wenn andere mich nackt sehen können. Dann erzählte ich ihnen in Kurzfassung vom Joss Stone Konzert, bei dem ich begann das freie Gefühl von den Füßen aufwärts zu genießen.
Die drei hörten mir interessiert und verwundert zu, danach drehte ich die Flasche und sie blieb wieder bei Veronika stehen.
Ausziehen kann ich nichts mehr, stellte sie sofort fest.
Warum nicht? Ich musste auch meine Brüste zeigen, hinterfragte Karin.
Finde ich auch sagte Beate, du kannst es dir aussuchen entweder du knöpfst dein Kleid oben auf und zeigst uns ob du wirklich keinen BH trägst, oder du schiebst es über deinen Hintern und du präsentierst uns was dein String verdeckt hat.
Wieder blickte sich Veronika nervös um, wie wenn das irgendetwas an der Situation ändern würde, sie wusste dass wir es nicht akzeptieren, wenn sie ablehnt, also entschied sie sich für die Aufgabe die für sie scheinbar weniger Aufsehen erregen würde.
Sie hob ihren Hintern leicht an, und zog das Kleid darunter weg, dann setzte sie sich mit dem nackten Po auf die Decke und raffte das Kleid bis zum Bauchnabel in die Höhe, zum Vorschein kam ein fein säuberlich rasiertes Fötzchen.
Wir drei starrten ihr fasziniert in den Schritt und Karin fragte sie ungeniert. Seit wann rasierst du dich denn komplett?
Veronika lief rot an und meinte verlegen, mein Freund will das so, wobei sie sich mit dem Finger prüfend über ihren Venushügel strich.
Sieht sehr hübsch aus, bemerkte Beate, als ob wir über Veronikas Kleid und nicht ihre fehlende Schambehaarung sprechen würden. Dann blickte sie auf meinen Schambereich und fragte. Lässt du immer einen Streifen stehen oder variierst du deine Intimfrisur?
Ich habe bis jetzt immer ein wenig stehengelassen aber am Freitag habe ich einen Termin im Schönheitssalon, da wird sich das ändern, bemerkte ich grinsend und zupfte demonstrativ an meinen Schamhaaren.
Du lässt jemanden Fremden an deiner Intimzone herumfummeln? Fragte Karin erstaunt.
Sie ist nicht fremd, ich habe Michaela vorige Woche beim Baden kennengelernt und ihr glattes Möschen hat mir so gut gefallen dass wir einen Termin vereinbart haben, erklärte ich ihr.
Veronika drehte die Flasche und zum ersten Mal blieb sie bei Beate stehen.
Wir sahen sie an und ohne Aufforderung sagte sie „Pflicht“ Was soll ich ausziehen.
Na du kannst es ja scheinbar nicht mehr erwarten, dann zieh dein Top und deine Hose aus und zeig uns was du für hübsche Unterwäsche trägst, verlangte Veronika die immer noch mit hochgeschobenen Kleid vor uns saß und ihre blanke Scheide präsentierte.
Beate hatte scheinbar kein Problem mit ihrer Aufgabe, oder lag es am Alkohol dass die drei etwas lockerer und ungehemmter wurden.
Ohne zu zögern zog sie ihr Top über den Kopf und ein transparenter BH der deutlich ihre Brustwarzen zu erkennen gab kam zum Vorschein. Auch bei der Sporthose zögerte sie keinen Moment und ihr Stringtanga, der zum BH passte, verheimlichte nicht dass auch sie einen kleinen Streifen Schamhaare, ähnlich wie bei mir stehen ließ.
Willst du mitgehen am Freitag, fragte ich sie auf ihr Höschen blickend.
Nein, mir gefällt es so wie es ist, antwortete sie auf ihren Tanga sehend, scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst wie wenig das kleine Stück Stoff verhüllte.
Die Wiese hatte sich mittlerweile fast geleert, nur noch sehr vereinzelt waren Leute anwesend die sich aber auch Großteiles schon fertig zum aufbrechen machten.
In unserer Nähe lag noch ein Mann so um die dreißig, der schon die ganze Zeit unser treiben ungeniert beobachtete, scheinbar wartete er ab ob sich von uns noch wer auszog.
Beate drehte die Flasche und sie blieb bei mir stehen.
Da ich ja schon nackt war und sowieso nichts mehr ausziehen konnte, ließ ich es darauf ankommen und wählte Pflicht.
Beate, Veronika und Karin tuschelten und kichernden dabei. Ich konnte Worte wie „nein das kann sie nicht machen“ oder „unmöglich“ hören. Langsam wurde mir etwas mulmig zumute, was die drei von mir verlangen würden.
Schließlich verkündete Karin meine Aufgabe.
Meli, du wirst jetzt zu den Mann rübergehen ihm irgendetwas fragen und ein kurzes Gespräch führen, natürlich darfst du dir dazu nicht dein Shirt anziehen.
Mit so einer Aufgabe hatte ich natürlich nicht gerechnet und obwohl es mir immer weniger ausmachte mich anderen zu zeigen, hatte ich doch Probleme damit einen Mann einfach anzusprechen, noch dazu nackt. Ich fragte die drei ob sie nicht vielleicht eine Alternative Aufgabe hätten.
Unsere erste Idee war, dass du hier vor uns und dem Spanner da drüben masturbierst aber ich denke, dass willst du nicht wirklich machen, stellte Veronika fest.
Ich schluckte und war plötzlich furchtbar nervös. Dürfte ich das wenigstens unauffällig und mit dem Rücken zu dem Typen machen, fragte ich in die Runde.
Nein, er müsste es schon mitbekommen nur vor uns kurz deine Muschi streicheln, reicht uns nicht, erwiderte Beate.
Dann wähle ich die erste Option, erklärte ich, stand auf und machte mich auf den Weg zu den Mann.
Entschuldige, darf ich dich kurz stören eröffnete ich das Gespräch als ich bei ihm war.
Er blickte zu mir auf, konnte mir aber nicht in die Augen sehen, scheinbar gefiel ihm mein nackter Körper besser, so wie er ihn anstarrte.
Darf ich mich kurz zu dir setzen? Fragte ich ihm.
Er rückte etwas zur Seite und machte mir Platz auf seinen Handtuch.
Was möchtest du, fragte er mich, sein Blick fixierte jetzt eindeutig meine Scheide.
Nachdem du uns so beobachtest, haben wir uns gefragt ob es dich vielleicht stört dass ich nackt bin. Ich habe nämlich meinen Bikini vergessen und wollte nicht die ganze Zeit mit dem T-Shirt herumsitzen.
Das war zwar Schwachsinn, aber mir viel nichts besseres ein um ins Gespräch zu kommen.
Er stammelte etwas wie, nein es stört mich nicht, es ist halt recht ungewöhnlich hier aber ein sehr netter Anblick, dabei betrachtete er mich nochmals sehr genau.
Na dann ist es ja gut, dann muss ich mir deinetwegen nichts überziehen, lächelte ich ihn an, dann stand ich auf verabschiedete mich von ihm und ging wieder zu den Mädels auf meinen Platz.
Über was habt ihr gesprochen wollten die drei sofort von mir wissen.
Ich habe gefragt ob es ihm stört dass ich nackt bin, erklärte ich ihnen.
Dann hätte er ja auch einfach weg sehen können, wenn es ihm stören würde, meinte Beate.
Du bist schon verrückt, ich hätte das nicht gemacht, stellte Karin fest.
Aufgabe ist Aufgabe verkündete ich stolz und ich glaube er hat es genossen mich aus der Nähe sehen zu können.
Hat dir das gar nichts ausgemacht, dass er alles von dir so genau sehen konnte, er ist immerhin ein Fremder, fragte Veronika.
Wenn ich jetzt sagen würde dass es mir gar nichts ausgemacht hat, würde ich lügen, mein Puls rast immer noch, dass sind genau die Situationen die mein Adrenalin in die Höhe schnellen lassen, jetzt bin ich hochgradig erregt und könnte die zweite Aufgabe auch noch erledigen, stellte ich fest und streichelte sanft mit dem Finger über meinen Kitzler.
Tu was du nicht lassen kannst, mich würde es nicht stören stellte Karin fest. Auch Beate und Veronika nickten mir zu, während sie mir fasziniert zusahen wie ich im Schneidersitz saß und meine Klitoris rieb.
Auch unser Beobachter von nebenan hatte sich aufgesetzt und sah ungeniert zu uns rüber.
Jetzt gab es kein zurück mehr, ich schloss die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin, es turnte mich richtig an mich hier vor den Augen der Mädchen und des Spanners zu befriedigen. Ich streckte mein linkes Bein aus und stellte meinen Fuß auf Veronikas Oberschenkel, die sofort begann meine Zehen und meinen Fußrücken sanft zu streicheln.
Wieder merkte ich wie sehr es mich erregte, wenn meine Füße berührt werden. Dann fasste sie meinen Fuß und führte ihn unter ihr Kleid, mit meiner großen Zehe streichelte sie über ihren Kitzler.
Ich sah sie kurz an und in ihren Gesicht konnte man deutlich ihre Erregung erkennen.
Dann geschah etwas unerwartetes, sie führte meine große Zehe an ihren Scheideneingang und ließ sie mit leichten Druck eintauchen.
Jetzt gab es für uns beide kein Halten mehr, ich bin dazu übergegangen mich zu fingern und zusätzlich meine Perle zu reiben, während ich mit meiner Zehe in Veronikas Scheide wühlte und sie immer leicht heraus zog und wieder in sie hinein drückte.
Dann begannen wir beide leicht zu zittern und hatten einen unbeschreiblichen Höhepunkt.
Veronika lächelte mich erschöpft aber zufrieden an, ich blickte in die Runde und auch Karin und Beate hatten eine Hand in ihren Höschen und spielten heimlich an sich herum. Von mir ertappt zogen sie ihre Hände schnell zurück.
Dann sah ich zu unseren männlichen Beobachter und auch er hat seine Short bis zu den Knien runter gezogen und holte sich schamlos einen runter.
Ich machte die Mädels auf ihm Aufmerksam und wir sahen gerade noch rechtzeitig wie er in mehreren Schüben sein Sperma in die Wiese spritzte.
Das war ihm jetzt scheinbar doch peinlich, denn schnell zog er sich an, winkte uns noch kurz zu und ging eilig davon.
Jetzt waren wir alleine auf der Wiese, beschlossen aber auch langsam aufzubrechen.
Was haltet ihr davon wenn wir unser Outfit an Meli anpassen, schlug Veronika vor.
Wie meinst du das? Fragte Karin.
Meli und ich tragen keine Unterwäsche, da wäre es doch fair wenn Beate und du das auch machen würden.
Beide zuckten mit den Schultern aber nachdem wir alleine waren, zogen sie sich kurz entschlossen Bikini und Unterwäsche aus und schlüpfen nackt in Kleid, Top und Short.
Dann packten sie alles zusammen in ihre Tasche und sahen mir dabei zu wie ich auch mein Badetuch einpackte.
Dann überkam mich der Übermut und ich steckte auch mein Shirt in den Rucksack.
Bleibst du nackt fragte Karin erstaunt.
Ich will das schöne Gefühl noch etwas auskosten erklärte ich ihr.
Die drei nahmen ihre Flip Flops in die Hand, Veronika die Tasche und die Prosecco Flasche und wir gingen los.
Als wir beim Mülleimer vorbei kamen entsorgte Veronika die leere Flasche, dann überlegte sie kurz und ließ auch ihre Flip Flops in den Eimer fallen.
Mal sehen ob das wirklich so ein tolles Gefühl ist wie Meli behauptet, bemerkte sie.
Karin und Beate sahen sich kurz an und entsorgten ebenfalls ihre Schuhe, gehen wir halt alle barfuß verkündete Beate prompt.
Wir gingen die Prater Hauptallee entlang, und ich genoss es dabei völlig nackt zu sein.
Viel war um diese Uhrzeit nicht mehr los, nur sehr vereinzelt kamen uns Passanten, Läufer oder Radfahrer entgegen aber deren Blicke saugte ich förmlich in mir auf.
Es war so ein extrem geiles und freies Gefühl splitternackt durch die Hauptallee zu gehen, unglaubliche Glücksgefühle überkamen mich in diesem Moment.
Veronika hängte sich bei mir ein und fragte mich, war dir dass vorhin eh nicht unangenehm aber als ich deinen Fuß auf meinen Oberschenkel spürte, überkam mich die Lust und da konnte ich nicht anders.
Mach dir darüber keine Gedanken, ich habe es sehr genossen und wenn ich mich nicht täusche hat es dir auch gefallen beschwichtige ich ihre Sorge. Und wie ist es so barfuß und ohne Unterwäsche?
Ich könnte mich daran gewöhnen, dass öfter zu machen, mal sehen was mein Freund dazu meint, schmunzelte sie.
Glaubst du dass er was dagegen hat, wenn du dich freizügig kleidest, wollte ich von ihr wissen.
Nein ich denke nicht, er hat schon öfters gemeint, ich könnte doch mal den Slip weglassen wenn wir ausgehen, doch bis jetzt habe ich immer verweigert, außerdem steht er auf meine Füße, erwiderte sie etwas verlegen.
Wie wirkt sich das aus? Fragte ich erstaunt.
Angefangen hat es damit dass er wollte dass ich bei ihm zuhause immer barfuß bin, dann hat er begonnen öfters meine Füße zu massieren und zärtlich zu streicheln, erzählte sie.
Letztens bei der Hochzeitsfeier seiner Schwester habe ich bei einer Tanzpause meine Beine entspannt auf seinen Schoß gelegt, er hat die Gelegenheit gleich ausgenutzt, mir die Sandalen ausgezogen und vor allen Leuten meine Füße verwöhnt.
Anfangs war es mir unangenehm, als ich dann aber die Schuhe wieder ausziehen wollte meinte er, bitte bleib für den Rest des Abends ohne.
Ich sah ihn fragend an und er gestand mir dass er es erotisch findet wenn ich barfuß herumlaufe, ich tat ihm den Gefallen, für den Rest der Feier und auch auf dem Heimweg blieb ich auf nackten Sohlen. Immer wieder bestätigte er mir wie schön und natürlich er das findet und ich das öfters machen soll.
Am Abend im Bett hat er dann wieder meine Füße gestreichelt und mit meinen Zehen gespielt, ich habe ihm gefragt ob er das nicht ekelig findet.
Als wollte er mir das Gegenteil beweisen, hat er sich dann hinunter gebeugt, an meinen Zehen gelutscht, meine Sohlen geküsst und meine Zehenzwischenräume geleckt. Seitdem beziehen wir beim Sex immer meine Füße mit ein und mein Orgasmus ist dadurch viel intensiver geworden. Hast du auch ähnliche Erfahrungen gemacht, wollte sie wissen.
Da unser Gespräch jetzt sehr vertraulich wurde und ich Veronika auch sehr sympathisch und hübsch fand, begann ich auch von mir intimere Geheimnisse preiszugeben, ich erzählte ihr dass ich seit ich begonnen habe freizügiger zu leben leider keine Beziehung hatte, ich aber selbst schon meine von mir angepinkelten, schmutzigen Füße abgeleckt habe.
Wow krass, meinte sie dazu, dann blieben wir stehen und blickten uns an. Plötzlich kam sie mit dem Mund nahe an meinen und wir gaben uns einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen, dabei streichelte sie zärtlich über meine Po Backen.
Wir standen uns so nahe gegenüber, dass sich unsere Zehenspitzen leicht berührten und ich ihr Kleid auf meinen Venushügel spüren konnte.
Während wir uns nochmals küssten, diesmal länger und intensiver, zog ich vorne ihr Kleid hoch und wir rieben unser Schambein aneinander.
Plötzlich hörten wir von der Ferne Karin rufen „was ist mit euch beiden, wollt ihr die Nacht hier verbringen“.
Wir mussten beide lachen, gaben uns noch ein Küsschen und Veronika richtete ihr Kleid wieder.
Wir kommen gleich rief Veronika zurück, dann fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie ein Erinnerungsfoto von uns machen würde.
Ja gerne, super Idee aber du musst es mir auch senden verlangte ich.
Sie holte ihr Handy aus der Tasche und hielt es in die Höhe, wir rückten nahe aneinander damit wir beide im Bild sind und sahen auf das Display, man konnte zwar keine Details sehen, aber es war deutlich zu erkennen, dass ich nackt bin.
Oh, willst du dir vorher das Shirt anziehen? fragte sie.
Oder du ziehst auch kurz das Kleid aus, dass würde mir besser gefallen stellte ich fest.
Das bleibt aber unser Geheimnis, dass Foto darf niemand sehen, erklärte sie mit leicht geröteten Gesicht. Dann blickte sie sich um und da weit und breit niemand zu sehen war, stellte sie ihre Tasche auf die Seite und schlüpfte schnell aus dem Kleid.
Auch ich stellte den störenden Rucksack ab, dann rückten wir wieder ganz eng aneinander, so dass sich unsere Brüste berührten, unsere Köpfe waren Wange an Wange, fröhlich lächelte wir als Veronika das Handy hob und ein Selfie von uns machte.
Wir betrachteten das Foto, es waren deutlich unsere lachenden Gesichter zu erkennen, seitlich waren unsere Rücken und Hintern zu sehen. Das war das erste Foto auf dem ich nackt war aber es sollte nicht das letzte sein.
Dann zog Veronika ihr Kleid wieder an und da wir schon bald beim Praterstern waren, zog auch ich mein Shirt über meinen Körper.
Zügig gingen wir weiter um zu sehen wo Karin und Beate geblieben sind.
In einiger Entfernung saßen die beiden auf einer Bank und warteten auf uns.
Wo bleibt ihr denn so lange, fragte Karin gelangweilt.
Wir haben uns halt unterhalten, außerdem musste Meli sich doch noch anziehen, erklärte Veronika.
Ungläubig sahen die beiden uns an. Seit wann dauert es so lange sich ein T-Shirt anzuziehen? Fragte Beate.
Darauf antwortete keine von uns beiden, wir lächelten uns nur gegenseitig an und gingen weiter Richtung U-Bahn.
Dort angekommen tauschte ich mit Veronika noch die Handy Nummer, ich verabschiedete mich noch mit Küsschen links und rechts von den dreien und dann trennten sich unsere Wege.
Ich machte mich zu Fuß auf den Heimweg,
Direkt nach der Haustüre, noch im Erdgeschoss zog ich mein Shirt aus, um diese Uhrzeit war es sehr unwahrscheinlich jemanden im Stiegenhaus zu treffen und wenn doch werden sie sich halt daran gewöhnen müssen mich nackt zu sehen.
In der Wohnung fiel mein Shirt in den Wäschekorb, ich duschte noch schnell und fiel müde ins Bett.
Plötzlich meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht. Veronika hat mir unser Nacktselfie geschickt, und eine Nachricht
„Danke für den netten Abend, wenn du mich mal wieder mit deiner Zehe verwöhnen willst kannst du mich gerne anschreiben“
Danach schlief ich schnell ein, den auch der nächste Tag im Büro wird sicher wieder aufregend werden.
Fortsetzung wenn gewünscht!
Kommentare
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Gefühlvoll gelungen, würde gerne weiter lesen
Ich kann mich nur anschließen
Lieber Rolando, ich weiß ja nicht mit was konkret Du nicht zufrieden warst beim Schreiben: aber das Ergebnis ist absolut beeindruckend! Persönlich der tollste Teil der Meli-Reihe mit so vielen genialen Details... Vom so schön genau beschriebenen Entsorgen aller Sommerschuhe und Strümpfe (ganz genau, im Winter einfach ggf. barfuss in die Winterschuhe) über das ganz besondere Zusammentreffen mit den anderen Frauen, wo es von der ersten Sekunde an kribbelt. Die Zeh-Szene, der Fuss-Fetisch-Freund und das Wegwerfen der Flip-Flops, ein Highlight jagt das nächste! Mindestens 5 Sterne! Ich würde mir so sehr wünschen, dass Veronika im nächsten Teil wieder auftaucht, da ist glaube ich so einiges möglich mit ihr ... :) Herzlichen Dank und Gruss, Chris
Das ist wieder ein toll gelungener Teil der Meli Reihe. Ein super Spannungsbogen der dafür sorgt das noch soviel erzählt und geschrieben werden kann. Bitte lass Veronika mit ihrem Fussverliebten Freund im nächsten Teil wieder mitmachen. Dann kann Meli sehen wie es ist wenn ein Mann ihre schwarzen Sohlen verwöhnt. Und die beiden Mädels können sich mit Melis Erfahrungen in Sachen angepinkelte Sohlen/Füße und den Reinigungsvorgang mit der eigenen oder der Zunge des Freundes austauschen. Bitte sehr sehr gerne fortsetze.
eine wirklich schöne Geschichte,
so wünscht ähnliche Wünsche ich mir viele.
Mit Steigerung aber nicht zu rabiat.
Warte auf den nächsten Teil
Danke für die netten Kommentare
Das ist ja eine wirklich tolle mega geile Geschichte. Danke.
Ich frage mich nur ob Meli nicht auch noch ein paar rote Stiemen mit der Gerte oder Rohrstock auf ihrem Arsch stehen würden? wenn das für den Anfang zu viel ist dann könnte er ja auch "nur" rot sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Birgitt ihr gerne ihren Arsch erst mit der Hand dann mit dem Teppichklopfer versohlen würde.
Ganz liebe Grüße
Gabi
Bitte lest auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde"
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