Da kommt dein Bus -8- (letzter Teil)


Frosch

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Angesehen 2010
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Erstellungsdatum 06.07.2025
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Dies ist der letzte Teil der Geschichte, hier nochmal die links zu den vorherigen Teilen:

https://schambereich.org/story/show/6980-da-kommt-dein-bus-1

https://schambereich.org/story/show/6984-da-kommt-dein-bus-2

https://schambereich.org/story/show/6993-da-kommt-dein-bus-3

https://schambereich.org/story/show/7002-da-kommt-dein-bus-4

https://schambereich.org/story/show/7007-da-kommt-dein-bus-5

https://schambereich.org/story/show/7019-da-kommt-dein-bus-6

https://schambereich.org/story/show/7024-da-kommt-dein-bus-7

 

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Von Tag zu Tag wurden Marion, Franzi und ich nervöser. Was würde am Samstag auf uns zukommen? Wir stellten die tollsten Vermutungen an und ich muss sagen, nur die wenigsten davon gefielen mir wirklich. Würde sich die Party zu einer Orgie entwickeln? Erwartete Eva von uns, dass wir mit jedem fickten, dem danach war? 

Diese beiden Fragen standen meist im Mittelpunkt unserer Diskussionen und nicht selten gab ich zum Besten, dass ich damit sicher nicht einverstanden sein würde. Ich hatte mir zwar vorgenommen, Eva nicht zu enttäuschen und würde mich sicher für das ein oder andere überwinden können. Aber wenn es mir zu weit ging, dann würde ich abbrechen. Das sagte ich nicht nur meinen beiden Freundinnen, sondern auch Eva und Tom, als wir am Freitagabend wieder bei ihnen waren.

Etwas erleichtert war ich über Evas Reaktion, die meinte nämlich: „Klar, wenn es euch zu weit geht, dann müsst ihr nicht alles mitmachen. Da habt ihr mein vollstes Verständnis.“

‚Ok, Evas Verständnis… aber auch das von den anderen Partymitgliedern?‘ drehten sich meine Gedanken mal wieder im Kreis.

Freitag wiederholten unsere beiden Gastgeber die ein oder andere Aufgabe, die wir schon kannten. Was Neues verlangten sie nicht von uns, lediglich einmal zeigte uns Tom seine Bondagekünste und fesselte uns alle drei, sodass wir noch nichtmal den kleinen Finger bewegen konnten. Das hatte uns irgendwie Spaß gemacht, aber von sexueller Erregung konnte dabei keine Rede sein.

Samstagmittag gingen wir wieder zusammen in die Stadt und ließen uns sehen, wie es Eva nannte. Ich fand, dass diesesmal noch mehr Leute unterwegs waren und wir erkannten schnell, dass wir daran erneut nicht ganz unschuldig waren, denn in unserer unmittelbaren Nähe war immer am meisten los. Irgendwie auch verständlich, wann waren schon mal drei nackte Schönheiten in der kleinen Stadt unterwegs!

 

Erst gegen 21 Uhr setzten wir uns in Toms Auto, der uns zu dieser Party fuhr. 
Man merkte Eva ihre Nervosität an, weil sie immer wieder versuchte, uns zu beruhigen. Aber wir erkannten, dass sie sich eher selbst beruhigen wollte.

Marion hatte ihr Ringkleid an, Franzi das Lochkleid und ich den Fransen, so hatten wir unsere Kleider getauft.
Klar, dass man bei Marion alles sah, ihre beiden Ringe bedeckten quasi nichts. Am besten hatte es mit meinem Fransen immer noch ich.

 

Die Fahrt dauerte über eine Stunde, bis Tom das Auto schließlich in ein größeres Anwesen lenkte. Dort im Hof standen schon mindestens zehn Autos, wir waren also nicht die ersten Gäste. Nachdem wir ausgestiegen waren, zupften wir unsere Kleider ein wenig zurecht.
Eva hatte sich mit einem schwarzen Minikleid auch sehr sexy gekleidet. Tom dagegen hatte sich in einen eleganten schwarzen Anzug geworfen, womit er eher wie ein Chaffeur wirkte.

Vielleicht war das aber auch so gewollt.‘ dachte ich.

Eva ging voraus zum Hauseingang, der aus zwei großen Türflügeln bestand, wovon einer offen stand. Durch diesen führte sie uns in einen großen Flur und ich kam mir wie in einem Schloss vor, so weitläufig war alles. Dann öffnete Eva eine weitere große Tür, worauf wir einen größeren Lärmpegel hörten. Die Party war also schon in vollem Gange.

Eva betrat vor uns den Raum und als sie erkannt wurde, legte sich nach und nach der Lärm und alle schauten uns interessiert dabei zu, wie wir hinter ihr den Raum betraten und uns dann in unserer ‚Nichtszutun‘-Pose nebeneinander hinstellten.
Tom schloss die Tür hinter uns und stellte sich neben Eva, die jetzt überschwänglich von einem älteren Herrn begrüßt wurde, der sie umarmte und ihr Küsse gab. Das waren keine Bussis, sondern er knutschte Eva regelrecht ab, wobei Tom keine Miene verzog.

„Wow, gut siehst du aus in deinem sexy Kleid!“ rief der etwas dickbäuchige Mann. War dies der Gastgeber, vor dem wir uns nicht blamieren sollten? 
Sah ganz so aus, denn er nahm sich jetzt noch mehr heraus, denn er forderte Eva tatsächlich auf: „Und jetzt zeig uns, was du darunter anhast!“

Hatte er gerade Eva aufgefordert, ihr Kleid auszuziehen? Oje, ob Eva damit gerechnet hatte?
„Das würde dir so passen, du Lustmolch!“ zog sich Eva aus der Affäre und lenkte die Aufmerksamkeit auf ihre drei Begleiterinnen, nämlich auf uns: „Zum Ausziehen habe ich euch ja reichlich Gäste mitgebracht.“
Nachdem der Gastgeber sein Lachen beendet hatte, meinte er jovial: „In der Tat!“

Er trat dicht vor Marion, nahm ihren unteren Ring in die Hand und bewegte ihn an ihrer Hüfte ein paarmal auf und ab.
„Sehr interessante Mode!“ grinste er.
Weitere Gäste waren jetzt nähergetreten und besonders die Frauen bewunderten unseren ausgefallenen Modestyle.

Dann ging er weiter zu Franzi und fuhr die Löcher an ihren Brüsten mit seinen Fingern nach. Dass er damit ihre Brüste berührte und auch über ihre Nippel fuhr, schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Mein Blick galt Franzi, aber die ließ sich nichts anmerken und nahm es einfach hin, wofür sie meine Bewunderung hatte. Auch Franzi bekam Komplimente für ihr außergewöhnliches Kleid.

Dann kam ich an die Reihe und mein Kleid schien ihm nicht so recht zu gefallen.
„Das ist nichts Besonderes und bedeckt zu viel. Zieh es aus!“

Boah, das ging ja schon gut los. Kaum hier, sollte ich mich auch schon nackt ausziehen.
Mir kam in den Sinn, dass er auch Eva aufgefordert hatte, sich auszuziehen, diese aber gekonnt ausgewichen war. Ich allerdings würde da nicht soviel Glück haben.

Mit beiden Händen griff ich meinen Fransen und zog ihn mir über den Kopf und schon stand ich nackt vor unserem Gastgeber, der jetzt mehr mit meinem Aussehen zufrieden schien.

„Dieses ‚Kleid‘ steht dir viel besser!“ grinste er und griff mir ungeniert an meinen Busen. Dabei sah er mir in die Augen und ich erkannte darin, dass dies ein Test war. Er wollte sehen, ob ich mich vielleicht zickig verhalten würde, aber ich blieb vollkommen ungerührt stehen und lächelte ihn nur an.

Das schien die richtige Reaktion gewesen zu sein, denn er ließ von mir ab und wandte sich an seine Gäste: „Es ist jetzt knapp 23 Uhr und wir haben noch eine Stunde Zeit, bis auch die letzten Gäste eingetroffen sind. Genießt bis dahin die Getränke!“

Woraufhin ich ein paar Diener bemerkte, die mit Sektflaschen herumgingen und die Gläser wieder voll schenkten.

Dann wandte er sich wieder mir zu und packte mich am Ellenbogen. 
„Mitkommen!“ forderte er und zog mich durch die Tür hinaus. 

Was er mit mir vorhatte, sollte ich gleich erfahren, als er mich draußen neben die Tür postierte und meinte: „Ja, so ists gut. Du bleibst hier als Empfangsdame stehen.“

Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken und blieb tatsächlich da stehen, wo er mich hingestellt hatte.
Er runzelte die Augenbrauen, hatte er damit nicht gerechnet?
„Ein wenig müssen wir noch anpassen.“ sagte er und forderte mich auf: „Schuhe ausziehen!“
‚Ok, dann stell ich mich halt barfuß hierhin.‘ dachte ich und schlüpfte wie gefordert aus meinen Schuhen.
Brr, war der Boden kalt! Das war ja eklig!

Mir war gar nicht aufgefallen, dass uns einige Leute gefolgt waren. Jetzt meinte ein anderer Herr: „Nett, aber sollten wir sie vielleicht nicht auch noch fixieren?“
Der Gastgeber gab nur ein kurzes Nicken von sich und schon trat ein Diener vor mich und steckte mir einen Ballknebel in den Mund, welchen er mit einem Klettverschluss hinter meinem Kopf befestigte. Jetzt war ich dazu verurteilt, nichts mehr sagen zu können. Das hieß natürlich auch, dass ich nicht mehr protestieren konnte, wenn mir was nicht passte. Aber es kam noch schlimmer!

Mir wurden an beiden Handgelenken Manschetten angelegt und dann musste ich meine Arme nach oben strecken. Soeben wurde eine Staffelei hingestellt, welche der Diener bestieg. Dann befestigte er meine Manschetten an der Decke, indem er dort einfach die am anderen Ende befestigten Haken in vorhandene Ringe einhing.
‚Die sind ja bestens vorbereitet.‘ erkannte ich. 

Darüberhinaus wurde mir klar, dass ich sicher nicht die erste Frau war, die hier so drapiert wurde, was ich irgendwie beruhigend empfand.
Als nächstes wurden auch meine weit auseinander gestellten Beine mit weiteren Manschetten in entsprechenden Ringen befestigt und ich stand da wie ein X.
„Sieht doch schon ganz vielversprechend aus.“ meinte der Boss, wie ich ihn mittlerweile in meinen Gedanken getauft hatte.
Jetzt griff er mir ungeniert zwischen die Beine und fuhr mit zwei Fingern durch meine Spalte. Er betrachtete zufrieden seine nassen Finger und meinte: „Damit lässt sich was anfangen.“

Was das war, erfuhr ich erst viel später. Erst einmal war er mit meiner Positionierung zufrieden und alle gingen wieder in den Raum. Ich kam mir ein wenig dämlich vor, so fixiert hier zurückgelassen zu werden. Aber das änderte sich schnell, als ich draußen ein Auto hörte.

Wenig später kam ein Paar Arm in Arm herein und erblickte mich natürlich sofort.
„Was haben wir denn da?“ sagte die Frau und griff mir ungeniert an meine Brüste.
„Nett!“ war ihr einziger Kommentar, ließ von mir ab und ging weiter in den Raum, gefolgt von ihrer Begleitung.

Dann hörte ich weitere Autos rangieren und erwartete die nächsten Gäste. Man hatte mich als Empfangsdame bezeichnet und genau das war ich!

Es kamen jetzt zwei Männer herein und als sie mich sahen, kamen sie natürlich sofort auf mich zu. Der eine griff mir sofort in meine Scheide und versenkte ein paar Finger darin. Dann fing er auch sofort an, mich damit zu ficken.
„Nettes Spielzeug, dich werde ich nachher auch noch mit meinem Prügel verwöhnen!“ kündigte er mir an, bevor er von mir abließ und weiter in den Raum ging.
Am liebsten hätte ich ihm eine Ohrfeige gegeben, zu seinem Glück war ich allerdings gefesselt.

Jetzt war ich schon an einem Punkt angelangt, wo ich vielleicht darüber nachgedacht hätte, abzubrechen. Doch in meiner fixierten Lage waren Gedanken in dieser Richtung derzeit vollkommen nutzlos. Ich musste im Moment alles über mich ergehen lassen…
Bei diesem Gedanken kamen mir meine beiden Freundinnen in den Sinn, wie es ihnen wohl erging?

Ich konnte darüber nicht lange grübeln, denn die nächsten Gäste betraten das Haus. Diesesmal war es eine ganze Gruppe Frauen, welche mich nicht weiter beachteten und an mir vorbei in den Raum gingen.

Dann kam ein Diener aus dem Raum heraus und brachte mir ein Glas Sekt. Dafür nahm er mir den Knebel ab und ich durfte bzw. musste das Glas in einem Zug austrinken, das er immer weiter kippte, bis es leer war. Ich war ihm dankbar dafür, denn mit dem Ballknebel hatte ich schon Durst gehabt. Ohne ein Wort gesagt zu haben, legte er mir den Ballknebel wieder an, bevor er wieder in den Raum verschwand.

Dann kam von draußen ein einzelner Mann herein, ging gemessen Schrittes zu mir her und betrachtete eingehend meinen Körper. Anerkennend nickte er, trat dann dicht an mich heran und sagte mit einer Bassstimme: „Ich bin beeindruckt! Hätte ich Norbert gar nicht zugetraut, dass er uns heute so eine Schönheit präsentiert.“
‚Aha, Norbert hieß der Boss.‘ machte ich mir eine Notiz im Hinterkopf.

Der Mann fing dann an, meinen Körper zu streicheln. Er tat dies sehr sanft und sehr ausgiebig. Zuerst hatte er beide Hände an meine Wangen gelegt und strich von dort zu meinen Ohren, welche er ein wenig mit seinen Fingern bearbeitete. Dann wanderten seine Finger den Hals abwärts und ich erwartete, dass er sich nun meinen Brüsten zuwenden würde.
Aber er hatte anderes vor und strich entlang meiner Taille weiter nach unten meine Beine entlang. 
Er hatte sich mittlerweile gebückt und kümmerte sich jetzt um meine Zehen. Jede einzelne sah er sich genau an und erkundete sie auch mit seinen Fingern. Dann wanderten seine Hände meine Beine entlang wieder nach oben.
Als er an den Innenseiten meiner Oberschenkel angekommen war, bekam ich plötzlich eine Gänsehaut und meine Nippel stellten sich noch größer und fester auf, was er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck registrierte.

Jetzt wanderten seine Finger allerdings zielgerecht meinen Schamlippen entgegen und meine Erregung wuchs. Würde er mich anfassen? Würde er mich dort verwöhnen? Fast wünschte ich es mir und meine nicht ausgesprochenen Wünsche wurden tatsächlich erhört.
Sanft zupfte er an meinen Schamlippen, berührte immer wieder mit den Fingerspitzen meinen Höhleneingang, ohne darin einzutauchen. Jedesmal wenn ich diese Berührung spürte, wünschte ich mir, er würde es endlich tun. Irgendwann tat er es dann tatsächlich, aber in einer sehr sanften Art. Seine Finger fingen dann mit seinem Liebesspiel an und er schaffte es in kürzester Zeit, mir nur mit seinen geschickten Fingern einen Orgasmus zu verschaffen!

Wenn ich keinen Ballknebel im Mund gehabt hätte, dann hätte ich jetzt aus lauter Lust sicher das ganze Haus zusammen geschrien.

Seine Finger hatten den Job erledigt, deshalb dachte ich, er würde jetzt von mir ablassen. Doch er wollte auch noch den Rest meines Körpers näher erkunden. Seine Finger wanderten meinen Schamhügel entlang nach oben. Meinem festen Bauch widmete er wieder längere Zeit und erkundete jeden noch so kleinen Muskelstrang.
Dann endlich setzte er seine Wanderung fort und erreichte meine Brüste. Eine ganze Zeitlang strich er mit seinen Fingern in kreisförmigen Bewegungen auf meinen Hügeln, bis er sich dann endlich meinen steifen Nippel widmete. Ich hatte diese Nippel noch nie so groß und fest gesehen! Ausgiebig zupfte und streichelte er daran, bis er dann mit seinen Fingern meinen Hals entlang fuhr.

„Der stört.“ flüsterte er und nahm mir den Ballknebel ab, wofür ich ihm echt dankbar war, was ich ihm auch zuflüsterte: „Danke!“
Ob mein Dank jetzt dem Entfernen des Ballknebels galt oder dem wunderschönen Bescheren meines Orgasmuses, das blieb unausgesprochen.

Und dann küsste er mich!
Deshalb also hatte ihn mein Knebel gestört, damit er mich ungehindert küssen konnte! Nie im Leben hätte ich vorgehabt, hier und heute einen Mann derart intensiv zu küssen, aber ich gab mich seinem Kuss vollkommen hin! Der Mann hatte etwas, was mich voll und ganz verschlang.

„Ah, der gute Edward ist auch eingetroffen und hat sich schon mit Susi bekannt gemacht!“
Diese Stimme kannte ich doch und langsam kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück, als Edward seinen Kuss beendete.
Er wandte sich um und gab Eva einen vollendeten Handkuss, denn es war ihre Stimme gewesen, die mich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt hatte.

„Liebste Eva! Es ist immer wieder eine Freude, dich zu sehen!“ schmeichelte Edward.
„Ganz meinerseits!“ lächelte Eva zurück und ich erkannte, dass die zwei echte Freunde waren.
Dann wandte sie sich mir zu: „Geht’s dir gut?“ fragte sie besorgt.
„Ja, alles gut!“ gab ich mit rauher Stimme zurück.
„Fein, ich schicke dir ein Glas Sekt heraus!“
„Das übernehme ich gerne!“ bot sich Edward an, hakte sich bei Eva ein und beide gingen wieder in den Raum.
Ich freute mich, dass Eva nach mir gesehen hatte, so ging ich davon aus, dass auch mit Franzi und Marion alles in Ordnung war.

Kurz darauf kam Edward tatsächlich wieder und flößte mir in kleinen Schlücken den Sekt ein, was ich wieder mit einem „Danke“ quittierte.
„Gerne!“ meinte er lächelnd und verließ mich wieder. Würde er nochmal zurückkommen und sich nochmal um mich kümmern?
 

Dies waren meine Wunschgedanken, aber ich wurde gleich darauf erlöst, als zwei Diener auftauchten und mich aus meinen Fesseln befreiten. Anscheinend waren jetzt alle Gäste eingetroffen. Die Diener öffneten mir die Tür und ich trat wieder in den Raum.

Ich schaute mich um und erkannte schockiert Franzi, die dort auf allen vieren kniete und von hinten gefickt wurde! Ja, ganz eindeutig erkannte ich, dass sie einen Schwanz in ihrem Hintern hatte und sich ihr Körper mit den Fickbewegungen hin und her bewegte.

Eben trat ein weiterer Mann vor sie hin und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund! Franzi gab sich Mühe, ihn trotz der Fickbewegungen ausgiebig zu lutschen.

‚Würde ich das auch so hinnehmen können?‘ fragte ich mich zweifelnd.

Ich löste meinen Blick von diesem Anblick und suchte Marion. Wie es wohl ihr gerade erging?
Da entdeckte ich sie auf einer Couch liegend und neben sich drei Männer auf dem Boden kniend, wobei sie einer küsste, der zweite ihre Brüste lutschte und der dritte sie im Schritt leckte! Sie war also auch voll bedient, hatte allerdings noch keinen Schwanz in ihrer Pussi.

‚So wird’s mir sicher auch gleich gehen.‘

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, als auch schon ein Mann an mich heran trat. Es war ausgerechnet der Grobian, dem ich vorhin am liebsten eine gescheuert hätte. Herausfordernd grinste er mich an und sagte herausfordernd: „Na meine Schnecke. Gefällt dir die Party meines Vaters?“

‚Oje, auch das noch.‘

Damit machte er mir deutlich, dass ich zu kuschen hatte. Ich musste an Eva denken, die gefordert hatte, ihr keine Unannehmlichkeiten zu bereiten. Wenn mich der Unsympath gleich ficken wollte, dann konnte ich mein Versprechen sicher nicht lange halten. Oder würde ich mich Eva zuliebe überwinden können?
Der Unsymphat hatte 3 weitere pubertierende Freunde im Schlepptau, sodass ich nun von den vier umringt war und jeder bereits seinen Schwanz auspackte.
„Gib dir Mühe und sorge für unser Vergnügen!“ forderte mich der Sohn vom Boss auf.

Ich griff sofort nach seinem Schwanz und begann damit, ihn mit langsamen Bewegungen zu wixen. Meine andere Hand schnappte sich einen weiteren Schwanz und massierte diesen simultan dazu. Rasch hatten beide ihre volle Größe erreicht und ich muss zugeben, dass ich jetzt einiges in meinen Händen hielt! Die beiden anderen Jungs hatten sich jetzt selbst an ihre Schwänze gegriffen und massierten sie, sodass auch diese schon angeschwollen waren.

Meine Handbewegungen wurden intensiver und es machte mir langsam Spaß, sie weiter zu melken. 
Mein Hauptopfer fing schon zu stöhnen an und wollte mich davon abhalten, weiter zu machen, denn er sagte drohend: „Das reicht. Jetzt geht’s deiner Pussi dran!“

Das wollte ich ganz und gar nicht, deshalb konnte mir sein Protest gestohlen bleiben. Ich verstärkte den Griff um seinen Penis und erhöhte die Frequenz. Er versuchte noch, sich rauszuwinden, aber zu spät! Sein Samen schoss geradezu heraus und ich drückte seinen Schwanz so, dass er sich selbst auf sein Hemd spritze!

Er fing an zu schimpfen, was ich doch für eine tumbe Nuss war und verließ immer noch schimpfend den Raum. Auch der andere Schwanz spritzte jetzt ab, ohne sich allerdings gegen meine Behandlung beschwert zu haben. Ihm schien es gefallen zu haben, denn er schenkte mir sogar ein Lächeln. Ok, zugegeben, ihn hatte ich an mir vorbei auf den Boden spritzen lassen, womit sein Hemd sauber geblieben war.

Ich wollte schon zufrieden aufschnaufen, dass ich das so gut hinbekommen hatte, als ich plötzlich hochgehoben wurde und mich auf den Armen des dritten Jünglings wiederfand, der mich einfach mit sich wegtrug.

‚Wohin wollte er mit mir?‘

Zu meiner Erleichterung trug er mich nur zu einem Tisch, auf den er mich dann ein wenig unsanft ablegte.
Sofort trat er zwischen meine Beine und setzte seinen Pfahl an meiner Grotte an, wo er ihn dann auch gleich versenkte. Er fing an, mich zu ficken und in einem ersten Impuls wollte ich mich dagegen wehren. Der vierte im Bunde drückte meinen Oberkörper jedoch nach unten und hielt mich damit auf dem Tisch fest.
Ich ließ es dann einfach geschehen und versuchte, mich ein wenig dabei zu entspannen.
Er spritzte dann auch ziemlich schnell in mir ab und da erst kam mir der Gedanke an ein Kondom. Aber das war hier wohl nicht üblich…

Kaum hatte mich sein Schwanz verlassen, als die beiden Position tauschten und ich jetzt einen neuen Schwanz reingeschoben bekam und mich auch von dem ficken ließ, bis es ihm schließlich auch bald kam. Hämisch grinsend ließen dann beide von mir ab und ich erhob mich von meinem Tisch.

Das war jetzt nicht gerade schön gewesen, aber da ich schon längere Zeit keinen Schwanz mehr in mir gespürt hatte, kam mir Evas Vorbereitung in den Sinn. Die war in diesem Moment auf jeden Fall hilfreich gewesen.

 

Ich verließ den Raum und sah mich nach einer Toilette um, wo ich mich wieder ein wenig frisch machen konnte. Sofort hatte sich mir ein Diener angeschlossen, zeigte mir den Weg und begleitete mich, nachdem ich ihm meinen Wunsch mitgeteilt hatte. Natürlich dachte ich, er würde vor der Tür warten, aber weit gefehlt. Er blieb mitten in der Tür stehen und schaute mir zu, während ich mir meine Scheide wusch und im Waschbecken den in mich hinein gespritzten Schleim weitgehend rauswusch.

Mit Papierhandtüchern trocknete ich mich so gut wie möglich ab und fühlte mich wieder besser.
Würde ich das nochmal über mich ergehen lassen? Der Abend war ja schließlich noch nicht beendet. Ich konnte es nicht sagen und würde es auf mich zukommen lassen.

 

Der Diener brachte mich wieder in den Raum zurück und ich erkannte, dass sich mittlerweile alle in einem größeren Kreis aufgestellt hatten, in deren Mitte der Boss mit Eva, Franzi und Marion standen. Meine beiden Freundinnen waren natürlich ebenso wie ich nackt und ich musste mich auch dazustellen.

„Dann wären wir komplett und wir können zum eigentlichen Höhepunkt dieses Festes kommen!“ machte der Boss eine Ansprache.
Mit einer kleinen Pause erhöhte er die Spannung, die sich unter seinen Gästen ausbreitete.

„Liebste Eva!“ richtete er das Wort an sie. „Du hast uns heute mit deinen drei Begleiterinnen aufs Angenehmste überrascht und wir möchten uns bei dir dafür bedanken!“
Dabei führte er Evas Hand nach oben, um in dieser Pose den Applaus der Gäste entgegen zu nehmen.

Eva lächelte zufrieden. Bisher war alles perfekt nach ihrem Plan gelaufen und sie glaubte schon, den Boss erfolgreich um ihren Finger gewickelt zu haben. Dass dem nicht so war, würde sie allerdings gleich merken!

Als wieder Ruhe eingekehrt war, übernahm der Boss wieder das Wort.
„Eva!“ grinste er sie an und nahm sie dabei an beiden Händen. „Du bist mir noch was schuldig.“ führte er weiter aus und Evas Grinsen fror sichtbar ein.
„Ich habe von dir vorhin verlangt, dass du uns zeigst, was du unter deinem entzückenden Kleid anhast und warte immer noch darauf. Du weißt, dass ich nicht gerne warte…“ 
Mit diesen Worten ließ er sie los und trat zwei Schritte zurück.

Jetzt war der Kreis die Bühne für Eva und sie konnte sich dem Wunsch unmöglich länger entziehen, wenn sie keinen Ärger machen wollte. Auch uns konnte sie nicht mehr vorschieben, denn wir standen bereits nackt an ihrer Seite.

Eva drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich erkannte, dass ich wohl ihren Reißverschluss aufziehen sollte. Mit leicht zittrigen Fingern zog ich ihn langsam nach unten und Eva tat mir in diesem Moment richtig leid.
Eva streifte das Kleid über ihre Brüste und zum Vorschein kam ein knallroter BH, der weitgehend durchsichtig und mit Spitzen besetzt war. Ich erkannte ihre Verlegenheit, aber sie machte tapfer weiter und streifte sich das Kleid mit etwas Mühe über ihre Hüften. Von hier aus hatte es keine weiteren Hindernisse mehr zu überwinden und zum Vorschein kam ihr ebenfalls roter Slip.

Dann ließ sie ihr Kleid die Beine entlang nach unten rutschen und stieg heraus. Unbeachtet ließ sie es auf dem Boden liegen und suchte den Blick des Bosses, der jetzt ganz zufrieden ausschaute, jedoch keinerlei Anstalten machte, etwas sagen zu wollen.
Stattdessen stand er einfach nur da und wartete.
Auf was wartete er? 

Ich erinnerte mich daran, dass mich Eva auch ohne weitere Befehle warten ließ, als sie mich aufgefordert hatte, meine Scheide zu zeigen. Wartete der Boss jetzt auch darauf, dass sie weitermachte?

Es war mucksmäuschenstill im Raum und jeder wartete darauf, ob Eva weitermachte. Ich merkte ihr geradezu an, dass sie nach einem Ausweg suchte, aber es gab keinen.

Auch Tom konnte ihr nicht helfen, wo war der überhaupt? Ich ließ meinen Blick schweifen und erkannte ihn unter den Zuschauern, wo er die Augen niedergeschlagen hatte. Diese Geste ließ mich erkennen, dass Eva noch mehr zeigen musste und in diesem Moment hatte sie sich wohl auch dazu durchgerungen.

Sie machte einen kleinen Schritt zu mir hin und erneut hatte ich ihren Rücken vor mir. Somit blieb es erneut an mir, ihr weiter zu helfen. Ich musste meinen Händen regelrecht den Befehl erteilen, sich in Bewegung zu setzen und ihren BH aufzuhaken.
Da sie sich nicht bewegte, ergriff ich die beiden Träger und streifte sie ihr über die Schultern. Bevor er nach unten fallen konnte, ergriff ich ihn und zog ihn seitlich weg.

Nun stand Eva mit nackten Brüsten vor etwa 30 Leuten und ließ sich angaffen.
Der Boss rührte sich immer noch nicht und mir war klar, dass er auf mehr wartete. Sollte ich Eva auch aus ihrem Slip helfen? Erwartete sie das jetzt von mir?
Ich war mir unsicher, aber sie blieb regungslos direkt vor mir stehen.

Um meine Hände frei zu haben, übergab ich ihren BH an Marion, die direkt neben mir stand. Dann ging ich langsam in die Hocke, bis ihr Hintern direkt vor meinen Augen war. Ebenso langsam legte ich dann meine Hände seitlich an ihren Slip und griff jeweils mit zwei Fingern in den Bund. Dann streifte ich ihn ihr langsam nach unten und sie wehrte sich nicht dagegen.
Ich half ihr, mit den Füßen heraus zu steigen, griff auch nach ihrem Kleid und erhob mich wieder.

Jetzt endlich ergriff der Boss wieder das Wort.
„Sehr schön, liebste Eva. Ich sehe schon, du hast deine Begleiterinnen gut gewählt. Dachtest wohl, deren Anblick würde mir genügen?“

Er machte eine kleine Pause, nicht unbedingt eine Antwort erwartend.
„Aber dir musste doch klar sein, dass ich meinen Gästen deinen nackten Anblick unter keinen Umständen verwehren wollte.“

Mich traf jetzt die Erkenntnis, dass Eva davon wusste, dass sie sich hier und heute nackt ausziehen musste. Hatte sie wirklich geplant, uns nur als Ablenkung mitzunehmen?

„Eva, du weißt, was wir als nächstes von dir erwarten -  und natürlich auch von deinen Begleiterinnen!“
Eva nickte nur, ließ sich auf den Boden nieder und präsentierte ihre Scham! Ja, sie spreizte ihre Beine weit auseinander und gewährte allen Gästen einen ungehinderten Einblick in ihre intimste Zone!

Mit offenem Mund starrte ich sie ungläubig an. Das konnte doch nicht wahr sein! Und doch war es geschehen!

In meinen Augenwinkeln registrierte ich, dass sich Marion soeben auch auf den Boden legte. Verdammt ja, wir sollten ja dasselbe machen!

Unfähig mich zu bewegen, schaute ich Marion dabei zu, wie sie eben ihre Beine weit auseinander streckte und den Gästen präsentierte. Mein Blick suchte den von Franzi, die augenscheinlich mit sich kämpfte. Da kam mir zum Bewusstsein, dass ich für mich noch gar nicht damit angefangen hatte. Ich war einfach nur zu geschockt.

Mein Blick schweifte in die Runde und blieb an Edwards Augen hängen. Er hatte mir vorhin einen schönen Orgasmus verschafft und blickte mir jetzt direkt in meine Augen. Erst dieser Blick brachte mich dazu, mich aus meiner Starre zu lösen.

Langsam glitt ich zu Boden. Dort erstmal angekommen, ging der Rest ganz automatisch vonstatten. Ich spreizte meine Beine soweit wie möglich und gewährte jedem einen tiefen Einblick in meine Pussi.

„Wunderbar!“ hörte ich die zufriedene Stimme vom Boss, was wohl bedeutete, dass sich auch Franzi präsentierte.

„Dann kommen wir jetzt zur finanziellen Seite. Wer möchte Eva beim Bezahlen ihrer Schulden behilflich sein? Es ist jeder aufgerufen, sie dabei zu unterstützen.“
Er schaute in die Runde und gab dann seine Preisvorstellung zum besten.
„Jeder, der bereits in den Genuss eines Ficks mit einer der vier Schönheiten kam, möge bitte 1000 € spenden. Jeder, der das jetzt noch tun möchte, bitte 2000. Küsse auf die Pussis kosten 100 und jede Minute Berührung mit den Händen ebenfalls 100.
Bei Eva natürlich jeweils das Doppelte. Ich verlasse mich auf eure Ehrlichkeit!“

‚Wie bitte? Wurden wir jetzt auch noch verkauft?

Ich lag direkt neben Eva und da diese nicht dagegen protestierte, schien sie damit einverstanden zu sein.
Immer noch rührte sich niemand. Waren alle so geschockt wie ich? Langsam setzte dann Gemurmel ein und in die Leute kam Bewegung.

Zwischen meinen Beinen tauchte ein bekanntes Gesicht auf. Es war Edward, der mir direkt in meine Augen sah. Dann küsste er mich mitten auf meine Pussi und verließ mich wieder. Damit hatte er quasi ein Startzeichen gegeben, denn jetzt kam immer mehr Bewegung in die Gäste. Natürlich wollten sich die meisten an Eva vergnügen, was zu einer regelrechten Warteschlange vor ihr führte.

Ihre finanziellen Schulden mussten gewaltig sein, wenn sie das so einfach hinnahm. Hatte sie gedacht, dass wir drei Mädels für sie die Kohle aus dem Feuer holen würden? Dieser Gedanke setzte sich nach und nach in meinem Kopf fest und ich blendete all die Freier aus, die sich nach und nach an meiner Pussi zu schaffen machten.

 

Irgendwann hatte der Alptraum ein Ende und es war Tom, der mich schließlich aufhob und wegtrug. Er brachte mich in ein anderes Zimmer und legte mich dort in ein großes Bett.

Kurz darauf kam er erneut und legte jemanden neben mich und nachdem ich schon halb eingedöst war, meinte ich, dass er nochmal kurz da war und die dritte von uns ebenfalls hinlegte.

 

***

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war mein erster Gedanke, einfach weg von hier! Mein zweiter Gedanke galt dann meinen Freundinnen und ich richtete mich mit einem Ruck auf. Franzi und Marion lagen neben mir im Bett, schliefen aber noch. Ich verhielt mich ruhig, wollte sie auf keinen Fall aufwecken.
Ich war erstaunlich gefasst und wartete in Gedanken versunken darauf, dass sie von selbst aufwachten.

Irgendwann bewegte sich Franzi und öffnete ihre Augen. Ich konnte nicht anders und legte mich auf sie und drückte mich ganz fest an sie. So blieben wir liegen, bis wir auch bei Marion erste Bewegungen erkannten.
Zu dritt schmiegten wir uns aneinander und gaben uns gegenseitig Halt.

Was hatten wir letzte Nacht alles mitgemacht? 
Das war nichts anderes als eine Gruppenvergewaltigung gewesen, auch wenn wir es ohne Widerspruch hingenommen hatten. Aber das ging weit darüber hinaus, was uns Eva angekündigt hatte. Eva konnte man das nicht vorwerfen, denn sie war ja selbst Opfer gewesen.
Allerdings konnten wir Eva vorwerfen, dass sie uns da mit hineingezogen hatte. Sie selbst hatte diese finanziellen Probleme und hätte sie alleine lösen müssen. Vielleicht hatte sie aber schon gar keine andere Wahl gehabt…

Wer war letztendlich dafür verantwortlich, was uns widerfahren war? War es der Boss? Aber der hatte ja gar nichts gefordert, Eva hatte es ihm freiwillig gegeben. Uns hatte sie ihm und seinen Gästen freiwillig ausgeliefert. Einen einzigen Schuldigen konnten wir nicht ausmachen, wir waren schließlich selbst so naiv gewesen, mitzumachen.

Wir fingen an, uns praktischere Gedanken zu machen. Wo waren wir? Wie kamen wir von hier weg und nach Hause? 
Diesmal war mit ‚nach Hause‘ allerdings eindeutig nicht mehr Evas Heim gemeint.
Wir beschlossen, im Haus nach Jemandem zu suchen, der uns helfen konnte. Rausschleichen würde wenig Sinn haben.

Wir hielten uns an den Händen und öffneten die Tür unseres Zimmers. Im Flur war es still und es war niemand zu sehen. Deshalb gingen wir die nahe Treppe nach unten und fanden uns alsbald wieder im Empfangsraum. Wohin sollten wir uns wenden? In das Sexzimmer wollten wir auf keinen Fall, die einzige andere Tür war der Ausgang.

Mit einem Blick verständigten wir uns, das Haus zu verlassen.
Hand in Hand marschierten wir zur Tür. Gestern war hier immer ein Flügel offen gestanden, heute war er geschlossen. War er auch abgesperrt? Ich drückte die Klinke runter und die Tür ging gottseidank auf. Wir schlüpften schnell hindurch und waren im Freien.  Franzi schloss die Tür und wir schauten uns um.

Es standen nur noch 3 Autos da, darunter auch das von Tom. Wir hatten jedoch keine Lust, uns auf die Suche nach ihm zu machen, da war es uns sogar lieber, nackt auf der Straße zu laufen. Selbst unsere Schuhe hatten wir eingebüßt, was wir schnell bedauerten. Immer wieder stöhnte eine von uns auf, nachdem sie sich ein Steinchen eingetreten hatte.

„So kommen wir nicht weit.“ sprach Marion schließlich aus, was wir alle dachten.
„Stimmt, wir müssen zurück.“ stimmte Franzi zu.
„Dann lasst uns wenigstens unsere Schuhe suchen.“ gab ich zum Besten und wir machten die paar Schritte wieder zurück.

Erneut im Empfangsraum angekommen kamen wir zu dem Schluss, dass wir wohl doch in das Sexzimmer mussten. Dafür mussten wir uns überwinden und schließlich war es Marion, welche die Tür öffnete und reinschaute. Sie ging ohne weiteres Zögern hinein und wir folgten ihr.

Wir erkannten sofort Eva und Tom, die dort an einem Tisch saßen und Eva schaute schrecklich aus. Als sie uns erkannte, sprang sie heulend auf und wollte uns umarmen.
Wir blockten sie mit ausgestreckten Armen ab und Franzi sagte leise: „Wir suchen nur unsere Schuhe.“

Tom erkannte unsere Lage als erstes und bot uns sofort an, uns nach Hause zu fahren. Mit einem kurzen Blick verständigten wir uns und nahmen sein Angebot an. Hauptsache weg von hier.

Er nickte, nahm seine Frau an der Hand und ging voran.
Wir folgten ihm schweigend und nachdem er das Auto aufgeschlossen hatte, setzten wir drei uns auf den Rücksitz, wobei ich in der Mitte saß. Sofort breitete ich meine Arme aus, legte sie um meine Freundinnen und zog sie an mich heran. 

Irgendwann sagte Eva: „Es tut mir leid, euch da mit reingezogen zu haben.“
Wir antworteten nichts darauf und auch sie sagte nichts weiter. Irgendwann waren wir bei Marion daheim und wir konnten sie unmöglich alleine lassen. Deshalb stiegen wir alle drei aus und begleiteten sie in ihre Wohnung.

Für Tom und Eva hatten wir kein einziges Wort des Abschieds. Die waren für uns gestorben.

 

Wir duschten zu dritt, auch wenn das Bad sehr klein war. Da war das von Eva schon besser gewesen, was wir uns auch ungern eingestanden. Wir versauten dabei Marions Bad ziemlich, was uns zu einigen unschönen Bemerkungen veranlasste.
Als wir uns abtrockneten, meinte ich zu Marion: „Dein Bad könntest du auch mal wieder sauber machen.“
Zuerst zeigte sie mir nur die Zunge, dann antwortete sie jedoch: „In der Küche ist der Putzeimer. Lappen sind hier im Schrank.“

Gemeinsam brachten wir das Bad wieder auf Hochglanz, es versteht sich, dass wir das Putzen nackt erledigten.
Bisher hatten wir unsere fehlende Kleidung noch gar nicht vermisst und erst als es klingelte, realisierten wir, dass wir immer noch nackt waren.
„Wer kann das sein?“ fragte Marion.
„Wir wissen nicht, welchen Männerbesuch du um diese Zeit erwartest!“ meinte Franzi trocken.
Ein Blick auf die Uhr zeigte uns 14 Uhr und nach einer kleinen Diskussion waren wir uns einig, dass Sonntag war.
„Somit kann es der Postbote nicht sein.“ konnte ich schon wieder ein wenig flachsen, was mir erneut eine ausgestreckte Zunge von Marion einbrachte.

„Na los, mach schon auf.“ forderte schließlich Franzi, als es erneut klingelte, diesesmal ein wenig stärker.
„Na gut.“ nahm Marion ihren Mut zusammen und öffnete tatsächlich nackt die Tür, wobei Franzi und ich gleich hinter ihr standen. Sie würde nicht alleine sein und wir würden jetzt noch stärker zusammen halten. Das Erlebnis hatte uns noch stärker zusammen geschweißt.

„Anna!“ rief Marion und umarmte sie erfreut.
„Ja, ich bins, keine Angst.“ beruhigte Anna und ich hatte den Verdacht, dass sie bereits Bescheid wusste.

Anna hatte auch einen Beutel mit Muffins dabei und als wir alle um den Küchentisch saßen, meinte sie beim Auspacken: „Kaffee wäre nicht schlecht.“
Sofort machte sich Marion daran, für jeden einen Capucchino zuzubereiten.

„Es gibt nichts Schöneres, als mit engen Freundinnen zu frühstücken.“ gab ich zum Besten und Franzi korrigierte mich: „auch wenns Nachmittag um 2 ist.“ Was uns alle drei zum Lachen brachte.

Nachdem wir unseren Capu ausgeschlürft hatten, meinte Anna: „Wollt ihr darüber reden?“
Also wusste sie tatsächlich schon Bescheid, woher auch immer. Aber dieser Frage würden wir später nachgehen.

Wir redeten uns unseren Frust von der Seele und fühlten uns danach etwas besser. Den ganzen Sonntag blieben wir hier sitzen und diskutieren auch darüber, wie wir da nur reingeraten waren. Natürlich war auch Eva Teil unserer Diskussionen und irgendwie tat sie uns auch leid.

„Glaubt ihr, wir können ihr irgendwann verzeihen?“ fragte Marion schließlich.
„Weiß nicht.“ antwortete ich ohne darüber nachzudenken.
Franzi jedoch meinte: „Wir sollten sie anrufen und fragen, wie es ihr geht.“
„Nicht dein Ernst?“ wollte ich protestieren.
Anna war es dann, die sich anbot: „Soll ich anrufen?“

Wir waren erst überrascht, bis sie dann mit der Sprache rausrückte.
„Ich war ein paarmal mit Eva in Kontakt, aber nicht als devote Untergebene, sondern als Freundin mit gleichen Interessen.“
„Das musst du uns näher erklären.“ forderte Marion.
Woraufhin uns Anna erzählte, dass ihr Eva unsere Reaktionen auf verschiedene Situationen mitteilte und sie beide vereinbart hatten, dass Anna während der Woche ein wenig übernehmen sollte.

„Wie ‚übernehmen‘?“ fragte ich überrascht.
„Na, euch rumkommandieren, was denn sonst?“
Total baff starrten wir Anna an und unsere Gedanken schlugen Purzelbäume.

„Dann hat dich Eva schon informiert?“ hakte ich nach.
„Ja, hat sie und ich habe sie vor lauter Heulen kaum verstanden.“
Wieder dauerte es einige Zeit, bis Franzi zustimmte: „Ok, ruf an.“
„Soll ich ihr irgendwas Spezielles ausrichten?“
„Ja, mich würde interessieren, ob sie nun alle Schulden bezahlt hat, oder noch was offen ist.“
„Echt?“ fragte Franzi überrascht.
„Ja, echt. Wäre doch wichtig zu wissen, ob sich das Ganze wenigstens irgendwie gelohnt hat.“
„Hmm…“ machte sie da nur als Antwort.

„War wirklich alles so schlecht?“ stellte da Marion eine provokante Frage.
„Wie meinst du das?“ antwortete Franzi.
„Naja, der Arschfick mit dem Schnuckligen hat dir doch gefallen, da bin ich mir ganz sicher!“ provozierte Marion.
Verlegen gestand Franzi: „Stimmt schon, den hätte ich auch privat rangelassen.“

Dieses Geständnis machte plötzlich die Athmosphäre lockerer und als ich mein Erlebnis mit Edward erzählte, waren alle ganz baff.
„Echt, nur mit den Fingern?“ konnte es Anna nicht fassen, dass ich davon gekommen war.

„Und was war mit dir, hattest du auch ein positives Erlebnis?“ fragte ich Marion.
„Oh ja, anfangs genoss ich den Gangbang sogar, irgendwann wurde es mir dann aber doch zuviel.“

Dieses Geständnis brachte mich zur Schlussfolgerung: „Dann hat Norbert ja ganz schön was eingenommen.“
„Norbert?“ fragte Franzi.
„Ja, so heißt der Boss. Sein Sohn ist allerdings ein Vollarsch.“ Über diesen Ausdruck mussten wir alle lachen. 
„Erzähl!“ forderte Anna mich auf.

Ich erzählte ihnen erst von seinem Eintreffen und dann auch davon, wie ich ihn mit seinem eigenen Sperma vollgespritzt hatte.
Die Mädels kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus, was uns voll dabei half, das Ganze besser zu verarbeiten.

Anna war es schließlich, die nachhakte: „War der Sohn eigentlich beim Gangbang noch da?“
Wir wussten es nicht, weil wir nicht so genau darauf geachtet hatten, wer uns gerade fickte. Aber ich warf ein: „Denke nicht, denn das hätte er mir sicher speziell mitgeteilt. Außerdem hatte ich ihn ziemlich ausgewrungen.“ lachte ich.

„Können wir irgendwie rausfinden, wer dieser Boss und sein Sohn ist?“ fragte schließlich Anna.
Wir versuchten, alle Informationen zusammen zu tragen, die wir hatten. Wohngegend, Alter, Aussehen. Dann schaltete Marion ihren PC ein und wir surften gemeinsam und versuchten, seine Identität heraus zu bekommen. Und tatsächlich schafften wir es, obwohl wir da anfangs unsere Zweifel hatten. Aber der Vorname Norbert half uns gut weiter. Wir konnten dann sogar Edward identifizieren und bekamen auch über Eva und Tom nähere Informationen.

Eva hatte mal für Norbert gearbeitet und ein Projekt in den Sand gesetzt. Von daher waren ihre Schulden, auch wenn es eigentlich Schulden seiner Firma waren. Aber da kannte Norbert wohl keine Gnade.
Edward war sowas wie sein Buchhalter und wohl schon immer ein guter Kollege von Eva.

Wie passte Tom in diese Runde? Erst war das die große Unbekannte, denn Evas ‚Schulden‘ lagen vielleicht zwei Jahre zurück.
Irgendwann rief Franzi aufgeregt: „Ist er das?“
Sie hatte ein Bild im Internet entdeckt, wo Norbert gerade aus einem Rolls Royce ausstieg und Tom ihm die Tür aufhielt.
„Also tatsächlich der Chaffeur!“ rief ich aus und als meine Freundinnen verwundert schauten, erklärte ich ihnen, dass mich sein Outfit gestern Abend an einen Chaffeur erinnerte.

„Und was machen wir nun mit unseren Erkenntnissen?“ fragte Marion.
„Weiß nicht. Aber vielleicht sollten wir ihm eine Lektion erteilen…“ sinnierte Franzi.
„Und wie willst du das anstellen?“ fragte Anna.
„Hauptsache, wir wischen seinem Sohn was aus!“ rief ich begeistert.

Ok, das war schon mal ein Anhaltspunkt und in der nächsten Stunde begannen wir, Informationen über seinen Sohn einzuholen. Wir erfuhren, wo er wohnte. Erste Pläne wurden geschmiedet und wir wollten ihn ausspionieren. Dieses Vorhaben lenkte uns endgültig von unserem Verdruss ab.

Irgendwann fragte Anna nochmal: „Was ist nun mit Eva?“
„Ruf sie an! Aber kein Wort über unsere Recherchen!“
„Ok, geht klar.“
Anna schnappte sich ihr Smartphone und rief bei Eva an. Sie hatte sie schnell an der Strippe und unterhielt sich mit ihr wie eine besorgte Freundin.

Wir lauschten interessiert und versuchten, aus ihren Worten etwas herauszuhören. Sie sprachen bereits eine halbe Stunde miteinander, als Anna gestand: „Die Drei sitzen hier neben mir und haben mir erlaubt, dich anzurufen.“

Jetzt war es mindestens 1 Minute still in der Leitung, bis Anna fragte: „Bist du noch dran?“
Eva war noch dran und sie trug Anna auf, dass sie gerne zu Kreuze kriechen würde, um alles wieder gut werden zu lassen.
„Ich rede mit ihnen und ruf gleich nochmal an.“ sagte Anna und legte auf.

Wir diskutierten darüber und waren fast schon wieder bereit, Eva zu verzeihen. Für die Schulden konnte sie ja nicht wirklich was. Der Böse war dieser Norbert. 
„Und sein Sohn“, fügte ich unversöhnlich hinzu.
„Und sein Sohn“, gab mir Franzi recht.

„Und was soll ich nun Eva mitteilen?“
Wir mussten erst noch weitere Informationen einholen und dazu auch einige unserer IT-Freunde einbinden. Wär doch gelacht, wenn wir da nicht erfolgreich waren.
„Sag ihr, dass wir erstmal ein wenig Abstand benötigen. Wir melden uns.“ machte ich den Vorschlag, mit dem alle einverstanden waren.

Anna rief Eva gleich nochmal an und teilte ihr unsere Entscheidung mit.
„Einnahmen!“ flüsterte ich Anna zu und sie verstand.
„Und Eva, die Drei möchten wissen, ob du nun schuldenfrei bist oder noch was offen ist.“

Eva schien nicht gleich darauf zu antworten, aber diesesmal hakte Anna nicht nach. Eva sollte selbst entscheiden, was sie uns mitteilen wollte.
Schließlich schien sie wieder zu sprechen und Anna verabschiedete sich mit den Worten: „Ok, ich geb das so weiter.“

Neugierig warteten wir darauf, was Anna uns erzählen konnte.
„Sie haben etwa dreihunderttausend eingenommen und ihre restlichen Schulden sind nochmal ca. zweihunderttausend.“
Diese Nachricht mussten wir erstmal verdauen und unser Entschluss, weitere Recherchen einzuholen, stand fest.

 

Im Laufe der nächsten Wochen hatten wir nähere Informationen gesammelt und waren uns sicher, den Sohn ins Gefängnis schicken zu können. Der hatte soviel Dreck am Stecken, weshalb er unser geheimes Schulprojekt wurde.
Als wir ihm dann eine entsprechende Falle stellten und ihn die Polizei wegen Zuhälterei, Menschenschmuggel und Freiheitsberaubung verhaftete, waren wir mit dem Ergebnis vollauf zufrieden.
Aber es wurde noch besser, denn in der Untersuchungshaft beschuldigte er seinen Vater und erzählte Einzelheiten über dessen Geschäfte.
So kam es, dass auch Norbert angeklagt wurde und beide zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden.

Erst jetzt waren wir wieder bereit, uns mit Eva zu treffen.
Sie war uns dankbar, was wir alles geschafft hatten, teilte uns aber gleichzeitig ihre Entscheidung mit, woanders hinzuziehen.

 

 

***

 

EPILOG

2 Jahre später, Stuttgart

 

Wir belauschen eine Unterhaltung zwischen Eva und Tom, die gerade in einer Loge saßen und bis zum Beginn des Musicals die Leute ein wenig beobachteten.

„Du sieh mal, ist das nicht Susi?“ fragte Tom und deutete auf eine blonde Frau.
Eva folgte seinem Fingerzeig und erkannte Susi sofort.
„Ja, das ist sie! So ein Zufall.“
„Wen hat sie da dabei?“ lenkte Tom die Aufmerksamkeit auf Susis Begleiterin.
„Haha, die gefällt dir wohl!“ meinte Eva zu der Schwarzhaarigen mit dunklem Teint an Susis Seite, die vom Ausshehen ein ähnlicher Typ war, wie sie selbst.
„Oh ja, die würde ich gerne mal aus der Nähe betrachten!“ meinte Tom.
„Ich kann mir schon vorstellen, wie nahe!“ lachte Eva, worauf Tom entschuldigend mit den Achseln zuckte.
„Du doch auch!“ erinnerte er Eva daran, dass sie auch gerne mit anderen Frauen ‚spielte‘.

Beide hingen ihren Gedanken nach, bis Eva sagte: „Glaubst du, ich sollte mich bei Susi melden?“
„Hmm, ich denke, dass mittlerweile viel Wasser die Donau runtergelaufen ist. Sie hat dir sicher vergeben.“
„Hmm“, machte nun auch Eva und überlegte, ob sie Susi einfach eine Nachricht auf ihr Handy schreiben sollte, die Nummer hatte sie ja noch, sofern Susi sie nicht gewechselt hatte.
„Wenn ich ihr schreibe, sie soll heute Abend zu unserem Bungalow kommen, glaubst du, sie würde kommen?“
„Davon bin ich überzeugt!“ antwortete ihr Mann.
„Auch nackt?“ fragte Eva weiter.
„Wenn ich so zurückdenke, dann war Susi regelrecht in dich verliebt. Wenn du ‚nackt‘ von ihr verlangst, glaube ich sogar, dass sie nackt auftauchen wird.“

„Auch in Begleitung ihrer Freundin?“ spann Eva nach einer kurzen Pause den Gedanken weiter.
Nun war es an Tom, zu lachen. „Nein, sicherlich nicht. Sie kennt dich ja nicht.“

Beide beobachteten Susi und ihre Freundin weiter und auch Eva musste zugeben, dass sie nichts erkannte, das darauf schließen ließ, dass die zwei ein Paar wären.

„Norbert würde sich sicherlich darüber freuen, sie in seine Hände zu bekommen.“ sinnierte Eva.
„Oh ja, davon bin ich überzeugt!“ antwortete ihr Mann. „Er ist ja wieder raus aus dem Gefängnis. Gut, dass wir inzwischen unsere Schulden bei ihm abbezahlt haben und ihm nichts mehr schuldig sind. Auch wenn wir dafür einen Kredit aufnehmen mussten.“
„Ja, das war richtig so. Somit haben wir jetzt unsere Ruhe vor ihm und der ganzen Gruppe.“

 

Nach einer ganzen Weile, in der beide ihren Gedanken nachhingen, meinte Tom zu seiner Frau: „Du solltest dich auf jedenfall bei Susi melden. Zu verlieren haben wir ja nichts.“
„Stimmt. Ok, ich schreibe ihr eine Whatsapp, muss mir nur noch den Wortlaut überlegen. Dominant oder freundschaftlich? Was meinst du?“
„Ich würde freundschaftlich vorschlagen. Je nachdem wie sie antwortet, aber schnell zu dominant übergehen.“

„Hallo Liebes. Wie geht’s dir? Kuss Eva“
Mehr schrieb Eva nicht, beobachtete Susi aber genauestens, die eben ihr Smartphone hervorholte und die Nachricht las.

Susi blickte in jede Richtung, konnte Eva in deren Loge natürlich nicht entdecken.
Eva und Tom konnten dann beobachten, wie Susi heftig mit ihrer Freundin diskutierte.

Schließlich nahm Susi ihr Smartphone in die Hand und tippte ihre Antwort ein.
„Hallo Eva, wo bist du?“

Diese Antwort provozierte Eva natürlich und sie antwortete:
„Eine Gegenfrage als Antwort auf meine Frage? Das geht ja schon wieder gut los mit Dir!“

Eva konnte auch aus der Entfernung erkennen, dass Susis Gesicht angesichts dieser Antwort rot anlief und war auf deren nächste Antwort gespannt, denn diese Antwort würde entscheidend dafür sein, wie und ob ihre Beziehung wieder aufgenommen wurde.
Susi schien sich dessen auch bewusst zu sein. Erst schien sie zu überlegen, dann diskutierte sie nochmal kurz mit ihrer Freundin. Diese schien folglich auch über Susis und Evas Vergangenheit Bescheid zu wissen.

Dann tippte Susi wieder was in ihr Handy ein, was Eva gleich darauf freudig las.
„Entschuldige bitte, ich war nur zu überrascht. Mir geht es sehr gut, Danke der Nachfrage.“

Na also, das war sie wieder, die gehorsame Susi! Grinsend zeigte sie Tom die Nachricht. Der meinte darauf: „Dranbleiben und Kommando übernehmen!“
Eva nickte und tippte ein: „Freut mich. Wie stehst du zu deiner Begleiterin?“

Als Susi dies las, flüsterte sie erneut mit ihrer Begleiterin. Ihr war sicherlich klar, welche Art von Antwort Eva erwartete. War sie nur eine Bekannte oder mehr?

„Das ist Waltraud, sie ist eine Freundin wie Franzi.“

Diese Antwort war eindeutig und Eva war zufrieden damit. Franzi hatte sie damals ja auch unter Kontrolle gehabt, bevor die Party zu heftig wurde und ausartete.
„Gib ihr einen Kuss!“ forderte Eva, um zu sehen, ob beide gehorchen würden.

Und tatsächlich, nach erneuter kurzer Diskussion küssten sich die beiden tatsächlich, was Eva und Tom mit einem Grinsen zur Kenntnis nahmen.

Wie weit konnten sie hier gehen? Auf jedenfall mussten sie die beiden herausfordern, um zu sehen, ob sie bereit für mehr waren.

„Zieht beide an Ort und Stelle eure Unterwäsche aus und verstaut sie in euren Handtaschen!“

Da beide einen Rock anhatten, sollte diese Forderung erfüllbar sein. Zumindest der Slip sollte kein Problem darstellen und wenn sie einen BH anhatten… nunja, selber schuld!
Susi zeigte ihrer Freundin die Aufforderung und aus ihrer Loge heraus konnten Tom und Eva deutlich erkennen, wie nervös diese dabei wurde. Als beide auf ihren Stühlen weiter nach unten rutschten, war Eva klar, dass sie ihrer Aufforderung nachkamen.
„Ich glaube, dein Wunsch bezüglich Waltraud wird bald in Erfüllung gehen.“ sagte Eva zu ihrem Mann und gab ihm einen Kuss.

Dann schauten sie den beiden Frauen dabei zu, wie sie versuchten, möglichst unauffällig aus ihrem Slip zu schlüpfen. Als beide dies geschafft hatten, griff sich Waltraud unter ihr Top, wogegen Susi auf ihrem Stuhl sitzenblieb.
„Susi hat wohl keinen BH an.“ folgerte Tom. Eva nickte dazu und beobachtete weiter.

Waltraud mühte sich weiter damit, möglichst unauffällig ihren BH abzulegen. Die unmittelbaren Nachbarn der beiden hatten schon mitbekommen, was die beiden Frauen da trieben, was Tom und Eva an deren Grinsen erkannten.

„Links von Waltraud sitzt eine Brünette, die soll ihr den BH öffnen!“ schickte Eva die nächste Nachricht, die Susi sofort ihrer Freundin zeigte.
Die schien noch knallroter zu werden und warf der erwähnten Brünetten einen scheuen Blick zu. Dann schien sich Waltraud Mut zu nehmen und sprach zu ihr, was die Brünette zu einem stärkeren Grinsen veranlasste.

Als der BH offen war, sagte die Brünette etwas zu Waltraud, was diese kurz in Schockstarre zu versetzen schien. Dann wandte sie sich ihrer Helferin zu, schlüpfte aus einem Arm des Tops, um anschließend den Ärmel ihres BHs darunter hervorzuziehen und abzustreifen. Dann schlüpfte sie wieder in den Ärmel ihres Tops und wiederholte dieses Spielchen auf der anderen Seite. Schnell stopfte sie den BH in ihre Tasche und blickte zu Susi, die ihr beruhigend zunickte.

Eva blickte auf ihre Uhr und überschlug kurz, wie lange das Musical dauern würde.
Dann schrieb sie an Susi: „2 Uhr“, gefolgt von ihrer Wohnadresse.

Würden die beiden kommen? Eva war bereits davon überzeugt, dass dem so war und sie wurde nicht enttäuscht, denn Susi zeigte ihrer Freundin die Nachricht, woraufhin diese  nickte.

Das Musical war dann ein tolles Erlebnis, auch wenn die Blicke von Eva und Tom immer wieder zu Susi und Waltraud abdrifteten. 
Die Zwei ließen sich aber nicht mehr anmerken, dass sie jetzt ohne Slip und BH auf ihren Stühlen saßen. Interessant zu beobachten war allerdings die Brünette, die immer mal wieder etwas zu Waltraud flüstern schien. 
Wanderte ihre Hand nicht auch manchmal zu ihr rüber? Das konnte Eva nicht mit Gewissheit erkennen…

 

***

 

Als es Punkt 2 Uhr an der Haustür klingelte, öffnete Eva freudestrahlend.
Stumm betrachtete sie die beiden Frauen, die auch nicht wussten, ob sie was sagen sollten und lieber abwarteten.
Schließlich brach Eva das Schweigen und umarmte Susi mit den Worten „Hallo Liebes!“
„Hallo Eva!“ antwortete diese brav.
 

Dann wandte sich Eva Waltraud zu und forderte diese streng auf: „Zieh dein Top aus!“
Vorhin hatte sie das Verhalten von Waltraud analysiert, als sie den BH auszog und war zu dem Schluss gekommen, dass sie auch weiteren Befehlen gehorchen würde.
Susi schien vor Überraschung Luft einzusaugen, sagte aber nichts.

Waltraud starrte Eva mit weit aufgerissenen Augen an, hin und hergerissen, ob sie dem Befehl gehorchen sollte.
Schließlich wanderten ihre Hände an den Saum ihres Tops und sie zog es sich über den Kopf. Unsicher hielt sie es in der Hand, worauf es ihr Eva aus der Hand nahm.
Nun konnte sie ungeniert die Brüste von Waltraud betrachten und auch die Linien ihres faszinierenden Gesichts hatten es Eva schnell angetan.

Nach einer Weile stummen Betrachtens wandte sie sich an Susi und hielt ihr auffordernd die Hand entgegen.
Susi erkannte die nicht ausgesprochene Forderung nach ihrem Top und fügte sich schnell. Schließlich hatte ihre Freundin ihr Top auch schon ausgezogen. 
Sie zog sich ihr Top über den Kopf und übergab es ebenfalls Eva. Deren Hand blieb nach wie vor fordernd ausgestreckt und Susi verstand, was sie wollte. Aber war sie hier und jetzt bereit dazu? 

Es erforderte jetzt eine stärkere Überwindung für Susi, aber sie öffnete nach kurzem Zögern tatsächlich den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn ihre Füße entlang nach unten gleiten. Dann bückte sie sich und übergab ihn Eva. Nun stand sie splitternackt vor deren Haustür, nur gut, dass tiefste Nacht war und sie somit von keinen Nachbarn gesehen wurde.

 Eva wiederum wandte sich jetzt wieder Waltraud zu und hielt auch dieser auffordernd die Hand entgegen.
Waltraud blickte kurz zu Susi, die bereits komplett nackt an ihrer Seite stand und legte dann auch ihren Rock ab, den sie ebenfalls Eva übergab.

„Kommt mit!“ sagte Eva lächelnd und die beiden nackten Frauen folgten ihr ins Haus.

Eva führte die beiden nackten Frauen ins Wohnzimmer, wo sie Tom auf der Couch sitzend begrüßte. „Hallo ihr Zwei! Freut mich, dass ihr Evas Einladung gefolgt seid.“
„Hallo Tom.“ sagte Susi, allerdings keineswegs freudestrahlend.
Sie hatte sich zwar an der Tür ausgezogen, schien allerdings keineswegs unterwürfig aufzutreten. Dies nahm auch Eva zur Kenntnis und passte ihr Verhalten entsprechend an.

„Setzt euch doch! Möchtet ihr was trinken?“
„Ja gern.“ antwortete Susi, während sie sich auf einen Stuhl am Tisch setzte.
Waltraud nahm den Stuhl neben ihr, sodass sich Eva nur noch zu ihrem Mann auf die Couch setzen konnte. Diese holte aber sowieso erstmal eine Flasche Wein und stellte sie auf den Tisch, um Gläser aus dem Schrank zu holen. Mittlerweile öffnete Tom die Flasche und schenkte jedem ein Glas ein.

Eva übernahm die Initiative und stieß mit ihrem Glas mit jedem an, dann nahm jeder einen großen Schluck.
„Wie ist es euch die vergangenen zwei Jahre ergangen? Hast du noch Kontakt zu deinen Freundinnen?“ wandte sich Eva an Susi.
„Ja, wir haben noch viel Kontakt. Waltraud kam irgendwann dazu und wir haben ihr natürlich von unseren Erlebnissen bei euch erzählt. Ansonsten geht’s uns allen gut. Mit Studium sind wir jetzt fertig und jede von uns hat eine Stelle gefunden. Waltraud und ich sind hier in Stuttgart beschäftigt.“
„Supi, dann könnten wir uns ja wieder öfters treffen.“ meinte Eva und war gespannt auf Susis Antwort, die ziemlich lange auf sich warten ließ.
Schließlich sagte sie: „Eher nicht“.

 

„Wieso hast du dich dann vorhin ausgezogen?“ hakte Eva nach. Sie hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, Susi wieder nach ihren Wünschen tanzen zu lassen.
„Weiß nicht. Waltraud war ja schon ‚oben ohne‘, da hab ich mich wohl aus Solidarität ausgezogen.“
Immer noch war relativ wenig Emotion in Susis Stimme, was Eva deutlich registrierte.
„Schade.“ gab sich Eva vorerst geschlagen und wandte sich Waltraud zu.

„Und wie ist es mir dir? Möchtest du selber erleben, was dir Susi, Franzi und Marion erzählt haben?“
„Das hat sich schon alles spannend für mich angehört…“ gestand Waltraud, worauf Eva sichtlich aufmerksamer wurde. 
Als Waltraud nicht mehr weitersprach, wollte sie sie nicht drängen, aber Eva hatte sehr wohl registriert, dass sie Dominanzspielchen nicht ganz abgeneigt war. Nachdem aber Susi so überhaupt nicht darauf ansprach, wechselte sie die Taktik.

 

„Habt ihr Lust auf Sex?“ fragte sie Susi direkt anblickend.
„Ja, schon.“ antwortete Susi grinsend.
„Na dann komm mal rüber zu mir!“ forderte Eva und tippte mit ihrer Hand auf ihren Schoß. Susi ließ sich jetzt nicht zweimal bitten, stand auf und kam um den Tisch herum.

Mit einem Bein stieg sie über Evas Beine und setzte sich oben drauf, sodass ein Bein links und das andere Bein rechts runterhingen. Eva hatte in dieser Position einen ungehinderten Einblick auf Susis Scham und deren Brüste waren direkt vor ihren Augen.
Eva hielt diesen Moment einen Augenblick lang fest, bis sie gestand: „Du hast schon einen sehr erotischen Körper, Susi. Wie dafür gemacht, verwöhnt zu werden.“

Fast ehrfürchtig griff sie nach Susis Brüsten und streichelte sie sanft, was Susi mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann schickte sie ihre Hände auf Reisen und streichelte über Susis Sixpack in Richtung Schamhügel. Ihre Augen blickten stets zu den Streicheleinheiten, die sie Susi schenkte. 

Jetzt hatten ihre Blicke Susis Muschi erreicht, was bedeutete, dass auch ihre Finger dort angekommen waren. Sanft zupfte sie an Susis Schamlippen und strich mit einem Finger durch ihren Spalt. Klatschnass kam er wieder zum Vorschein, was Eva ein Grinsen entlockte. Dann wurden ihre Finger immer frecher und nahmen komplett von Susis Scheide Besitz. Diese hatte sich mittlerweile zurückgelehnt und mit den Ellenbogen am Tisch abgestützt.
Langsam begann Eva damit, sie mit ihren Fingern zu ficken und es dauerte nicht lange, da erreichte Susi einen sanften Höhepunkt, der sich in einem Zucken ihres Körpers entlud. Indem sie ihre Bauchmuskeln anspannte, drückte Susi ihren Oberkörper wieder in eine aufrechte Position, wo sie Eva umarmen und küssen konnte.

Nachdem sie den langen Kuss beendet hatten, blickte Eva hinüber zu Tom und war schon etwas überrascht davon, dass er bereits auf Waltraud lag und diese durchfickte. So ganz war sie damit nicht einverstanden, außerdem brauchte sie mit Susi mehr Platz auf der Couch, was sie auch gleich kundtat.

„Legt ihr zwei euch mal auf den Boden, damit wir uns hier hinlegen können. Während eures Stellungswechsels bleibt allerdings Toms Schwanz in der Muschi!“ forderte sie.
Das war jetzt nicht so ganz einfach für die beiden, denn Tom lag obendrauf auf Waltraud. Als erstes drehten sich beide um die eigene Achse, sodass jetzt Waltraud oben lag. Dann drehte sich Tom auf seinem Hintern, sodass sie in eine sitzende Stellung kamen. Nun konnte er aufstehen und dabei Waltraud mit hochheben, die jetzt im Stehen einfach weiterhin ihr Becken hob und senkte. Sie ließ sich von dem Stellungswechsel gar nicht groß stören und als Tom auf dem Boden niedergesunken war, hatten beide schnell wieder ihren Rhythmus gefunden.

Nun konnten sich Eva und Susi quer auf die Couch legen, was sie in einer 69er Stellung taten und sich gegenseitig mit den Zungen verwöhnten. Bald darauf zuckte Evas Unterkörper verräterisch, was Susi mit einem Grinsen registrierte. Auch sie selbst kam kurz darauf und genoss einen weiteren Orgasmus.
Dann küsste sie Eva von sich aus, womit sie ihr deutlich zu erkennen gab, dass sie ihr endlich ganz verzieh.

„Du hast wirklich kein Interesse mehr an Dominanzspielchen mit mir?“ erkundigte sich Eva hoffnungsvoll.
„Sorry, das ist zwischen uns beiden vorbei. Ich würde dabei immer wieder darüber nachdenken müssen, wie du uns damals für die Party gefügsam gemacht hast.“
„Ok, verstehe ich. Wenn du allerdings Lust auf Sex hast, kannst du dich jederzeit bei uns melden.“ lenkte Eva ein.
Mit einem Seitenblick auf Waltraud antwortete Susi: „Oh, ich denke, wir werden uns in Zukunft sicher öfters sehen.“

Die beiden Frauen grinsten sich verstehend an und streichelten und verwöhnten weiter ihre Körper.

 

 

 


Kommentare

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Mira schrieb am 06.07.2025 um 23:04 Uhr

Respektable Phantasie. Und es waren wirklich ausreichend Sex Szenen drin. 😏  Die ganze Palette. Selber drauf gekommen oder ein bisschen Unterstützung gehabt? Für einen Frosch (ich spar mir hier lieber das Emoji) wirklich gut. 

LausiRudi2 schrieb am 07.07.2025 um 00:52 Uhr

Kann man gut lesen. Auf zur nächsten Geschichte, aber genauso gut schreiben. Danke

Chris72 schrieb am 07.07.2025 um 10:13 Uhr

War sehr schön die Geschichte, ein paar mehr Details hätten mir gefallen 

sommerkind schrieb am 08.07.2025 um 08:12 Uhr

warum hat eva nicht zu einen frauenarzt gebracht?

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 23:06 Uhr

Mein Name ist Lisa, ich liebe laute Musik, lange Spaziergänge und kurze Begegnungen voller Emotionen. Wenn dir diese Philosophie zusagt, schau hier: www.seeking.ct.ws