Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VIII (Freitag) - Der geile Masseur!
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26.09.2025
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VIII (Freitag) - Der geile Masseur!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Am nächsten Tag war ich um acht Uhr im Büro und konnte bereits um 11:30 Uhr nach Hause fahren, die unwichtigeren Angelegenheiten wollte ich bequem im Home Office erledigen. Nun hatte ich jeden Freitag um 13 Uhr meinen Massagetermin – zehn Gehminuten von meinem Zuhause entfernt gab es eine Praxis für Heilmassagen, wo ich mich immer massieren ließ, um Verspannungen vorzubeugen. Ich machte mir noch eine Kleinigkeit zu essen und beschloß, nackt zur Praxis zu spazieren, das Thermometer zeigte 25 Grad Celsius bei wolkenlosem Himmel.
Da heute Freitag war, waren etwas mehr Leute im Viertel unterwegs, im Schnitt begegnete ich alle zwei Minuten jemandem. Das war auch das Maximum an Öffentlichkeit, was ich zulassen wollte, hatte ich doch das Gefühl, bei dieser Frequenz stets alles im Überblick zu haben. Roswitha, die 52jährige Betreiberin der Praxis und ausgebildete Heilmasseurin, hatte es akzeptiert, daß ich die Praxis nach Möglichkeit immer nackt betreten wollte, bat mich aber dennoch, dies nur zu tun, wenn sich sonst keine Klienten in der Praxis aufhielten. Ich guckte durch die Scheibe, sah, daß der Wartebereich leer war und betrat die Praxis.
Jessica, die 23jährige Mitarbeiterin, begrüßte mich: »Hallo, Dorothee, schön, daß Du da bist!« Jessica sah wesentlich jünger aus, war nur so groß wie Conny, hatte rotblonde, raspelkurze Haare, ein niedliches Jungmädchengesicht, blaue Augen und war recht schlank mit kleinen, spitzen Brüsten. Sie trug einen pinkfarbenen Kittel. Ich fand das kitschig, aber Roswitha hatte das so bestimmt!
Sie sah mich an: »Dorothee ... ich finde das richtig klasse, daß Du das machst! ... Ich würde das auch gerne mal probieren!«
»Schätzchen, ich garantiere Dir, das ist eine geile Erfahrung, das mußt Du unbedingt ausprobieren! ... Wenn Du Lust hast, können wir am Wochenende gerne zusammen einen Nacktspaziergang machen. Keine Angst, wir laufen nicht gleich zum Stachus!«
Sie lächelte: »Liebend gern, Dorothee ... und mit Dir an meiner Seite fühle ich mich bestimmt sicher. Aber ... mein Freund ... hat bestimmt was dagegen! Außerdem fahren wir über das Wochenende ein paar Tage weg!«
»Nun ... ich kann Dich nicht dazu zwingen, nur motivieren! Sprich' mich einfach an, wenn Du Lust dazu hast!«
Die Massagepraxis verfügte über zwei Massageräume, die durch große, schwere Vorhänge vom Vorraum abgetrennt waren. Jessica sagte: »Es ist alles vorbereitet, Dorothee, Du kannst jetzt in Kabine Zwei gehen.«
Ich betrat die Kabine – und hielt inne! Vor mir stand ein großgewachsener, kräftig gebauter Schwarzer mit muskulösen Armen und definiertem Sixpack. Keinerlei Körperbehaarung verunstaltete seinen ästhetischen Körper, von der Kopfbehaarung mal abgesehen. Er trug lediglich Boxershorts, sonst hatte er nichts an – er sah verdammt heiß aus und zwischen meinen Beinen kribbelte es schon wieder. Als er mich in meiner ganzen Schönheit erblickte, fiel ihm vor Schreck die Flasche mit dem Massageöl aus der Hand.
Ich drehte mich um: »Jessica, wo ist denn Roswitha? Und wer ist das?«
»Oh, Roswitha hat sich heute freigenommen wegen ihres leichten Rheumas. Das ist übrigens Patrick, unsere Vertretung – er ist 26 und ausgebildeter Heilmasseur, Du kannst Dich ihm ruhig anvertrauen!«
Ich legte mich bäuchlings auf die Massageliege und Patrick breitete gleich ein Handtuch auf meinem Hintern aus! »Was soll denn der Unsinn?« sagte ich verärgert, »nimm das sofort weg!«
Patrick antwortete verunsichert: »Aber ... aber das macht man doch so, das habe ich so in meiner Ausbildung gelernt!«
»Papperlapapp, weg mit dem Lappen«, erwiderte ich. »Und Du kannst mir ruhig kräftig die Pobacken durchkneten, Roswitha macht das auch immer!« Patrick befolgte umgehend meine unmißverständliche Anweisung. Dann verteilte er das Massageöl auf meinem Rücken und begann mit der Massage. Und es war unglaublich – er hatte verdammt zärtliche, kundige Hände. Er knetete mich gekonnt durch und wußte genau, wo er fester zupacken mußte, um die Verspannungen zu lösen, mir aber dennoch nicht weh zu tun!
Und als er begann, meinen Hintern zu massieren, wurde ich feucht und feuchter! Normalerweise dauerte die Rückenmassage immer zwanzig Minuten, bis ich mich umdrehte für die Massage der Vorderseite. Doch nach wenigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus und drehte mich auf den Rücken – ich lag jetzt völlig nackt direkt vor den erstaunten Augen des dunkelhäutigen Heilmasseurs! Er starrte auf meine Brüste, dann wieder auf meine blankrasierte Pussy, dann wieder auf die Titten – er schien leicht überfordert mit der Situation zu sein!
Patrick bemühte sich um Professionalität und begann mit der Massage meiner Oberschenkel. Doch natürlich wollte ich ihn reizen, ihn austesten, ihn an die Grenzen seiner Beherrschung bringen! Würde er sich so sehr zurückhalten können, daß ich gezwungen wäre, ihn aktiv zu verführen? Oder konnte ich ihn so sehr erregen, daß er von sich aus über mich herfallen würde? Mit der rechten Hand knetete ich jetzt meine Brüste, gleichzeitig spreizte ich die Beine und polierte mit der anderen Hand meine Perle.
Dabei sah ich ihn die ganze Zeit ostentativ an. Er bearbeitete weiter meine Schenkel, wobei meine linke Hand zwischen den Beinen seine Arbeit etwas behinderte. Trotz der kühlenden Luft, die von einem Turmventilator in der Kabine gespendet wurde, fing Patrick an, stark zu schwitzen. Der frische Schweißgeruch triggerte mich ... ich fickte mich jetzt mit drei Fingern und leckte mir mit der Zunge lasziv die Lippen.
Patricks Shorts waren nun komplett ausgebeult und er stöhnte: »Lange ... lange halte ich das nicht mehr aus!«
»Dann zieh' Dir endlich die Hose aus, Du heißer, geiler Hengst, und fick' mich schön in den Mund!«
Der junge Masseur brachte kein Wort hervor und streifte seine Hose ab. Zur Vorschau kam ein schöner, schokobrauner Fickriemen. Patricks Schwanz war nicht so riesig, wie man das oft in Pornos mit Schwarzen sehen konnte, aber immer noch von beachtlicher Größe. Mit Genugtuung registrierte ich, daß er vollkommen glatt rasiert war. Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund und er schob leicht zitternd sein hartes Glied in mich rein. Dann packte er meinen Kopf an den Schläfen und intensivierte seine Stöße – und das konnte ich noch nie leiden!
Ich befreite mich aus seinem Griff und sagte: »Nicht meinen Kopf festhalten, Patrick, das mag ich nicht. Du kannst mich an den Schultern packen!«
Patrick schien es egal zu sein, er hielt sich jetzt an meinen Schultern fest und war nur noch auf seine Triebbefriedigung fokussiert. Ich genoß den Kick, in einer frei zugänglichen Massagepraxis in einer Kabine von einem geilen, schwarzen Toyboy in den Mund gefickt zu werden. Dabei auf dem Rücken zu liegen und zu sehen, wie der schwarze Fickbolzen direkt über meinen Augen vor- und zurückstieß, während ich mit einer Hand seinen prallen Sack knetete und mit der anderen meine Möse bearbeitete, war in dem Moment für mich an Geilheit kaum zu überbieten. Dann überlegte ich, ob ich ihn in meinem Blasmaul kommen lassen oder noch gefickt werden wollte.
Aber Patrick nahm mir die Entscheidung ab – er grunzte, sein Becken vibrierte und er pumpte seine heiße Bockmilch schubweise in meinen Schlund hinein. Die dabei ausgestoßene Menge verblüffte mich, sie war gigantisch, das hatte ich noch nie erlebt. Hatte Patrick die letzte Woche komplett enthaltsam gelebt? Jessica, die Patricks lautes Grunzen gehört hatte, betrat jetzt die Kabine, weil sie nach dem rechten sehen wollte. Was sie nun sah – Patrick hatte gerade seinen Schwanz aus meinem Mund herausgezogen und sein Sperma schwappte über meine Mundwinkel – ließ sie nachgerade erstarren, sie stand mit weit geöffnetem Mund da, unfähig, sich zu bewegen und einen Ton hervorzubringen. Die Atmosphäre war mit einer extrem erotisierenden Stimmung geladen, der sich Jessica – ob sie wollte oder nicht – nicht entziehen konnte!
Ich beschloß, das Überraschungsmoment auszunutzen, stand blitzschnell auf, trat an Jessica heran, preßte meine Lippen auf ihren immer noch offenen Mund und ließ Patricks geile Ficksahne in sie hineinlaufen. Ein Teil des Spermas lief an ihr herunter und bekleckerte ihren pinkfarbenen Kittel. Jessica schluckte den Samen, sie schien keinen klaren Gedanken fassen zu können. Die Zahnräder in meinem Kopf liefen auf Hochtouren – was war jetzt die beste Strategie?
Mit den Worten »Du bist ja völlig schmutzig, runter damit!« öffnete ich die vier Knöpfe ihres Kittels und zog ihn ihr aus. Darunter trug sie fast nichts, außer einem Stringtanga.
Dieser war ebenfalls mit einem Ruck entfernt: »Schätzchen, warum trägt man überhaupt einen String? Das ist doch nur ein Stoffetzen, den kann man auch gleich ganz weglassen! ... Hmm, Deine Schnecke ist ja blank – perfekt, Du geiles Mäuschen!«
Ich beugte mich vor und drang mit meiner Zunge in ihre Lustspalte ein. Jessica quittierte dies mit einem langgezogenen Gurren, es gefiel ihr sichtlich. Patrick, den ich jetzt vernachlässigt hatte, zitierte ich zu mir, dann ging ich auf die Knie und leckte ihn sauber. Jessica war immer noch paralysiert und brachte kein Wort raus. Nun war Patricks Schwanz weiterhin knüppelhart und zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Die Böden der Massagekabinen waren mit einem schönen, qualitativ hochwertigen Hochflorteppich ausgelegt. Ich dirigierte: »Hinlegen, Jessica, ich will Dich lecken!« Sie zögerte – das konnte ich nicht dulden. Mit wütenden Augen sah ich sie an und befahl: »Sofort, Jessica! Sonst passiert was!« Ich verlieh meinen strengen Worten Nachdruck, indem ich die kleine rotblonde Frau an den Schultern packte und sie herunterdrückte. Wie befohlen legte sie sich auf den Teppich. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und reckte mein breites Becken Patrick entgegen.
»Fick' mich von hinten, Du heißer, schwarzer Hengst. ... Aber nicht gleich kommen, ich habe noch was vor!« Patrick, in dessen Gesicht sich seine überbordende Geilheit abzeichnete, kam meiner Aufforderung umgehend nach, hockte sich hin und rammte seinen schwarzen Hammer in meine triefende Möse hinein. Nun widmete ich mich Jessicas Honigtöpfchen. Ihre Pussy war ebenfalls ein kleines, süßes Schulmädchenfötzlein wie bei mir und meiner Conny, sie hatte kaum definierte Schamlippen. Ich leckte und schleckte die kleine Maus schnell zu einem intensiven Höhepunkt und knetete gleichzeitig ihre festen, kleinen Brüste. Jessica stöhnte, ihre Möse war jetzt tropfnass!
»Aufhören, Patrick, geh' aus mir raus!« leitete ich die nächste Phase ein. Patrick gehorchte umgehend. Ich rückte zur Seite und fuhr fort: »Schau' Dir diese kleine geile Sau an! Kaum habe ich sie ein bißchen geleckt, ist ihre Pussy schon am Auslaufen! ... Sie braucht jetzt einen großen, harten Fickbolzen! ... Fick' sie kräftig durch, Patrick, und spritze Deinen heißen Samen tief in ihr kleines Nuttenfötzchen!«
Jessica versuchte einen schwachen Protest: »Aber ... aber ...« Doch Patrick drückte bereits ihre Beine auseinander, drang in sie ein und fickte sie mit heftigen Stößen. Ich küßte Jessica und sagte: »Alles in Ordnung, Mäuschen! Es wird allerhöchste Zeit, daß Du mal richtig von einem heißblütigen Fickhengst durchgevögelt wirst ... ist doch mal was anderes als nur Blümchensex mit Deinem langweiligen Freund!«
Jessica ergab sich nicht nur der Situation, nein, sie ging zu meiner Überraschung wenige Momente später völlig in ihr auf. Sie krallte ihre Hände in den Teppich und keuchte plötzlich: »Fick' mich, Patrick ... fick' mich, so fest Du kannst ... ich habe schon oft davon geträumt, von Dir heftig durchgenommen zu werden!« Na, das war ja hochinteressant!
Wieder polierte ich meine Fotze, während ich fasziniert zusah, wie Patricks mächtige, von Jessicas Mösenschleim beschmierte Ficklatte im Takt einer auf Hochtouren laufenden Dampfmaschine hin und her flog. Es ging jetzt auch recht schnell – angetörnt durch die nicht gerade alltägliche Situation kam Patrick ein zweites Mal, nahezu im selben Moment hatte Jessica ihren zweiten Orgasmus, der von einem spitzen Schrei begleitet wurde. Diesmal entlud sich Patricks Lust in einem langgezogenen, recht lauten gutturalen Stöhnen, während er seinen Saft in Jessicas enge Dose hineinpumpte.
»Rausziehen, sofort!« befahl ich, Patrick gehorchte umgehend. Dann widmete ich mich Jessicas auslaufender Sabberschnecke und schlürfte genüßlich den Sperma-Mösensekret-Mix weg, bis sie richtig sauber war, währenddessen hatte Jessica bereits in Eigeninitiative Patricks Schwanz schön saubergelutscht – das brave Mädchen wußte eben, was sich gehört!
Natürlich war ich noch nicht zufrieden und wollte jetzt auch einen geilen Orgasmus haben! Ich ergriff das Wort: »Jetzt bin ich dran, Kinder. ... Ich habe eine spezielle Vorliebe – ich setze mich gern auf ein Gesicht und rubbele darauf solange meine Fotze, bis ich komme – und ich spritze dabei richtig ab! ... Wer von euch will sich opfern?«
Patrick sah mich an: »Du kannst richtig squirten, wie ich das schon in Lesbenpornos gesehen habe?«
»Ja«, erwiderte ich, »meist in mehreren Schüben – und das bis zu einer halben Minute lang!«
»Geil«, antwortete Patrick, »meine letzte Schnalle konnte das auch ... habe immer gierig ihren Saft geschluckt! Leider ist das scharfe Luder in eine andere Stadt gezogen.« Mit diesen Worten legte sich Patrick hin, ich kletterte umgehend auf sein Gesicht.
Auch Patrick entpuppte sich als Cunnilingus-Experte ... während ich meine zuckende Möse auf seinem hübschen Antlitz schubberte, steckte er seine Zunge in mein Loch und ließ sie hin- und herflattern. Ich war so extrem aufgegeilt, daß ich schon anderthalb Minuten später kam und eine riesige Ladung Mösensaft in das Gesicht des attraktiven Masseurs ablud. Er schluckte soviel davon, wie er konnte und leckte sich genüßlich die Lippen ab. Danach sackte ich zur Seite und blieb entkräftet liegen.
»Puuh, genial«, kommentierte er anerkennend, »ich habe echt fast vergessen, wie gut das schmeckt!«
Ich keuchte, rappelte mich auf und setzte mich neben Jessica. Sie kam ebenfalls langsam wieder zu sich und fragte mit leiser Stimme: »Habe ... habe ich jetzt meinen Freund betrogen?«
Ich nahm sie in den Arm: »Nein, das hast Du nicht ... es ist alles meine Schuld, ich habe Dich erst in diese Situation gebracht. Und ich hab's gern gemacht, bedanken kannst Du Dich später!«
»Ich ... ich weiß nicht, ob ich ihm noch in die Augen sehen kann.«
»Jessica, liebst Du Deinen Freund überhaupt?« »Keine Ahnung ... nach der Nummer mit Patrick bin ich mir da nicht mehr sicher ... und vögeln möchte ich eigentlich am liebsten nur noch mit ihm, mein Freund kann wirklich nur Blümchensex!«
Da nahm Patrick ihre Hand und sagte: »Jessica ... ich muß Dir was sagen. Ich war auch schon lange scharf auf Dich ... habe Dich aber aus Respekt nicht angebaggert, weil ich wußte, daß Du einen Freund hast. Schieß' den Loser in den Wind und genieße das Leben mit mir! Du bist eine heiße Chica und ich will mit Dir zusammen sein!«
Jessica strahlte: »Ja, sehr gerne ... ich möchte Dich unbedingt näher kennenlernen.« Dann bedeckte sie sein Gesicht mit heißen Küssen und wichste seinen Schwanz wieder hart! Und ich lächelte!
Ich zückte mein Smartphone: »Macht mal einige Posen für mich, ich will Fotos von euch haben!«
Jessica stand sofort auf, spreizte ihre Beine und schaute mich verführerisch an, ich machte mehrere Fotos von ihr.
Patrick fragte: »Was machst Du mit den Fotos?«
»Oh, keine Sorge, die kommen nicht ins Netz. Die sind nur für mich, für mein Archiv!«
Er nahm eine lässige Haltung am Boden ein, sein wieder knüppelharter Fickbolzen kam dabei besonders gut zur Geltung. Ich leckte mir über die Lippen: »Naaa ... Du heißer Hengst, Lust auf einen weiteren Blowjob?«
Plötzlich ertönte eine Stimme: »Haaalloooo ... ist da jemand?«
»Scheiße«, sagte Jessica, »das ist die nächste Kundin.« Sie warf sich ihren Kittel über und rief: »Ich komme sofort!«
Patrick zog seine Shorts an und hatte Mühe, seinen mächtig großen Fickhammer darin unterzubringen, aber es gelang ihm schlußendlich. Dann hörten wir Jessica sagen: »In zehn Minuten kann es losgehen, Sie können schon mal in Kabine Eins Platz nehmen und sich entkleiden!«
Ich wartete kurz, bis die Kundin Platz in Kabine Eins genommen hatte und ging in den Vorraum, Patrick folgte mir!
»Patrick«, sagte ich, »es hat mir sehr gut gefallen mit Dir. Wenn Du einverstanden bist, dann gib' mir Deine Telefonnummer, ich würde mich gern öfter mit Dir treffen. ... Natürlich nur, wenn Deine neue Freundin nichts dagegen einzuwenden hat«, grinste ich.
Jessica gab lächelnd zurück: »Na, ausnahmsweise, Dorothee ... aber Du bleibst bitte die einzige, die Patrick außer mir vögeln darf ... und für weitere versaute Dreier stehe ich doch gern zur Verfügung. ... Was für ein geiler Freitag!«
Patrick gab mir noch seine Telefonnummer und wandte sich der neuen Kundin zu, dann verabschiedeten wir uns mit Wangenküßchen und ich verließ den Laden! Fröhlich beschwingt lief ich nach Hause und genoß die vielen bewundernden Blicke der Passanten auf meinem wunderschönen Luxuskörper!
Am Abend war es endlich soweit und ich konnte meinen Schatz vom Flughafen abholen. Leider war dies erst gegen 22 Uhr der Fall, weil eine Maschine ausgefallen war und Matthias auf den nächsten Flug warten mußte. Ich war so unendlich spitz auf ihn, daß ich am liebsten schon im Ankunftsbereich des Flughafens über ihn hergefallen wäre! Aber das, so beschlossen wir, wollten wir uns für zu Hause aufheben!
Während der Heimfahrt berichtete ich ihm von meinem geilen Erlebnis in der Massagepraxis. Matthias sagte: »Komisch, daß mir so etwas nie passiert ... aber meine heiße, immergeile Dorothee findet wirklich an jeder Straßenecke was zum Ficken!«
»Na, von jedem lasse ich mich auch nicht vögeln, ein Mindestmaß an Hygiene, Attraktivität und Niveau setze ich voraus. ... Matthias, so bin ich nun mal ... wenn Du das nicht akzeptieren kannst, müssen wir uns leider trennen, so leid es mir tut!«
»Dorothee, alles gut«, beruhigte Matthias mich, »ich habe Dich so kennengelernt, wie Du bist und will Dich nicht anders haben. Um ehrlich zu sein, macht es mich richtig heiß, wenn Du von anderen Männern begehrt wirst. Und ich habe mir schon vorgestellt, daß ich bei einem Gangbang mit Dir dabei bin ... Du liegst auf dem Rücken, wirst von potenten Hengsten in alle Löcher gevögelt, die mehrfach in Dir abspritzen und zum Schluß kleistern wir Deinen heißen Body mit unserem Sperma zu!«
Ich lächelte süffisant: »Ist das so, ja? Na ja, was nicht ist, kann ja noch werden!«
Zu Hause angekommen, rissen wir uns schon in der Diele die Klamotten vom Leib. Ich hätte ihn am liebsten gleich hier flachgelegt, aber Matthias' Rücken schmerzte von dem Flug, er zog das Schlafzimmer vor.
Ich legte mich auf das Bett, spreizte die Beine und hauchte: »Fick' mich, Du geiler Lustsklave, komm', fick' mir die Seele aus meinem ausgehungerten, schmutzigen Hurenbody!«
Matthias setzte seinen Schwanz an meiner Lustgrotte an und machte sich ans Werk, doch nach einer Minute wurde er langsamer und stoppte plötzlich.
»Was ist, Süßer, warum hörst Du auf? Stimmt etwas nicht?«
»Dorothee ... ich kann jetzt nicht, es tut etwas weh ...«
»Aha ... hast also doch eine Nutte wie ein Berserker durchgerammelt ... muß ganz schön heftig gewesen sein!« Ich grinste ob dieser Vorstellung.
»Nein, Dorothee ... das habe ich nicht. Ich bin eher ... komplett überreizt!«
»Das kommt davon, wenn man zuwenig wichst. Ein dauergeiler Stecher wie Du muß regelmäßig abgemolken werden, sonst sammelt sich die Fickmilch immer weiter in den Eiern an, die dann anschwellen und weh tun. Ist wie bei den Kühen, weißt Du«, erklärte ich im lakonischen Tonfall eines drögen VHS-Dozenten, der an einer Kleinstadt unterrichtet. 'Oh, Dorothee', dachte ich, 'wo nimmst Du bloß immer diese Kalauer her?'
Wir mußten beide lachen, dann sagte ich: »Matthias, leg' Dich hin, ich kümmere mich um Dich!«
Jetzt hockte ich vor ihm. Liebevoll nahm ich den Sack in die linke Hand und knetete ihn zärtlich, mit der rechten Hand wichste ich langsam seinen schönen, großen Fickkolben – meine langen, rotlackierten Fingernägel waren ein zusätzliches, optisches Highlight! Ich wollte meinem Schatz ein besonderes Erlebnis verschaffen – ihn zärtlich oral verwöhnen und in den siebten Himmel blasen – und zum Schluß sollte er es genüßlich beobachten, wenn er sein Sperma mit mehreren Zügen in meinen halboffenen Mund hineinpumpen würde! Mit meinen Fingern stimulierte ich sanft seine Eichel, knabberte an seinem Schaft, dann umspielte ich geschickt mit der Zunge seine Kuppe!
»Oooaaahhhh, ist das geil«, entfuhr es ihm. Ja, meine gute Hand- und Mundarbeit zahlte sich immer schnell aus. Matthias stöhnte jetzt bei nahezu jedem Atemzug und sein Unterkörper zog sich in Intervallen zusammen. Ich wichste jetzt schneller, aber dennoch nach wie vor zärtlich seinen Schwanz, seine Lustkugel lag dabei auf meiner Zunge. Er stöhnte immer schneller und ich bewegte zusätzlich meine Zunge unter seiner Eichel hin und her. Diesen Reizen konnte er sich nicht länger widersetzen – er bäumte sich auf und unter einem langgezogenen Stöhnen ergoß sich sein Saft in sage und schreibe acht Schüben in meine durstige Blasefotze! Ich schluckte einiges herunter, aber es war eine so gewaltige Menge, daß nahezu die Hälfte aus meinen Mundwinkeln auf meine prallen Titten tropfte. Um nicht zuviel von dem köstlichen Eierlikör zu vergeuden, krabbelte ich schnell zu ihm hoch und ließ das Sperma in seinen Mund laufen, dann küßten wir uns wild, intensiv – und wie immer sehr schmutzig!
Wir lagen engumschlungen auf dem Bett und ich genoß den Geruch seines frischen Spermas auf meinen Titten und meinem Gesicht.
»Du, Dorothee ...«
»Ja, Matthias?«
»Dorothee ... wir kennen uns noch nicht lange ... aber Du bist meine absolute Traumfrau. Ich möchte mit Dir für immer zusammen sein und liebe Dich unendlich ... Dorothee ... willst Du meine Frau werden?«
Ich strahlte vor Glück: »Ja ... ja, Matthias, ich will Deine Frau werden ... nichts lieber als das! Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen – außer natürlich heißen, versauten Sex mit Dir – und gelegentlich mit anderen Fickern!«
»Dann, Frau Dorothee Weber, sind wir hiermit offiziell verlobt!«
»Ja, Herr Matthias Döring, das sind wir dann wohl! Aber eines sage ich Dir gleich – Du bleibst weiterhin mein willfähriger Ficksklave und devoter Fotzenlecker – und ich Deine strenge Herrin. Haben wir uns verstanden?« entgegnete ich in meinem üblichen, dominanten Tonfall, der keine Widerrede zuließ!
»Selbstverständlich, Herrin. Anders kann und will ich es mir gar nicht mehr vorstellen mit uns!« Wir lachten und küßten uns wieder – diesmal sanft, liebevoll und zärtlich. Wie ich schon sagte – gelegentlich konnte ich auch zartfühlend sein!
Wir beide waren schon recht müde – Matthias machte es mir noch mit seinen Fingern, und kurz, nachdem ich meinen Orgasmus bekommen hatte, schliefen wir glücklich und eng aneinandergekuschelt ein!
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Ein sonniger Freitag, ein Nacktspaziergang zur Massagepraxis, eine zufällige Vertretung namens Patrick – jung, schwarz, hochprofessionell und zugleich gefährlich anziehend. Aus einer harmlosen Rückenmassage entwickelt sich ein immer hemmungsloser werdendes Spiel aus Verführung, Macht und Lust, in das auch die schüchterne Jessica hineingezogen wird: Wer ist hier Opfer, wer Regisseurin, wer Nutznießer?
Matthias, die Liebe meines Lebens, macht mir am Ende dieses turbulenten Tages einen Heiratsantrag. Zwischen freizügiger Praxis-Ekstase, moralischen Grenzfragen und sehr schmutzigen Gelüsten steht also am Schluß die Frage: Kann eine Frau wie ich radikal freie Sexualität leben – und dennoch in eine stabile, liebevolle Verlobung gehen?
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Ich gewinne in diesem Forum zunehmend den Eindruck, daß viele Leser niveauvolle erotische Texte gar nicht lesen WOLLEN. Sobald ein Satz mehr als acht Wörter enthält oder irgendwo ein Hauch Stil, Atmosphäre oder Psychologie auftaucht, geraten sie in geistige Schnappatmung. Stattdessen reagiert man sich lieber an tumben, holprig geschriebenen Rein-Raus-Geschichten ab, die klingen, als wären sie von einer defekten Schreibmaschine im Delirium ausgespuckt worden. Keine Tiefe, kein Rhythmus, kein Funken literarischer Gestaltung – Hauptsache, es füllt die Fantasie eines Augenblicks. Erbärmlich? Ja. Vor allem, weil es nicht an Fähigkeiten, sondern an Bereitschaft mangelt. Niveauvolle Erotik verlangt Vorstellungskraft – und für manche ist das offenbar unüberwindbar. Guten Abend!
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