na klar - zum glück sind es nicht militante raucher die bei jeder forderung nach rücksichtnahme mit solchen ausbrüchen und nazivergleichen schärfe in die diskussion bringen
die armen verfolgten raucher... da sind über die jahre und jahrzehnte eine ungezählte menge an nichtrauchern durch passiv rauchen erkrankt und niemanden hat's gejuckt. da werden in diesem land jeden tag ein bisschen mehr bürgerliche freiheiten wie privatsphäre und datenschutz eingestampft und niemand erhebt eine augenbraue aus protest, aber wenn zum schutz der gesundheit dritter ein paar raucher vor die tür treten müssen um zu qualmen, bricht das 3. reich wieder aus.
dass andere gesundheitsgefahren weniger konsequent bekämpft werden, ist kein arguement gegen das rauchverbot - und NEIN, ich gedenke nicht, als nichtraucher, IRGENDWOHIN auszuweichen, wenn sich jemand eine kippe ansteckt, schließlich gefährde nicht ich meine gesundheit und die anderer.
im übrigen entbehrt der SM-Teil des kommentars jeglichen bezug zum thema und ist völlig fehl am platz (vielleicht sollte man es allerdings auch mal psychologisch durchanalysieren, wie die forderung nach unbegrenzter freiheit für raucher, die ihren mitmenschen ungefragt gesundheitliche schäden zumuten für die auslebung ihrer gelüste mit einer nicht verholenen verachtung für diejenigen zusammenpasst, die frei, freiwillig und sicher ihre fantasien ausleben)
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