Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel II (Sonntag) - Die Bushaltestelle!
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05.09.2025
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel II (Sonntag) - Die Bushaltestelle!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
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Zum ersten Teil meiner unmoralischen Abenteuer:
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Es war gegen 9 Uhr Vormittags am Sonntag, als die Sonnenstrahlen meine Nase kitzelten und ich langsam wach wurde. Ich schreckte auf und realisierte, daß Matthias und ich die ganze Nacht nackt im Garten auf der Luftmatratze geschlafen hatten! Während unserer heißen, schmutzigen Liebesspiele hatte er mir noch zweimal ins Gesicht ejakuliert – das Sperma war jetzt vollständig getrocknet und spannte auf meiner Haut. Ich beugte mich vor und küßte ihn zärtlich wach - auch auf seinem Gesicht waren noch die getrockneten Reste von seinem Sperma und meinem Fotzensaft, und seine zerkratzte Brust war ebenfalls ein stummer Zeuge meines wilden Temperaments!
Er gähnte: »Was ist denn los, Dorothee? Wo sind wir überhaupt?«
»Matthias, wir haben die restliche Nacht im Garten geschlafen. Komm' jetzt, laß' uns zusammen duschen!«
Ich stand auf und bemerkte dann, daß ich einen ordentlichen Muskelkater zwischen den Beinen hatte – ein wohl fairer Preis für einen ganzen intensiv durchgefickten Tag! Auch Matthias war nicht verschont geblieben – unbeholfen stakste er mir auf wackeligen Beinen hinterher ins Haus. In der Dusche seiften wir uns gegenseitig ab - für meine schönen, prallen Titten und meine leicht geschundene Lustspalte nahm sich Matthias besonders viel Zeit. Dann sagte ich: »So, jetzt noch die Intimhygiene!« Ich nahm die Dose mit dem Rasierschaum, verteilte eine ordentliche Portion davon in meinem Schritt und begann, mich langsam zu rasieren. Ich hatte mich ja schon gestern rasiert, aber einen Tag später kommen schon die Stoppeln wieder raus - und das ging gar nicht, ich wollte meine Prachtpussy immer schön glatt wie einen Babypopo haben. Matthias schaute mir fasziniert zu. Dann war ich fertig: »So, jetzt bist Du dran!« Ich verteilte wiederum eine üppige Portion Rasierschaum auf seinem Gemächt und begann langsam, aber gründlich, auch bei ihm alle Stoppeln wegzurasieren. Ich hob seinen Schwanz an, um den Sack vorsichtig zu bearbeiten, dann noch den Schaft selbst und den restlichen Schambereich. Mein Handeln verfehlte seine Wirkung nicht – nachdem ich fertig war und ihn gründlich abgespült hatte, stand seine mächtige Prachtlatte wieder wie eine Eins!
Ich ging in die Hocke und begann, seinen Schwanz zu wichsen, dann zog ich die Vorhaut zurück und nahm seine Liebeskugel wieder in den Mund. Meine Zunge umspielte gekonnt seine Eichel, er begann zu stöhnen. Dann sagte ich: »Du hast zugegebenermaßen ein anerkennenswertes Stehvermögen. Wie oft bist Du gestern eigentlich gekommen?« »Fünfmal ... oder sechsmal, glaube ich.« »Eine ordentliche Leistung, Hut ab! Aber jetzt machen wir erstmal Pause, das heben wir uns für später auf!«
»Och, schade«, entfuhr es ihm. Ich sah ihn scharf an: »Was muß ich da hören, Sklave? Wir haben vereinbart, daß Du mir widerspruchslos zur Verfügung stehst. Meine Entscheidungen sind unumstößlich und haben in keiner Weise kritisiert zu werden. Noch einmal so eine Entgleisung und ich muß Dich schwer bestrafen. Haben wir uns verstanden?« Matthias blickte unterwürfig zu Boden: »Ja, Herrin, ich habe verstanden und werde Deine Anweisungen künfig ohne jeden weiteren Kommentar befolgen!«
»Das hoffe ich für Dich! Komm' jetzt, ich mache uns erstmal einen Kaffee!« Zusammen saßen wir nackt auf der Terrasse, tranken guten Kaffee und genossen die wärmende Vormittagssonne. »Wir müssen noch Brötchen besorgen«, sagte ich, »der Bäcker gegenüber hat Sonntags leider zu. Aber ein paar Straßen weiter gibt es noch einen Bäcker, der geöffnet hat. Und ein kleiner Spaziergang wird uns guttun!« Matthias zog sein Poloshirt an und schlüpfte in seine Shorts und seine Sneakers, ich hingegen entschied mich einfach für meinen knallroten, halbtransparenten Seidenkimono, der gerade mal eine Handbreit über meine Hüfte reichte und kaum meine blanke Pussy verdeckte. Das war auch - von meinen hochhackigen Pumps abgesehen – das einzige Kleidungsstück, welches ich heute auf meiner makellosen Haut dulden wollte - und auch nur so lange wie unbedingt nötig!
Als Matthias realisierte, in welchem Aufzug ich das Haus verlassen wollte, sagte er: »Dorothee, ich ...«, besann sich aber sofort, daß ich ihm jegliche Kritik an meinen Entscheidungen und Handlungen untersagt hatte. Dann fuhr er fort: »Nun ... das ist gewagt, zugegeben. Aber auch sehr ... interessant, Liebes!« »Das hoffe ich sehr, daß es interessant wird – und mächtig geil, mein Lieber!« Mit diesen Worten entnahm ich noch dem Flurschrank eine kleine Sporttasche, in welcher sich ein Frotteehandtuch sowie ein Kniekissen und ein Sitzkissen sowie zwei weiße T-Shirts in Übergröße für den absoluten Notfall befanden - man kann ja nie wissen! Ich drückte Matthias die Tasche in die Hand: »Hier, die trägst Du, ich habe ja schon meine Handtasche.«
Ich wohnte in einem ruhigen, gediegenen Münchner Vorort, in dem mich niemand weiter kannte – um diese Zeit war kaum jemand unterwegs, gelegentlich fuhr mal ein Auto vorbei. Wir waren ungefähr 10 Minuten unterwegs, als wir auf eine überdachte Bushaltestelle mit Sitzbank zusteuerten – niemand wartete dort auf den Bus. Dort angekommen blieb ich stehen. Matthias schaute mich irritiert an, sagte aber nichts. Ich kramte aus der Tasche das Sitzkissen hervor und legte es auf die Sitzbank. Dann sah ich Matthias scharf an und befahl: »Ausziehen – sofort, dann hinsetzen!« Entsetzt schaute er mich an und blickte sich um – niemand war zu sehen. Langsam zog er sein Poloshirt über den Kopf und legte es auf die Sitzbank, dann knöpfte er die Hose auf. Er zögerte kurz und zog sie dann aus – jetzt stand Matthias splitternackt vor mir, sein Schwanz hing schlaff herunter. Wie befohlen, setzte er sich hin. Jetzt öffnete ich den schmalen Stoffgürtel und zog meinen Kimono ebenfalls aus – da stand ich nun nackt, wie Gott mich geschaffen hatte!
»Herrin«, begann er unsicher, »darf ich eine Frage stellen?«
»Du darfst mich alles fragen, mein Süßer. Ich bin zwar Deine Herrin, aber deswegen noch lange nicht eine Sadistin oder ein Unmensch – eine normale Kommunikation zwischen uns, auch im Hinblick auf unsere eher nicht alltägliche Beziehung, muß selbstverständlich stets möglich sein. Was möchtest Du wissen?«
»Was ist, falls uns jemand so sieht?«
Ich lachte: »Mein Lieber, hast Du das immer noch nicht begriffen? Habe ich Dir gestern den letzten Rest Verstand aus dem Körper gelutscht? Matthias, das ist doch der Sinn und Zweck dieser Sache – dabei gesehen zu werden, erwischt zu werden, darin liegt doch erst der Reiz!«
»Und ... was machen wir, falls wir gesehen werden?«
»Na, was schon? Wir machen einfach weiter, was gehen uns fremde Leute an?«
»Ja, aber ... wie sieht das rechtlich aus? Ist das nicht Erregung öffentlichen Ärgernisses?«
»Ja und nein, Matthias. Frauen können sich im Regelfall straffrei nackt in der Öffentlichkeit aufhalten. Nur falls sich jemand davon erkennbar gestört fühlt, sollte man sich etwas anziehen – das ist mir aber noch nie passiert. Männer müssen da etwas vorsichtiger sein, aber das auch nur, falls mal die Polizei auftaucht. Und bei sexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit ist natürlich ebenfalls erhöhte Vorsicht geboten.«
»Hattest Du schon mal Ärger mit der Polizei?«
»Nun, Ärger kann man nicht gerade sagen. Ja, einmal wurde ich von einer Polizeistreife aufgegriffen. Ich saß nackt auf einer Bank am Marktplatz einer Kleinstadt und hatte einen Dildo in meiner Fotze.«
»Und – was ist dann passiert?«
Ich grinste: »Nun, der Polizeibeamte war alleine. Ich habe ihn dann in seinem Dienstwagen zweimal nach allen Regeln der Kunst entsaftet! Wir haben uns danach ein paarmal getroffen, aber ich habe die Beziehung schnell abgebrochen, er war mir viel zu dominant. Da habe ich mit Dir hingegen einen wahren Glücksgriff getan, mein Süßer!«
»Und ... wie reagieren die Leute so?«
»Unterschiedlich. Einige glotzen blöde, andere gehen einfach weiter ... Jugendliche pfeifen schon mal oder machen obszöne Bemerkungen ... von Frauen bekomme ich überraschend oft Komplimente und positive Kommentare – aber ich bin noch nie in irgendeiner Form belästigt worden, von ein paar abwertenden Sprüchen, vor allem von eher konservativ eingestellten Herrschaften, vielleicht mal abgesehen. So, genug gequatscht, jetzt ist Action angesagt – und ich habe Lust auf Deinen Schwanz!«
Ich legte das Kniekissen auf den Boden, kniete mich zwischen Matthias' Beinen darauf und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Die ungewöhnliche Situation und die warme Sonne taten ihr übriges – binnen einer Minute stand sein Schwengel wieder knüppelhart nach oben ab! Diesmal ließ ich mir mehr Zeit – langsam und zärtlich leckte ich seine Eier, dann wanderte meine Zunge den Schaft rauf und runter und zwischendurch nahm ich ihn immer wieder in den Mund, knabberte sanft an seiner Eichel und dem Frenulum, während ich gleichzeitig seine Eier knetete! Aus der Ferne näherte sich ein Lieferwagen, fuhr besonders langsam an uns vorbei, um danach wieder zu beschleunigen! Das machte mich wieder total rattig – nun stand ich auf, beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf der Sitzbank ab. »Los, fick' mich von hinten, ich brauche das jetzt!«
Matthias gehorchte. Er stand hinter mir und setzte seinen Fickhammer am Eingang meiner Lustgrotte an. Mit kurzen, harten Stößen fickte er mich jetzt von hinten. Durch die verglaste Rückwand der Bushaltestelle sah ich, wie gerade ein Rentnerpaar mit Hund um die Ecke bog, vielleicht 15, 20 Meter entfernt. Wir wurden entdeckt – während dem alten Mann buchstäblich die Augen aus dem Kopf fielen, zerrte seine Frau ihn schon auf die anderen Straßenseite, um in die entgegengesetzte Richtung heftig schimpfend weiterzugehen. Das triggerte mich – und wenige Sekunden später bekam ich unter lautem Stöhnen einen Hammerorgasmus – zu Hause schrie ich meine Lust immer in die Welt hinaus, aber in der Öffentlichkeit hielt ich mich damit lieber ein wenig zurück. Eine heftige Ladung Mösensaft spritzte wieder aus meiner Fotze und nässte Matthias' Unterleib ein. Mit einem Ruck nach vorne befreite ich mich, drehte mich um und setzte mich auf die Bank. Gierig schaute ich ihm in die Augen, während meine rotlackierten Fingernägel seine Eier umschlossen und diese kneteten. Dann wichste ich mit der anderen Hand seinen Knüppel und leckte dabei mit der Zunge über seine Eichel – Matthias verdrehte die Augen und stöhnte lustvoll. Ich brauchte nicht lange und er spritzte mir eine üppige Ladung Sperma ins Gesicht und auf meine Titten – einmal mehr war ich verblüfft, wo der Mann bloß diese enormen Mengen hernahm!
Ich angelte mir gerade das heruntertropfende Sperma mit der Zunge von meinen Lippen, als Matthias fragte: »Soll ich Dich jetzt sauberlecken, Herrin?«
»Gut mitgedacht, Sklave, aber nein! Ich möchte Deine geile Ficksahne wie eine Trophäe herzeigen. Und jetzt zieh' Dich an, wir müssen weiter!«
Ich zog es vor, nackt zu bleiben. Zwei Straßen weiter erreichten wir endlich die Bäckerei – es war eine kleine, für einen Vorort klassisch-typische Bäckerei mit zwei Bistrotischen und Barhockern. Wir betraten den Verkaufsraum und ich sagte fröhlich: »Hallo, Conny!« Die Verkäuferin, die gerade Brötchen auffüllte, drehte sich um. Sie war Mitte 20, einen Kopf kleiner als ich und sehr hübsch mit ihren strahlenden blauen Augen, schulterlangen, blonden Locken sowie einer fülligen Figur mit mächtig ausladender Oberweite! Ich holte mir am Sonntag immer hier meine Brötchen und zwischen uns war so etwas wie eine gute Freundschaft entstanden. Da ich nicht zum ersten Mal nackt den Laden betrat – sie akzeptierte mein freizügiges Hobby, hatte dies bislang aber nicht weiter kommentiert – zeigte sie sich nicht weiter überrascht.
»Hallo, Dorothee ... oh, diesmal mit Verstärkung, wie ich sehe ... und es scheint, als hättest Du heute schon mächtig Spaß gehabt!«
»Ja«, grinste ich, »ich finde, ein guter Tag beginnt immer mit einer ordentlichen Gesichtsbesamung! Das ist übrigens Matthias, mein neuer Freund und Lustsklave!« Matthias sagte nichts und grinste nur verlegen.
Jetzt registrierte ich, daß an einem der Tische ein junger, hübscher Mann saß, vielleicht 20, und seinen Morgenkaffee trank. Ich drehte mich lasziv zur Seite, so daß er freien Blick auf meine Möpse und Einblick in meine Fotze hatte. Er lächelte verlegen – ein Blick auf seine Shorts verriet mir, daß der Anblick seine Wirkung nicht verfehlte – es bildete sich eine deutliche Beule! Ich lächelte lasziv zurück und leckte mir sinnlich mit der Zunge die Oberlippe. Und schon wieder wurde ich klitschnass zwischen den Beinen – am liebsten hätte ich jetzt seine Hose heruntergezogen, ihn in den siebten Himmel geblasen und mir eine zweite mächtige Ladung Eiersaft in meine versaute Fickfresse spritzen lassen! Danach hätte ich mich von ihm und meinem Liebsten schön sauberlecken lassen, anschließend hätte mich der junge Fickboy noch oral verwöhnen und Matthias mir einen ordentlichen Mundfick verpassen können!
Mann, hatte ich wieder versaute Gedanken! 'Halt' an Dich, Dorothee, halt' an Dich', dachte ich, 'Du bist hier in einer spießigen Münchener Vorort-Bäckerei und nicht auf einer Freifickveranstaltung!' Meine Oberschenkel glänzten von meinem auslaufenden Fotzennektar und ich platzte förmlich vor Geilheit! Am liebsten hätte ich meine schmutzige Fantasie umgehend in die Tat umgesetzt, doch für heute beschloß ich, mich zurückzuhalten – aber wer weiß – das nächste Mal vielleicht?
Ich gab bei Conny meine Bestellung auf. Während sie die frischen, duftenden Brötchen in eine Tüte packte, sagte sie: »Dorothee, darf ich Dich etwas fragen?«
»Natürlich, Süße, schieß' los!«
»Du machst das ja schon seit einer Weile. Wie ist das so ... nackt durch die Gegend zu laufen ... und auch noch mit Sperma im Gesicht wie heute?«
»Oh ... das ist sehr aufregend, sehr geil ... und befreiend! Aber wenn Du mehr darüber wissen möchtest, dann komm' doch gerne nach Dienstschluß bei uns vorbei, dann können wir uns gern in Ruhe über alles unterhalten. Du weißt noch, wo ich wohne?«
»Ja, ich habe doch mal Brötchen ausgefahren. Platanenweg 12, richtig? Würde es um 15 Uhr passen?«
»Ja, das ist richtig. Und 15 Uhr ist perfekt, dann bis später!«
Matthias und ich verließen die Bäckerei. Beim Verlassen hörte ich noch, wie der junge Mann leise sagte: »Geil ... einfach nur geil - was für eine heiße Braut! Ob sie wohl nächsten Sonntag wiederkommt?« 'Das ist gut möglich, Du heißer Fickboy – und dann werde ich Dich mir vorknöpfen, daß Dir Hören und Sehen vergehen werden', schoß es mir durch den Kopf! Jetzt hielt ich es vor Geilheit nicht mehr aus. Ein paar Meter weiter befand sich eine kleine Wohnsiedlung mit Grünflächen und Bäumen zwischen den Häusern, auch zwei Bänke standen bereit. Ich zerrte Matthias dorthin, setzte mich auf eine Bank, spreizte meine langen Beine und befahl: »Leck' mich, Sklave! Fick' meine Pussy mit zwei Fingern und besorge es mir richtig!«
Während Matthias meine Pussy professionell bearbeitete, wie es sich für einen devoten Lustsklaven gehörte, entdeckte ich hinter einem Busch, kaum 10 Meter entfernt, zwei junge Bengel, die mich intensiv anstarrten! Ich reckte meinen Oberkörper nach oben, blickte demonstrativ in ihre Richtung, um zu signalisieren, daß ich die beiden entdeckt hatte und leckte lasziv mit der Zunge über die Lippen, gleichzeitig knetete ich meine Titten und zwirbelte die Nippel, was mich zusätzlich aufgeilte – ich hätte zu gerne gewußt, was sich jetzt im Kopfkino der beiden Spanner abspielte. Dann sah ich, wie sie ihre Smartphones zückten – ich lächelte zurück! Der Gedanke, daß Fotos oder Videos mit mir geilen Fickhengsten als Wichsvorlage dienen könnte, geilte mich immer total auf! Nur schade, daß die Spannerbengel nicht auch noch meine Fotze sehen konnten, Matthias hockte ja leckenderweise davor und versperrte den Einblick auf mein Honigtöpfchen! Dann hörte ich die beiden hinter der Hecke rhythmisch schnaufen – sie gaben sich nicht mal die Mühe, besonders diskret oder leise zu sein – die beiden geilen Schweinchen holten sich jetzt einen runter! Wieder gingen mir extrem obszöne, mit viel Sperma angereicherte Fickszenarien durch den Kopf, dann explodierte ich – ein riesiger Schwall Fotzensaft ergoß sich aus meiner Möse – Matthias' Gesicht war einmal mehr klatschnass, auch sein Poloshirt und die Shorts waren jetzt ziemlich eingenässt!
Ich zog ihn hoch, wir küßten uns leidenschaftlich. »Dorothee«, hauchte er mir plötzlich sanft ins Ohr, »ich liebe Dich! Ja, ich liebe Dich über alles, Herrin ... und bin Dir total verfallen! Ich gehöre nur Dir und werde immer tun, was Du von mir verlangst – ohne Widerrede!«
Das war so süß ... plötzlich kullerten mir ein paar Tränen über die Wangen – und, ja, ich empfand ebenso: »Ich weiß, Matthias ... ich liebe Dich auch – von ganzem Herzen! Du bist der beste Lust- und Lecksklave, den man sich nur wünschen kann – und ich will Dich nicht verlieren! Aber jetzt raus aus den nassen Klamotten – so kannst Du nicht nach Hause laufen!«
»Ach ... aber nackt ist in Ordnung, oder was?« lachte Matthias. »Keine Widerworte, Sklave! Sonst mußt Du zur Strafe für den Rest des Tages ungefickt bleiben!« antwortete ich mit strengem Tonfall!
Ich stopfte seine Klamotten in die Tasche und splitternackt, wie wir waren, liefen wir Hand in Hand nach Hause. Auf dem Heimweg begegneten uns lediglich drei kichernde, junge Frauen – als wir an ihnen vorbeigingen, bekamen zwei einen hochroten Kopf, die Dritte hingegen leckte sich genießerisch die Lippen. Ich stellte mir immer die Frage, ob man in solchen Situationen die Leute einfach mal direkt ansprechen sollte, vielleicht würden sich daraus manchmal richtig geile Situationen mit erheblichem Fick- und Leckpotential ergeben! Aber, wie das so ist, gingen die Leute meist einfach weiter, nur wenige drehten sich noch einmal um.
To be continued ...
Kommentare
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Na mit dir würde ich auch gern mal ein Wochenende verbringen 😉
die Geschichte macht einen schon geil. laeuft deine Fotze auch so schnell aus?
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Herzlich willkommen, liebe Leser!
Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!
Küßchen, eure Dorothee
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