Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. – Kapitel XI (Samstag) - Wichtige Entscheidungen – und erste erotische Bande zwischen Miriam und Matthias!
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21.10.2025
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. – Kapitel XI (Samstag) - Wichtige Entscheidungen – und erste erotische Bande zwischen Miriam und Matthias!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen! Da die Protagonisten überwiegend bayrisch sprechen, habe ich wegen der besseren Lesbarkeit alle Dialoge auf Hochdeutsch ausgeführt!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Eine knappe halbe Stunde später trafen wir im Platanenweg ein. Ich schloß das Tor zum Carport auf, fuhr das Cabrio rein und wir betraten über die Terrasse das Haus. Matthias war gerade dabei, das Wohnzimmer aufzuräumen, als wir hineingingen. Matthias, der ebenfalls nackt war, sah Miriam und sagte: »Oh, das ist aber mal eine hübsche Überraschung. Wer bist Du denn, Kleines?«
Ich ergriff das Wort: »Matthias, das ist Miriam. Sie ist 16 und wurde heute früh von ihrer Schwester aus der Wohnung geschmissen. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmern kann, daher wird sie bis auf weiteres bei uns bleiben. Alles weitere wird sich dann ergeben!«
Matthias lächelte und sagte: »Dann herzlich willkommen bei uns, Miriam, es soll Dir bei uns an nichts fehlen!«
Conny und ich machten uns im Badezimmer frisch, während Miriam duschte. Als wir gerade fertig waren, klingelte es – das Essen wurde geliefert. Dem Lieferanten klappte glatt der Kiefer runter, als ich ihm im Evakostüm die Tür aufmachte und die Bestellung entgegennahm – ich habe nie verstanden, warum die Kerle immer gleich eine Tachykardie bekamen, nur weil sie eine nackte Frau sahen! Während Conny und Matthias den Tisch auf der Terrasse deckten, servierte ich kalte Getränke. Beim wirklich hervorragenden chinesischen Essen plauderten wir über unsere Abenteuer am Baggersee und über die vier unverschämten Kerle, die gerne auf dem einsamen Waldparkplatz über uns hergefallen wären. Nun wurde es Zeit, einige wichtige Sachen zu besprechen – bei aller Liebe, Barmherzigkeit und meinem Helfersyndrom, das mich von Zeit zu Zeit überkam, mußten dennoch die Dinge pragmatisch angegangen und geregelt werden.
Ich ging nach oben in mein Arbeitszimmer und holte aus dem Wandtresor zwei Bündel Geldscheine, dann bereitete ich in der Küche vier Cocktails vor. Conny, Miriam und Matthias hatten den Tisch abgeräumt und wollten es sich gerade im Garten gemütlich machen, als ich zurückkehrte und das Tablett mit den Cocktails auf dem Tisch absetzte. »Setzt euch bitte wieder, wir haben einige wichtige Dinge zu besprechen!«
Brav nahmen die drei wieder Platz und ich begann: »Mädels, ihr wißt, daß Matthias und ich beruflich stark eingebunden sind. Daher ist es uns wichtig, daß die privaten Dinge einvernehmlich geregelt sind – persönlichen Streß daheim möchte ich, so gut es geht, vermeiden! Ich möchte, daß wir uns alle gut verstehen und bin bestrebt, private Konflikte, die natürlich immer mal auftreten können, auf ein Minimum zu reduzieren. Kommen wir zunächst zu Dir, Conny!«
Conny lächelte, trank einen Schluck von ihrem Caipirinha und strahlte mich mit ihren himmelblauen Augen an.
»Matthias, Conny ist heute von Heike entlassen worden. Sie wollte Conny für sich haben und hatte sie dazu aufgefordert, den Kontakt zu uns abzubrechen. Ich habe ihr die Vollzeitstelle als Haushaltshilfe angeboten und sie hat sofort zugesagt. Natürlich wird sie bei uns wohnen.«
»Oh, das ist ja perfekt«, sagte Matthias, »Dorothee und ich werden Dir nachher alles wichtige zeigen!«
Ich fuhr fort: »Conny, morgen fahren wir noch einmal nach Schönerbrunn, damit Du Deine persönlichen Sachen abholen kannst. Dafür nehmen wir meinen Van, der Porsche ist zu klein. Dann müssen wir Deine Wohnung kündigen, den Rest überlassen wir einem Umzugsunternehmen, damit die Wohnung ausgeräumt wird. Polizeilich anmelden müssen wir Dich auch noch. Wie gesagt, lasse ich Deine Verträge am Montag von unserer Rechtsabteilung ausarbeiten. Kommen wir nun zur Wohnsituation – ich werde mein Arbeitszimmer räumen, das überlasse ich Dir!«
»Aber Dorothee, das kannst Du doch nicht machen, Du brauchst das Arbeitszimmer doch für das Home Office. Ich kann auch auf der Couch im Wohnzimmer oder im Gästezimmer schlafen, kein Problem!« widersprach Conny.
»Nein, Conny, jeder braucht seinen privaten Rückzugsort, um sich zurückziehen zu können und auch mal alleine zu sein, wenn er das Bedürfnis dazu hat. Ich werde mir im Wohnzimmer einen kleinen Arbeitsplatz einrichten, ich arbeite ja nur am Notebook und dafür brauche ich nicht viel Platz! Das Gästezimmer bleibt, wie es ist, falls mal Besuch kommt, der hier übernachten möchte. Das andere Arbeitszimmer braucht Matthias.«
Dann schob ich Conny ein dickes Geldbündel über den Tisch: »Conny, hier hast Du 6000 Euro – eine kleine Starthilfe, damit Du Deine Verbindlichkeiten begleichen und Dich nach Deinen Wünschen oben einrichten kannst.«
»Aber ... aber Dorothee, das kann ich doch nicht annehmen! Nein, das geht wirklich nicht, das möchte ich nicht!«
»Doch, Conny, Du kannst und Du wirst! Es wird Zeit, daß Du nicht mehr auf dem Niveau einer Bürgergeldempfängerin leben mußt. Falls das Geld für die ersten Anschaffungen nicht reichen sollte, gebe ich Dir gerne noch mehr, kein Problem. Ich habe in den letzten Jahren ein hübsches Sümmchen zurückgelegt und jetzt kann das Geld endlich mal sinnvoll eingesetzt werden!«
»Danke, Dorothee ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!«
»Du hast Dich bedankt, das genügt mir! Übrigens müssen wir uns nachher in Ruhe noch einmal unterhalten! Miriam, jetzt zu Dir – und höre mir bitte gut zu!«
Miriam nuckelte an ihrem Sex on the Beach und sah mich mit ihren niedlichen, rehbraunen Augen fragend an.
»Miriam, Du mußt jetzt eine sehr wichtige Entscheidung treffen: möchtest Du bei uns bleiben oder erwägst Du, zu Deiner Schwester zurückzugehen?«
»Nein! Die blöde Kuh hat mich einfach rausgeschmissen, das verzeihe ich ihr niemals! Ich möchte für immer bei Euch bleiben!«
»Ich lächelte: »Na, ob das für immer sein wird, wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall kannst Du so lange bleiben, wie Du möchtest! Damit unser Zusammenleben zu viert reibungslos klappt, ist es wichtig, daß Du Dich an unsere Regeln hältst – welche das sind, wirst Du im Laufe der Zeit noch mitbekommen. Keine Angst, Mäuschen, wir verlangen nichts Schmutziges oder Perverses von Dir, nur ganz normale Sachen!«
»Danke, Dorothee ... ich verspreche Dir, ich werde immer brav und artig sein und machen, was Du sagst!« entgegnete Miriam gerührt.
»Bleib' einfach, wie Du bist, Mäuschen, dann klappt das schon. Andere Frage: wir müssen Deinen künftigen Aufenthalt hier natürlich rechtlich absichern. Hat Deine Schwester die Vormundschaft über Dich oder das Jugendamt?«
»Stephanie hat die Pflegschaft übernommen, die Vormundschaft liegt beim Jugendamt!«
»Perfekt, das macht die Sache leichter. Miriam, wenn wir morgen Connys Sachen abgeholt haben, fahren wir danach bei Deiner Schwester vorbei – wir brauchen Deinen Personalausweis und Deine Geburtsurkunde, Deine persönlichen Sachen nehmen wir dann auch gleich mit. Nächste Woche machen wir einen Termin bei dem Jugendamt Deines zuständigen Landratsamtes, damit Matthias und ich die Pflegschaft für Dich übernehmen können. Ummelden müssen wir Dich auch noch.«
Dann wandte ich mich an Matthias: »Matthias, Du bringst bitte unsere Curriculum Vitae auf den aktuellen Stand und druckst diese aus, damit wir sie dem Jugendamt vorlegen können!«
»Wird prompt erledigt, Herrin«, grinste Matthias!
»Das kannst Du in Ruhe morgen machen, wir müssen ja noch einkaufen. Wie weit bist Du eigentlich mit dem neuen Serverkonzept für die Firma?«
»Fast fertig, Dorothee ... so zwei, drei Stunden werde ich dafür aber noch brauchen.«
»Gut, dann hast Du heute ja noch genügend Zeit dafür.«
Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder Miriam: »Miriam, Dich müssen wir natürlich auch noch unterbringen. Ich habe im letzten Jahr das Dachgeschoß zu einem kleinen, gemütlichen Penthouse mit Kochnische und kleiner Dachterrasse ausbauen lassen, dort kannst Du wohnen. Ein großer 4K-Flachbild-TV sowie ein Netflix-Premiumabo stehen Dir auch zur Verfügung. Allerdings gibt es da oben nur eine Toilette und ein Waschbecken, zum Duschen mußt Du also runter in den ersten Stock gehen!«
»Ach, das geht schon in Ordnung, Dorothee. Womit ... habe ich das alles verdient? Ich habe doch noch gar nichts für euch getan!«
»Oh, zu tun ist wahrlich genug, Schätzchen. Im Haushalt und im Garten fällt immer viel Arbeit an und Du kannst Conny gerne dabei helfen.«
»Ja ... ja, Dorothee, das mache ich sehr gerne! Vielen Dank, ihr seid superlieb!«
Ich fuhr fort: »Kommen wir nun zu einem sehr wichtigen Thema, Miriam – Verhütung! Du bist eine junge, voll entwickelte Frau und wirst voraussichtlich bald mit Matthias oder mit einem anderen Mann schlafen wollen. Nimmst Du die Pille? Falls ja, müssen wir Deine Pillenpackung morgen unbedingt mitnehmen!«
Miriam schluckte: »Nein, ich ... ich kann keine Kinder bekommen!«
»Oh, das ist sehr schade. Was ist der Grund dafür?«
»Ich hatte vor zwei Jahren eine schwere Eierstockentzündung, die ich leider verschleppt habe. Ich bin zwar wieder gesund geworden und bekomme auch normal meine Tage, aber das dabei abgestoßene Ei ist verkümmert und nicht befruchtungsfähig. Das wurde im letzten Jahr bei einer Untersuchung festgestellt. Ist auch nicht schlimm, ich habe nicht das Gefühl, daß ich Kinder haben möchte!«
»Gut, dann wäre der Punkt auch abgehakt.« Ich nahm das zweite Geldbündel und schob es Matthias rüber: »Miriam, für den Anfang bekommst Du von mir 3000 Euro zur freien Verfügung, damit Du Dir einige persönliche Sachen kaufen kannst. Du erhältst das Geld aber nicht direkt – ich gebe es Matthias zur treuhänderischen Verwaltung. Du sagst ihm, was Du benötigst und er gibt Dir dann das Geld dafür.«
Ich sprach wieder Matthias an: »Matthias, Du kaufst von dem Geld bitte Anfang der Woche für Miriam ein gutes Notebook und ein vernünftiges Smartphone und richtest die Geräte nach ihren Bedürfnissen ein!«
Matthias nickte. Miriam stand auf, umarmte und küßte mich: »Danke, Dorothee, vielen Dank. Ich verspreche Dir, daß ich Euch keine Probleme bereiten werde. Und wenn ich was falsch mache, dann sage mir das bitte, damit ich es beim nächsten Mal richtig machen kann!«
»Ja, so machen wir das, Mäuschen. Schön, daß es Dich gibt – Du sollst Dich bei uns wohl fühlen!« antwortete ich.
»Ich ... ich muß mal auf die Toilette«, sagte Miriam und ging nach oben ins Badezimmer.
Ich wandte mich an Conny: »Conny, wir müssen reden! Bitte geh' nach oben in mein Arbeitszimmer und warte dort auf mich, ich muß noch kurz etwas mit Matthias besprechen!« »Alles klar, Dorothee, bis gleich!«
»Na, Matthias, wie gefällt Dir die Kleine?«
»Ein zuckersüßes Mäuschen – sehr sympathisch, dazu noch bildhübsch mit einer Bombenfigur. Es ist goldrichtig, daß Du sie mit hierher gebracht hast. Eine Sauerei, was die Schwester mit ihr gemacht hat!«
»Matthias, Miriam ist noch Jungfrau, zumindest in Bezug auf Männer. Ich möchte, daß Du das respektierst und nichts unternimmst, was sie nicht ausdrücklich will oder zuläßt! Wenn sie mit Dir schlafen möchte, habt ihr grünes Licht – aber sie soll den Zeitpunkt bestimmen.«
»Geht klar, Dorothee ... so gut solltest Du mich mittlerweile schon kennen!«
»Weiß ich doch, mein Süßer, ich wollte es nur einmal erwähnt haben. Ach ja, und wenn es soweit ist, dann wundere Dich nicht – ein Jungfernhäutchen hat sie nicht mehr, das ist mal bei einem Dildofick mit ihrer Schwester kaputt gegangen! Und halte Dich ihr gegenüber bitte mit unserer ... sonst so vulgären Ausdrucksweise zurück, wir wollen sie nicht gleich an ihrem ersten Tag bei uns verschrecken. Und wenn Du sie das erste Mal fickst und ich bin nicht dabei, dann filme es bitte, ich möchte es mir gerne ansehen. ... Ah, da kommt sie gerade. Ich gehe jetzt hoch zu Conny – eine gute Gelegenheit für Euch, sich näher kennenzulernen! Dann viel Spaß – und denkt daran: alles kann – nichts muß!«
Eigentlich haßte ich diesen Spruch, ich fand ihn saudämlich. Aber in dieser speziellen Situation paßte er wie die Faust auf's Auge. Und ich konnte Matthias absolut vertrauen – ich wußte, er würde Miriam nicht anfassen, wenn sie es nicht wollte! Und wenn sie es wollte ... nun, dann würden die Dinge eben ihren natürlichen Lauf nehmen!
Ich ging nach oben ins Arbeitszimmer, wo Conny auf mich wartete. Als ich eintrat, saß sie auf der kleinen Couch und schob sich gerade einen Kunstschwanz in ihr Brötchen. »Oh, Conny, Conny, Conny ...«, mußte ich lachen, »Du nun wieder!« Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Bürostuhl.
Conny grinste: »Ja, Dorothee, was soll ich machen? Ich bin nun mal eine schwanzgierige, dauergeile Spermaschlampe! Und Du hast mich dazu gebracht! So!«
»Ja, das bin ich ja auch, Süße. Der Unterschied zwischen uns beiden besteht allerdings darin, daß ich das besser unter Kontrolle halten kann. Und darum geht auch bei unserem Gespräch! Conny, ich habe nicht nur wegen Miriam auf den Gruppenfick mit den vier notgeilen Spinnern verzichtet, das wäre auch nicht gelaufen, wenn wir alleine unterwegs gewesen wären!«
»Echt nicht? Dorothee, das wären für jede von uns zwei Schwänze gewesen!«
»Mensch, Conny, geht das denn immer noch nicht in Deinen verfickten Nuttenschädel rein, daß das gefährlich ist? Das waren alles gut durchtrainierte Sportler – zwei Frauen und vier kräftige Kerle auf einem einsamen Waldparkplatz ... da kann wer weiß was passieren! Ich für meinen Teil habe keine Lust, vergewaltigt zu werden und danach erwürgt oder abgestochen im Unterholz zu vermodern. Und weißt Du, warum, Conny? Weil ich Dich über alles liebe ... und weil ich mit Dir alt werden möchte, Du dumme Nuß!«
»Aber Dorothee ... Du bist doch auch kein Kind von Traurigkeit und lebst Deine Neigungen ungezügelt aus!«
»Ja, Conny ... am Sonntag Vormittag nackt durch diesen verschlafenen Vorort zu spazieren, wo Dir alle 15 Minuten vielleicht ein Rentnerpaar mit 'nem kleinen Pissköter begegnet oder mal ein Auto vorbeifährt ... oder 10 Minuten lang nackt durch die Pampa zu einem einsamen Baggersee zu laufen ... und einem Typen in der Umkleidekabine einer Boutique einen Blowjob zu verpassen, das sind Dinge, die relativ unproblematisch sind, dabei ist mir noch nie was passiert. Und die Nummer, die ich mit Matthias an der Bushaltestelle geschoben habe – da wußte ich, daß der nächste Bus erst in 40 Minuten kommen würde. Oder mein Fick mit dem Typen auf dem Rastplatz – er war alleine und sah seriös aus. Etwas weiter vorne standen außerdem zwei Fahrzeuge, ich hätte also zur Not auch um Hilfe schreien können. Und daß ich mir an einem Sonntag um acht Uhr früh auf dem Marktplatz eines verschlafenen Kuhkaffs nackt einen Dildo in meine Möse gerammt habe, wäre auch eine Stunde später immer noch unentdeckt geblieben, wenn nicht plötzlich Angelo mit seinem Polizeiwagen aufgetaucht wäre. Oder unser Hammerfick mit Lukas in der Bäckerei ... da hatten wir alles unter Kontrolle. Aber wenn mich ein perverser Spinner festhält und ein anderer mir seinen Schwanz mit Gewalt in welches Loch auch immer reinknallt, dann komme ich auch nicht mehr an meine Gaspistole ran! Hast Du das jetzt verstanden, Conny?«
Conny schaute mich betreten an: »Ja, Dorothee, das habe ich jetzt verstanden. Du hast recht – ich werde bei unseren Aktionen – oder wenn ich mal alleine unterwegs bin – immer zuerst an meine eigene Sicherheit denken. Natürlich habe ich noch nicht Deine Erfahrung, aber mit Deiner Hilfe werde ich das schnell lernen!«
»Alles klar, Conny, danke, daß Du einsichtig bist. Und wenn Du Dir mal in einer Situation unsicher bist, dann frage mich einfach! Und noch etwas – bitte halte Dich gegenüber unserer neuen Mitbewohnerin etwas mit Deiner deftigen Aussprache zurück – die Kleine wird durch das Zusammenleben mit uns ohnehin bald total versaut sein, aber das muß ja nicht gleich am ersten Tag geschehen! Und ich habe Matthias angewiesen, nicht gleich über sie herzufallen.«
Wir lachten, dann stand Conny auf und ließ den Dildo, der die ganze Zeit in ihrer Möse gesteckt hatte, achtlos fallen: »Na, den brauche ich jetzt nicht mehr ... ich werde Dich nämlich jetzt in Grund und Boden ficken!« Ich wollte noch etwas sagen, doch da küßte sie mich bereits leidenschaftlich und knetete wieder meine Nippel – und wenn das geschieht, verliere ich im Regelfall meine Selbstkontrolle und werde nur noch durch meine Lust, meine Geilheit und meine Gier gesteuert. Sekunden später wälzten wir uns stöhnend auf der Couch und trieben es einmal mehr wild, feucht und schmutzig! Das kleine, verfickte Nuttenstück wußte ganz genau, wie ich rumzukriegen war! Aber auch dafür liebte ich sie über alles!
Währenddessen hatte Matthias neue Cocktails für Miriam und sich gemixt. Die beiden saßen sich nackt im Garten gegenüber und unterhielten sich angeregt. Miriam verhielt sich völlig unbefangen und zeigte Matthias gegenüber keinerlei Scheu. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis sich das Gespräch nahezu ausschließlich um Sex drehte!
»Das ist schön, daß Du auch gerne nackt bist«, sagte Matthias, »war das schon immer so?«
»Ja, zu Hause sind Stephanie und ich immer nackt in der Wohnung herumgelaufen – bis sie ihren blöden Freund, Enrico, kennengelernt hat, dann war damit auf einmal Schluß.«
Nun hatte Matthias heute noch keinen Sex gehabt – aufgrund meiner überstürzten Abfahrt heute früh kamen wir nicht mehr dazu, miteinander zu schlafen – und der Anblick ihres perfekt geformten Teenager-Körpers mit ihren süßen, birnenförmigen Brüsten, den langen, wohlgeformten Beinen, der von mir am Baggersee frisch rasierten Pussy und ihres niedlichen, bildhübschen Gesichts verfehlte seine Wirkung nicht: kurz darauf hatte Matthias eine Mörderlatte zwischen den Beinen!
Miriams Blick fiel auf seinen knüppelharten Schwanz und sie kicherte: »Oh, Du hast eine Erektion bekommen. Du hast ja wirklich ein Riesenteil – das sieht ja noch größer aus als auf den Fotos, die mir Dorothee am Baggersee gezeigt hat!«
Matthias grinste: »So, hat sie das? Ich glaube, ich muß mit Dorothee mal ein ernstes Wörtchen reden, was ihr bloß einfällt, unschuldigen Schulmädchen schmutzige Bilder zu zeigen!«
»Oh, so unschuldig bin ich nicht, ich habe oft Sex mit meiner Schwester gemacht! Und in die Schule gehe ich auch nicht mehr!« Gedankenverloren fixierte sie wieder Matthias' Schwanz.
»Gefällt Dir mein ... harter Penis?« fragte Matthias.
»Oh ja, er ist sehr schön ... und Du bist auch ein schöner Mann, Du bist richtig süß – schön groß und kräftig, das gefällt mir! ... Matthias, würdest Du denn gerne mit mir schlafen wollen?«
»Miriam, Du bist ein wunderschönes Mädchen ... welcher Mann würde nicht gerne Sex mit Dir haben wollen? Und was ist mit Dir ... möchtest Du auch gerne mit mir schlafen?«
Jetzt errötete Miriam: »Ja ... sehr gerne sogar ... aber noch nicht heute, ich glaube, ich brauche noch ein bißchen Zeit!«
»Du hast alle Zeit der Welt, Kleines ... es wird sich dann einfach ergeben, wenn es soweit ist! Und wenn nicht, ist das auch in Ordnung!«
»Wie fühlt sich Dein Ding an ... wenn Du es in die Hand nimmst?« fragte Miriam keck.
»Weißt Du was? Finde es doch einfach selbst heraus ... Du darfst ihn gerne anfassen. Und keine Angst, er beißt nicht – er spuckt höchstens«, grinste Matthias.
Miriam beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Sie bewegte ihn hin und her und begann, langsam die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Mit der anderen Hand streichelte sie vorsichtig seinen Hodensack, dann glitten ihre Finger sanft über die freiliegende Eichel.
»Hmmm ...« entfuhr es Matthias, der Miriams Zärtlichkeiten sichtlich genoß.
»Ich ... ich will ihn jetzt an meiner Muschi spüren«, sagte Miriam und setzte sich rittlings auf Matthias' Schoß. »Aber nicht eindringen!« »Nein, mache ich nicht, keine Sorge«, versprach er.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, er packte sie an ihrer Taille. Sie beugte sich vor, leckte über sein Gesicht und küßte ihn: »Hmmm ... Du riechst so gut ... und Du bist so stark ... das ist schön!« Matthias knetete jetzt ihre Möppies und lutschte gierig an ihren kegelförmigen Vorhöfen und den mittelgroßen, knallhart erigierten Brustwarzen. Dies hatte Miriam zwar nicht explizit zugelassen, aber Matthias wertete ihr laszives Stöhnen und genußvolles Gurren der Einfachheit halber als Zustimmung!
Matthias' Hartkolben rieb jetzt direkt an Miriams süßer Schulmädchenfotze. Der Spalt öffnete sich leicht und war bereits sehr feucht. Ihr Becken stieß vor und zurück und immer, wenn sein Schwanz über ihre Klitoris rieb, stöhnte sie lustvoll. Ihre Möse war jetzt richtig nass und sein Schwanz flutschte geschmeidig durch ihren kleinen Fickschlitz – hätte Matthias den Winkel und seine Position nur geringfügig verändert, hätte er problemlos in sie eindringen können, was er aber nicht tat! Als Petting konnte die Nummer wohl noch gerade so durchgehen.
Aber weil Matthias heute noch keinen Orgasmus hatte und Miriams blutjunger, knackiger Jungmädchenkörper sein Übriges dazu tat, konnte er sich nicht allzu lange zurückhalten – sein Becken zuckte, er stöhnte laut und pumpte mit mehreren Schüben eine üppige Portion Sperma unter ihr Kinn, auf ihre Titten und ihren Bauch! Die zähe Masse lief langsam herunter bis zu Matthias' Unterleib.
»Oh, Du hast einen Orgasmus gehabt – wie schön«, gab Miriam entzückt von sich. »Beim nächsten Mal möchte ich das aber gerne sehen, wie es aus Deinem schönen, großen Schwanz herausschießt!« Sie wischte sich die Ficksahne von ihren Brüsten und ihrem Bauch, danach leckte sie sich die Hand ab. »Hmmm ... das schmeckt gut, richtig lecker«, konstatierte sie hochzufrieden. »Warte, ich lutsche Dich jetzt sauber, das kann so nicht bleiben!«
Miriam war definitiv auf den Geschmack gekommen – gierig schleckte sie seinen Liebessaft von seinen Eiern, seinem Schwanz und leckte die Eichel gründlich sauber, allerdings ohne diese direkt in den Mund zu nehmen. Dann sah sie ihn mit großen Augen an: »Jetzt möchte ich auch gern einen Höhepunkt haben, da unten juckt es so doll. Was möchtest Du mit mir anstellen?«
»Ich kann Dich gerne lecken und mit meiner Zunge verwöhnen, wenn Du das möchtest«, antwortete er, leicht verblüfft und fasziniert von der sexuellen Neugierde und völligen Unbefangenheit dieses Mädchens.
»Oh ja, sehr gern, Du machst das bestimmt sehr gut. Du darfst auch gern mit Deinen Fingern da unten reingehen, ich mag das, aber nimm' bitte nicht mehr als zwei!«
»Ganz nach Wunsch, Madame«, entgegnete Matthias, hockte sich zwischen ihre Beine und streichelte zunächst Miriams rosiges, nasses Fötzlein. Er drückte ihre Schamlippen auseinander und massierte mit dem Daumen ihre Klitoris, dann schob er ihn in sie rein und bewegte seine Hand rhythmisch vor und zurück. Miriam stöhnte leise. Jetzt beugte er sich vor, sog begierig den frischen, würzigen Duft der kleinen, nackten Möse ein und verwöhnte sie jetzt mit seiner Zunge. Dann fickte er sie, wie gewünscht, mit zwei Fingern. Nun war Matthias ein erstklassiger Oralgott und katapultierte Miriam binnen weniger Minuten auf den Gipfel der Lust – unter langgezogenem Stöhnen und konvulsivischen Zuckungen ihres Beckens genoß sie einen wunderschönen Orgasmus, der rund eine halbe Minute andauerte!
Matthias' Schwanz war immer noch knüppelhart. Die beiden küßten sich intensiv und leckten gegeneinander ihre Gesichter ab, dann wanderte Miriams Mund runter zu seinem Hals, sie knabberte an seinem Nacken, dann lutschte sie seine Brustwarzen, um danach seinen Bauch abzuschlecken. In diesem Moment betraten Conny und ich wieder die Terrasse. Ich betrachtete die Szenerie mit gemischten Gefühlen. Einerseits war ich froh, daß die erotische Annäherung zwischen der jungen Teenagerin und meinem Mann recht schnell und unkompliziert vonstatten ging, auf der anderen Seite befürchtete ich aber, daß wir den Rest des Tages wieder mit unendlichen, schmutzigen Liebesspielen verbringen würden – eigentlich eine saugeile Vorstellung, bei der ich wieder nass im Schritt wurde – aber da gab es auch noch einige andere alltägliche Dinge, die nicht minder wichtig waren: es mußte dringend eingekauft werden, das Haus war noch nicht gesaugt, es war noch Wäsche zu machen und Matthias mußte auch noch das Serverkonzept für die Firma fertigstellen!
Ich beschloß, jetzt den weiteren Tagesablauf mit meinen Liebsten zu besprechen, als es zwischen Miriam und Matthias zu folgendem Dialog kam:
»Oh, Dein schöner Schwanz ist ja immer noch hart wie Stein!« Zärtlich wichste sie sein bestes Teil und beobachtete fasziniert, wie seine Vorhaut über die pralle Eichel vor- und zurückglitt. »Ich dachte immer, ein Mann braucht erst einmal eine Pause, bevor er ein zweites Mal kann.«
»Weißt Du, ich hatte heute noch keinen Orgasmus – bis vorhin. Nach dem ersten Höhepunkt kann ich meist noch ein zweites Mal, ohne daß mein Schwanz zwischendurch schlaff wird, manchmal sogar ein drittes Mal. Wie Du siehst, ist er wieder vollständig spritzbereit!«
Sie wichste seinen Schwanz jetzt schneller. Angesichts des Umstandes, daß sie noch nie den Penis eines Mannes in der Hand gehalten hatte, stellte sie sich überraschend geschickt an. »Und ... soll ich es Dir mit der Hand machen oder willst Du, daß ich ihn jetzt in den Mund nehme?« fragte sie ihn plötzlich.
Das Angebot nahm Matthias dankend an: »Ja, blas' mir einen! Tu' Dir keinen Zwang an und lutsche ihn, bis es mir kommt, Du kleines, geiles Luder ... ich will meine Sahne in Deinen Rachen hineinpumpen ... und danach küssen wir uns und teilen uns meinen Liebessaft!«
'Okay', dachte ich mir, 'gönne ich Matthias diesen Spaß noch, aber dann müssen wir wirklich los!' Miriam beugte sich vor und nahm sein Glied in den Mund, stellte sich dabei aber etwas ungeschickt an und fuhr mit ihren Schneidezähnen etwas zu fest über seine Kuppe. »Aua«, entfuhr es ihm und er drückte Miriams Kopf weg.
Jetzt trat Conny in Aktion. Mit den Worten »Komm', ich zeig' Dir, wie das funktioniert, Mäuschen!« legte sie sich zu den beiden auf die breite Luftmatratze und nahm Matthias' stahlharte Ficklanze in die Hand. »Paß' gut auf, Miriam, ich gebe Dir jetzt professionellen Blasunterricht!«
Und Conny legte los. Sie hob seinen Schwanz an und leckte zuerst seine Hoden: »Wenn der Sack schön prall ist, macht es richtig Spaß, die Zunge darüber gleiten zu lassen. Du kannst auch versuchen, einen Hoden oder beide in den Mund zu nehmen und daran zärtlich zu saugen, das macht die Männer besonders geil. Du mußt dabei aber vorsichtig sein, weil die Eier eines Mannes sehr empfindlich sind!«
Miriam nickte, dann machte Conny weiter: »Die anderen Sachen sind eigentlich schnell erklärt. Du kannst mit der Zunge und Deinen Lippen den Schaft rauf- und runterwandern, ebenfalls daran saugen und knabbern. Das gleiche gilt für die Eichel – hier ist der Mann besonders empfindlich am Eichelrand und am Vorhautbändchen. Und vergiß nicht Deine Hände – die Kerle mögen es, wenn ihr Schwanz geblasen wird und man gleichzeitig ihre Eier massiert und den Schaft wichst. Und wenn Du besonders gut bist, so wie ich, kannst Du den Mann sogar ohne Zuhilfenahme Deiner Hände entsaften, also nur mit dem Mund. Und das ist schon die Hohe Kunst der Blaseschule! Welche Technik bei einem Mann am ehesten zum Erfolg führt, ist natürlich individuell unterschiedlich. Aber das merkst Du schon an den Reaktionen der Kerle – mögen sie eine bestimmte Technik nicht, läßt man sie weg, stehen sie besonders auf etwas bestimmtes, forciert man das. Aber das wirst Du schnell lernen!«
Conny demonstrierte Miriam die soeben beschriebenen Techniken in der Praxis, was bei Matthias ein langgezogenes Stöhnen hervorrief. Dann holte Conny tief Luft: »Und jetzt, Miriam, zeige ich Dir den Abschluß.«
»Ich ... ich möchte es gerne sehen, wie sein Sperma aus dem Schwanz herausschießt!« »Kein Problem, Mäuschen – und jetzt paß' auf!«
Conny bog in die Endrunde ein. Das kleine, versaute Luder war eine Fellatio-Koryphäe, die ihresgleichen suchte und jede langgediente Profinutte meilenweit in den Schatten stellte. Rhythmisch knetete sie nun Matthias' Sack, wichste gleichzeitig mit der anderen Hand den Schaft und lutschte hingebungsvoll an der Eichel. Dann traten die ersten Lusttröpfchen aus. Conny machte jetzt den Mund weit auf und bewegte die Zunge unter seinem Vorhautbändchen schnell hin- und her. Matthias hatte diesen hocherotischen Reizen absolut nichts entgegenzusetzen – Miriam betrachtete mit endloser Faszination, wie sein Unterleib heftig zitterte und er dann mit einem langgezogenen, gutturalen Schrei seine dampfende Ficksahne in sieben großzügigen Schüben in Connys dreckiges Hurenmaul hineinknallte! Conny schluckte seine Ficksahne aber jetzt nicht herunter, sondern zog Miriam zu sich und küßte sie leidenschaftlich – Miriams erster vollwertiger Creampie!
Ich trat an die drei heran: »Kinder, es freut mich ja, wenn ihr euren Spaß habt, aber es ist schon 15 Uhr durch und es steht noch einiges auf dem Programm. Matthias und ich müssen noch die Einkäufe erledigen, das Haus muß noch gesaugt und die Wäsche gemacht werden und noch ein paar andere Kleinigkeiten, zu denen wir heute wohl aber nicht mehr kommen! Conny, das Saugen und die Wäsche übernimmst Du bitte. Auf dem Terrassentisch findet ihr einen Block und Stifte – schreibt bitte die Dinge auf, die ihr essen und trinken wollt und die wir für euch einkaufen sollen; Matthias und ich ziehen uns jetzt an, wir starten in 15 Minuten.«
»Kein Problem, Dorothee ... Du weißt doch: ich sauge für mein Leben gern!« entgegnete Conny. Wir mußten alle lachen.
Conny ließ sich von Matthias die Waschmaschine und den Trockner erklären und begann mit der Hausarbeit, Miriam hatte sich ins Wohnzimmer verkrümelt und wollte einen Film gucken. Mit dem Van fuhren Matthias und ich zu Optimal!, einem großen Verbrauchermarkt, der vor kurzem vor den Toren der Stadt seine Pforten geöffnet hatte. Einen Großeinkauf für vier Personen sollte man nicht unterschätzen, auch nicht vom Zeitaufwand, und so kamen wir mit sieben vollgepackten Einkaufstaschen sowie mehreren Getränkekisten erst nach 18 Uhr wieder nach Hause. Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ging es bereits auf halb acht Uhr abends zu und wir zogen uns wieder aus! Ein großartiges Abendessen wollte keiner mehr zu sich nehmen, wir waren alle noch hinreichend gesättigt von der üppigen Hongkong-Platte für vier Personen.
Es war für uns alle ein ereignisreicher Tag gewesen – so hatte sich Conny, nachdem sie die ihr übertragenen Aufgaben erledigt hatte, im Schlafzimmer hingelegt und war prompt eingeschlafen, Miriam wollte sich nach dem Film noch nackt im Garten sonnen und war dort eingedöst. Matthias entdeckte sie dort und trug sie vorsichtig ins Wohnzimmer. Er legte sie auf die Couch und breitete fürsorglich eine Decke über sie aus.
»Matthias, ich bin groggy, ich lege mich zu Conny ins Schlafzimmer. Was machst Du noch?«
»Ich muß noch ins Arbeitszimmer, das Serverkonzept für die Firma fertigstellen, damit ich das nicht morgen nachholen muß!«
»Dann bis später ... oder bis morgen, meine süße Zuckerstange«, sagte ich gähnend, hauchte Matthias noch einen liebevollen Kuß auf die Stirn und legte mich ins Schlafzimmer zu Conny. Ich genoß das Gefühl der kühlenden Seidenbettwäsche auf meiner samtweichen, nahezu makellosen Haut, griff zärtlich Connys Hand – und schlief sofort ein!
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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@Storytom
Ach, @Schwurbeltömchen, hast Du jetzt also damit angefangen, meine Geschichten grundsätzlich mit nur einem Stern zu bewerten, damit Du Dein schwaches Ego aufpolieren kannst! Weißt Du was? Das stört mich nicht im geringsten, mach' bitte weiter so! Denn es beweist mir eines: meine Geschichten generieren Aufmerksamkeit – und eine Bewertung ist grundsätzlich immer besser als keine! Aber tröste Dich: ich schreibe nicht für Dich, sondern für diejenigen Menschen, die hochwertige, niveauvolle erotische Literatur zu schätzen wissen – im Gegensatz zu Dir, der Du nur langweilige, monotone Kurzgeschichten aus dem KI-Baukasten ohne Spannungsbogen und ohne echte Dialoge zusammenstoppeln kannst!
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@FreeFantasyGirl du warst schon mal weiter. Es waren mal motivierende Kommentare. Ich weiß du musst dich nicht Erklären. Erklären hilft aber dem Verständnis weiter.
@Valeta
Tja, ich bin nun mal eben sehr direkt. Wer damit nicht klar kommt, hat Pech gehabt – ich werde mich für niemanden verbiegen! Und Erklärungen helfen nur dann, etwas zu verstehen, wenn die adressierte Person nicht akut lernresistent und beratungsblind ist! Ich habe schon lange damit aufgehört, Perlen vor die Säue zu werfen!
Ok du bist sauer. Können wir das Thema Missverständnisse noch mal angehen.
@Valeta
Nein, ich bin nicht sauer, ich bin nur ehrlich. Welches vermeintliche Mißverständnis möchtest Du klären?
Ich mag deine direkte Art. Und die Geschichte ist gut. Wie immer. Lass dich nicht von den Trolls hier nerven 🤗
by the way mich würde mal interessieren wie die Geschichte auf Bayrisch klingt 😉😇
@jabbath
Sei mir nicht böse, aber ich mache mir jetzt nicht die Mühe, alle Dialoge auf Bayrisch umzuschreiben. Ein KI-Tool müßte es aber auch tun!
Hier geht's zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Haha ich meine das nächste mal vielleicht. Als special edition 😉🤗
@jabbath
Jede meiner Geschichten ist eine Special Edition ... ich muß doch sehr bitten! 😉
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@FreeFantasyGirl na das Missverständnis -
@Valeta
Also gibt es keines. Wunderbar, hatte ich mir schon gedacht!
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Hier geht's zum ersten Kapitel meiner unmoralischen Abenteuer: https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
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