Verwandschaft Plus


Zossel

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05.07.2022
Voyeurismus
wifesharing
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Verwandtschaft. Plus

Ich bin fünfunddreißig Jahre alt und arbeite in München in einer großen Brauerei als Abteilungsleiter. Ich habe eine Sekretärin, die aber schon in einem Monat in Rente geht. Das ist sehr schade, da sie wirklich sehr kompetent war. Sie soll von einer jungen Frau abgelöst werden, die ich aber noch nie gesehen habe. 

Als es soweit war, kam eine junge Frau herein, die meine Sekretärin ablösen sollte. Sie schien mir zu jung zu sein, um eine gute Assistentin zu werden. Aber als ich ihre Papiere studierte, erfuhr ich, dass sie zweiundzwanzig Jahre alt war und BWL studiert hatte.

Sie hieß Tamina. Auf ihren seltenen Vornamen angesprochen, erklärte sie, dass ihre Eltern Opernliebhaber wären.

Sie war sehr hübsch mit langen blonden Haaren und einer guten Figur, soweit man dass in ihrem Kleid ersehen konnte. Meine alte Sekretärin war noch einen Monat im Amt, um die Neue einzuarbeiten. Aber in der nächsten Zeit, als Tamina alleine arbeitete, konnte ich feststellen, dass sie sehr tüchtig war und schnell lernte. Ich konnte mich schon bald vollständig auf sie verlassen.

Da ich öfter auf Geschäftsreise ging, nahm ich sie immer mit, um die Verträge schriftlich festzuhalten. Wir kamen uns näher und duzten uns bald. Ich hätte mir auch mehr vorstellen können, aber ich dachte, dass so eine junge Frau sicher nichts von mir wollte, denn ich war acht Jahre älter als sie.

Wenn wir auf Reisen waren, nahmen wir immer Einzelzimmer. Abends nach dem Abendessen sagten wir uns gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer. Als wir das fünfte mal in einem Hotel übernachteten, hatte ich meine kurze Schlafhose angezogen und mich gerade ins Bett gelegt, als sich die Türe öffnete und ein Schatten zu meinem Bett kam und unter meine Decke schlüpfte. Ich wusste, das konnte nur Tamina sein. 

Als ich nach ihr Tastete, fühlte ich, dass sie splitternackt war. Als ich leise fragte, was das soll, küsste sie mich und sagte „Liebe mich.“ Als ich anfing sie zu streicheln, merkte ich, dass sich auch in meiner Hose etwas tat. Da griff sie nach unten und fasste meinen Penis über den Stoff der Hose. „Na siehst du“ meinte sie „er ist doch schon bereit.“

Jetzt steifte ich die Decke nach unten und beschäftigte mich mit ihren Brüsten. Dann griff ich nach unten und fühlte eine feuchte Muschi. Jetzt war ich nicht mehr zu halten und rutschte zwischen ihre gespreizten Beine. Ich musste einige Umstände machen, um meine kurze Schlaflose los zu werden. Aber als es geschaft war, drang ich sofort mit meinem Ständer in ihre feuchte Muschi ein. 

Dass sie noch jung war, merkte ich daran, dass ich eine schöne enge Muschi fühlte. Ich war so aufgeladen, das ich nach wenigen Stößen schon meine Sperma in sie spritzte. Als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte und mich neben sie rollte, fragte sie spöttisch „Bist du immer so schnell.“ Da küsste ich sie und sagte „Es tut mir leid. Aber ich wollte schon so lange mit dir schlafen, dass es mit mir durchgegangen ist.“ „Da bin ich ja beruhigt“ meinte sie „aber jetzt schlafen wir erst ein bisschen.“ 

Sie stand auf und ich dachte, dass sie mich verlassen würde, aber sie ging nur ins Bad. Als sie nackt zurück kam, konnte ich sie nur undeutlich sehen, denn im Zimmer war es sehr duster und ich getraute mich nicht ein Licht anzumachen. Sie kuschelt sich in meinen Arm und wir schliefen zufrieden ein.

Als ich am Morgen erwachte, war es schon hell und ich konnte Tamina neben mir im Bett sehen. Sie lag auf dem Rücken und hatte einen Arm nach oben ausgestreckt. Ihre Brüste waren entblößt, aber ihr Unterkörper war noch von der Decke bedeckt. Ich betrachtete ihre Brüste. Sie waren nicht sehr groß, aber perfekt gerundet und mit rosa Nippeln. Ich konnte mich nicht zurückhalten und strich mit dem Finger über die Nippel. Als diese sich aufrichteten, öffnete das schöne Mädchen ihre Augen.

Sie schaute mich an und als ich begann die Decke nach unten zu schieben, lächelte sie. Aber hinderte mich nicht daran weiterzumachen. Als ich die Decke bis zu ihren Füßen herab gestreift hatte, sah ich, das sie da unten keinerlei Haare hatte. Ihr Venushügel war ziemlich speckig und sehr schön gerundet. Von ihrer Spalte sah ich nicht viel, weil sie ihre Beine dicht geschlossen hielt.

Ich fing an ihre Brüste zu küssen und küsste mich immer weiter nach unten. Als ich auf ihrem Schamberg angekommen war, öffnete sie ihre Beine und winkelte sie an. Jetzt hatte ich ihre Muschi gut im Blick. Wie gesagt, sie hatte keinerlei Schambehaarung. Ihre Schamlippen waren ziemlich wulstig und noch ganz geschlossen. Aber ich sah schon einen feuchten Glanz darauf schimmern.

Ich wollte mich für die Nacht revanchieren und begann ihre Spalte zu lecken. Erst über die Lippen und dann schob ich meine Zunge unter ihre Kitzlerkaputze. Dann um den Kitzler herum und wieder nach unten über die Lippchen. Während sie anfing zu stöhnen leckte ich über ihren Damm bis zu ihrer Rosette. 

Während ich ihre Rosette leckte, hatte ich einen Finger in sie eingeführt. Als ich diesen nach oben krümmte und ihren G-Punkt berührte, zuckte sie mit ihrer Muschi. Als ich nach oben zu ihrem Gesicht schaute, sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und laut atmete. 

Ich nahm dann den Finger von ihrem Anus und steckte ihn zu dem Ersten in ihre Scheide. Als ich jetzt beide Finger krümmte, kam sie. Sie klemmte ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich meine Hand nicht befreien konnte. Der Orgasmus schüttelte ihren ganzen Körper.

Dass ich während der ganzen Aktion einen Ständer hatte, versteht sich von selbst. Aber ich legte mich jetzt neben sie und streichelte sie, bis sie  sich beruhigt hatte.

Nach einer Weile drehte sich Tamina zu mir und sagte „Ich will dich reiten.“ Ich grinste und sagte „Nur zu.“ Da  richtete sie sich auf und schwang ein Bein über mich. Dann griff sie zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz vor ihr Loch. Da ihre Muschi von ihrem Orgasmus noch total nass war, konnte sie sich sofort niederlassen und meinen Schwanz in sich auf nehmen. Dann begann sie mich so wild zu reiten, dass ihre Brüste wie Glocken vor meinem Gesicht schwangen, bis ich meine Hand darauf legte und ihre Nippel festhielt. 

Als ich merkte, wie der Saft in meinem Penis hochstieg, keuchte ich „langsam, langsam. sonst komme ich.“

Da stemmte sie sich ein Stückchen hoch, griff zwischen ihre Beine und packte meine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger. Als sie fest zudrückte, verebbte der Anfang meines Orgasmus und sie konnte weiter reiten. Da merkte ich das erste Mal, dass sie erfahrener im Sex war als ich. Wir kamen dann zusammen zum Höhepunkt.

Später dann fragte sie mich, warum ich nicht die Initiative übernommen hätte.

Da sagte ich ihr, wie es war. „Ich dachte immer, ich bin für dich ein alter Mann. Ich bin immerhin dreizehn Jahre älter als du.“ Da richtete sie sich auf, küsste mich und sagte „Du Blödmann.  Du Bist doch ein Mann in den besten Jahren. Ich wollte schon immer einen Mann, an den ich mich anlehnen kann und der sagt, wo es langgeht. Mit Jungs in meinem Alter kann ich nichts anfangen.“ 

Von da an waren wir ein Paar. Im Anfang vögelten wir vier oder fünfmal in der Woche. Auch in der Firma machten wir kein Geheimnis daraus. Und weil es alle wussten, sträubte sie sich auch nicht dagegen bei mir einzuziehen. Sie hatte nur ein kleine Wohnung und ich ein Haus, welches sowieso zu groß für eine Person war. Es war mein Elternhaus, welches ich geerbt hatte. Als ich genug verdiente, hatte ich es großzügig umgebaut.

Tamina fühlte sich sofort wohl bei mir. In ihrer Wohnung hatte sie nur eine kleine Dusche gehabt. Jetzt verbrachte sie mehrere Stunden in meiner großen Badewanne und pflegte sich. Ich kam oft zu ihr ins Wasser und wir spielten schöne Spiele. Danach gingen wir unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig und vögelten noch einmal.

Im Bad stand auch eine Liege. Auf diese legte sich Tamina, spreizte die Beine und ließ sich von mir rasieren. Ich kenne dadurch jede Falte an ihrer Muschi und ihrem Anus.

Aber dasselbe verlangte sie auch von mir. Es war für mich ungewohnt, dass eine Frau mir den Schambereich und den Sack rasierte. Aber das Rasieren war auch immer der Auftakt zu einem schönen Fick.

Mein Schatz war auch gar nicht prüde. Im Haus lief sie oft stundenlang splitternackt herum und sonnte sich im Garten stundenlang nackt. Ich fragte sie „Macht es dir gar nichts aus, wenn dich jemand sieht“ zuckte sie nur die Schultern und antwortete „Bin ich denn so hässlich, dass mich niemand sehen darf.“ Da beruhigt ich sie schnell und umarmte sie. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne.“ sagte ich in ihr Ohr.

Tamina hatte es auch sehr gerne, wenn ich mit ihrem Körper spielte. So kam es auch oft vor, dass ich erst mit ihr schlief und meinen Samen in ihrer Muschi ablud. Anschließend dann brachte ich sie mit Händen und Zunge zu mehreren Orgasmen. Dass ich dabei mein Sperma und ihren Lustsaft zu schmecken bekam, machte mir nichts aus, denn ich liebe sie und will immer, das sie gut befriedigt wird.

Im laufe der Jahre, hatte ich immer weniger Lust mit ihr zu schlafen und befriedigte sie lieber anders. Denn immerhin war ich dreizehn Jahre älter als sie. Wir hatten auch im Internet Sexspielzeug bestellt, mit denen ich sie leicht zum Orgasmus brachte. Am liebsten hatte sie den großen Dildo, der wie ein Maiskolben geformt war.

Sie lag dann auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Ich leckte dann erst ihre Spalte und ihre Klitoris, bis sie schön feucht war. Dann führte ich den Maiskolben unter leichtem drehen in ihre Vagina ein. Da der Kolben an seiner Oberseite mit kleinen Noppen versehen ist, muss das schon schön an den Innenwänden ihrer Muschi gejuckt haben. Wenn ich mich dann noch zu ihren Brüsten beugte und an ihren Nippeln lutschte, begann sie bald ihren Unterkörper zu bewegen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis sie sich aufbäumte und mit den Schenkeln meine Hand mit dem Dildo festpresste. Weil dann auch viel Muschisaft über meine Hand lief, wusste ich, dass sie schön gekommen war.

Ich zog dann den Glücklichmacher aus ihrer Spalte und legte ihn neben uns aufs Bett. sie drehte sich dann meistens zu mir herum, küsste mich und sagte „Ich liebe dich.“ Nach einer Weile stand sie auf um ins Bad zu gehen. Den Maiskolben nahm sie mit. Wenn sie wiederkam, hatte sie sich auf unserem Bidet die Schnecke ausgespült. Ich weiß das, denn ich durfte oft dabei sein ,wenn sie ihre Muschi wusch.

Sie kam dann zurück und legte den gereinigten Dildo in die Schublade zurück. Als ich sie einmal fragte, ob das Teil jetzt sauber sei, antwortete sie „Natürlich, denn er muss immer einsatzbereit sein.“ dabei grinste sie. 

Es war immer lustig, wenn sie im Netz nach neuem Spielzeug suchte und mir dann vorführte, wie ich sie damit verwöhnen sollte. Das Neuste was wir kauften war ein Gerät, das an ihrem Kitzler saugen konnte. Jetzt steckte sie sich einen Dünnen Vibrator in die Schnecke und wenn sie es sagte, hielt ich das neue Gerät an ihren Kitzler und bald danach kam sie so heftig, dass das ganze Bettzeug nass war.

Auch im Badezimmer hatten wir Spaß. In der Dusche seifte ich sie von oben bis unten eine und wusch sie sorgfältig. Jede falte ihres Popos und jede Rille an ihrer Schnecke behandelte ich sorgfältig. Sogar das Innere ihrer Scheide reinigte ich, so weit ich mit meinen Fingern hinein kam. 

Dann setzte wir uns ins warme Wasser in der Badewanne. Sie setze sich zwischen meine Beine, mit dem Rücken zu mir. Jetzt konnte ich um sie herumgreifen. Mit einer Hand spielte ich an ihren Brüsten und die andere Hand fuhr zwischen ihre Beine. Wir hatten uns einen wasserdichten Dildo besorgt und damit verwöhnte ich sie. Wenn sie dann zwischen meinen Schenkeln zuckte und sich herumwälzte kam ihr Lustsaft aus ihrer Muschi und zog als Wolke durch das Wasser. 

Manchmal wenn ich so mit ihr spielte, bekam ich auch einen Ständer. Wenn Tamina es bemerkte, wollte sie immer sofort ,dass ich sie bestieg und fickte. Aber das passierte immer seltener. Selbst wenn sie mir den Schwanz blies, bekam ich immer seltener eine Erektion. Zusammen befragten wir meinen Arzt, ob ich mir die blauen Pillen besorgen sollte. Aber der Arzt riet davon ab und meinte mein Herz wäre nicht stark genug.

Also fand unser Sexleben wie gewohnt statt. Ich befriedigte sie mit immer neuen Sexspielzeugen. Als ich sie fragte, ob ihr das genüge, versicherte sie mir, dass sie mich liebe und die Orgasmen die ich ihr mit den Spielzeugen und meinem Mund bescherte, seien genug für sie. Aber Zweifel hatte ich doch.

Als wir sechs Jahre verheiratet waren, rief mich meine Schwester an. Ich hatte eine Schwester, die noch drei Jahre  älter war als ich. Sie wohnte in Nürnberg, wo ich auch geboren bin. Sie erzählte mir, dass ihr ältester Sohn Ben in München studieren würde. Weil meine Schwester wusste, dass ich und Tamina ein großes Haus hatten, fragte sie mich, ob Ben in unserem Haus wohnen könnte, solange er studiert.

Es war mir nicht so recht und ich sagte, dass ich erst Tamina fragen würde. „Das verstehe ich“ meinte meine Schwester. „Bitte rufe mich an, wenn du etwas entschieden hast“ beendete sie das Gespräch. Ich sprach mit meiner Frau darüber und obwohl sie sich nie gut mit meiner Schwester verstanden hatte, sagte sie sofort „Natürlich muss du zusagen. Es ist doch deine Familie.“ „Aber dann kannst du nicht mehr den ganzen Tag nackt herumlaufen“ wollte ich die Sache abbiegen.

Aber Tamina lachte und sagte „Tagsüber ist er doch sicher in der UNI und wenn er einmal meinen Popo sieht, ist das auch nicht schlimm.“ Also sagte ich meiner Schwester zu und nach drei Wochen kam Ben zu uns. Als ich die Tür öffnete, sah ich überrascht einen kräftigen jungen Mann zu sehen. Ich hatte meinen Neffen Ben sicher schon acht oder zehn Jahre nicht mehr gesehen, erkannte ihn aber sofort, denn er war meiner Schwester sehr ähnlich.

Zur Begrüßung gab er mir die Hand. Dann wollte er auch Tamina die Hand geben, aber sie trat auf ihn zu und umarmte ihn. Ben sagte zu mir „Mama hat gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn ich bei euch wohne Onkel Ragnar.“ „Ja natürlich“ antwortete ich „ ich habe deiner Mutter doch gesagt, dass es in Ordnung geht.“ Ich hoffe, dass es für dich auch in Ordnung ist Tante Tamina“ wandte er sich nun an meine Frau. Tamina lachte und sagte „Nur wenn du mich nie mehr Tante nennst, bist du willkommen. Ich heiße Tamina oder Tammi.“ Ich hatte noch nie gehört, dass sie Tammi genannt werden wollte.

Meine Frau führte Ben nun in dass große Gästezimmer, das sie für ihn zurecht gemacht hatte. Von da an hatten wir meinen Neffen ganz bei uns. Er frühstückte mit uns und ging dann in die Uni und kam erst nachmittags zurück. Dann setzte er sich in sein Zimmer und lernte. Nach zwei Wochen sagte Tamina zu mir „Schatz wir müssen Ben einmal zum Abendessen in die Stadt einladen. Er kennt doch überhaupt nichts von München.“

Wie luden ihn jetzt jede Woche zum Essen in ein schönes Restaurant ein und gingen anschließend tanzen oder in einen Club. Beim Tanzen wollte er sich steif mit Abstand zu Tamina drehen, aber sie zog ihn an sich und legte ihren Kopf an seine Schulter.

Später erzählte sie mir, dass sie eine Regung in seiner Hose gespürt hatte und grinste dabei.

Einmal wollte Ben von mir etwas Rasierseife haben. Als wir hintereinander zum Bad gingen, öffnete sich die Tür und meine Frau kam heraus. Sie hatte nur ein kleines Höschen an und einen schmalen Büstenhalter. „Das Bad ist jetzt frei“ sagte sie nur und ging an uns vorbei. Als wir alleine waren, sagte ich zu ihr „Das hast du doch extra gemacht, als du halbnackt aus dem Bad kamst.“ „Wieso halbnackt“ grinste sie „am Strand habe ich auch nur ein Höschen und einen BH an.“ 

Tamina fing jetzt an immer öfter spärlich bekleidet vor Ben herum zu laufen. Abends nach dem Abendessen sahen wir uns oft einen Film im Fernsehen an. Ben hatte mittlerweile einige Kommilitonen kennen gelernt und kam manchmal später nach Hause. Wenn er dann zu uns ins Wohnzimmer kam, setzte er sich oft in einen Sessel, der unserer Couch gegenüber stand, auf der ich und Tamina saßen.

Wenn wir schlafen gingen, schaute ich meiner Frau gerne zu, wenn sie sich entkleidete. Obwohl meine Penis dabei nicht steif wurde, sah ich doch gerne meine nackte Frau und die Erotik war nur in meinem Kopf. Eines Abend, als Tamina sich entkleidete und gerade nackt ins Bad gehen wollte, rief ich sie zurück. Mir war aufgefallen, dass sie gar kein Höschen ausgezogen hatte. Als sie zurückkam, fragte ich sie ob den ganzen Abend kein Höschen angehabt hätte. „Ja warum“ fragte sie zurück. 

Da sagte ich „Wenn du auf der Couch Ben  gegenübergesessen hast, konnte er sicher unter deinem Rock deine Muschi sehen.“ Weil sie immer komplett rasiert ist weiß ich, dass ihre Pussy dann gut zu sehen gewesen sein musste. Jetzt grinste meine Frau und meinte „Der Junge ist doch schon alt genug, um so etwas zu sehen.“ „Aber du geilst ihn auf und dann weiß er nicht, was er machen soll.“ wagte ich zu protestieren. „Dann muss er sich halt eine Pussy suchen“ antwortete sie nur schulterzuckend und verschwand im Bad.

In der nächsten Zeit war sie darauf übergegangen, nur mit einem kleinen Schlüpfer bekleidet vom Bad ins Schlafzimmer zulaufen. 

Bei diesen Gelegenheiten hüpften ihre weißen Brüste lustig auf und ab. Im letzten Sommer waren wir in Italien in Urlaub gewesen und weil die Polizei sehr auf die Badebekleidung der Touristen achtete, hatte Tamina beim Sonnenbaden ihren Bikini anlassen müssen. Dadurch waren ihre Brüste und ihr Schambereich weiß geblieben. Mir gefiel es, wie ihre Brüste und ihr Schamhügel weiß von der übrigen Haut abstachen. 

Während sie sich dann im Schlafzimmer noch etwas anderes anzog, ließ sie die Tür ein Stückchen offen. Sie tat dies natürlich nur zu der Uhrzeit, wo sie wusste, das Ben jederzeit nach Hause kommen musste. Natürlich hatte Ben mitbekommen, dass meine Frau immer nur halb bekleidet aus dem Bad kam. Er stand dann an der Treppe und schaut um die Ecke. Ich habe ihn auch beobachtet, wie er dann zur Schlafzimmertür ging und zuschaute, wenn Tamina sich anzog. Als ich mit ihr darüber redete, sagte sie nur „Ich weiß. Er geht dann anschließend in sein Zimmer und ich höre ihn stöhnen, wenn er sich einen runterholt.“ „Und das stört dich nicht“ fragte ich sie. „Natürlich nicht“ antwortete sie „es ist doch schön zu wissen, dass ich als alte Frau noch einen jungen Kerl aufgeilen kann.“ Dabei war sie gerade mal achtundzwanzig Jahre alt.

Eines sonntagmittags saß ich im Wohnzimmer und schaute einen Film an. Plötzlich kam mein Schatz splitternackt ins Zimmer. Sie fasste meine Hand und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Dabei sagte sie „Du musst mich jetzt sofort verwöhnen.“ „Warum was ist passiert“ fragte ich. „Ich habe Ben zugucken lassen, als ich geduscht habe. Aber bevor ich mich abtrocknen konnte, ist er in sein Zimmer geflüchtet. Du kannst dir vorstellen, was er dort mach und wenn ich daran denken muss, juckt meine Muschi.“ 

Sie legte sich aufs Bett, winkelte ihre Beine an und zog sie nach oben. Da sah ich, dass schon etwas Saft aus der Spalte tropfte. Ich zog mich auch bis auf die Unterhose aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich griff unter ihre Hinterbacken und hob ihre Muschi meinem Mund entgegen. Erst fuhr ich mit der Zunge außen um ihre Schamlippen herum. Dann strich ich mit der Zunge durch ihre Spalte und drückte die Liebeslippen etwas auseinander, bevor ich unter die Kitzlervorhaut fuhr und ihren Knopf zwischen meine Lippen nahm und daran zog.

 

Tamina hatte die Augen geschlossen und die Fäuste geballt. Nach einer Weile schaute sie mich an und sagte „Lass jetzt „Hans-Peter“ weitermachen.“ Ich öffnete die Schublade neben dem Bett und nahm den großen Vibrator heraus, den sie liebte und den wir „Hans-Peter“ getauft hatten. Ich schaute ihr in die Augen, als ich den Gummipenis in den Mund nahm und langsam nass lutschte.

„Mach, mach“ stöhnte sie vor Ungeduld. Ich setzte dann die Spitze des Vibrators an ihrer Muschi an und spaltete damit ihre Ritze. Langsam schob ich ihn weiter. „Tiefer, tiefer,“ jammerte mein Schatz. „Langsam, langsam“ grinste ich „Hans-Peter will ja auch etwas davon haben.“ „Du Schuft“ jammerte sie. Aber als ich zehn bis zwölf Zentimeter in sie eingedrungen war, fing sie an zu stöhnen.

Ich kniete mich jetzt neben sie und mit einer Hand bediente ich den Vibrator, den ich auf halbe Kraft eingestellt hatte und mit der anderen Hand bespielte ich ihre Büste. Ich rollte die Nippel und zog sie lang und leckte einmal darüber. Als ich Tamina hecheln hörte, wusste ich, dass sich ihr Orgasmus näherte. Ich stellte jetzt das Maschinenteil auf die höchste Stufe. Als sie kam, schrie Tamina leise und verkrampfte ihren Unterkörper. 

Sie presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich meine Hand mit dem Vibrator nicht zurück ziehen konnte. Erst nach ein paar Minuten ließ sie locker und ich konnte meine Hand wegnehmen. Ich wollte nun einmal etwas Neues probieren. Ich schob die Spitze des Spielzeuges zwischen ihre Lippen und sagte „Zum Dank musst du meinen Schwanz jetzt sauberlecken.“ 

Meine Frau ging auf das Spiel ein und schob ihre Lippen über „Hans-Peter“ 

Genüsslich leckte sie ihn sauber, denn sie schmeckte auch ihren eigenen Lustsaft gerne.

Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich so, dass auch ich den Geschmack ihrer Muschi schmeckte. „Du bist so lieb“ sagte sie. „Obwohl du nichts davon hast, kümmerst du dich so gut um mich.“ Sie wusste ja nicht, dass bei mir der Orgasmus im Kopf stattfindet. Dann kuschelte sie sich an mich und schlief ein.  

Innerhalb der nächsten zwei Wochen kam sie noch dreimal und war spitz wie „Nachbars Lumpi“ weil sie sich von Ben den Rücken waschen ließ und sich dann vor seinen Augen abtrocknete. Als ich sie im Bett hatte, und genüsslich leckte, bemerkte ich einige Stoppeln auf ihrer Muschi. „Schatz ich muss dich auch einmal wieder rasieren“ sagte ich zu ihr. „Oh ja“ sagte sie begeistert „und wir lassen Ben zuschauen.“

„Du machst den Jungen noch total verrückt“ meinte ich. „Das ist doch nicht schlimm. Alle Jungs in seinem Alter sehen gern nackte Muschis.“ „Na gut. Wenn du meinst“ gab ich nach. Denn ich wusste, dass sie sowieso ihren Willen durchsetzen würde.

Da Ben sie schon splitternackt gesehen hatte, hatte sie  sich wieder angewöhnt, nur in einem kleinen Slip durch die Wohnung zu laufen. Ihr kleiner Hintern war halb entblößt und ihre kleinen Titten hüpften. Als wir alle drei an diesem Morgen am Frühstückstisch saßen, bemühte sich Ben nicht allzu oft auf die Taminas Brüste zu schauen.

Da fragte ich Ben „Hast du heute nach der Uni etwas Zeit. Du könntest uns etwas helfen.“

„Ja natürlich“ meinte er „was soll ich tun.“ „Ich muss Tamina heute Abend wieder einmal rasieren. Da könntest du helfen und ihre Beine etwas halten.“ Er schaute mit offenem Mund erst mich und dann meine Frau an. Als Tamina lächelnd nickte, merkte er, das es kein Scherz war. „Ich helfe sehr gerne“ sagte er und stand auf. Als er sich herumdrehte um zur Tür zu laufen, sah ich, dass sich seine Hose schon etwas ausbeulte.

Als Ben fort war, setzte Tamina sich auf meinen Schoß und sagte „Der arme Kerl. Da muss er anschließend heftig wichsen und ich auch.“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte „Eigentlich brauchen wir „Hans-Peter“ ja gar nicht, denn wir haben ja einen zweibeinigen Dildo im Haus. Erstaunt sah sie mich an und dann begriff sie, was ich sagen wollte. 

„Du willst, dass Ben mich vögelt“ flüsterte sie. „Ja. Warum willst du nicht. Du hast doch sicher auch schon darüber nachgedacht.“ „Ja, daran gedacht habe ich auch schon. aber ich liebe dich und wollte dich nicht betrügen.“ „Ich küsste eine ihrer blanken Brüste und erwiderte „Wenn ich dabei bin und es dir erlaube, ist es doch kein Betrügen.“ „Also du erlaubst, dass Ben mich fickt ohne dass du böse bist.“ 

„Ihr könnt beide machen, was ihr wollt. Ich will nur immer Bescheid wissen oder dabei sein.“ „Du willst zuschauen, wie der Junge mich fickt“ fragte sie ungläubig. „Natürlich“ sagte ich „Ich werde ihm sogar zeigen, wie er dich lecken soll, denn ich kenne deine Muschi ganz genau.“ „Ich liebe dich“ grinste sie und küsste mich lange und heiß. Dann tänzelte sie mit wackelten Arschbacken und Brüsten aus dem Zimmer.

Am Abend als Ben von der UNI kam, wartete Tamina schon auf ihn. Sie saß mit ihrem kleinen Höschen am Tisch und hatte ein Glas Champagner vor sich. „Willst du auch ein Glas“ fragte sie den jungen Mann. Benn musste sich erst räuspern, bevor er antworten konnte. Grinsend fragte meine freche Frau „Bist du schon aufgeregt, weil du nachher meine Mumu sehen kannst.“ Ben konnte nur nicken. 

„Du musst doch nicht aufgeregt sein“ lächelte Tamina nun „Du hast mein Fötzchen doch schon beim Duschen gesehen.“ „Aber nicht richtig“ erwiderte der junge Mann nun. „Na wenn Ragnar kommt, werden wir das ändern“ war die leichte Antwort meiner Frau. Als ich dann von der Arbeit nach Hause kam und mich zu den Zweien an den Tisch setzte, schenkte Tamina auch mir erst  ein Glas Sekt ein.

Als wir fast ausgetrunken hatten, stieß ich mit Beiden an und sagte „Auf einen schönen Abend.“ Zu meiner Frau sagte „Kommst du Schatz.“ sofort stand Tamina auf und folgte mir ins Bad. Auch Ben folgte uns. Im Bad angekommen, zog Tamina ihren kleinen Schlüpfer aus uns legte sich auf die Liege, die dort stand. Sie zog ihre Beine an und ließ sie zur Seite fallen. 

Während ich aus einem Schränkchen die Utensilien zum Rasieren nahm, stand der junge Ben hinter mir und schaute gebannt zwischen die Beine meiner Frau. Ich schaute ihn an und fragte, „Hast du schon einmal eine Frau intim rasiert.“ Er schüttelte nur den Kopf.  Ich stellte mich nun an das Kopfende der Liege und zog Tamina an den Oberschenkeln zu mir, sodass ihre Beine von den Kniekehlen ab vom Tisch baumelten.

Ich sah, dass schon einige Stoppeln an den Seiten der Schamlippen nachgewachsen waren. Ich nahm etwas Rasiercreme in meine Hand und verteilte sie auf Taminas Intimbereich bis hoch auf den Venushügel. Während ich nun die Creme in die Haut massierte, atmete Tamina schon schwer. Als ich mit dem Finger durch ihren Schlitz fuhr, bemerkte ich, dass sie schon sehr nass war.

Jetzt schabte ich mit dem Rasierer den Schaum von ihrem Hügel und ihren Schamlippen.

Die leicht wulstigen Lippen zog ich mit Daumen und Zeigfinger zur Seite, um sie nicht zu verletzen. Ben hatte die ganze Zeit neben mir gestanden und mir zugesehen. Jetzt schickte ich ihn zur anderen Schmalseite der Liege. Als er dort hinüber ging, sah ich, dass sich seine Hose vorne schon sehr ausbeulte.

Ich griff nun unter die Schenkel Taminas und drückte ihre Beine nach oben, bis Ben sie zu fassen bekam. „Halt fest“ sagte ich nun zu ihm und beherzt fasste er die Knöchel meiner Frau und zog daran. Dadurch hob sich der Popo Taminas von der Liege und ihre Muschi kam Bens Gesicht immer näher. Jetzt konnte er sie gut in allen Einzelheiten sehen.

Jetzt drückte ich die Arschbacken Taminas auseinander und rasierte sie auch dort. Als ich fertig war, sagte ich dem Jungen Mann „Du kannst die Beine jetzt loslassen.“ Ich nahm jetzt Taminas Beine selbst in die Hand und ließ sie wieder von der Tischkante baumeln.

Ich fuhr mit der Hand über die Schnecke meiner Frau und sagte „Sehr schön glatt.“ 

Ich sah Ben an und fragte „Willst du auch einmal fühlen.“ Sofort kam er zu mir herüber und fuhr vorsichtig mit einem Finger über die Ritze. „Nicht so zaghaft“ meinte ich. Jetzt fuhr er so fest über die Spalte, dass sie sich etwas öffnete und ein Tropfen Saft heraus lief. „Ich danke dir“ sagte ich zu ihm. „Wir sehen uns morgen.“

Ben ging nun wortlos aus dem Bad und in sein Zimmer. „Du weißt, was er jetzt macht“ fragte mich meine Frau. „Natürlich „ grinste ich. Anschließend legte ich mich auf die Liege und Tamina rasierte mich. Es wäre nicht notwendig gewesen, weil ich sie sowieso nicht mehr vögelte. Aber manchmal spielte sie mit meinem weichen Schwanz, wenn ich sie mit dem Dildo fickte und da hatte sie es lieber, wenn ich glatt war.

Anschließend duschten wir zusammen und wuschen uns gegenseitig. Dann fasste ich sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Bett und legte ihre Hände hinter ihren Kopf. Ihre Beine winkelte ich etwas an und drückte sie auseinander. „Bleib so liegen“ befahl ich ihr. „Ich hole Ben.“

Jetzt schaute mich mein Schatz mit großen Augen an und fragte „Willst du das wirklich durchziehen. Ich habe Angst.“  „Vor was hast du Angst“ wollte ich wissen „Hast du Angst dass du so einem jungen Schwanz nicht gewachsen bist.“ 

„Das ist es nicht“ meinte sie nun. „Ich habe Angst das du mich nicht mehr liebst, wenn ein anderer Mann mich gevögelt hat.“ Nun kniete ich mich aufs Bett, streichelte ihre Brüste und küsste sie. Dann flüsterte ich in ihr Ohr „Ich werde dich immer lieben. Egal wieviel Männer dich ficken und verwöhnen.“

Ich klopfte an Bens Tür und als er öffnete, sah ich, dass er noch einen roten Kopf hatte. Ob das noch vom Zuschauen bei Taminas Rasur war, oder ob er gewichst hatte, wusste ich nicht. Selbst wen er gewichst hatte, war ich sicher, dass so ein junger Mann sicher seinen Schwanz noch einmal hoch bekommen würde.

Ich sagte nur kurz zu ihm „Komm mit.“ Ich führte ihn ins Schlafzimmer. Tamina lag noch so auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Die Arme hinter dem Kopf und die Beine angewinkelt und geöffnet. Ben machte große Augen, als er Tamina betrachtete. „Hast du schon einmal eine Frau geleckt“ wollte ich nun von ihm wissen. Stumm schüttelte er den Kopf. „Dann zieh dich einmal aus“ befahl ich ihm. Er zog erst sein Shirt über den Kopf und öffnete dann seinen Hosengürtel.

Als er nun in der Unterhose da stand, sah ich, dass sein Schlüpfer schon stark ausgebeult war. Auch meine Frau schaute neugierig. Ich kniete mich nun neben Tamina auf das Bett und befahl Ben sich zwischen ihre Beine zu knien. „Schau zu“ sagte ich zu ihm „das sind die Stellen, die du mit deiner Zunge berühren musst, damit eine Frau feucht wird.“ Dabei fuhr ich mit dem Zeigfinger erst über die Schamlippen und dann um die ganze Muschi herum. Zum Schluss hob ich die Kitzlervorhaut an und zeigte ihm den kleinen Kopf der sich schon nach oben reckte. „Zum Schluss kannst du dann diesen kleinen Kopf lecken und etwas daran saugen“ sagte  ich zum Schluss.

Dann legte ich mich neben meine Frau und sah sie an. Auch sie sah mich an und lächelte leise. Als ich ihm Platz machte, beugte Ben sich sofort zum Fötzchen meiner Frau und streckte seine Zunge heraus. Wie ich es ihm gezeigt hatte, leckte er zuerst durch die Spalte und dann um die ganze Muschi herum. Tamina hatte die Augen geschlossen und begann fester zu atmen.

Ohne dass ich es ihm gezeigt hatte, leckte Ben über die Muschi und über den Damm, bis zwischen ihre Pobacken. Ben hörte plötzlich auf zu lecken, erhob sich und zog seinen Schlüpfer aus. Das war das erste Mal, dass ich seinen Schwanz sah, der sich schon steif nach oben reckte. Auch Tamina hatte die Augen geöffnet und betrachtete Bens Penis. Er war nicht sehr lang. Nicht länger als meiner, aber etwas dicker. Ich wusste, dass Tamina damit zurecht kommen würde, denn „Hans-Peter“ der Dildo, mit dem ich sie immer penetrierte, war noch etwas dicker.

Ben kniete sich zwischen die Beine meiner Frau und begann sie wieder zu lecken. Tamina hatte ihre Augen wieder geschlossen und stöhnte leise. Plötzlich sah sie mich an und flüsterte „Laß ihn jetzt in mich kommen.“ Ich klopfte Ben auf die Schulter und als er mich ansah, sagte ich „Du kannst deinen Schwanz jetzt in ihre Muschi stecken.“ Er sah Tamina an und als sie nickte setzte er seine Eichel direkt an ihrem Schlitz an. 

Langsam öffnete er mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Ohne das man es ihm sagen musste, schob er sich vorsichtig weiter. Plötzlich schlag Tamina ihre Beine um seine Hüften und zog ihn weiter in sich hinein. Als er bis zur Wurzel in sie gefahren war, schrie meine Frau leise. Scheinbar drang er doch tiefer in ihren Bauch ein, als „Hans-Peter“.

Ben begann sich jetzt etwas aus der Muschi Taminas herauszuziehen und wieder hinein zustoßen. Es war nicht das erste mal, das er eine Muschi vögelte.

Ich hatte mich lang neben meine Frau gelegt und spielte mit ihren Brüsten. Ich beobachtete sie und als sie ihren Kopf hin und her warf und ihren Unterkörper an den jungen Mann presste, wusste ich, dass sie bald kommen würde. So war es auch. Als sie wieder leise schrie und sich ihr Körper verkrampfte, wusste ich das sie gekommen war. Als Ben sich versteifte und die Arschbacken zusammen klemmte, wusste ich, dass auch er kam und seinen Samen in die Höhle meiner Frau schoss.

Dann zog sich Ben aus der Muschi zurück und legte sich neben Tamina. Diese blieb mit geöffneten Beinen noch liegen und Sperma und ihr Lustsaft sicherten aus ihrer Spalte. Ich rappelte mich hoch und sagte zu dem jungen Mann „Ich danke dir, aber für heute reicht es.“ Gehorsam stand Ben auf, sammelte seine Kleider auf und verließ unser Schlafzimmer. 

Ich legte mich wieder neben meine Frau. 

Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. „War es schön“ fragte ich. „Ja es war schön wieder einmal einen warmen weichen Schwanz in mir zu spüren.“ Nach einer Weile fragte sie „Was ist mit dir. Bist du mir jetzt böse.“ „Ich bin dir doch nicht böse. Ich habe es doch auch gewollt und es hat mir gefallen. Ich freue mich immer, wenn du befriedigt bist.“

Jetzt küsste sie mich. 

„Ich mache dir einen Vorschlag“ sagte ich nach einer Weile zu ihr. „Du kannst jederzeit mit Ben oder einem anderen Mann vögeln, ich habe nur eine Bedingung.“ „Du willst, dass ich mit anderen Männern schlafe“ fragte sie erstaunt. „Ja“ antwortete ich „Wenn es nur Sex ist, habe ich nichts dagegen.“ 

Sie schloss ihre Augen und schien nachzudenken. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute mich an „Du hast etwas von einer Bedingung gesagt“ fragte sie. „Also wenn du es nicht heimlich machst, bist du ja nicht untreu.“ „Also willst du immer wissen, wenn ich mit einem anderen Mann schlafen will“ fragte sie nach. „Ja ich will es immer wissen und entscheiden, ob ich dabei sein will.“ „Du willst immer dabei sein, wenn ich mit anderen Männern vögele“ fragte sie grinsend. „Ja warum gefällt dir das nicht“ wollte ich nun wissen.

„Doch, das ist schön, wenn du dabei bist und auf mich aufpasst.“ sagte sie abschließend und küsste mich wieder.

Dann gingen wir zusammen in die Dusche und wuschen uns. Ich hatte schon vor längerer Zeit einen Schlauch mit einer Düse angeschafft, mit der ich ihre Muschi ausspülen konnte.

Dass hatte sie sehr gerne und wenn ich das Wasser an die Wände ihrer Vagina prasseln ließ, kam sie manchmal noch einmal zum Orgasmus. So auch heute.

Dann trocknete ich uns ab und wir gingen ins Bett. Bald darauf schliefen wir befriedigt ein.

Von da an vögelte sie fast jeden Abend mit Ben. Wenn Ben von der UNI kam, setzten wir uns zum Abendessen in die Küche. Tamina trug dann schon nur ihr kurzes Höschen oder gar nichts, denn seid sie mit Ben fickte, hatte sie ihre Gewohnheit wieder aufgenommen im Haus immer nackt zu sein.

Nach dem Essen stand sie meistens auf und sagte zu uns „Kommt mit“ und führte uns ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich aufs Bett, öffnete ihre Beine und wartete voll Ungeduld, dass Ben sich auszog. Ich legte mich auch aufs Bett und sahen ihnen zu. Manchmal gab ich Ben auch Hilfestellungen. 

Einmal sagte sie zu ihm „Ich will dich reiten.“ Als Ben mich darauf hilflos ansah, sagte ich zu ihm „Du musst dich auf den Rücken legen und sie setzt sich dann auf deinen Schwanz.“

Ich bemerkte, dass er diese Stellung schon einmal gesehen hatte, er wusste nur nicht, wie diese Stellung hieß.

Aber ich war nicht immer dabei, wenn sie miteinander schliefen. Oft saß ich nur im Wohnzimmer und hörte Tamina zu, wenn sie kam. Sie wurde dann immer sehr laut. Wenn ich dachte, dass sie fertig wären, ging ich ins Schlafzimmer. Mein Schatz lag dann noch mit geöffneten Beinen auf dem Bett und aus ihrer Spalte lief der Ficksaft. 

Anschließend wollte sie von mir geduscht werden. Ich zog mich dann aus, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bad. Dort wusch ich sie sorgfältig, vor allen ihre Muschi. Wenn ich dann mit den Fingern in ihre Vagina fuhr, um sie dort auch zu säubern, kam sie manchmal direkt auf meiner Hand. 

Einmal fragte Ben, ob er auch einmal mit ins Bad kommen solle, aber da lehnte mein Schatz ab und sagte „Das ist ein intimer Moment und der gehört meinem Mann.“ enttäuscht zog Ben ab. Ich grinste und dachte „Versteh einer eine Frau. Sie lässt sich von ihm vögeln, aber sich waschen lassen von ihm ist ihr zu intim.“

Jetzt, da Ben sie nackt kannte, hatte sie angefangen auch wieder nackt durch die Wohnung zu laufen. Wenn wir im Wohnzimmer waren und sie Lust auf Ben hatte, fasste sie ihn an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Mich fragte sie dann „Kommst du mit Schatz.“ „Ich komme vielleicht später hinzu, Liebling.“ sagte ich meistens. 

Sie ließ sich von Ben zwar nicht waschen, aber rasieren. Ich hatte meine Frau gefragt, ob sie sich vorstellen könnte sich von ihm rasieren zu lassen. „Aber wenn er mich schneidet“ hatte sie zuerst Bedenken. Aber ich beruhigte sie und sagte „Er wird sicher vorsichtig sein, denn er liebt deine Muschi genauso wie ich.“

Wir hatten ihm beigebracht, wie er vorgehen sollte. Beim ersten Mal war er noch zögerlich. Ich war dabei und hielt Taminas Beine hoch, als er sie einschäumte. Aber wie er es von mir gesehen hatte, zog er mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen zur Seite und schabte vorsichtig den ganzen Bereich zwischen ihrer Muschi und ihren Oberschenkeln sauber. So hatte es sich eingebürgert, dass er sie immer wenn sich Stoppeln zeigten erst einmal rasierte, bevor er sie vögelte.

Die beiden hatten viel Spaß miteinander. Manchmal jagten sie sich nackt durch die Wohnung. Wenn Ben sie gefangen hatte, vögelte er sie an Ort und Stelle. Egal auf der Couch im Wohnzimmer oder in der Küche auf dem Tisch. Ob ich dabei war und zuschaute, oder nicht, das war ihnen egal. Ich hatte Tamina ja auch meine Erlaubnis dazu gegeben und freute mich, wenn sie Spaß hatte. Es genügte mir, wenn sie mir im Bett oder unter der Dusche zärtliche Augenblicke schenkte.

Auch ich hatte meinen Vorteil davon. Es gab ein befreundetes Ehepaar, das in unserem Alter war. Wir gingen oft zusammen aus, ins Theater oder gut Essen. Einmal als wir in einem Lokal zum Essen waren, ging Tamina auf die Toilette. Regina die Frau des Paares fragte mich. „Ragnar, darf ich dich was fragen.“ „Natürlich frag nur“ meinte ich. „In letzter Zeit ist Tamina immer so offen und fröhlich. Auch sieht sie viel jünger aus. Was machst du mit ihr.“ Da grinste ich und sagte, „wir führen halt eine gute Ehe.“ 

Später erzählte ich meiner Frau, was Regine gefragt hatte. Da hielt sie die Luft an und fragte ängstlich „Du hast ihr aber nichts von Ben erzählt oder.“ 

Da lächelte ich und fragte „Hätte ich ihr sagen sollen, das du fast jeden Tag von einem jungen Mann gefickt wirst.“ Da schlug sie mir auf den Arm und sagte „Du Scheusal, du hast mich ganz schön erschreckt.“ Aber dann umarmte sie mich und meinte „Weil du mir so viel Freiheit lässt, liebe ich dich. Weiß du mit Ben das ist nur Spielerei. Aber mein Leben bist du.“ „Ich weiß entgegnete ich“ und küsste sie.

Das ging drei Jahre  so weiter. Dann zeigte sich ab, dass Ben mit dem Studium fertig sein und wieder nach Hause reisen würde. Als wir wieder einmal im Bett lagen und uns streichelten, machte mein Schatz einen nachdenklichen Eindruck. Als ich sie fragte, was los sei, fing sie an zu weinen. Als ich sie tröstete, schluchzte sie „Es war so schön mit Ben, aber bald ist er nicht mehr da.“ 

Ich küsste sie und sagte „Es gibt noch mehr junge hübsche Männer.“ Sie sah mich fragend an und meinte „Du meinst, dass du einverstanden bist, wenn ich mir ab und zu einen anderen Mann ins Bett hole.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass ich einverstanden bin, wenn ich Bescheid weiß oder dabei bin.“ „Da warf sie sich auf mich und flüsterte in mein Ohr „Ich liebe dich wirklich.“

Eines Abend saßen Ben und ich im Wohnzimmer und Tamina war in der Küche um das Abendessen zuzubereiten. Da begann Ben zu sprechen. „Ragnar du weißt, dass ich nicht mehr lange da bin. Tamina hat gestern darum geweint. Was hältst du davon, wenn ich ab und zu einen Freund einlade, damit sich die Zwei kennen lernen.“ 

„Das ist eigentlich eine gute Idee“ erwiderte ich „Aber er muss Tamina sympathisch sein.“ „Das ist er sicher“ meinte Ben „er heißt Toni, ist groß und beim Sport habe ich gesehen, dass er auch einen schönen Schwanz hat. Das ist ja wichtig für unsern Schatz oder. Aber ich muss dir noch etwas sagen.“ „Etwas wichtiges“ wollte ich nun wissen.“ „Ja. Vielleicht“ sagte Ben nun „Toni ist schwarz. Nicht tiefschwarz, sondern schokoladebraun.“ 

„Ich weiß nicht, ob Tamina etwas mit einem Schwarzen anfangen will, aber ich frage sie. Lade doch den jungen Mann mal zum Essen ein. Damit sie sich kennen lernen können.“

Als ich Tamina erzählte, dass Ben am nächsten Samstag einen Gast mit bringen würde, wurde sie ganz aufgeregt. „Wer ist es und wie sieht er aus“ wollte sie sofort wissen. „Ich weiß es nicht, ich kenne ihn auch nicht. Aber ihr sollt euch am Samstag auch erst einmal kennen lernen.“ „Schön“ meinte Tamina. „Aber ich muss dir noch etwas sagen“ meinte ich nun weiter „er ist schwarz. Vielleicht willst du dann nicht mehr.“

Sie sah mich einen Augenblick an und meinte dann „Ich habe noch nie etwas mit einem Schwarzen gehabt. Aber sie sollen ja gut im Bett sein. Schauen wir mal.“ An dem Samstag ließ meine Frau von einem Catering-Service ein gutes Büffet bringen. Dann musste ich sie unbedingt noch einmal sauber rasieren. Um sie zu necken, sagte ich „Das wird nicht nötig sein, am Samstag sollt ihr euch nur kennen lernen und nicht vögeln.“

Da grinste sie und meinte „Man weiß nie, was ein Abend so bringt.“

Als Tamina sich fertig gemacht hatte, kam sie aus dem Bad und drehte sich vor mir. „Sehe ich so gut aus“ fragte sie mich. Sie hatte ein hautenges Kleid an und man sah, dass sie keinen Büstenhalter trug. Auch den Abdruck von einem Höschen war nicht zu sehen. Nun ließ ich sie vor mir bücken. Das Kleid schob sich hoch, bis man ihre Oberschenkel sehen konnte. Es fehlten nur ein paar Zentimeter und man hätte ihre Spalte gesehen.

Als Ben kam, wollte Tamina sofort von ihm wissen, wenn sein Freund käme. „Du bist wohl schon scharf auf ihn.“ grinste er. Ich schaltete mich ein und sagte „Aber heute werdet ihr euch nur kennen lernen. Wenn ihr euch dann beide lymphatisch seid, kann mehr daraus werden.“ 

Mein Schatz zuckte nur die Schultern und setzte sich neben Ben auf die Couch.

Als es klingelte, ging ich zur Haustür und öffnete sie. Es war ein kräftiger brauner Mann, der davor stand. „Hallo. Du musst Toni sein.“ Er lächelte und sagte „Ich bedanke mich für die Einladung.“ Als ich ihn ins Wohnzimmer führte, überreichte er Tamina den Blumenstrauß, den er mit gebracht hatte. 

Tamina stand auf und mustert ihn. Dann ging sie zu ihm und umarmte ihn. Da merkte ich schon, dass er ihr gefiel. Ich goss dann den Sekt in die Gläser und wir tranken uns zu. Dann unterhielten wir uns und Tamina sagte, wie schade es wäre, dass Ben nach Hause zurück musste. „Wir haben uns gut verstanden“ meinte sie. „Das hat Ben mir erzählt“ grinste Toni anzüglich. Da wurde Tamina doch tatsächlich ein bisschen rot.

Als die Flasche leer war, ging ich in die Küche, um eine Frische zu holen. Tamina kam hinter mir her. „wie findest du ihn“ fragte ich. Da umarmte sie mich und flüsterte in mein Ohr „Er gefällt mir. Er hat eine tolle Farbe. Ich würde ihn gerne ausprobieren.“ Ich sah sie an und fragte „Du meinst gleich heute.“ „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich es gerne tun.“ war ihre Antwort. 

„Was ist mit Ben“ wollte ich nun wissen. 

Da überlegte sie eine Weile und antwortete „Er kann ja zuschauen wenn er will und du auch.“ „Vielleicht will er auch mitmachen“ grinste ich. Da leuchteten ihre Augen und sie sagte „Einen Dreier habe ich noch nie gemacht. Wäre doch schön es einmal auszuprobieren. Wenn du damit einverstanden bist.“ „Gut“ zeigte ich mich einverstanden „Wir fragen sie.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Aber nun machte meine Frau Nägel mit Köpfen. Beide waren wohlerzogen von der Couch aufgestanden, als wir ins Zimmer kamen. Tamina ging zu ihnen und fasste sie an den Händen. „Kommt alle mit“ sagte sie und zog die Jungs ins Schlafzimmer. Ich trottete hinterdrein.

Als wir ins Schlafzimmer kamen, setzte ich mich auf den Sessel in der Ecke und schaute, was jetzt passieren würde. Mein Schatz war vor dem Bett stehen geblieben. Sie faste nun in den Bund ihres Kleides und zog es über den Kopf. Sie hatte nur noch ihre Pumps an, sonst war sie splitternackt. Weil ich sie genau betrachtete sah ich, dass ihre Schamlippen schon feucht schimmerten.

Die Jungs standen überrumpelt vor dem Bett auf dem sich Tamina jetzt nackt räkelte.

„Zieht euch aus und kommt“ machte meine Frau den Jungs jetzt Mut. Ruckzuck fiel die Klamotten der Jungs auf den Boden und jeder wollte zuerst neben der nackten Frau auf dem Bett liegen. 

Als jeder von ihnen neben Tamina lag, fingen sie sofort an, den Körper meiner Freu zu untersuchen. Ben der den Körper Taminas ja sehr gut kannte, beschäftigte sich sofort mit ihrer Spalte. Er umkreiste ihre Schamlippen mit dem Zeigefinger und steckte ihn dann hinein. 

Toni wollte erst einmal Taminas Körper kennen lernen. Er küsste sie erst eine Zeitlang und ich bemerkte, das meiner Frau gefiel, wie der junge Schwarze küsste. Dann rutschte er mit dem Mund weiter nach unter und widmete sich ihren Nippel. Während er die Nippel küsste und sie mit den Zähnen leicht nach oben zog, stöhnte Tamina genussvoll. Ich weiß nicht ob es war weil Toni ihre Brustwarzen bearbeitete, oder weil Ben zwischen ihren Beinen lag und sie leckte. Wahrscheinlich gefiel ihr beides.

Während Toni die Brüste meiner Frau verwöhnte, hatte sich sein Penis aufgerichtet. Es war ein schöner Schwanz. Etwas dunkler als seine übrige Haut. Er war etwa so groß und dick, wie der von Ben und ich war froh, dass die enge Pussy meiner Frau nicht weiter gedehnt werden würde. Denn ich wusste, dass sie manchmal Schmerzen hatte, wenn ein Penis zu groß war.

Ben richtet sich nun auf und sagte zu seinem Freund „Wenn du willst, kannst du sie zuerst ficken.“ Sofort rutschte Toni nun zwischen Taminas Beine und richtet seien Schwanz auf ihre Spalte. Mit seiner Eichel zwang er ihre Schamlippen auseinander und fuhr in sie ein. Er konnte sofort weit in sie eindringen, denn durch die Manipulationen der Jungs war sie schon sehr nass.

Ben hatte sich neben Tamina gelegt und schaute zu, wie Toni in der Muschi meiner Frau ein und ausfuhr. Plötzlich zog Tamina seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Dann schlang sie ihre Beine über den Rücken des schwarzen Jungs und bockte mit dem Hintern. Ich wusste nun, dass sie gekommen war. Aber Toni war noch nicht fertig und als er nach ein paar weiteren Stößen in ihr abspritzte, kam mein Schatz noch einmal. 

Toni zog sich jetzt aus ihrer Möse zurück und legte sich neben Tamina. Diese lag nun mit gespreizten Beinen da und aus ihrer Muschi sickerte der Saft des schwarzen Manns. Toni grinste und sagte zu Ben „Wenn mein Saft dich nicht stört, kannst du sie jetzt besteigen.“ „Warum soll dein Saft mich stören“ grinste Ben zurück „Wir haben uns doch schon oft einen Muschi geteilt.“ 

Ich sah, wie Tamina große Augen machte, als sie begriff, dass sie nicht die Einzige war, die von den beiden Jungs gefickt wurde. Als ich sie später darauf ansprach und fragte, ob es sie nicht störe, dass die beiden Jungs ihre Schwänze noch in andere Frauen steckten, Zuckte sie nur die Schultern und sagte „Ich hoffen nur, dass sie die anderen mit Kondom ficken.“

Ben hatte sich jetzt zwischen die Beine Taminas gelegt und ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag eingeführt. Während er sie nun fickte, hatte Toni sich vor ihr Gesicht gekniet und hielt ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm den Stab, der noch von ihren und seinen Säften glitzerte in den Mund. Ich sah, das der Penis von Toni wieder ganz hart geworden war und schnell in ihrem Mund ein und aus fuhr.

Plötzlich hielt meine Frau den braunen Schwanz fest und schloss die Augen. Sie ruckte mit dem Bauch nach oben und als ich nach unten sah, sah ich, dass sie immer noch von Ben gefickt wurde. Ihn hatte ich ganz vergessen, als ich zusah wie sie den braunen Schwanz geblasen hatte.

Nach einer Weile sah ich, wie Toni still hielt und ihr seinen Samen in den Mund spritze. Tamara schaute mich an und ließ ihre Zunge mit dem Sperma aus dem Mund kommen. Während sie schluckte, schaute sie immer noch mich an. Dann grinste sie und küsste Toni auf den Mund. Der ließ sich den Spermakuss auch gefallen.

Dann konzentrierte sich Tamara wieder auf Ben, der sie immer noch fickte. Sie umarmte ihn jetzt mit Armen und Beinen und zog ihn ganz in sich. Jetzt war es auch mit der Beherrschung des jungen Mannes vorbei. Als er seine Arschbacken zusammen kniff, wusste ich, dass er jetzt in der Muschi meiner Frau ejakulierte. Sie hatte die Augen zusammen gekniffen und schrie leise. Scheinbar war auch sie noch einmal gekommen.

Als Ben sich aus ihrer Möse zurück gezogen hatte, lag sie ermattet da und hatte Beine und Arme von sich gestreckt. Dann öffnete sie ihre Augen und sagte zu mir „Die Jungs sollen jetzt nach Hause gehen. Es ist genug für heute.“ Ben wandte sich ihr zu und fragte „Hat es dir wenigstens gefallen. Dürfen wir wieder kommen.“ Da grinste sie und sagte „Das müsst ihr mit Ragnar ausmachen.“ 

Sie blieb so mit geöffneten Beinen und Armen liegen, bis die Jungs gegangen waren. Dann erhob sie sich und schwang ihre Beine aus dem Bett. Auf dem Laken war ein großer Fleck. „Oh. Wir haben ja Schweinerei gemacht“ lachte sie. „Die Schweinerei ist noch nicht fertig“ lachte auch ich und zeigte auf ihre Oberschenkel, wo der Saft noch herunter rann.

„Oh ja. Ich muss gut gewaschen werden.“ meinte sie noch. Dafür sorgte ich gerne.

Im Bad wollte sie nicht geduscht, sondern in der Badewanne gewaschen werden. Ich ließ dann gerade soviel Waser einlaufen, bis ihre Brüste bedeckt waren. Ich wusch erst ihre Haare und dann ließ ich sie aufstehen, seifte sie gut ein und spülte sie dann ab. 

Sie legte sich dann zurück und sagte „Bitte spiel ein bisschen mit mir.“ und schloss ihre Augen. Mit einer Hand spielte ich an ihren Nippeln und mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schnarchte sie leise. Sie war eingeschlafen.

Ich hob sie aus der Wanne und trug sie ins Schlafzimmer. So nass wie sie war, legte ich sie ins Bett und wickelte sie in die Decke ein. Dass sie mir vertraute, merkte ich daran, dass sie nicht aufwachte. Ich legte mich neben sie und schlief auch ein. Ich wurde davon wach, das sie mich küsste. Als ich die Augen aufschlug, schaute ich in ihr lächelndes Gesicht.

„Ich war so müde“ meinte sie „Die Jungs haben mich wirklich geschaft.“ „War es schön mit zwei Schwänzen“ wollte ich wissen. „Oh ja.“ nickte sie „man hat überhaupt keine Zeit über etwas nachzudenken. Man ist nur die ganze Zeit geil.“ „Na solange Ben noch da ist, können wir das ja wiederholen“ antwortete ich ihr. „Du bist lieb“ sagte sie und küsste mich. 

Ben blieb noch eine Woche hier und die beiden Jungs verwöhnten Tamara noch zweimal. 

In der nächsten Zeit kam Toni regelmäßig und schlief mit meiner Frau. 

Als ich sie einmal fragte, ob es schade wäre, das sie jetzt immer nur noch einen Schwanz hätte, entgegnete sie „Weißt wenn nur ein Mann mit dir schläft, hast du viel mehr Zeit, dich auf ihn einzustellen und das ist auch sehr schön.“ Jetzt war ich beruhigt, denn wenn sie lieber zwei Männer zum Ficken gewollt hätte, hätte ich nach einem zweiten Mann gesucht.

Nachdem Ben nach Hause gefahren war, kam Toni regelmäßig fast jeden zweiten Tag zu uns. Aber er schlief nicht jedesmal mit Tamina. Wir hatte ihm auch gezeigt, wie eine Frau vorsichtig rasiert werden wollte.

Wenn er Tamina rasiert hatte, trugen wir sie beide ins Bad und wuschen sie zärtlich. Ich reinigte meistens ihren Oberkörper, während Toni sich ihren Unterkörper vornahm und ihre Muschi zärtlich einseifte. Ich nahm dann ihre Nippel in den Mund und lutschte sie während sie mir leicht über den Kopf strich. Wenn sie sauber war, kniete sie sich hin und gab Toni einen schönen Blowjob. Anschließend zogen wir uns an und gingen aus. 

Wenn wir zurück kamen, gingen wir zu Bett. Wenn Toni über Nacht blieb, schlief Tamina zwischen uns in unserem großen Bett. Manchmal wurde ich wach, und merkte dass Toni meine Frau vögelte. Manchmal rutschte ich zu ihr und küsste sie, während sie mir ihren Orgasmus in den Mund stöhnte. 

Toni war ein sehr netter Junge und sehr belesen. Dadurch hatten wir viele Themen, über die wir uns unterhalten konnten. Wenn wir dann im Wohnzimmer bei einem Glas Wein saßen und in ein Gespräch vertieft waren, rief Tamara aus dem Schlafzimmer nach ihrem Liebhaber. Wenn Toni dann nicht sofort reagierte, kam sie nach einer Weile nackt zu uns und setzte sich auf den Schoss des schwarzen Jungen.

Sie küsste ihn dann und streichelte ihn. Wenn er dann immer noch nicht reagierte, spreizte sie etwas ihre Beine. Dann nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Toni spielte dann mit ihren prominenten Liebeslippen. Wenn meine Frau dann ihre Augen schloss und leicht stöhnte, zwinkerte der junge Mann mir zu und lächelte leicht. Aber dann erbarmte  er sich, nahm sie auf seine starken Arme und trug sie in unser Bett und bald darauf hörte ich sie leise quietschen.

Aber auch die Zeit mit Toni ging zu Ende, denn er musste nach seinem Abschluss unser Land verlassen, um Zuhause die Firma seines Vaters zu übernehmen. Es war ein tränenreicher Abschied. Tamina klammert sich nackt an ihn und schlang ihre Beine um ihn. 

Aber es war vergebens. Toni musste nach Hause.

In den nächsten Jahren gelang es mir immer wieder einmal einen Jungen Mann zu finden, der meine Frau ficken wollte. Tamina war jetzt vierzig Jahre alt, aber immer noch eine schöne frau. Weil ihre Brüste nicht allzu groß waren, hingen sie nicht zu sehr. Auch ihr Bauch war noch straff und ihr Hintern fest. Aber vor allem ihre schöne Muschi begeisterte die Jungs. 

Aber wenn wir einen fremden Mann mit nach Hause nahmen, bestand ich darauf, das sie ein Kondom benutzten. Tamina hatte das nicht sehr gerne, aber ich bestand darauf. Mein Schatz verzichtete darum mehr und mehr auf Männer und wollte von mir befriedigt werden.

Im Internet bestellten wir immer das neueste Spielzeug und damit war sie meistens zufrieden. Nur gelegentlich war sie so geil, dass ich ihr einen Mann besorgte.

Ende

 


Kommentare

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williwillsie schrieb am 07.07.2022 um 18:00 Uhr

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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