So war es nicht geplant
Ich bin Jenny 19 Jahre alt und möchte gerne meine Geschichte erzählen. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich ein paar lose Bekanntschaften mit ein paar wenigen Jungs, aber noch keinen Sex. Ich wollte immer auf den richtigen warten, aber irgendwie waren die Jungs in meinem Alter nicht das Richtige für mich. Nach meinem 18. Geburtstag lernte ich meinen Freund Michael kennen. Er war 7 Jahre älter und eigentlich interessierte er sich nicht so richtig für kleine Mädchen wie er es nannte. Aufgrund meines Alkoholpegels ließ ich jedoch nicht locker und baggerte immer weiter. Im nüchternen Zustand hätte ich mich das nicht getraut. Ich bin kein Model-Typ, aber auch nicht hässlich. Ich habe schulterlange gelockte Haare, bin 168 cm groß und wiege 70 kg. Habe die Rundungen aber an den richtigen Stellen und bin schon auf meinen schönen C-Cup Busen stolz. Ich bin jetzt fast ein Jahr mit Michael zusammen und sitze völlig fertig auf seinem Sofa.
Er ist heute umgezogen und hat jetzt seine erste eigene Wohnung. Ich wohne weiterhin bei meinen Eltern, aber habe natürlich auch einen Schlüssel zu seiner neuen Wohnung bekommen. Sexuell lief es mittlerweile ganz gut bei mir. Nach ein paar Wochen hatten wir dann zum ersten Mal Sex und es war anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich fand es sehr gut das er sich Zeit gelassen hat und auch nach dem ersten Mal hat er nicht zu viel von mir verlangt. Aber ich bin jetzt so weit, dass ich auch mehr ausprobieren möchte. "Das ist echt eine schöne Wohnung" sage ich zu meinem Freund "und vor allem der Balkon gefällt mir gut. Er ist zwar von der Straße einsehbar aber man kann ja nicht alles haben." "Naja ist ja nicht so, dass man einen Balkon im 2. OG nicht gut nutzen kann" antwortet er mit einem kleinen Grinsen im Gesicht. Ich setze mich auf den Balkon und schaue dem Treiben auf der Straße zu. Zum Glück ist es nur eine kleinere Straße und nicht viel Verkehr. Gegenüber ist ein Wohnhaus und ich versuche einen Blick in die anderen Wohnungen zu werfen. Unten scheint wohl ein älteres Ehepaar zu leben und im 2. OG gegenüber eine türkische Familie, denn ich sehe einen türkischen Jungen um die 18 Jahre am Fenster stehen und wir sehen uns direkt an. Ich glaube der hat einen guten Blick in unser Wohnzimmer. Michael kommt auf den Balkon und massiert mir sanft die Schultern. "Du wir haben einen Zuschauer" sage ich zu Michael und deute mit dem Kopf in Richtung des Jungen. Der blickt weiterhin in unsere Richtung ohne sich abzuwenden. "Na ist doch egal" antwortet Michael und seine Hände wandern weiter abwärts in Richtung meiner Titten. Da der Balkon keine blickdichte Verkleidung hat, kann der Junge sehen wo sich die Hände meines Freundes gerade befinden und ich kann ein Grinsen in seinem Gesicht ausmachen. '"Komm lass uns rein gehen" und ich wollte gerade aufstehen als Michael mich sanft nach unten drückt. "Lass ihn doch" erwidert Michael "was soll er denn sehen. Du hast ja noch alles an." Seine Finger zwirbeln jetzt meine Nippel die schnell hart werden und in mir steigt langsam die Geilheit hoch. Michael weiß wie er mich geil machen kann und ich genieße seien Berührungen. Als er jedoch anfängt die Träger meines Tops und die vom BH über meine Schultern zu ziehen, kann ich mich befreien und will aufstehen. Michael hat meinen Plan erkannt und als ich aus dem Stuhl aufstehe fasst er den oberen Saum meines Tops und den BH von hinten und zieht mit einem Ruck alles nach unten. Ich stehe jetzt am Balkongeländer und meine Titten hängen in der prallen Sonne. Mein Top und BH sind an der Hüfte. Gekonnt nimmt Michael meine Arme nach hinten und drückt somit meine Titten noch weiter nach vorne. "Bist Du verrückt" zische ich verärgert Michael an. Doch im selben Augenblick zog er mich zurück vom Balkon, blieb jedoch im Türrahmen mit mir stehen. Jetzt konnte uns nur noch der Junge von Gegenüber sehen. Die Situation war so geil, dass ich schon ganz feucht geworden bin. So was habe ich noch nie erlebt und ich wusste gar nicht wie ich damit umgehen soll. Michaels Hände griffen jetzt noch vorne an meine Hose und er öffnete den Knopf. Ich schloss meine Augen, denn ich wusste was jetzt kommen wird. Michael ging in die Knie, öffnete den Reißverschluss und zog meine Hose runter. Ebenfalls zog er das Top und den BH runter. Ich war jetzt völlig nackt und spürte Michaels Hände an meiner Muschi. Mit der einen Hand massierte er meine Liebeskugel und mit der anderen Hand fickte er mich mit 2 Fingern. Ich war jetzt hin und weg und spürte einen Orgasmus in mir hochkommen. Ich öffnete meine Augen und sah den Jungen von gegenüber mit einem Smartphone in der Hand. Mir war es jetzt völlig egal, ich wollte nur kommen. Michael reduzierte das Tempo um meinen Orgasmus raus zu zögern, aber die Situation hat mich so geil gemacht, dass ich dennoch unter lautem stöhnen gekommen bin. Michael lies mich los und hat die Balkontür geschlossen. "Oh man das war sehr geil von Dir Jenny. Ich hätte nicht gedacht, dass Du das mit Dir machen lässt." Auch ich war von mir überrascht und total verunsichert, aber das Gefühl von einem Fremden beobachtet zu werden und dabei nackt zu sein war unbeschreiblich. "Ja auch ich bin überrascht" antwortete ich "das war sehr geil. Aber jetzt lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich spüre doch Deinen harten Schwanz". Der Sex danach war unbeschreiblich, so wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe.
Am nächsten Morgen sitzen wir beim Frühstück zusammen und ich lasse mir das Geschehen von Gestern nochmal durch den Kopf gehen. Michael bemerkt meine geistige Abwesenheit "Woran denkst Du?" fragt er mich. "An die Situation gestern. Es hat mich unheimlich erregt öffentlich zur Schau gestellt zu werden und ich würde sowas gerne nochmal machen." "Mir hat es auch sehr gefallen Dich zu präsentieren und zu sehen wie andere Männer auf Dich reagieren. Eigentlich möchte ich das Du ab jetzt bei mir immer nackt bist. Würdest Du das machen?" Ich überlegte einen Moment "ja warum nicht. Aber was, wenn Deine Kumpels kommen?" "Naja dann schauen wir mal" antwortet Michael und grinst hämisch. "Also machst Du es?" bleibt er hartnäckig. "Ja ich mache es. "OK, dann ist es hiermit beschlossen. Los zieh dich aus mein Schatz." Ohne zu zögern ziehe ich mein Shirt und String aus und fange an den Frühstückstisch abzuräumen. "Übrigens mein Schatz bekomme ich gleich noch Besuch. Der Media Markt bringt doch heute Vormittag die neue Waschmaschine." Erschrocken schaue ich Michael an. Der bemerkt meine Unsicherheit und Zweifel "Ok ich will ja mal nicht so sein. Du darfst Dich zwar nicht anziehen, aber ein Badetuch kannst Du dir umlegen." Ich war erleichtert das ich nicht nackt sein muss und willigte ein. "Aber Du musst trotzdem die ganze Zeit mit uns hier in der Küche bleiben." Eine Stunde später klingelt es an der Tür. Ich eile ins Bad und lege das Badetuch um. Es reicht mir gerade mal bis über den Po, aber wenn ich es geschickt anstelle dann wird man schon nichts sehen. Ich warte im Bad und höre zwei Männer, die Michael begrüßen "Guten Tag, wir liefern die Waschmaschine. Können Sie uns bitte vorher zeigen wo wir diese anschließen sollen?". "Ja gerne folgen Sie mir in die Küche." höre ich Michael antworten. Unsicher öffne ich die Badezimmertür und folge in die Küche. "Ahja das ist meine Freundin. Jenny sag Guten Tag zu unseren Gästen" sagt Michael zu den beiden Männern. Diese drehen sich um und bekommen große Augen. Etwas perplex bleiben sie stehen und mustern mich von oben bis unten. Dann macht sich ein Grinsen in beiden Gesichtern breit. "Guten Tag, sehr schön" sagt einer der beiden Männer "dann wollen wir mal die Waschmaschine auf dem Transporter holen." Im Vorbeigehen versuchen beide mehr von mir zu sehen. Die beiden Männer sind so um die 40, der Deutsche ist recht dick und der Türke sehr muskulös. "Na wie ist die Lage" fragt mich Michael. "Das ist schon ein komisches Gefühl, aber es macht mich auch an." Michael kommt zu mir, seine Hand geht unter das Handtuch "wow Du bist ja richtig feucht" und er fängt an mich mit zwei Fingern zu ficken. Ich kann ein stöhnen kaum unterdrücken als die beiden Männer zurück kommen hört Michael sofort damit auf. Die beiden wuchten die Maschine an den ausgesuchten Platz und der deutsche Mann beginnt mit dem Anschluss der Maschine. Der andere schaut mich an und sagt "schöne Freundin hast Du." und ich habe das Gefühl, dass mich sein Blick auszieht. "Können wir Ihnen was zu trinken anbieten?" fragt Michael "Ja gerne ich nehme ein Wasser" sagt der deutsche Mann "für mich auch der andere." "Jenny machst Du das bitte" fordert Michael mich auf. Ich gehe zum Schrank und wusste nun was Michael vorhat. Die Gläser sind ganz oben und dafür muss ich mich ordentlich strecken. Somit präsentiere ich denen meinen nackten Hintern. Ich öffne die obere Schranktür und greife mit beiden Armen nach oben. Um die Gläser zu erreichen muss ich mich die auf Zehenspitzen stellen mich ordentlich strecken. Dabei löst sich der Knoten im Handtuch. Da ich in beiden Händen je ein Glas habe kann ich das Handtuch nicht festhalten und es fällt zu Boden. "Ja das ist geil" höre ich den Türken sagen und erschrocken will ich die Gläser abstellen um mir das Handtuch wieder umzubinden. Michael war jedoch schneller und hat sich das Handtuch geschnappt "das brauchst Du doch jetzt nicht mehr. Sie wissen ja jetzt wie Du nackt aussiehst" sagt Michael und die beiden Männer grölen laut los. Ich bin total erregt und meine Nippel sind Steinhart und meine Muschi ist total nass. Das bemerkt auch der Türke und sagt zu mir "Dir scheint es ja auch zu gefallen. So harte Nippel habe ich schon lange nicht mehr gesehen und Deine Muschi glänzt ja richtig." Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewurzelt nackt in der Küche. Ich blicke zu den beiden Männern rüber und kann bei beiden eine große Beule in der Hose sehen. "Jenny die beiden haben Durst" wurde ich durch Michael aus meinen Gedanken gerissen. Auf dem Weg zum Kühlschrank musste ich direkt bei den beiden Männern vorbei. Ich nahm meinen Mut und die Gläser und ging langsam auf den Kühlschrank zu. Als ich bei den beiden angekommen war wollte ich die beiden Gläser zwischen die Männer auf der Arbeitsplatte abstellen. Diese machten jedoch keinen Platz, so dass ich mich dazwischen zwängte und somit berührte mein nackter Körper die beiden Männer. Warum mache ich das, denke ich mir, ich hätte die Gläser doch auch auf den Tisch stellen können. Ich öffne den Kühlschrank und hole die Wasserflasche. Wieder muss ich mich zwischen die beiden Männer stellen um ihnen einzuschenken. Die beiden machen nun etwas Platz und stellen sich etwas hinter mir, so dass ich nicht wieder zurückkann. Da von Michael keine Reaktion kam haben sich die beiden ermutigt gefühlt und ich spürte ihre Hände auf meinen Arsch. Als auch ich keine Reaktion zeigte fingen sie an diesen zu massieren was mir ein leises stöhnen entlockte und mich noch geiler machte. Nun wanderten die Hände weiter über meinen Körper und massierten meine Titten und meine harten Nippel wurden gedrückt und gezogen. Mein Stöhnen wurde lauter und nun wurde ich hart von beiden gefingert. Wie wild glitten ihre Finger in meine nasse Fotze und schon nach kurzer Zeit schrie ich meinen Orgasmus raus. "Mehr ist leider nicht drin Jungs" unterbrach Michael die plötzliche Stille. Verwundert aber auch etwas verärgert packten die beiden Ihre restlichen Sachen zusammen und verließen wortlos die Wohnung. "Wow das hätte ich nicht von Dir gedacht" sagte Michael zu mir "ich fand es sehr geil und Du bist schon näher am Ziel als ich gedacht habe." Verwundert über seine Aussagen frage ich "Was meinst Du damit?" "Naja ich würde es sehr geil finden, wenn Du dich nicht nur anfassen lassen würdest." "Ich soll mich von fremden Männern ficken lassen wie eine Nutte" reagiert ich empört. "Ich würde das sehr geil finden mein Schatz. Ich liebe Dich über alles aber ich würde dem nur zustimmen, wenn Du es auch wirklich willst." Diese Aussage hat mich doch sehr überrascht und ich musste jetzt erstmal raus aus der Küche und ging verärgert duschen. Wieso will er das von mir? Ich finde es zwar sehr geil mich vor fremden Männern nackt zu zeigen, auch anfassen war sehr geil. Aber ficken ist dann doch noch mal etwas anderes. Nach dem Duschen ging ich zurück zu Michael und sagte "Schatz, ich muss über die Erlebnisse nachdenken. Ich geh erstmal nach Hause und melde mich heute Abend bei Dir."
Auf dem Weg nach Hause hatte ich das Gefühl mit jemanden darüber reden zu müssen. Ich rief meine beste Freundin Katja an und fragt ob sie zu Hause sei. Leider war sie mit zwei anderen Mädels unterwegs zum shoppen. Katja bemerkte meine Verunsicherung und mein Bedürfnis zu reden. So berichtete ich ihr von den Erlebnissen der letzten beiden Tage. Katjas Reaktion war nicht das was ich erhofft hatte. Von einer Freundin hätte ich mir Unterstützung erwartet, aber Katja sagte immer wieder "man Du bist echt ne Schlampe". Als ich zu Hause ankam legte ich mich in mein Zimmer aufs Bett und ich wusste nicht wo mir der Kopf steht. Plötzlich summte mein Handy und ich sah eine Nachricht von Katja. "Komm zum Park, wir treffen uns um 17 Uhr am Spielplatz". Ich hatte noch eine halbe Stunde und beeilte mich pünktlich zu sein. Ich dachte das Katja jetzt doch noch vernünftig mit mir reden will. Als ich am Park ankam sah ich Katja, aber sie war nicht alleine. Es waren noch zweiandere Mädels aus Katjas Berufsschulklasse dabei die ich nur flüchtig kannte. Ich umarmte Katja und begrüßte die beiden anderen, die mich mit einem verächtlichen Blick bedachten. Ich ging mit Katja etwas Abseits "Du Katja mir ist es echt wichtig mit Dir darüber zu reden. Du bist doch meine beste Freundin." "Du verhältst Dich wie eine Schlampe" erwidert Katja "das hätte ich nicht von Dir gedacht. Auch Anika und Vanessa haben nur über dich gelacht". "Was Du hast es den beiden erzählt? Die kennen mich doch nicht. Ich habe Dir das im Vertrauen gesagt". "Ach Jenny, Du findest es geil dich nackt von Fremden anfassen zu lassen und so, aber regst dich auf, wenn ich es jemanden erzähle. Das macht doch keinen Sinn." "Aber Katja" stotterte ich unsicher "bitte das musst Du verstehen." "Ich bin Deine beste Freundin wie Du sagst, würdest Du sowas auch für mich machen die Du schon seit 10 Jahren kennst?" "Aber das ist doch was anderes" erwiderte ich "ich liebe Michael und würde fast alles für ihn machen. Und das Gefühl dabei ist unbeschreiblich und erregt mich total." "Achso ist das, Du liebst Deine beste Freundin also nicht?" fragte Katja. "Das kannst Du doch nicht vergleichen, bitte verstehe mich doch". Ich konnte irgendwie Katja verstehen, aber was wollte sie? Sie hat mich doch auch schon öfter nackt gesehen, beim duschen nach dem Sport. "Katja ich verstehe nicht genau was Du jetzt willst?" "Wenn wir mal am See schwimmen waren, hast Du nie oben ohne gemacht, obwohl ich es immer mache und dich öfter schon dazu verrucht habe zu überreden. Und jetzt machst Du von heute auf morgen solche Sachen. Wenn ich jetzt sage, ziehe dich aus, dann würdest Du es nicht machen?" "Aber was hättest Du davon. Das macht doch keinen Sinn" antwortete ich. "Vielleicht macht es mir ja Spaß, wenn Du machst was ich sage?" "Ich verstehe nicht ..." "Also" unterbrach mich Katja "ich will einfach mal jemanden haben der macht was ich will. Wenn ich sage "hüpf" dann will ich das du hüpfst, wenn ich sage "ziehe dich aus" dann will ich das Du dich ausziehst. Hast Du verstanden?" "Aber Katja ich dachte wir sind Freundinnen" und Tränen kullerten meine Wange runter. "Wir sind Freundinnen, aber ich will ja auch mit Freundinnen Spaß zusammen haben. Und Du hast mich damit auf eine Idee gebracht." Katja dreht sich um und geht zu den beiden anderen zurück. Traurig bleibe ich zurück und schaue zu den drei Mädels rüber. Was ist, wenn ich jetzt einfach gehe? Ist dann nach ein paar Tagen alles vergessen? Es ist eine komische Situation, aber als ich so über die Worte von Katja nachdenke, merke ich wie die Geilheit in mir wächst. Das kann doch nicht sein, denke mich mir. Ich kann doch nicht normal sein. Ich gehe zu den drei rüber. "OK Katja Du hast gewonnen. Ich werde das auch für Dich machen". Ich sehe ein breites Grinsen in Katjas Gesicht und die beiden anderen lachen mich aus "haha Du hast recht Katja, sie ist echt eine Schlampe." "na los zieh dich aus" befiehlt mir Katja. "Doch nicht hier bitte. Man kann von der Straße alles sehen". "Mh ok, dann rüber zum Skatepark hinter der Rampe".
Ich folge den dreien und wir laufen die paar Meter rüber zum Skatepark. Zu meinem Entsetzen ist dieser nicht leer. Dort skaten drei Jungs so um die 17 Jahre und werden von zwei Mädels im gleichen Alter begleitet. "Katja es geht hier nicht, es sind zu viele hier und dann auch noch halbe Kinder". "Ach was" entgegnet mir Katja "ist doch schön hier und alt genug sind die auch". An der Rampe angekommen sagt Katja plötzlich "Hey wollt ihr mal was Geiles sehen?" "Ja klar" kam die Antwort von den fünf Jugendlichen. "Meine Freundin Jenny zieht sich gleich ganz nackt aus und ihr dürft sie dann auch gerne anfassen." "ja klar du verarscht uns doch, sowas macht die doch nie" hörte ich einen der Jungs sagen und die beiden Mädchen kicherten nur. Katja schubste mich hinter die Rampe und befahl mir "Los zieh dich ganz aus Du Schlampe." Neugierig kamen jetzt auch die drei Jungs und die beiden Mädels dazu. So stand ich nun vor meiner besten Freundin und sieben unbekannten Personen. Ich war total nervös und zog langsam mein Top aus. "Wow die macht das ja wirklich" sagte eines der Mädchen. Unsicher blieb ich stehen als Katja rief "los weiter und alles klar." Ich öffnete meine Hotpants und lies diese ebenfalls zu Boden fallen. Jetzt stand ich im BH, String und meinen Sneakers vor der Gruppe. "Warte ich habe eine Idee" ruft Anika, eine der beiden Freundinnen von Katja. "Ziehe jetzt erst die Sneakers und Strümpfe aus". Ich befolgte die Anweisung und stand nun Barfuß in Unterwäsche. Anika kramte in ihrer Tasche und kam mit einer kleinen Nagelschere auf mich zu. Sie durschnitt die Träger des BHs so dass dieser zu Boden fiel und zerschnitt auch meinen String. Nun war ich völlig nackt. Anika sammelte auch noch schnell meine Hotpants und Top ein und fummelte die Schnürsenkel aus meine Sneakers und warf sie weit weg. "Das brauchst Du ja nicht mehr" grinste sie mich an. "Wir werden sie jetzt fesseln" triumphierte Anika mit den Schnürsenkeln in der Hand. Die drei Jungs hatten bereits Ihre Smartphones geholt und machten wie verrückt Fotos und Videos von mir. Die Rampe war auf Metallstangen gebaut und Anika wählte den höchsten Träger aus, so dass ich auf Zehenspitzen stehen musste. Anika fesselte je eine Hand mit den Schnürsenkeln und kletterte auf die Rampe. Sie zog meine Arme hoch und fesselte mich an die Stange. "Ja das sieht doch geil aus" ruft Katja in die Runde. Auch Katja, Anika und Vanessa hatten mittlerweile Ihre Smartphones in der Hand und machten Aufnahmen von mir. Katja forderte die drei Jungs auf mich anzufassen. Ruck-zuck hatte ich ihre Hände auf meine Titten und diese wurden zärtlich massiert. Dann schauten sie sich meine Fotze genau an und zogen die Schamlippen weit auseinander. Das war Demütigend wie ein Stück Vieh untersucht zu werden. "Dürfen wir auch mal" hörte ich die beiden Mädchen fragen. "Klar" antwortete Katja. Die Mädels waren nicht so zärtlich und zogen feste an meine Nippel was mir ein lautes stöhnen entlockte. Sie kniffen auch in meine Titten und mit jedem Schrei schienen sie mehr Spaß daran zu haben. Jetzt mischte sich Katja ein "so Mädels das muss reichen wir wollen ja auch noch". Die beiden ließen von mir ab. Die Jungs hatten wohl auch genug gesehen und sind zusammen mit den beiden Mädels abgezogen. "Und was machen wir jetzt mit ihr?" frag Katja in Richtung von Anika und Vanessa. "Keine Ahnung" antwortet Anika "aber ich hätte jetzt Lust auf ein Eis." "Ja gute Idee" antworteten Katja und Vanessa. "Ihr könnt mich doch hier nicht alleine lassen" protestierte ich. "Klar können wir das" antwortete Katja und die drei gingen los. Voller Panik hang ich nun nackt hinter der Rampe und hoffte sie würden wieder schnell zurückkommen. Die Minuten schienen endlos zu sein und ich hoffte nur, dass jetzt niemand kommt und mich hier so sieht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich stimmen näherkommen. Ich konnte die Stimme von Katja erkennen und war heilfroh als diese vor mir stand. "Du glaubst nicht wen wir im Supermarkt getroffen haben" sagte Katja "weißt Du noch letzte Woche als ich Dich von der Arbeit abgeholt habe. Da hast Du mir doch deine beiden Kollegen gezeigt die bei Euch im Lager arbeiten und immer anzügliche Bemerkungen machen, wenn sie dich sehen. Die beiden haben Bier eingekauft und da habe ich sie einfach angesprochen. Ich habe ihnen gesagt das ich eine Freundin von Dir bin und ob sie nicht Lust hätten mit uns ein paar Bier im Skatepark zu trinken. Als sie dann noch Anika und Vanessa gesehen haben waren die natürlich sofort einverstanden." Panik kam in mir auf, dass konnte doch unmöglich war sein. "Das kannst Du nicht machen" fauchte ich Katja an. "Hey Manfred und Karsten hier ist Jenny." Nun hörte ich auch zwei männliche Stimmen näherkommen und dann standen sie vor mir. Manfred und Karsten, meine Arbeitskollegen. Ich wusste das beide geschieden waren und es ging das Gerücht um, dass sie regelmäßig Nutten besuchen. Als sie mich sahen konnten sie kaum glauben was da vor ihnen war. "Als Du sagtest das Jenny im Skatepark abhängt habe ich das nicht wörtlich genommen" sagte Manfred zu Katja und Karsten sabberte förmlich als er mich nackt sah. "Jenny macht alles was ich will" sagte Katja "und sie steht darauf sich nackt von anderen anfassen zu lassen." Karsten und Manfred schauten sich an und kaum eine Sekunde später spürte ich auch schon ihre Hände an meinen Körper. Wie zwei notgeile Männer griffen sie mich hart ab. Ihre Finger waren überall auf meinem Körper und es dauerte nicht lange, da spürte ich sie auch schon in mir. Sie fingerten meine Rosette und meine Muschi und ich musste vor Erregung laut stöhnen. "Das gefällt der Schlampe ja richtig gut" hörte ich Vanessa sagen. Mit je einer Hand wurde ich von Karsten und Manfred gefingert und mit der anderen wichsten sie ihre Schwänze hart, die sie mittlerweile aus der Hose geholt hatten. "Können wir sie ficken" fragte Manfred in Richtung Katja. "Ähh weiß nicht" antwortete sie. Ich glaube sie hat nicht damit gerechnet. Sehr naiv von ihr, aber ich hoffte sie würde nein sagen. Katja tuschelte mit Anika und Vanessa und antwortete dann "ja aber nur wenn ihr dafür bezahlt." Hastig schauten beide in ihr Portemonnaie. "Wir haben noch 20 Euro in Scheinen und etwas Hartgeld" sagte Karsten. "Das ist ja nicht viel" sagte Katja "für so wenig dürft ihr sie nur in den Mund ficken." Die beiden willigten ein. Ich war jedoch mittlerweile so geil, dass ich auch endlich einen Orgasmus haben wollte. Ich kniete mich auf den Boden und Manfred rammte mir seinen ungewaschenen Schwanz in den Mund. Etwas Ekel stieg in mir auf und ich musste würgen, aber Manfred legte sofort los und fickte mich wie wild in den Mund. Ich fingerte währenddessen meine Fotze und als Manfred seine ganze Ladung in meinem Mund entleerte überrollte auch mich ein wahnsinniger Orgasmus. Dann war Karsten dran. Sein Schwanz roch und schmeckte nicht besser und es dauerte nicht lange, bis auch er in meinem Mund gespritzt hat. Karsten und Manfred gaben ihr Geld an Katja und diese bedankte sich "wenn ihr mehr Geld habt, könnt ihr sie auch richtig ficken." "immer gerne" antwortet Manfred und nimmt sich ein Bier. Manfred und Karsten stoßen an und trinken in einem Zug ihre Flaschen aus. Ich knie weiterhin nackt im Dreck vor ihnen. Mein Gesicht und Haare besudelt mit Sperma. Die beiden verabschiedeten sich und sagten zu mir "Wir sehen uns ja am Montag Du kleine Nutte". "Das war doch ein Spaß" sagte Katja zu Anika und Vanessa. "Los gib Jenny die Sachen wieder. Ich muss jetzt los." Anika kramte im Rucksack und holte mein Top und Rock heraus. "ich muss mal Naseputzen" sagte Anika und rotzt in mein Top. Das fanden Vanessa und Katja lustig und haben es ihr nachgemacht. Anika betrachtete das Werk "könnte fast ein Designer Top sein. Da fehlt noch was." Wieder kramte Anika im Rucksack und holte erneut die Nagelschere raus. Sie schnitt einen Träger vom Top durch und schnitt auch einen langen Spalt vorne und hinten in meinem Rock. "So ist es besser" sagte sie. Warf die Sachen vor mir in den Dreck und trampelte darauf rum. "Los anziehen" fauchte mich Anika an. Da meine Unterwäsche auch zerschnitten war konnte ich diese nicht mehr anziehen. Das Top schlabberte über meinen Körper und ich musste es an der zerschnittenen Seite festhalten damit meine Titte nicht zu sehen ist. Der Rock war so weit eingeschnitten das man bei jeder Bewegung meinen Arsch und Muschi sehen konnte. Ich suchte meine Sneakers, aber ohne Schnürsenkel konnte man damit auch nicht gut laufen. Ich sah aus wie eine verwahrloste Nutte. Katja machte noch ein paar Fotos von mir in diesem Outfit und dann gingen die Drei fort. Ich überlegte wie ich jetzt am besten zu Michael oder nach Hause gehen kann. Auf der Strasse konnte ich so nicht laufen. Also suchte ich mir im Schutz von Gebüschen einen Weg vom Skatepark zum Park mit dem Spielplatz. Von dort wäre es dann nicht mehr weit zu Michaels neuer Wohnung. Fast geschafft, ich kann den Spielplatz sehen.
Aber leider hängen dort auch vier Jugendliche rum. Ich versuche vorsichtig näher zu kommen und erkenne einen von Ihnen. Es ist der türkische Junge der gegenüber von Michael wohnt und uns gestern beobachtet hat. Wenn ich jetzt zur Strasse will, muss ich direkt bei den Jungs vorbei. Hoffentlich erkennt mich der Junge nicht. Ich gehe zügig los und blicke die ganze Zeit zur andere Seite, damit die mein Gesicht nicht erkennen können. Als ich fast vorbei bin höre ich einen sagen "Ey Schlampe bleib mal stehen". Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Mit meinen Sneakers kann ich nicht rennen und ich sehe keinen Ausweg. Die Jungs kommen zu mir "Ey wie siehst Du denn aus" und ich sehe wie der Nachbarsjunge sein Smartphone in der Hand hat. "Krass" sagt er "das ist die von gestern. Wo ich Euch das Video gezeigt habe." Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Arsch und schlage verärgert um mich. Doch das Beindruckt die Jungs nicht. "Los geh darüber" sagte einer und deutet mit dem Kopf auf ein kleines Wäldchen am anderen Ende des Parks das von einer Mauer begrenzt war. Ich folge den Jungs bis zur Mauer. "Also was wollt Ihr" fragte ich verärgert nach "lasst mich jetzt in Ruhe und wir vergessen das Ganze hier." Die Jungs aber grinsten nur und meinten "Wir werden dich nicht vergessen Du Schlampe. Du wirst alles machen was wir wollen ist das klar?" "Ihr spinnt doch" antworte ich und im selben Moment spüre ich die Hände überall an meinem Körper. Dieser regiert darauf und auf einmal werden meine Nippel hart und Erregung steigt auf. Das bleibt auch den Jungs nicht verborgen. Sie unterhalten sich auf Türkisch und holen alle Ihre Smartphones raus. "So Schlampe jetzt zieh dich aus" hört ich einen sagen und spürte einen harten Schlag auf meinen Arsch. Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte mich nicht bewegen, und schon erfolgte der nächste Schlag und dann noch einer. "Oh das gefällt der Schlampe wohl" sagte einer und in der Tat war ich mittlerweile wieder nass im Schritt. Jetzt wollen alle mir auf den Arsch schlagen und ich ließ es gewähren. Nach ein paar Schlägen wollten sie mich endlich nackt sehen und rissen mir mein Top und den Rock vom Leib. Mit großen Augen musterten sie mich. Jetzt fingen sie an mich überall anzufassen, massierten grob meine Titten, zogen an den Nippeln und fingerten meine Muschi. Wobei sie die ganze Zeit ihr Smartphone nicht aus der Hand legten und alles filmten. Ich war mittlerweile kurz vor dem Orgasmus und ich glaube auch die Jungs konnten spüren das ich gleichkommen werden. Sie redeten wieder auf Türkisch miteinander und dann sagte einer "Bück dich nach vorne und Deine Hände stütz Du an der Mauer ab". Ich folgte ihren Anweisungen und präsentierte ihnen so meinen prallen Arsch und meine Titten baumelten Richtung Boden. Dann klatschte wieder eine Hand auf meinen Arsch und zwei andere bearbeiteten meine Titte während der vierte mich weiter fingerte. Es war ein unglaubliches Gefühl und stöhnte laut auf. Jeder Schlag und jedes kneifen in meine Titten machte mich immer geiler. Ich bettelte mittlerweile die Jungs an "macht weiter bitte ich komme gleich, los fester." Doch das Gegenteil war der Fall, sie hörten auf und wollten jetzt meine totale Hingabe. "Los sag in die Kamera, dass Du ab jetzt freiwillig unsere Nutte bist und wir mit Dir machen können war wir wollen". Wie von Sinnen wiederholte ich das und gab sogar noch eine Zugabe "Ich mache das hier freiwillig und bitte macht mich zu Eurer Nutte. Ich will Eure Sklavin sein, bitte schlagt mich, bitte macht was ihr wollt mit mir". Sie legten Ihre Smartphones weg und holten Ihre steifen Schwänze raus. "los blase uns und Schlampe und schlucke alles runter". Ich kniete mich hin und schon hatte ich den ersten im Munde und saugte so gut ich konnte. Die anderen drei machten weiter und schlugen meinen Arsch und kneteten meine Titten. Nur meine Muschi ließen sie jetzt in Ruhe. So wechselten sie sich ab, bis alle in meinem Mund abgespritzt hatten. Mir lief das Sperma aus dem Mund und tropfte auf meine Titten. Ich war immer noch total erregt und bettelte die vier an mir auch einen Orgasmus zu besorgen. "Eine Schlampe wie Du hat keinen Abgang verdient" hört ich sie sagen "aber wir werden das jetzt öfter mit Dir machen und Dich auch an unsere Freunde verleihen und wenn Du nicht mit machst, bekommt Dein Freund das Video zu sehen. Aber Du kannst es dir jetzt selber machen und du solltest Dich beeilen. Denn ich bleibe hier und überprüfe das und meine Freunde gehen mit Deinen Sachen langsam zur Straße zurück. Also fang an." Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und begann sofort mich zu fingern. Ich sah wie die drei langsam zur Straße gingen und der vierte versuchte mich immer wieder abzulenken. Er hatte einen Stock in der Hand und fuhr damit über meinen Körper. Ich spürte wie der Orgasmus kam und wollte ihn gerade herausschreien als er mich mit dem Stock feste auf die Titten schlug. Der Schmerz und die Überraschung bremsten meinen Orgasmus abrupt. So ein Schwein dachte ich mir. Mittlerweile waren die drei an der Straße angekommen und blieben stehen. Ich fingerte mich weiter und schrie meinen Orgasmus raus. Ich blickte auf und konnte die drei nicht mehr sehen. Der Vierte hatte einen Edding in der Hand und sagte "Warte ich muss dich noch hübsch machen". Er schrieb was auf Türkisch auf meinen Körper was ich nicht lesen konnte. Er hatte meinen fragenden Blick gesehen und sagte "da steht Nutte, Schlampe und Sklavin auf Türkisch. So und jetzt hau ab." "Aber wie, Ihr habt doch meine Sachen?" "Dann sehe halt zu das Du sie wieder bekommst blöde Schlampe". Ich rannte schnell durch den Park und versteckte mich in einem Gebüsch an der Straße. Zum Glück war nicht viel los und dann sah ich wie die drei Jungs in ein Haus gegenüber gingen. Es war ein türkisches Café. Plötzlich stand der vierte Junge hinter mir und sagt "Du kannst jetzt so nach Hause gehen oder du rennst schnell rüber in das Café. Im Café sind aber bestimmt zu dieser Zeit ein paar ältere Türken." Er hielt meinen Schlüssel in der Hand. Wenn ich jetzt so nach Hause gehe werden mich viele Leute sehen, denn das sind gut 400 m bis zur Wohnung von Michael. Das konnte ich nicht machen.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, schaute nach links und rechts und konnte niemanden in der Nähe sehen. Im vollen Sprint rannte ich über die Straße, riss die Tür auf und stand im Café. Es wurde schlagartig ruhig im Café und nur die Musik spielte leise im Hintergrund weiter. Ich schaute mich in den kleinen Raum um und sah den Wirt hinter der Theke stehen und fünf weitere Männer saßen an zwei Tische verteilt. Mir wurde ganz mulmig als der Wirt das Wort ergriff "ah das ist ja die Türkenschlampe". Dann war es wieder ruhig im Café und ich traut mich nicht zu bewegen. Der Wirt war Ende 40 und sehr dick. Die anderen Männer waren bestimmt alle über 60 Jahre. Auf der Theke sah ich meine Sachen liegen. Der Wirt grinste mich weiterhin an und sagte "das willst Du haben." Ich nickte und ging auf die Theke zu. Der Wirt schnappte sich vorher mein Kleid und legte es hinter sich auf den Tresen. Er kam auf mich zu und sagte "lege dich mit dem Rücken auf den Tisch" Wie in Trance gehorchte ich und kaum als ich lag hatte der Wirt auch schon seine Hose runtergezogen und sein Schwanz baumelte vor meinem Mund. "Los mach Dein Maul auf" und er schob ihn in meinen Mund. Aus den Augenwinkel sah ich wie die anderen Männer aufgestanden sind und sich um uns stellten. Sie fingen an meine Titten zu massieren und mich zu fingern. Ich wurde wieder sehr schnell geil und hörte wie die Finger schmatzend in meine nasse Möse raus und rein gingen. Als ich den Schwanz hart geblasen hatte zog er ihn aus meinen Mund und setzte ihn an meine feuchte Muschi. Mit einem Ruck drang er hart in mich ein und fickte mich schnell und hart durch. In der Zwischenzeit hatte ich einen weiteren Schwanz im Mund. Der Wirt hatte wohl richtigen Druck, denn er hat relativ schnell in mir abgespritzt. Doch ohne Pause spürte ich den nächsten Schwanz in mir. Der Wirt hatte aber noch nicht genug, denn ich musste seinen Schwanz wieder hart blasen. Die anderen Männer wichsten Ihre Schwänze mit einer Hand und begrabschten mich mit der anderen. Als der Schwanz vom Wirt wieder hart stand ging er erneut zu meiner Muschi. Aber diesmal spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette. Er verteilte das auslaufende Sperma an der Rosette und drang hart in meinen Arsch ein. Ich schrie auf vor Schmerz und der Wirt sagte "jetzt machen wir dich richtig fertig Du Schlampe.". Während er mich in den Arsch fickte kamen die Jungs zurück mit Seilen und fesselten meine Hände und Beine an den Tisch fest. Ein weiteres Seil wurde mir um den Hals gelegt und der Wirt hat sich das andere Ende genommen. Während er mich in den Arsch fickte zog er am Seil und würgte mich damit leicht. Jetzt wurden auch die anderen Männer brutaler. Sie kneteten jetzt nicht mehr meine Titten, sondern sie zogen hart an den Nippeln, kniffen mir in die Titten und schlugen immer wieder mit der flachen Hand auf meine Muschi. Immer wenn ich vor Schmerz aufschreien wollte zog der Wirt am Seil und würgte mich, damit ich nicht schreien konnte. Ich spürte wie ein Orgasmus in mir hochkam und röchelte nur noch vor Geilheit. Der Wirt hatte jetzt deutlich mehr Ausdauer und meine Rosette tat schon richtig weh. Dennoch war meine Geilheit größer als der Schmerz. Kurz vor meinem Orgasmus spritzt der Wirt seine Ladung in meinen Arsch. Unbefriedigt lag ich auf den Tisch und der Wirt kam zu meinem Kopf, zog das Seil noch strammer und fragte mich "Willst Du einen Orgasmus?" Ich versuchte zu nicken und röchelte ein "Ja" heraus. "Willst Du dafür noch mehr Schmerzen?" fragt er und wieder röchelte ich ein "Ja" heraus. Er massierte jetzt leicht meine Klitoris und fragte "Willst Du von uns gefoltert werden?". Ich stockte kurz und er hörte sofort auf meine Muschi zu massieren und sofort antwortete ich wieder mit "Ja". Der Wirt sagte was auf Türkisch zu den Jungs und die sind daraufhin aus dem Café gegangen. Eine Zeitlang passierte nicht und plötzlich kamen die Jungs zurück. Sie hatten drüben im Park Brennnesseln gesammelt und verteilten diese jetzt auf meinen Körper und ließen meine Titten und Möse nicht aus. Es fing an höllisch zu brennen, vor allem der Schmerz auf der Muschi war extrem. Der Wirt stand jetzt mit einer dicken Kerze zwischen meinen Beinen und führte sie in meine Muschi ein. Die Kerze zerriss mich förmlich und jede Fickbewegung tat höllisch weh. Eine dünnere Kerze steckte er in meinen Arsch. Die anwesenden Männer fickten mich jetzt abwechselnd mit den Kerzen während der Wirt sich mit seinem fetten Arsch auf mein Gesicht setzte und von mir verlangte seine dreckige Rosette sauber zu lecken. Diese stank ekelig und schmeckte auch so. Immer wieder setzte er seinen Arsch ganz auf mein Gesicht, so dass ich keine Luft bekam. Er wartet immer bis ich unruhig wurde und ging dann hoch. Doch er gönnte mir keine Ruhe und zog sofort wieder am Seil und würgte mich. Der Wirt gab währenddessen den Jungs neue Anweisungen und diese kamen mit Gabeln zurück und fingen an mich damit zu kratzen. Erst an den Beinen, dann am Bauch und an den Titten. Es waren höllische Schmerzen, da die Haut noch von den Brennnesseln gereizt war. Aufgrund der Schmerzen konnte ich mich nicht auf den Orgasmus konzentrieren und dieser wurde immer wieder unterbrochen. Der Wirt erhob sich von meinem Gesicht und sagte etwas zu den anderen. Einer fickte mich nur noch mit der Kerze in meiner Muschi weiter und ich sah, dass die anderen plötzlich Stecknadeln in den Händen hatten. Jedoch passierte nichts weiter und ich spürte den Orgasmus hochkommen. Große Wogen durchströmten meinen Körper und als der Orgasmus auf dem Höhepunkt war wurde dieser durch einen starken Schmerz unterbrochen. Die neben mir stehenden Männern hatten die Stecknadeln in meine Titte gerammt und stecken gelassen. Die Fesseln an den Armen und Beinen wurden gelöst. Das Seil am Hals blieb jedoch und der Wirt zog daran und zerrte mich hoch. Meine Titten taten bei jeder Bewegung höllisch weh und ich war sehr wackelig auf den Beinen. Er zog mich durch den Raum hin zu den Toiletten. Auf dem Männerklo gab es nur eine Pissrinne in die ich mich legen musste. Nacheinander kamen die Männer rein und alle pissten auf mich ein. Als letztes kam der Wirt. Er zog wieder stärker am Seil, so dass ich nach Luft röchelnd den Mund öffnen musste. Das nutzte der Wirt aus und pisst mir in den Mund. Ich wäre fast erstickt und lag hustend und röchelnd vollgepisst in der Pissrinne. Ich blieb noch eine Zeit so liegen und wankte dann zurück ins Café. Gedemütigt, Erniedrigt und völlig fertig stand ich vor dem Wirt. Dieser zog mir die Stecknadeln aus meinen Titten und wischte mich mit meinen Sachen trocken. Dann gab er mir einen Zettel mit einer Internetadresse. Ich schaute ihn fragend an und er sagte nur "da kannst Du dir alles von heute ansehen und jetzt hau ab und komme morgen Abend wieder hier her." Er öffnete die Tür des Cafés und warf meine Sachen auf den Gehweg. Mir war jetzt alles egal. Ich ging raus und zog hastig meine Sachen an. Eine ältere Dame auf der anderen Straßenseite schüttelte nur den Kopf als sie mich sah.
Kommentare
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Hallo,
gibt es eine Fortsetzung dieser Strory hier zu lesen?
Gruß Sandy
super geile geschichte, da wurde die votze so richtig eingeritten, hoffentlich bald fortsetzung
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