Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XIV (Sonntag) - Stelldichein in Schönerbrunn – und eine neue Freundin?


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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XIV (Sonntag) - Stelldichein in Schönerbrunn – und eine neue Freundin?

Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!

Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!

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Kontakt & Anfragen: freefantasygirl@hotmail.com

Nach dem ersten Morgenkaffee ging es zunächst unter die Dusche, um unsere mit reichlich Liebessäften besudelten Körper zu reinigen. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, Matthias' Gemächt und Miriams Schulmädchendöschen gründlich mit Rasierschaum einzuseifen und alle Stoppeln gnadenlos wegzurasieren – es wurde langsam Zeit, daran zu denken, uns alle für die Laserepilation anzumelden, nur Conny nicht, die hatte das bereits hinter sich. Während Conny und Miriam das Frühstück vorbereiteten, checkten Matthias und ich noch einmal das Flußdiagramm für das neue Serverkonzept – es sah gut aus!

»Dorothee ... Matthias ... Frühstück ist fertig. Ihr Lieben, kommt ihr?« flötete Conny von unten. Nach dem kräftigenden Frühstück wurde es Zeit, sich für die Fahrt nach Schönerbrunn vorzubereiten. Bei Matthias war das einfach – Poloshirt drüber, kurze Shorts angezogen – bei sommerlichen Temperaturen verzichtete er wie ich auf eine Unterhose – Sneakers an und fertig. Miriam hatte logischerweise nichts anzuziehen, also lieh ich ihr meinen roten kurzen Seidenkimono, von denen ich übrigens drei Stück besaß. Da Miriam rund 15 Zentimeter kleiner war als ich, reichte ihr der Kimono etwa bis zur Mitte der Oberschenkel, entsprach in der Länge also einem üblichen Minirock. Für Conny hatte ich aufgrund ihrer fülligen, sehr weiblichen Figur nichts anzuziehen. Und da wir gestern nicht mehr daran gedacht hatten, vor dem Heimweg noch einmal bei ihr vorbeizufahren, um Anziehsachen mitzunehmen, beschloß sie, einfach nackt zu bleiben und sich erst in Schönerbrunn anzukleiden, sobald wir dort ihre Kleidung und persönlichen Dinge abgeholt hätten. Ich bot ihr eines der übergroßen, weißen T-Shirts an, die ich während unserer Nacktspaziergänge immer für den Notfall dabei hatte, aber sie lehnte vehement ab.

Ich selbst habe mir nie viel aus Klamotten gemacht. Ich besaß einige Business-Outfits mit knielangen Röcken für die Arbeit – ich hasse es, Hosen zu tragen – im Sommer trug ich liebend gerne Miniröcke und knappe Tops, außerdem hatte ich noch ein paar schicke Blusen und einige stylische Herrenhemden, die ich gerne unterhalb der Brust zusammenknotete – dafür hatte ich ein Faible – sowie diverse Pullover, Nylonstrümpfe und lange Mäntel für Herbst und Winter. Büstenhalter, Dessous, halterlose Strümpfe mit Strapsen, Negligés, Catsuites oder Baby Dolls – all so ein Gedöns hielt ich für unnötig und besaß so etwas nicht – wozu sollte sich eine Frau teure Reizwäsche anziehen, die ihr irgendwelche notgeilen Ficker ohnehin ein paar Sekunden später vom Leibe reißen würden?

Mir war auch völlig schleierhaft, wozu eine Frau 30 oder mehr Paar Schuhe benötigt! Ich besaß zwei Paar Pumps mit kurzem Absatz für die Arbeit, zwei Paar mit längeren Absätzen für den Alltag, zwei Paar Sneakers zum Autofahren, ein Paar Ballerinas – und ein Paar rattenscharfe High Heels mit roten Lederriemchen, die ab und an zum Einsatz kamen, wenn ich auf Männerfang war! Und für die kühlere Jahreszeit hatte ich noch zwei Paar nuttige Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen, ein weißes und ein rotes. Noch mehr Schuhe zu besitzen hielt ich für unnötig und für eine sinnlose Geldausgabe!

Und die wenigen Slips, die ich besaß, hatte ich im Laufe der letzten Wochen irgendwo im Haus verschlampt, aber das war mir egal, wir hatten Sommer und da war ein Slip unnötig. Nur wenn es draußen frischer war, mußte ich einen Slip tragen, da ich schnell zu Blasenentzündungen neigte. Conny, die aktuell dabei war, in unseren Haushalt so etwas wie eine Grundordnung reinzubringen, hatte bislang noch keinen wiedergefunden. Ich habe nie die Frauen verstanden, die stundenlang vor dem Kleiderschrank stehen, ständig jammern, sie hätten nichts anzuziehen, obwohl die Fächer vor Klamotten überquillen, um sich dann in irgendwelche häßlichen Fummel von anno dazumal reinzuquetschen. Auch aus Mode habe mir nie etwas gemacht, die aktuellen Modetrends interessierten mich überhaupt nicht – ich entschied mich schnell für ein weißes, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern und einen schwarzen Minirock – immer zeitlos, immer sexy und immer gut – und vor allem schnell ausgezogen, wenn man Ferkeleien im Sinn hatte, was bei mir ja nahezu täglich der Fall war – oh ja, ich war ein schlimmes Mädchen – ein richtig schlimmes!

Matthias packte einige leere Reise- und Sporttaschen in den Van und wir nahmen alle Platz. Conny bestand darauf, vorne zu sitzen – sie wollte an den Ampeln danebenstehenden Autofahrern ihre Prachtglocken präsentieren; ja, so war die liebe Conny nun mal – immer sehr zeigefreudig und offenherzig! Gut gelaunt und fröhlich ging es los, Miriam und Matthias saßen in der mittleren Sitzreihe. Im Rückspiegel sah ich, wie Matthias lüstern den Gürtel ihres Kimonos öffnete – darunter trug sie natürlich nichts – und ungeniert ihre Titten begrapschte und das Döschen befingerte. Indessen hatte Miriam ihre Hand durch die linke Beinöffnung seiner Shorts geschoben und massierte genüßlich seinen einmal mehr knüppelharten Schwanz. Sie leckte ihm das Gesicht ab und die beiden küßten sich innig und leidenschaftlich. Na, wenn's den beiden Spaß machte, sollte es mir recht sein.

Auch Conny, aufgegeilt durch das laszive Gestöhne der beiden, hatte sich zurückgelehnt und ihre Füße breitbeinig auf dem Armaturenbrett abgelegt. Mittlerweile war Miriam schon zweimal gekommen und Matthias leckte ihren Mösenschleim von seiner Hand ab. Wie eine Bekloppte rubbelte Conny jetzt ihre Pussy und in dem Moment, als wir an einer Linksabbiegerampel standen und der ältere Fahrer rechts neben uns wie hypnotisiert zu Conny rüberglotzte, spritzte sie, begleitet von einem hohen Quieken, ihre Fotzensuppe in mehreren Salven aus ihrer pulsierenden Lustgrotte – der Fahrer mußte gesehen haben, daß einige Fontänen auf dem Armaturenbrett landeten! Das ließ mich natürlich nicht kalt – ich spürte wieder die auslaufende Nässe zwischen meinen strammen Schenkeln. Aber was sollte ich machen? Einer mußte schließlich das Auto fahren!

Als wir in Schönerbrunn bei Connys Mietshaus angekommen waren, hatte Matthias mittlerweile seine Shorts abgestreift und Miriam lutschte gierig an seiner Kuppe. »Kinder«, intervenierte ich, »so leid es mir tut, aber ihr müßt eure Zärtlichkeiten für's erste einstellen – wir haben noch einiges zu erledigen und später habt ihr immer noch genügend Zeit, euch den verbliebenen Restverstand aus euren geilen Leibern zu ficken! ... Conny, Matthias, ihr geht jetzt bitte hoch und holt Connys Sachen. Und ... fallt da oben nicht gleich wieder übereinander her, wir müssen sehen, daß wir weiterkommen.«

Matthias stöhnte ... er hätte sich jetzt zu gerne von Miriam entsaften lassen, aber er beugte sich meiner Autorität. Keuchend packte er seinen Riesenprügel wieder ein und stieg aus dem Auto. Conny hüpfte ebenfalls, nackt, wie sie war, aus dem Van und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.

Dann wandte ich mich an Miriam: »Sobald die beiden wieder unten sind, fahren wir zu Deiner Schwester. Ist sie denn überhaupt zu Hause?«

»Ja. Sie arbeitet als Kassiererin in einem Supermarkt – und an ihrem freien Tag und am Sonntag schläft sie immer bis in die Puppen. Sie sagt, daß sie ihren Schönheitsschlaf braucht.«

»Und Enrico – was ist mit dem?«

»Der arbeitet als Rettungssanitäter und hat jedes zweite Wochenende Dienst – heute also auch!«

'Gut', dachte ich, 'schon mal ein Störfaktor weniger!'

Nach rund zwanzig Minuten kamen die beiden wieder runter, Matthias trug zwei prall gefüllte Reisetaschen in seinen Händen, Conny hatte eine weitere Tasche dabei. Sie hatte sich jetzt ein gelb gepunktetes, raffiniert geschnittenes dunkelblaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern angezogen. Das Kleid war verboten kurz und hatte einen sehr tiefen Ausschnitt – Conny hatte sich noch die Augen schön nuttig geschminkt und sah nun wie eine verruchte Tittenhure aus – affengeil! Matthias wuchtete die Taschen ins Auto und als Conny einstieg, bemerkte ich, daß ihr Gesicht von einer frischen Spermaschicht bedeckt war – die beiden hatten also doch nicht die Finger voneinander lassen können! Na, war ja auch nicht anders zu erwarten gewesen!

»Conny, Du Sau«, lachte ich, »Du bist echt unverbesserlich!«

»Große, das ging nicht anders«, verteidigte sie sich, »als wir oben waren, rutschte seine Hose plötzlich runter. Und als ich sie ihm wieder hochziehen wollte, ging das nicht, weil sein Schwanz im Weg war – der stand knüppelhart nach oben ab. Na ja, und da mußte ich dem armen Mann doch helfen! Du weißt doch, wie ich bin – immer edel, hilfsbereit und gut!« Connys dreckiges Grinsen war einfach unbezahlbar!

»Aber natürlich, Süße, wir wissen doch alle, daß Du eine barmherzige Samariterin bist – stets auf der Suche nach einsamen, ungefickten Riesenschwänzen und prall gefüllten Eiern, die dringend geleert werden müssen, bevor sie zu platzen drohen!«

Da konnte ich mich nicht mehr halten und brach in schallendes Gelächter aus! Ausgelassene Heiterkeit ist bekanntermaßen ansteckend – und so lachten wir vier bestimmt drei, vier Minuten lang aus vollstem Herzen!

»Süße, ich liebe Dich, Du bist einfach göttlich«, sagte ich zu ihr, »komm' her, Du geile Schlampe!« Ich zog sie an mich ran, lutschte gierig Matthias' Ficksahne von ihrem bildhübschen Gesicht und wir küßten uns wild. »Aber das eine sag' ich Dir, Du spermasüchtiges Flittchen, für den kapitalen Bock, den Du gerade geschossen hast, mußt Du mich heute noch in den siebten Himmel ficken und lecken, bis ich Dich mit meinem Fotzensekt von oben bis unten vollständig eingenässt habe!«

Conny streckte sich und setzte eine ernste Miene auf: »Sehr geehrte Frau Dr. Weber! Wir haben Ihre Anfrage wohlwollend beschieden und freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, daß wir Ihren Auftrag form- und fristgerecht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen werden. Mit freundlichen Grüßen und stets zu Diensten – Ihre Connys Fick- und Schluckluder-GmbH!«

Das war der absolute Brüller – wieder lachten wir minutenlang aus vollem Herzen! Dann fuhren wir weiter – da Schönerbrunn nahe bei München nur eine Kleinstadt ist, parkten wir wenige Minuten später vor dem Haus, in dem Miriams Schwester Stephanie wohnte. Matthias, Miriam und ich stiegen aus, nur Conny blieb im Auto. »Willst Du nicht mitkommen?« fragte ich sie.

»Nö«, flötete sie unbekümmert, »habe jetzt keinen Bock auf Streß!« Sie fischte ihr Smartphone und einen Freudenspender aus der Handtasche: »Erledigt das mal in Ruhe und laßt euch Zeit, ich zieh' mir derweil ein paar spermaversaute Gangbang-Pornos rein!« Das war meine Conny in Reinkultur – man mußte die kleine, blondgelockte Mollymaus einfach lieben!

Wir betraten das Haus und die Haustür stand offen. Stephanie Steinecke wohnte im Parterre und ich klingelte mehrfach. Dann wurde die Tür geöffnet – und ich kippte aus den Latschen! Vor mir stand ungelogen die heißeste Bitch, die ich je in meinem Leben getroffen hatte – sie war so groß wie ich, schlank mit ordentlich Holz vor der Hütte, langen wohlgeformten Beinen mit rot lackierten Fußnägeln – sie besaß eine absolute Traumfigur! Die schwarzen, fülligen Korkenzieherlocken fielen ihr bis zu den Hüften und ihr Gesicht war der Erotikwahnsinn pur – ihr ästhetischer, breiter Mund bildete mit den sinnlichen, vollen Lippen und der perfekt geformten Nase sowie den wunderschönen, mandelförmigen und dunklen Augen mit den vollen, langen Wimpern eine absolut symmetrische, harmonische Einheit – Stephanie war vom Habitus einer eleganten Raubkatze, und zwar durch und durch! Die langen gepflegten, pink lackierten und mit Straßsteinchen verzierten Fingernägel bildeten zusätzlich einen reizvollen Kontrast zu ihrer umwerfenden Schönheit! Matthias starrte sie unentwegt an und konnte seine Augen nicht von ihr abwenden.

Und sie war eine Farbige – ihre makellose, durch und durch ebenholzfarbene Haut glänzte erhaben im Sonnenlicht, das durch die offenstehende Haustür in das Treppenhaus fiel – ein absolutes Rasseweib! Ich konnte mich kaum an ihr sattsehen! Und sie wirkte in keiner Weise ordinär oder irgendwie billig – im Gegenteil, sie strahlte das Charisma einer erstklassigen, männerverzehrenden Pornogöttin auf allerhöchstem Niveau aus, ihre Erscheinung war nicht mehr von dieser Welt! Ich wäre am liebsten aus dem Stand weg gierig über sie hergefallen und hätte mit ihr stundenlang gevögelt, bis der Arzt kommt, aber das war in dieser Situation natürlich nicht möglich. Ich spürte, wie ich mächtig nass im Schritt wurde und hoffte, daß nicht ausgerechnet jetzt die Suppe an meinen Beinen herunterlaufen würde!

'Miriam und Stephanie sollen Geschwister sein? Die beiden können doch unmöglich dieselben Eltern haben', schoß es mir durch den Kopf. Stephanie trug einen kurzen, weißen Frotteebademantel und ihre Haare waren naß – offenbar hatte sie gerade geduscht. Allein der Anblick ihrer straffen, schokoladenfarbigen Schenkel war sensationell! Unsere Augen trafen sich und wir checkten uns innerhalb von Sekundenbruchteilen gegenseitig ab – sofort wurde mir bewußt, daß sie wie ich ein absolutes Alphatier war: wir waren beide sehr dominant und autoritär, wir wollten führen und bestimmen und wir nahmen uns, was wir begehrten, ohne groß auf die unwichtigen Befindlichkeiten anderer Rücksicht zu nehmen! Gut, was den letzten Punkt betraf, war ich in den letzten Jahren allerdings wesentlich reifer geworden.

Dann fiel Stephanies Blick auf Miriam: »Miriam ... endlich! Wo hast Du so lange gesteckt, Kleines? Ich habe mir solche Sorgen um Dich gemacht!« Sie trat vor und wollte Miriam umarmen, doch diese wich einen Schritt zurück, hob abwehrend ihre Arme mit ausgestreckten Händen und keifte mit scharfer Stimme: »Faß' mich nie mehr an, Du Miststück! Du hast mich einfach rausgeschmissen und nackt im Regen stehen lassen! Das werde ich Dir niemals verzeihen, Du blöde Schlampe!«

Stephanie faßte sich: »Komm' erst mal rein, Süße, dann reden wir über alles. Ich mache Dir auch Dein Lieblingsgericht – Spaghetti mit Tomatensoße!«

Jetzt mischte ich mich ein: »Stephanie, ich glaube kaum, daß Du Deine Schwester mit einem billigen Kindergericht dazu bewegen kannst, zu Dir zurückzukommen!«

Irritiert blickte sich Stephanie hilfesuchend um. Sie sah abwechselnd Matthias und mich an und fragte dann: »Was ist hier überhaupt los? Und was sind das für Leute?«

»Ich heiße Dorothee und das ist mein Mann Matthias. Ich war mit meiner Freundin Conny gestern an dem kleinen, abgelegenen Baggersee in der Nähe, weil wir dort baden wollten. Da haben wir Miriam aufgegriffen – sie war völlig aufgelöst und hatte bitterlich geweint. Wir haben sie mit zu uns genommen und beschlossen, Miriam ein liebevolles und verantwortungsbewußtes Zuhause zu bieten, aus dem sie niemand einfach so hinauswerfen wird!«

Entgeistert fragte Stephanie: »Ist ... ist das wahr, Miriam?«

»Ja, Stephanie! Ich habe zum Glück eine neue Familie gefunden – ich liebe sie und sie respektieren und lieben mich so, wie ich bin! Ich werde niemals zu Dir zurückkehren und für immer bei ihnen bleiben!«
 
»Das ... das kannst Du doch nicht machen. Du bist doch meine Schwester und ich liebe Dich ... Du ... Du gehörst doch zu mir nach Hause. ... Sag' mal, was trägst Du da überhaupt für einen billigen Nuttenfummel?«

»Paß' mal auf, Du Bitch«, warf ich scharf ein, »den Nuttenfummel lasse ich Dir noch gerade so durchgehen, aber billig war der nicht – der ist von Malizia und kostet 150 Euro! So! ... Und was die Pflegschaft betrifft – die übernehmen mein Mann und ich!«

Stephanie realisierte, daß sie – zumindest für den Moment – verloren hatte. »Gut, ich habe verstanden ... und was wollt ihr jetzt hier?«

»Wir werden Miriams Klamotten und persönliche Sachen mitnehmen – inklusive aller Personaldokumente und anderer privaten Papiere wie Schulzeugnisse und so weiter!«

Stephanie senkte ihren Blick: »Okay ... wenn es nicht anders geht ... dann kommt erst mal rein. ... Miriam, Du weißt ja, wo Deine Sachen sind.«

Wir betraten die Wohnung. Matthias und Miriam begannen unverzüglich damit, ihre Sachen zu suchen und zusammenzupacken.

»Ich ... ich muß das erst einmal realisieren, das ist gerade zuviel für mich«, sagte Stephanie und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer, ich blieb ihr gegenüber stehen. Minutenlang sprach niemand ein Wort und eine bleierne Schwere der Stille senkte sich über uns wie ein riesiger, rostiger und verölter, alter Schiffsdiesel, der soeben die letzten Tropfen Treibstoff verbraucht hatte!

Dann hob Stephanie ihren Kopf und lächelte mich an – und dieses Lächeln – und es war nicht irgendein profanes, verlegenes Lächeln, sondern ein erotisches, geheimnisvolles, wissendes und forderndes Lächeln – traf mich wie ein Donnerschlag!

»Dorothee ... können wir uns mal in Ruhe unterhalten?«

»Selbstverständlich, Stephanie. Auf einer ruhigen, sachlichen und niveauvollen Ebene kann man mit mir immer eine Unterhaltung führen!«

»Möchtest Du etwas trinken? Im Moment kann ich Dir aber nur kaltes Bier, Cola oder abgestandenes Mineralwasser anbieten!« Ich entschied mich für das Bier. Stephanie ging in die Küche und kam mit zwei Dosen Helles in der Hand zurück.

In diesem Moment platzte Matthias rein: »Dorothee, wir sind fertig. Können wir dann gehen?«

»Miriam, Matthias, Stephanie und ich müssen uns in Ruhe unterhalten, es ist wichtig. Geht bitte schon mal zum Auto und wartet dort auf mich, das kann eine Weile dauern!«

Die beiden verließen die Wohnung, Miriam würdigte ihre Schwester keines weiteren Blickes. Ich öffnete meine Bierdose und begann das Gespräch: »Du und Miriam, seid ihr Vollschwestern? Ich meine, das kann doch eigentlich gar nicht sein!«

»Ich stamme aus der ersten Ehe meiner Mutter. Mein Vater war ein Schwarzer und auf der U.S. Air Base in Ansbach stationiert. Direkt nach meiner Geburt wurde er in die Staaten zurückversetzt, aber meine Mutter wollte nicht mit. Kurz darauf hat sie Miriams Vater kennengelernt und knapp acht Jahre später kam die Kleine zur Welt. Meinen leiblichen Vater habe ich nie kennenlernen dürfen ... ich habe nur ein paar Fotos von ihm. Na ja, und wie das so ist mit der Genetik – das Gen für die Hautfarbe ist bei mir väterlicherseits dominant und daher sehe ich heute so aus, wie ich aussehe!«

»Verstehe – ihr seid also Halbschwestern!« Sie nickte: »Was ist gestern überhaupt passiert? Ich weiß, daß ich Scheiße gebaut habe ... ich habe gedacht, Miriam klingelt gleich wieder an der Tür, dann hätte ich sie natürlich sofort wieder reingelassen!«

Ich berichtete Stephanie detailliert, was sich gestern am Baggersee zugetragen hatte – unsere lesbischen Aktivitäten und das amouröse Intermezzo mit dem niedlichen Roman sparte ich dabei aber vorsichtshalber aus! Ich war und bin grundsätzlich immer für Transparenz und Ehrlichkeit – aber falls nötig, erst zum passenden Zeitpunkt ... und der war in diesem Moment nicht gegeben!

»Oh Gott, was bin ich doch bloß für eine blöde, gedankenlose Schlampe«, kommentierte Stephanie aufgelöst meinen Bericht, »ich habe gar nicht berücksichtigt, daß ich die kleine Maus durch mein unüberlegtes Handeln in so eine gefährliche Situation gebracht habe!«

Sie begann zu schluchzen, ein paar Tränen kullerten ihr über die Wangen. Fast tat sie mir leid – aber auch nur fast! Ich setzte mich neben sie und umarmte sie: »Mach' Dir keine Sorgen, Stephanie. Wir haben Miriam aufgenommen und es wird ihr bei uns an nichts fehlen, das verspreche ich Dir! Matthias und ich haben beide einen gutbezahlten Job und wohnen in einem großen, schönen Haus in München, sie fühlt sich sehr wohl bei uns!«

Stephanie befreite sich aus meiner Umarmung und blickte mich intensiv an: »Dorothee ... ich muß euch warnen ... Miriam ist nicht ... wie die anderen Mädchen ihres Alters!«

»So ... was meinst Du denn damit?« fragte ich mit naivem Tonfall, obwohl ich die Antwort bereits kannte!

»Die Kleine ist ... extrem devot veranlagt. Und Dein Mann ... ist genau der Typ, auf den sie steht – groß, kantiges, hübsches Gesicht, kräftig und blond ... Du solltest auf ihn aufpassen!«

Jetzt konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Ich prustete laut los, Stephanie sah mich verstört an.

»Schätzchen, das weiß ich doch alles längst! Miriam hat mir alles erzählt – und zwar wirklich alles, auch von ihrer sexuellen Beziehung mit Dir. Sie hat absolut keine Geheimnisse vor uns! Wir wissen auch, daß sie keine Kinder bekommen kann und was vorgestern Abend zwischen ihr, Dir und Enrico vorgefallen ist!«

»So, hat sie das?« fragte Stephanie mit ungläubigem Blick. »Dabei hatte ich der Kleinen immer eingeschärft, mit niemandem darüber zu sprechen! Und bislang hat sie sich immer daran gehalten!«

»Ja, bis gestern früh, Stephanie. Aber dann hast Du durch Dein unbedachtes Verhalten ihr grenzenloses Vertrauen in Dich und ihre Liebe zu Dir zerstört – und sie brauchte jemand anderen, dem sie sich anvertrauen konnte – in diesem Fall meine Person! Du brauchst Dich also nicht zu wundern.«

»Ja, das ist mir schon klar ... hast Du denn keine Angst, daß sich Miriam an Deinen Mann heranmacht?«

»Warum sollte ich deswegen Angst haben?«

»Miriam hat in letzter Zeit ... ein ausgesprochenes Interesse für Schwänze entwickelt ... ist ja auch normal in der Pubertät eines Mädchens. Und an den Shorts Deines Mannes habe ich gesehen, daß er in der Hinsicht offenbar einiges zu bieten hat.«

»Kompliment – Du hast eine gute Beobachtungsgabe. Soll ich Dir Fotos zeigen?«

»Ja, zeig' mal her«, kam es wie aus der Pistole geschossen!

Ich reichte ihr mein Smartphone und sie betrachtete die Fotos, die Matthias nackt mit voll erigiertem Glied zeigten und die ich gestern bereits Miriam am Baggersee präsentiert hatte. Ihr entfuhr ein anerkennender Pfiff, dann sagte sie: »Kompliment ... das ist wirklich ... ein beeindruckendes Gerät, was Dein Mann da zwischen den Beinen hat!«

»Willst Du mit ihm ficken?« fragte ich unvermittelt!

Vor Schreck fiel Stephanie mein Smartphone aus der Hand: »Was ... wie bitte? Meinst Du das ernst?«

Ich hob das Smartphone vom Boden auf: »Wenn Du gerne mit ihm schlafen möchtest, ist das kein Problem. Und ich schaue gerne dabei zu – darauf stehst Du ja. Soll ich ihn reinholen?«

»Warte mal ... und das stört Dich nicht, wenn Dein Mann Sex mit anderen Frauen hat?«

Ich lachte: »Schätzchen, warum sollte mich das stören? Wir führen eine offene Beziehung – wenn Matthias Lust hat, mit einer anderen Frau zu schlafen, dann hat er jedes Recht der Welt dazu! Ich mache das doch auch – so habe ich zum Beispiel am letzten Wochenende einen zuckersüßen, gut bestückten Burschen entjungfert! Wichtig ist nur absolute Ehrlichkeit – wir erzählen uns alles! Denn auch wenn ich meinen Mann bereitwillig mit anderen Frauen teile, so gehört sein Herz doch einzig und allein mir!«

»Ach ... so ist das also! Na, dann wird es Dich auch nicht stören, wenn er bald mit Miriam ins Bett möchte. Ich hoffe nur, ihr versaut mir die Kleine nicht zu sehr!«

Wieder mußte ich lachen: »Stephanie ... das ist doch alles längst kalter Kaffee! Deine Schwester ist viel weiter, als Du glaubst – Matthias hat heute Nacht die Kleine zur Frau gemacht. Die beiden hatten wundervollen Sex miteinander und Miriam ist überglücklich. Ich habe sogar ein Video davon – wenn Du möchtest, kannst Du es Dir gerne ansehen!«

Stephanie zögerte: »Hmm ... nein, Danke, das muß ich jetzt nicht haben. Und Dein Mann ... hat die Kleine einfach so verführt? Und so schnell? Schämt ihr euch eigentlich nicht?«

»Du wirst lachen – ich hatte ihm strengstens untersagt, die Kleine auch nur anzufassen, wenn sie das nicht möchte. Die Initiative ging absolut von Miriam aus – sie ging heute Nacht zu ihm ins Zimmer und sagte ihm, daß sie mit ihm schlafen wolle!«

Stephanie stützte ihren Kopf mit der rechten Hand ab: »Na ja ... auf Dauer läßt sich das ohnehin nicht verhindern. Und Miriam ist ja auch mittlerweile alt genug, um mit einem Mann zu schlafen. ... Was Du übrigens noch wissen solltest – die Kleine klammert extrem!«

»Ja, das habe ich auch schon gemerkt. Aber das stört mich nicht – im Gegenteil, das macht mir die Sache leichter.« Ich wurde ungeduldig: »Und – was ist jetzt? Willst Du nun mit Matthias vögeln oder nicht? Ein drittes Mal frage ich nicht!«

»Ähh, laß' mal ... Dein Mann sieht wirklich hammermäßig aus ... ist aber nicht so ganz mein Typ. Ich stehe mehr auf die dürren, schlanken Typen. Warte, ich zeige Dir Bilder von Enrico.«

Ich scrollte durch die Bilder – Enrico war sehr schlank und ziemlich drahtig, einen Kopf kleiner als Stephanie mit schwarzen Haaren, dazu ein Dreitagebart. Und er verfügte über ein normal großes Gemächt. Stephanie hatte auf ihrem Mobiltelefon tonnenweise Fotos, die sie und ihren Freund beim Sex zeigten – in der Missionarsstellung, von hinten, 69er, beim Blowjob und so weiter. Mir war natürlich klar, wer die Fotos gemacht hatte – beziehungsweise hatte machen müssen! Ich gab ihr das Telefon zurück mit den Worten: »Tja, wo die Liebe eben hinfällt – Geschmäcker sind nun mal verschieden!«

Stephanie wechselte das Thema: »Dorothee, Du und Matthias ... wie wollt ihr umgehen mit ... Miriams spezieller Neigung?«

»Oh, das ist ganz einfach – ich habe beschlossen, Miriam zu unserer devoten Privathure und willfährigen Sexsklavin auszubilden! Übrigens hat sie sich von sich aus mit diesem ungewöhnlichen Wunsch an uns gewandt!«

Stephanie blieb glatt die Spucke weg: »Das ... das kannst Du doch nicht ernst meinen, Dorothee! Das ist ... das ist Mißbrauch von Schutzbefohlenen!«

»Nein, Stephanie – das Gegenteil ist der Fall: wir beschützen sie vor Mißbrauch!«

»Was? ... Willst Du mich verarschen?«

»Nein, ich will Dich nicht verarschen, Stephanie, laß' es mich Dir in Ruhe erklären. Zunächst einmal – Miriam ist 16 und hat damit ein gesetzlich verbrieftes Recht auf die freie Entfaltung ihrer Sexualität. Sie darf Sex haben, wann und wo und mit wem sie es möchte und niemand hat das Recht, sie dafür zu verurteilen oder ihr es zu verbieten. Aber auch devote Menschen haben Bedürfnisse, die berücksichtigt und erfüllt werden müssen, sonst laufen sie einem irgendwann weg. Und das ist Dir mit Miriam passiert – Du hast sie dazu gezwungen, Dir und Deinem Freund beim Vögeln zuzusehen und hast ihn angewiesen, auf sie zu ejakulieren, obwohl Du ihr untersagt hattest, sich näher mit seinem Geschlechtsteil auseinanderzusetzen. Da hat sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig erniedrigt gefühlt. Und dann noch der Rausschmiß gestern – das war's, da war der Bogen überspannt. Hättest Du stattdessen mit ihr und Enrico einfach nur einen gepflegten Dreier geschoben, wäre das nicht passiert, im Gegenteil, es hätte niemandem geschadet, aber dafür Miriams sexuellen Horizont erweitert. Wenn aber die erlebte Erniedrigung nicht mehr der persönlichen Lusterfüllung dient, sondern nur Schmerzen und Tränen verursacht, darf man sich nicht wundern, wenn unterwürfige Menschen sich dann einen neuen Partner suchen, der sie dominiert.«

Ich machte eine Pause: »Puh, das ist wieder ganz schön warm draußen. Hast Du noch ein Bier für mich, Stephanie?«

»Ja, klar«, sagte sie, ging in die Küche und kam mit zwei weiteren Dosen zurück. Ich fuhr fort: »Aber wenn devote Menschen, vor allem blutjunge, bildhübsche Frauen wie Miriam, in dieser Phase der Neuorientierung und Verunsicherung an den Falschen geraten, kann das sehr schnell gefährlich werden – das mündet dann oft in Zwangsprostitution, ständigen Vergewaltigungsorgien, illegaler Pornographie, übelsten Sadomaso-Praktiken, womöglich gewaltsam erzwungenen Sex mit Tieren und was weiß ich noch alles. Und nicht selten endet es als geschändete Leiche, irgendwo im Wald verscharrt! Und davor will ich Miriam beschützen! Stephanie, Du und ich, wir sind Alphatiere – wir wollen führen, wir wollen dominieren, wir nehmen uns, was wir wollen! Und das tun wir beide auch, aber Du hast noch nicht meine Erfahrung. Unterwürfige Menschen müssen verantwortungsbewußt und professionell geführt werden, damit sie ihre Neigung frei und unbekümmert ausleben und glücklich werden können! All das kann und werde ich Miriam bieten, damit sie eines Tages ihren Weg als eigenständiger, selbstbewußter und von der Gesellschaft geachteter Mensch in die Welt finden kann!«

Stille – Stephanie mußte das soeben Gehörte erst einmal sacken lassen. Dann sagte sie: »Ja ... ja, ich denke, daß Du recht hast, Dorothee. Und Du hast mich soeben davon überzeugt, daß Miriam bei Dir in guten Händen sein wird. Und ich muß mich mal endlich mit meinem verdammten Egoismus und meiner Impulsivität auseinandersetzen, damit mir so etwas nicht noch einmal passiert. ... Du hast gesagt, ich hätte noch nicht Deine Erfahrung. Welche Erfahrung hast Du denn in diesem ... Bereich?«

»Oh, das ist nichts Besonderes, das lernst Du schnell ... Matthias ist mein Sexsklave und ich bin seine Herrin!«

»Was? Das glaube ich jetzt nicht – so ein großer, kräftiger Mann ... und er frißt Dir aus der Hand?«

»Welcher Mann würde einer Frau wie mir nicht gerne aus der Hand fressen, Schätzchen? Ja, er geht absolut in dieser Rolle auf und ist sehr glücklich damit. Er ist die Liebe meines Lebens und wir werden bald heiraten – der Antrag kam übrigens von ihm! Dieses Sklave-Herrin-Rollenspiel betrifft natürlich nur die sexuelle Ebene, im normalen Alltag sind wir selbstverständlich gleichberechtigte Partner auf Augenhöhe und gehen sehr respektvoll, herzlich und liebevoll miteinander um!«

»Du und Dein Mann ... was macht ihr eigentlich beruflich?«

»Ich bin die Geschäftsführerin und Mehrheitseignerin eines überregional tätigen Münchner IT-Systemhauses, Munich Modular IT Systems. Matthias hat die Leitung unserer internen IT-Abteilung inne.«

»Und ... woher weißt Du eigentlich all diese ... Sachen, Dorothee?«

»Nun, ohne überheblich klingen zu wollen, denke ich, daß das an meiner Lebenserfahrung, meinem gesunden Menschenverstand und nicht zuletzt an meiner überragenden Intelligenz liegt – nicht zu vergessen meine beiden abgeschlossenen Studiengänge in VWL und Psychologie – jeweils promoviert mit Summa cum laude!«

Stephanie senkte den Kopf: »Geschäftsführerin ... und zwei Doktortitel mit höchster Auszeichnung ... Respekt! Und ich dusselige Kuh hab' nur einen Hauptschulabschluß und tippe mir an der blöden Supermarktkasse die Finger wund!«

Ich setzte mich wieder zu ihr: »Schätzchen, Du bist doch nicht dumm, Du hast bisher nur nichts aus Deinen Möglichkeiten gemacht! Hast Du überhaupt schon mal in den Spiegel geschaut? Stephanie, Du bist so eine endgeile Bitch – mach' was draus!«

»Was soll ich denn machen? Ich habe ja nicht mal eine Ausbildung!«

»Schon mal daran gedacht, in die Pornobranche zu gehen? Mit Deinem Aussehen könntest Du da ein Schweinegeld verdienen!«

Stephanie schaute mich empört an: »Pornos drehen ... Dorothee, bitte, ich bin doch keine Prostituierte!«

»Mit Prostitution hat das nichts zu tun, Stephanie. Schau', die Darsteller können sich im Regelfall ihre Sexualpartner für den Dreh aussuchen. Klar, wenn ein Pornomäuschen sieben von acht potentiellen Stechern ablehnt, wird's schnell schwierig für sie und irgendwann wird sie nicht mehr gebucht. Aber diese Wahlfreiheit hat eine billige Hure in der Regel nicht. Die muß sich von nahezu jedem schmutzigen Kerl begatten lassen, der sie ficken möchte, ob sie will oder nicht. Eine Ausnahme davon sind allenfalls die Edelnutten, die es sich leisten können, ihre Freier handverlesen auszuwählen – aber davon gibt es nur wenige.«

Stephanie schaute mich mit ihren verführerischen Augen nun fragend, ja, nachgerade flehentlich an: »Dorothee ... kannst Du mir helfen, aus diesem elenden Kaff hier rauszukommen? Ich will nicht für den Rest meines Lebens in Schönerbrunn versauern. Du hast doch bestimmt Möglichkeiten! Gibt's für mich einen Job in Deiner Firma? Entschuldige bitte, daß ich so direkt frage!«

Ich analysierte kurz die Situation. Hatte Stephanie meine Hilfe verdient? Eigentlich nicht, fand ich – doch da meldete sich wieder mein lästiges Helfersyndrom! Aber diesmal wollte ich meine Hilfe nicht einfach uneigennützig nach dem Gießkannenprinzip verteilen – nein, wenn Stephanie wirklich meine Hilfe wollte, mußte sie sie sich verdienen!

Ich holte tief Luft: »Stephanie ... ja, ich kann und ich werde Dir helfen. Aber in der Firma sind aktuell keine Stellen vakant – und selbst wenn, wäre das auch für mich als Chefin nicht so einfach, die Personalabteilung hat da noch ein Wörtchen mitzureden. Wir finden aber bestimmt eine andere Lösung. Aber bevor ich Dir helfen werde, würde ich Dich gerne näher kennenlernen, um Deine charakterliche Eignung sowie persönliche Integrität besser einschätzen zu können!«

»Danke, Dorothee ... möchtest Du mich denn wirklich gerne näher kennenlernen? Ich meine, im Moment bin ich in Deinen Augen wohl nur die böse Bitch, die eiskalt ihre wehrlose, kleine Schwester aus der Wohnung geworfen hat! Ich könnte Dir nicht einmal böse sein, wenn Du nichts mehr von mir wissen willst!«

»Nun, Stephanie, allein in Anbetracht der Tatsache, daß Miriam Deine Schwester ist und ihr beide langsam wieder ein Vertrauensverhältnis zueinander aufbauen müßt, möchte ich Dich tatsächlich näher kennenlernen. Und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient! Ich schlage vor, daß Du uns in den nächsten Tagen einmal besuchst, damit Du Dir ansehen kannst, wo und wie Miriam jetzt lebt und wir uns über Deine Zukunft unterhalten können, dann sehen wir weiter!«

Stephanie strahlte jetzt: »Vielen Dank, Dorothee, das bedeutet mir wirklich viel, ich komme gerne zu euch. ... Aber mal etwas anderes ... wie machen wir das jetzt mit dem Jugendamt – wegen Miriam?«

»Stephanie, hast Du einen normalen PC mit Drucker?«

»Ist kein PC, sondern ein Notebook, aber ja – und einen Drucker habe ich auch, ich habe erst vor kurzem die Tintenpatronen erneuert.«

»Perfekt«, entgegnete ich, »komm', schalte den Computer ein und ich diktiere Dir ein Schriftstück für das Jugendamt!«

Stephanie setzte sich, fuhr das Notebook hoch, startete das Schreibprogramm und ich begann zu diktieren: »Erst kommt der Briefkopf für das Jugendamt des zuständigen Landratsamtes. Dann geht es weiter: VOLLMACHT und ERKLÄRUNG: Hiermit erkläre ich, Stephanie Steinecke, wohnhaft in – hier Deine Adresse einfügen – daß ich aus persönlichen und beruflichen Gründen aktuell nicht in der Lage bin, die Pflegschaft über meine acht Jahre jüngere Schwester Miriam Steinecke weiterhin aufrechtzuerhalten. Ich übertrage die Pflegschaft daher mit sofortiger Wirkung per Vollmacht dem zuständigen Jugendamt! Aktuell wohnt Miriam bei guten Freunden von uns, nämlich namentlich Frau Dorothee Weber und Herr Matthias Döring, wohnhaft Platanenweg 12 in 81829 München. Frau Weber und Herr Döring leben in geordneten privaten, finanziellen, sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen in einem großen, nicht mehr hypothekbelasteten Haus, in dem Miriam aktuell die ausgebaute Dachgeschoßwohnung bezogen hat. Beide bekleiden gut dotierte Positionen in der gemeinsamen Firma, der Frau Weber als Geschäftsführerin vorsteht. Ich selbst konnte mich mehrfach persönlich vor Ort von den oben beschriebenen Begebenheiten überzeugen. Ich bevollmächtige daher das Jugendamt, die Pflegschaft per sofortiger Wirkung auf Frau Weber und Herrn Döring zu übertragen – dies ist auch der ausdrückliche Wunsch meiner Schwester Miriam! - Mit freundlichen Grüßen – Schönerbrunn, den - hier das heutige Datum einfügen und darunter Deine Unterschrift – und fertig ist die Laube!«

So, genug gesabbelt – während ich meine zweite Dose Bier leerte, formatierte Stephanie das Schriftstück und druckte es aus, dann setzte sie ihre Signatur darunter. Ich faltete das Dokument säuberlich, steckte es in einen Umschlag und sagte süffisant: »Danke, Stephanie ... damit hast Du schon mal ordentlich Pluspunkte bei mir gesammelt!«

Wir standen uns im Wohnzimmer gegenüber, die Sonne knallte erbarmungslos durch die Fenster – trotz geöffneter Balkontür war keine Abkühlung zu erwarten. Der altersschwache Standventilator in der Zimmermitte hatte der drückenden Hitze trotz Betriebs auf Hochtouren nur wenig entgegenzusetzen.

»Dorothee ...«, setzte Stephanie an, »jetzt, wo ihr mir Miriam quasi offiziell weggenommen habt – habe ich da nicht wenigstens eine kleine Entschädigung verdient – so unter uns hoffentlich bald guten Freundinnen?«

Ich antwortete kühl: »Stephanie, was willst Du? Willst Du Geld? Da sage ich Dir gleich, das läuft nicht, der Zug ist abgefahren!«

»Quatsch, Dorothee ... ich will kein Geld – ich will Dich – und zwar sofort!« Stephanie stand jetzt direkt vor mir – und ließ plötzlich ihren weißen Bademantel zu Boden fallen, ihre Haare waren mittlerweile vollständig getrocknet! Ein leicht wahrnehmbares, kaum definiertes Sixpack zierte ihren flachen Bauch mit dem kleinen, süßen Bauchnabel; ihre perfekt geformten, nahezu kreisrunden Brüste waren ein wenig größer als meine Titten und ein absoluter Eyecatcher, wie bei meinen Hupen zierten zwei Piercings ihre Knöppies. Ihr mächtiger Vorbau besaß eine straffe Form, die gerade noch den Verzicht eines BHs rechtfertigte! Ihre Schnecke war frisch blitzeblank rasiert, ihr Mund war halb geöffnet und sie leckte sich langsam, nahezu in Zeitlupe, erst die Ober-, dann die Unterlippe – dieses Spiel wiederholte sie noch dreimal! Ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit!

Ich war fasziniert und paralysiert zugleich, unfähig, in dieser Situation auch nur ein Wort hervorzubringen! Ihr absolut perfekter Körper, den ich bereits imaginär vor meinem geistigen Auge visualisiert hatte, seit Stephanie die Haustür geöffnet hatte, manifestierte sich nun bildlich und dreidimensional ohne störende Textilien direkt vor meinen Augen. Stephanie schlang ihre Arme um meinen Hals, beugte sich vor und streckte ihre Zunge raus – und das war eine richtig lange Zunge! Sanft leckte sie mir über die Lippen und ich begann, lustvoll zu stöhnen. Dann drang sie in meinen leicht geöffneten Mund ein. Unsere Zungen trafen sich – und dieser Zungenkuß durchfuhr mich wie ein Blitz, mehr noch, es war ein urgewaltiges Gewitter tausender kleiner Blitze, die jetzt durch meinen Kopf schossen.

Unsere Zungen umspielten wild einander und ich zerfloß regelrecht vor überbordender Geilheit und Lust. Ihre Hände wanderten nach unten und zogen mir das Top frech aus – das, was ich Männern generell und speziell Matthias noch nie erlaubt hatte, ließ ich diesmal willenlos geschehen! Sie öffnete den Knopf meines Minirocks und zog den Reißverschluß herunter, so daß der Rock wie ein lästiges Anhängsel einfach zu Boden fiel.

»Woooaaah«, entfuhr es ihr anerkennend, »hast Du geile Drecksau aber eine niedliche Nacktschnecke!« Sie beugte sich nun vor und begann, erst sanft, dann fordernd meine Nippel zu lecken, daran herumzuknabbern und leicht hineinzubeißen – und meine Achillesferse schlug wieder zu! Zehntausend Volt zuckten in unendlichen, kleinen Stromschlägen durch meinen auf's Äußerste erregten Hurenkörper! Plötzlich schob sie achtlos den kleinen Couchtisch beiseite, nahm meine Hand und zog mich zur Couch. Willenlos ließ ich alles geschehen, was nun folgte – getrieben von überirdischer Gier und Geilheit!

Stephanie setzte sich, öffnete ihre Beine und befahl mit ihrer leicht verruchten Stimme: »Hock' Dich hin, Du geile Fotze, und leck' mich bis zur Besinnungslosigkeit! Mach' schon, Du verfickte Dreckschlampe!«

Im geschäftlichen Umfeld hätte so eine Äußerung einer Angestellten zur direkten fristlosen Entlassung inklusive strafrechtlicher Verfolgung geführt, aber nun wurde ich degradiert zur billigen, willfährigen Lecksklavin, bereit, mich ihr zu unterwerfen und gnadenlos mißbrauchen zu lassen! Ich streichelte ihre Schenkel und sog begierig den herbwürzigen Duft ein, den ihre Möse verströmte. Sie hatte große, dunkle, fleischige Schamlippen und ihre Klitoris war etwa doppelt so groß wie meine – trotzdem bot ihr Vaginaldelta einen sehr ästhetischen Gesamteindruck. Stephanie hatte kein wildes Geflatter da unten, wie das oft bei kaputtgefickten Pornoschlampen oder verbrauchten Billignutten der Fall war, im Gegenteil, alles war schön fest, knackig und saftig! Ich beugte mich vor und knabberte zärtlich an ihren Labien und am Kitzler.

Mit den Worten »Leck' mich richtig fest und brutal, Du ordinäres Hurenstück, besorg's mir schmutzig und geil» packte sie plötzlich meinen Hinterkopf und preßte mein Gesicht auf ihre vor Geilheit zitternden Hammermöse! Hätte das ein Mann bei mir gemacht, der mir gerade einen brutalen Mundfick verpassen wollte, wäre das ein absolutes No Go gewesen! Aber beim Sex mit dominanten Frauen war ich nur noch ein willenloses Stück Fick- und Leckfleisch! Der Saft rann ihr jetzt ununterbrochen in kleinen Bächen aus ihrer kochenden Schokofotze. Sie packte meinen Kopf noch fester und fickte nun richtig brutal mein Gesicht! Sie preßte ihre mokkabraunen Schenkel zusammen und fixierte so meinen Kopf, so daß ich kaum noch Bewegungsfreiheit hatte, gleichzeitig rubbelte sie ihren bebenden Unterleib mit der Wucht einer Dampflokomotive in voller Fahrt über mein Gesicht vom Kinn bis zur Stirn.

Ich schob meine Zunge so tief wie möglich in ihr gieriges Hurenloch und bearbeitete mit Lippen und Zähnen ihre zum Bersten angeschwollene Lustknospe! Sie vögelte mich mit einer Brutalität und Intensität, die selbst Connys extreme, mißbräuchliche Art, mein Gesicht zu ficken, noch in den Schatten stellte! Dadurch, daß Stephanie mit ihren muskulösen Beinen meinen Kopf fest im Griff hatte, kam ich allerdings mit meinen Händen nicht an meine zuckende Sabberschnecke, die ich mir jetzt zu gerne poliert hätte. In diesem Augenblick wünschte ich mir einen kräftig gebauten Fickbullen herbei, der mir jetzt seinen Riesenkolben in meine Möse oder in meine Arschfotze gehämmert hätte – allein der Gedanke daran ließ mich fast abspritzen!

Ja, Stephanie mißbrauchte mich brutal und dreckig – und ich genoß es von der ersten bis zur letzten Sekunde! Das war nicht nur eine heiße, leidenschaftliche Frau, nein, Stephanie Steinecke war eine absolute Naturgewalt, ein echtes Superweib! Und dann kam sie – und ihr Höhepunkt war kein 08/15-Höhepunkt, wie ihn viele Frauen bekamen, es war eine Eruption – vergleichbar mit dem Ausbruch eines Supervulkans! Dieser Ausbruch kündigte sich an mit dem lauten, gutturalen Röhren einer brünftigen Elchkuh! Ich spürte das Zucken und Beben der Schamlippen direkt auf meinem Mund und meiner Nase. Stephanie röhrte und brüllte – und dann ging es los! Der erste Schuß aus ihrer Möse ging voll in meinen Mund. Gierig schluckte ich ihren würzigen, salzigen Saft, als bereits die zweite Salve voll auf mein Gesicht klatschte. In immer neuen Schüben kam ihr Nektar aus der Möse geschossen – sie squirtete bestimmt 30, eher aber 45 Sekunden lang in nicht enden wollenden Fontänen ihren Pussycocktail auf meine Haare, in mein Gesicht, auf meine Titten und meinen Bauch. Ich versuchte, soviel wie möglich von ihrem geilen Nektar zu schlucken, der Rest besudelte meinen verkommenen Nuttenbody nahezu vollständig – so etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt – und ich hatte einige Frauen gehabt, die heftig abspritzen konnten!

Endlich entließ Stephanie mich aus der Umklammerung ihrer strammen Schenkel und ich kippte wie ein nasser Sack einfach um. Extrem aufgegeilt und nach einem Höhepunkt dürstend wanderten meine Hände umgehend zwischen meine Beine, doch Stephanie fauchte mich an: »Laß' das, Du versaute Schlampe, ich erledige das!« Sie beugte sich seitlich über mich und biß mir direkt in die Brustwarzen, ein scharfer, aber süßer Schmerz durchzuckte meinen Oberkörper. Ich krallte mich in ihre Wuschellocken und zog sie an mich ran. Dann steckte sie mir einige Finger in die Möse und fickte mich heftig. Trotz ihrer langen Fingernägel verletzte sie mich dabei nicht, sie war trotz allem sehr vorsichtig und leistete fulminante, professionelle Handarbeit! Sie drückte mir die Daumenkuppe auf meinen Lustschalter und verwöhnte ihn mit kreisenden Bewegungen!

»Ich ... ich komme gleich!« stöhnte ich. Blitzartig rutschte Stephanie nach unten und glitt mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Jetzt steckte sie ihre lange Zunge in meine Fotze – ihre Zunge war wie ein kleiner, harter Schwanz, nur besser, weil sie mit der Zunge in meiner Scheide schön herumrühren konnte. Und der Höhepunkt rollte an wie ein Tsunami – die Lustwelle staute sich immer höher und höher auf, um dann mit einer Urgewalt über mich hereinzubrechen! Begleitet von einem sehr phonstarken, langgezogenen Dauerschrei zuckte mein Fickschlauch drei- oder viermal, dann donnerte die erste Brandungswelle in Stephanies Bitchface! Unbeeindruckt von den Fotzenwasser-Fontänen, die rhythmisch aus meinem dreckigen Nuttenloch herausschossen, hielt Stephanie ihren Mund weit geöffnet, währenddessen prasselten die kurzen, aber harten Stöße ihrer Zunge wie ein Maschinengewehrfeuer auf meinen Kitzler ein. Nachdem ich meinen Unterleib nahezu vollständig leergepumpt hatte, behielt sie den letzten Schwall Mösensaft im Mund, preßte ihre Lippen auf meine, öffnete ihren Mund und ließ es laufen. Gierig kostete ich den herbgeilen Geschmack meines Ritts auf die höchsten Gipfel der Wollust!

Nach wie vor ekstatisch aufgeladen leckten wir unsere Körper ab: unsere Nacktschnecken, die Brüste, den Bauch, die Schenkel, unsere hübschen Gesichter – wir bedeckten uns über und über mit heißen, leidenschaftlichen und sinnlichen Küssen! Zum Schluß lagen wir nebeneinander, Stephanie küßte mich jetzt ganz zärtlich und zupfte sanft an meinen Lippen. Ja, dieser eruptive, heiße Supervulkan konnte auch ganz süß und sehr zärtlich sein!

Völlig aufgelöst und mit Dopamin bis zum Stehkragen vollgepumpt, sagte ich leise: »Das war ungelogen der beste Hammerfick mit einer Frau in den letzten zehn Jahren meines Daseins. Mach' das noch einmal mit mir, Du endgeile Fotzenbitch – und Du hast in mir eine Freundin für's Leben gefunden!«

»Geht mir genauso, Dorothee, das war eine unglaublich fantastische, denkwürdige und ultrageile Nummer«, gab sie zurück. »Und Du bist die talentierteste Fotzenleckerin, die es mir jemals mit der Zunge besorgt hat – mein Kompliment und meine Anerkennung. ... Ich brauch' jetzt noch ein Bier. Willst Du auch eins?« Ich bejahte. Kurz darauf kehrte Stephanie mit zwei weiteren Dosen Helles zurück und wir setzten uns auf die Couch.

Ich lernte schnell, daß Stephanie immer sehr direkt und sehr ehrlich war: »Dorothee ... ich kann mir gut vorstellen, mit einer Frau wie Dir mein Leben zu verbringen. Wie sieht's aus – wäre neben Deinem Mann und in Deinem Herzen noch ein Platz für mich frei? Dann könnten wir einander jeden Tag gemeinsam zu dritt in den siebten Himmel ficken, bis wir abends mit Muskelkater zwischen den Beinen zu Bett gehen!«

»Das ehrt mich sehr, Stephanie, aber nein, den Platz neben meinem Mann nimmt schon die Conny ein, eine kleine blondgelockte, immer fröhliche, immer fickbereite Mollymaus, die ich über alles liebe und mit der ich ebenfalls mein Leben teilen möchte. Und da ist noch die kleine Miriam, die ich jetzt außerdem in mein Herz geschlossen habe! Eine Liebesbeziehung zwischen uns beiden – so reizvoll ich diesen Gedanken auch finde – würde ohnehin nicht funktionieren, dafür sind wir beide zu dominant und es würde wohl ziemlich häufig krachen. Aber Freunde können wir gerne werden, das würde mich sehr freuen!«

»Na, dann auf gute Freundschaft«, prostete sie mir zu. Wir stießen an und genossen das zartherbe Hopfenaroma des gut gekühlten Gerstensaftes.

»Stephanie, ich habe beschlossen, Dich im Erotiksektor zu etablieren. Mit Deiner Traumfigur, Deinen langen Wuschellocken und Deiner Libido bist Du dafür prädestiniert, gute Verdienstmöglichkeiten gibt es da reichlich. Du mußt keine professionellen Pornodrehs mitmachen, wenn Du das nicht möchtest, es gibt da noch andere Möglichkeiten und ich habe auch schon einige Ideen!«

»Echt, was denn? Erzähl' doch mal!«

»Alles zu seiner Zeit, meine hübsche Tigerlady! Das muß alles in Ruhe detailliert besprochen werden. Wie sieht's aus – hättest Du Zeit und Lust, nächsten Samstag oder Sonntag zu uns zu kommen?«

»Nächsten Samstag muß ich arbeiten, dann also am Sonntag!«

»Perfekt. Matthias wird Dich gegen Mittag abholen, damit Du nicht mit den Öffis fahren mußt. ... Stephanie, ich muß jetzt los, meine Lieben warten sicher schon auf mich.«

»Ja, klar ... wenn Du möchtest, kannst Du bei mir duschen, Du bist ja überall nass!«

»Nein ... ich habe eine starke Passion für Körpersäfte, ich mag den Geruch und wenn es langsam am Körper trocknet. Duschen kann ich zu Hause immer noch!«

Ich stellte fest, daß meine Klamotten – also Top und Minirock, mehr hatte ich ja nicht getragen – von unseren Körperflüssigkeiten ordentlich durchfeuchtet waren. Und da ich es hasse, nasse Klamotten am Leibe zu haben, beschloß ich, die paar Meter zum Auto nackt zurückzulegen. Wir verabschiedeten uns mit einem langen, innigen Kuß und tauschten unsere Mobilfunknummern aus, dann ging ich zum Auto. Und als ich die Seitentür des Vans öffnete, mußte ich lachen. Der hintere Bereich des Vans war so konzipiert, daß die Rücksitzreihen zu einer einzigen großen Liegefläche kombiniert werden konnten. Conny saß auf Miriams Gesicht und mußte gerade ihren Höhepunkt gehabt haben, Matthias hockte zwischen Miriams Beinen und war dabei, ihre leckere Fotzencreme wegzuschlabbern. Es roch nach Lust, nach Geilheit und reichlich verströmten Körpersäften! Zuschauer hatten sich nicht eingefunden, durch die getönten Scheiben des Vans hätte man ohnehin nichts sehen können.

»Na, ihr kleinen Ferkel, ihr konntet ja schon wieder nicht die Finger voneinander lassen. Herrje, mit euch habe ich ja einen Fang gemacht – wenn das eure braven Eltern wüßten!«

»Große, es ist nicht das, wonach es aussieht«, entgegnete Conny grinsend, »ich kann wirklich nichts dafür. Ich wollte mich nur umdrehen, verlor dabei das Gleichgewicht und landete versehentlich auf Miriams Gesicht. Und da zuckte es bei mir unten schon wieder so doll. Und Matthias ist ähnliches geschehen!«

Matthias warf ein: »Und außerdem hast Du ja auch Deinen Spaß gehabt, das hat uns richtig heiß gemacht!«

»So, und woher weißt Du das, Du Spanner?«

»Nix Spanner ... Deine Schreie waren laut genug, die konnte man nicht überhören. Und wie ich sehe, mußt Du es mächtig genossen haben. Wie war es denn?«

»Ja ... Miriams Schwester hat bei mir ... einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen ... einen sehr nachhaltigen und extrem nassen Eindruck!«

»Interessant, erzähl' doch mal«, forderte Conny mich auf, mehr preiszugeben.

»Später, Conny, jetzt nicht. ... Wie ich feststellen muß, hast Du mal wieder Feuerwehr gespielt und alles nassgespritzt. Die Sitzflächen mögen zwar abwaschbar sein, aber es muß alles gründlich gereinigt werden, weil die Suppe sonst eintrocknet und es irgendwann anfängt zu müffeln. Als unserer neuen Haushaltshilfe fällt die Innenreinigung der Fahrzeuge übrigens in Deinen Aufgabenbereich«, sagte ich süffisant.

»Was ... das sagst Du mir erst jetzt? Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich einige Badetücher ausgelegt. Schöne Scheiße!«

Ich deutete auf eine mit Frotteetüchern vollgepackte Tüte in der linken hinteren Ecke des Vans: »Hättest Dich nur umzuschauen brauchen. Aber da sich in Deinem schwanzfixierten Maulfotzenbehälter oberhalb des Halses, im Volksmund auch Kopf genannt, mittlerweile mehr Samen- als Gehirnzellen befinden, wundert mich das auch nicht mehr!«

Conny schaute mich entgeistert an und brach in Lachen aus, in das wir alle fröhlich einstimmten!

»Hast mal wie immer recht, Große. ... Sobald wir wieder zu Hause sind, werden Miriam und ich was Feines zum Spachteln zubereiten. Und danach, das verspreche ich Dir, schrubbe ich die Karre auf Hochglanz!«

Da auch die Klamotten der anderen durch Connys enorme Gaben an Liebessäften wieder ein Fall für die Waschmaschine waren, blieben wir der Einfachheit halber alle nackt! Weil ich schon drei Bier intus hatte und definitiv nicht mehr fahrtüchtig war, steuerte Matthias den Van, Conny saß neben ihm und ich hatte hinten neben Miriam Platz genommen. Die Heimfahrt ging ohne Zwischenfälle und, man glaubt es kaum, ohne weitere Fummeleien vonstatten und 40 Minuten später trafen wir wieder im Platanenweg ein. Währenddessen berichtete ich ausführlich, was Stephanie und ich besprochen hatten und was sich danach zwischen uns abgespielt hatte. Ich war gespannt auf Miriams Reaktion, aber sie schien keinerlei Eifersucht zu zeigen, sie lächelte und sagte nur: »Jetzt hast Du Stephanie auch mal so richtig kennengelernt. Mir hat es immer sehr viel Spaß mit ihr gemacht!«

Zuhause angekommen, trug Matthias als erstes die prall gefüllten Reisetaschen ins Haus. Conny und Miriam machten sich unverzüglich in der Küche daran, für uns vier etwas leckeres zum Essen zuzubereiten. Ich schaute aus dem Wohnzimmer eine Weile zu und konstatierte, daß vor allem Miriam sich dabei äußerst geschickt und kreativ anstellte – sie schien sehr gerne zu kochen. Und da hatte ich wieder einen meiner genialen Gedanken – schließlich war Miriam noch jung und mußte sich bald um einen Ausbildungsplatz kümmern!

Conny und Miriam bereiteten eine deftige, mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchenbruststreifen in einer leckeren Paprikacremesoße zu, danach gab es noch selbstgemachtes Tirami Su, wobei ich mir persönlich aus derlei Naschwerk nichts machte. Ich war kein Süßschnabel – wenn es hoch kommt, esse ich zwei Tafeln Schokolade im Monat – und bevorzugte lieber ein profanes Hefeweizen als Nachtisch! Nach einem halbstündigen Verdauungsschläfchen im Garten, das uns allen gut tat, machte sich Conny an die Reinigung des Vans.

Nun war es an der Zeit, meine Kleine einem Test zu unterziehen, ich wollte sie auf die Probe stellen. Conny hockte auf den Knien im Van, streckte mir ihre nackte Pussy entgegen und war am Putzen. Forsch griff ich ihr an die Punze und schnurrte verführerisch: »Laß' doch die dumme Putzerei, Du geiles Hurenstück! Ich habe Lust auf Dich, komm', laß' uns ficken!«

Conny drehte sich um und küßte mich leidenschaftlich, schob mich dann aber weg: »Nein, Dorothee! So gerne ich jetzt über Dich herfallen würde, Du hast recht: erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Es ist wichtig, daß die Sachen immer schön sauber sind ... und gerade bei unseren versauten Spielereien mit Fotzensekt in Massen ist strenge Hygiene oberstes Gebot! Laß' mich das hier zu Ende bringen und dann kannst Du mich immer noch vernaschen. Und falls Du es nicht solange aushältst, kannst Du ja unsere kleine, devote Hure benutzen oder Dich von Matthias durchrammeln lassen, Du dauerspitze Hobbynutte!«

Ich grinste sie an: »Conny – ich liebe Dich, Du süße Maus! Du hast den Test bestanden!«

Mit den Worten »Was ... das war ein Test?« haute mir Conny plötzlich lachend den Putzlappen um die Ohren. »Na warte, Du freches Luder, als Strafe gibt es jetzt eine Woche Enthaltsamkeit!« »Nein, bitte nicht«, flehte ich sie an. Dann gab es wieder heiße Lesbenküsse, aber danach putzte Conny weiter den Van und ich war mächtig stolz auf sie!

Während Conny den Van säuberte, gingen Matthias und ich ins Arbeitszimmer, weil wir noch einige Vorbereitungen für den morgigen Arbeitstag treffen mußten, Miriam hatte sich zwischenzeitlich mit Matthias' Notebook – sie besaß noch kein eigenes – für Social Media-Tätigkeiten ins Penthouse verkrümelt. Wir brauchten rund eine Stunde und mittlerweile war der Abend angebrochen, als ich herunterging. Conny lag nackt auf der Couch im Wohnzimmer und war mittlerweile eingeschlafen. Liebevoll legte ich eine Decke auf sie und hauchte ihr einen Kuß auf die Stirn, da säuselte sie im Halbschlaf: »Dorothee ... meine Große ... ich liebe Dich über alles!« Und ich war glücklich!
 


Kommentare

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FreeFantasyGirl schrieb am 20.11.2025 um 22:08 Uhr

Liebe Freunde guter erotischer Literatur! Hier präsentiere ich Kapitel XIV meiner unmoralischen Abenteuer: Stelldichein in Schönerbrunn – und eine neue Freundin? https://schambereich.org/story/show/7293-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xiv-sonntag-stelldichein-in-schonerbrunn-und-eine-neue-freundin

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FreeFantasyGirl schrieb am 21.11.2025 um 01:34 Uhr

Herzlich willkommen, liebe Leser!

Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!

Küßchen, eure Dorothee

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wektor schrieb am 21.11.2025 um 05:53 Uhr

Ich finde Deine Kritiken mittlerweile lesenswerter als die dazugehörigen „Geschichten“ mancher Schreiberlinge hier…

Chris72 schrieb am 21.11.2025 um 08:43 Uhr

Sehr schön geschrieben und auch die backgroundstory sehr toll, wenn sie sich auch etwas zu schnell entwickelt. Die Abwertungen der Anderen verstehe ich nicht , es geht ja um die Geschichte und nicht um deine Kritiken. Von mir klar 4,5 Sterne aber ich Runde auf auf 5 ! 

hacklberry schrieb am 21.11.2025 um 10:13 Uhr

Immer noch keine hochwertige Literatur. Aber man kann es gut zum Zeitvertreib lesen. Damit ist es aber auch getan. 

Das Leser nur einen Stern geben, liegt bestimmt nicht an der Geschichte, sondern eher an der überheblichen Arroganz des Verfassers. 

 

FreeFantasyGirl schrieb am 21.11.2025 um 10:32 Uhr

@hacklberry
Dann bedanke ich mich ganz herzlich für Deinen großzügigen Ein-Stern-Beitrag. Offenbar siehst Du Dich also als moralische Instanz, die entscheidet, was "hochwertige Literatur" ist und was nicht. Faszinierend. Wenn meine Geschichten für Dich angeblich so minderwertig sind – warum liest Du sie dann überhaupt? Ich zwinge niemanden, hier auch nur eine Zeile zu lesen. Oder ist der Stern nur Dein kleines Machtspiel, um mich abzustrafen? Und was Du Arroganz nennst, nenne ich schlicht Selbstbewußtsein. Wenn es Dich glücklich macht, weiter auf mir herumzuhacken, bitte sehr – dumme Menschen können mich nicht beleidigen. Keine Sorge, ich werde mich nicht auf Dein Niveau herabbegeben. Ich habe dort schlicht keinen Platz.

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FreeFantasyGirl schrieb am 21.11.2025 um 10:45 Uhr

Es ist wirklich immer dasselbe armselige Ritual: Jemand stellt eine "Geschichte" ein, die nicht einmal elementare grundlegende literarische Standards erfüllt – und über Orthographie reden wir besser gar nicht, das wäre ein eigenes Trauerspiel. Dann wage ich es, eine klare, sachlich vernichtende, aber eben nun einmal zutreffende Kritik zu schreiben. Und was passiert? Der gekränkte Hobbyautor kann den Kratzer in seinem Ego nicht ertragen und revanchiert sich mit einem Rachesternchen auf meinen Geschichten. Diese Form von Kleingeistigkeit könnte man nicht einmal erfinden – so primitiv, so durchschaubar, so unfreiwillig komisch. Es liegt nicht am Geschlecht, es liegt am Charakter: Dünnhäutige Menschen ertragen Wahrheit nun einmal schlecht.

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andy011 schrieb am 21.11.2025 um 14:51 Uhr

😏, Du schreibst fast mehr von dir als von Erotik/Sex. Jedes Buch was ich lese entspricht auch nicht meine Vorstellungen. 5 Sterne.

FreeFantasyGirl schrieb am 21.11.2025 um 18:21 Uhr

@andy011
Daß Du nur Sex und Titten suchst, hast Du ja schon sehr charmant verraten. Aber ich schreibe Geschichten – keine schlecht getippten Hormontagebücher. Erotik ohne Charakter, ohne Konflikt, ohne Psychologie ist nur mechanisches Gepumpe; dafür gibt es genug Seiten im Internet, die mit einem Klick geöffnet werden können. Wenn Dir meine Texte "zu viel von mir" enthalten, dann liegt das vielleicht daran, daß ich Figuren entwickle, die mehr Tiefgang haben als ein Planschbecken. Aber danke für die fünf Sterne – auch wenn ich einen charmanten Gruß an Dein limbisches System vermute. Kurz gesagt: Ich schreibe, was ich will. Du liest, was Du willst. Und wenn Dir reine Tittenliteratur lieber ist – bitte, ich bin keine Pflichtlektüre.

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andy011 schrieb am 23.11.2025 um 12:55 Uhr

GRINS.

@Dorothee, nein das suche ich nicht. Es war nur eine Feststellung. Das du schreibst, was deine Gedanken sind ist authentisch. Ich habe gelernt auch zwischen den Zeilen zu lesen. Nach dem was die meisten Männer schauen, ist nicht mein Ding. Da schaue ich doch lieber einer Frau ins Gesicht, oder tanze, wie gestern Abend, mit einer Frau Bourrée. 

FreeFantasyGirl schrieb am 23.11.2025 um 13:53 Uhr

@andy011
Keine Sorge, ich habe Dich schon verstanden. Manchmal klingen Feststellungen nur deutlicher, als sie gemeint sind, und ich reagiere dann etwas temperamentvoll – das gebe ich zu. Daß Du lieber einer Frau ins Gesicht schaust als nur gierig auf Titten und Hintern zu glotzen wie die meisten triebgesteuerten Kerle, ehrt Dich durchaus. Und Deinen Bourrée mußt Du mir irgendwann einmal erklären; ich tanze zwar leidenschaftlich gern, aber französische Hüpfschritte gehören nicht zu meinem Repertoire. Lies also weiter zwischen den Zeilen, wo es Dir gefällt, und laß' Dich nicht irritieren: Ich schreibe, wie ich bin – und nehme meine Leser immer gern an die Hand, auch wenn sie zwischendurch ins Stolpern geraten. Alles gut.

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SvenH schrieb am 23.11.2025 um 23:58 Uhr

Wow für die Geschichte. Mir kommt die wie ein Teil von "Shades of Grey" oder "Harry Potter" vor. Wo man viele Details bekommt. Wo man eine guten Ausgang für "alle" will. Alleine schon die Tatsache, dass es nicht einfach über einen "Vertrag für Sklaven" sondern zusätzlich eine "Vollmacht wegen Pflege Schutzbefohlener" noch braucht zeigt ja, dass es hier keinen ausnutzen will.

Bedenke aber, dass in jeder guten Geschichte es eine böse Hexe geben muss, die was für Ihre Zwecke nutzen möchte. Eine gelangweilte Dame vom Sozialamt könnte da eine Rolle bekommen...

Du hast viele Informationen in deine Geschichte gesteckt (ich schreibe auch zu viel). Dadurch kann man sich die Protagonisten immer besser vorstellen. Aber manchmal ist es da einfacher, wenn du wie bei einer Pizza nicht "mit allem möglichen" sondern nur "Käse + Spinat" auswählen tust.

Das zwischen Dorothee und Stephanie ging mir zu schnell. So was kannst du als "Spin-of" bestimmt prima verarbeiten :-)