Katharina (5)


krypton

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01.09.2024
Schamsituation

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Ich fuhr um die nächste Ecke und hielt an. Verdammt, es wird sich bestimmt rumsprechen, dass Kraillinger  mich in diesem Outfit gesehen hat. Das konnte man auch nicht als "sommerlich-luftig" abtun. Mein ganzer Hintern war zu sehen ebenso wie meine Schamlippen. Ganz zu schweigen von den Nippeln die sich durch das nasse T-Shirt drückten.


 

"Man, was für ein Scheiß, wie soll ich das Mark erklären?" 


 

Das ich ihn ja schon wegen meines Ausflugs nach Augsburg angelogen hatte war eine Sache, aber dann dem Typen im Freibad seinen Schwanz zu lutschen und mich von ihm mit Sperma vollkleistern zu lassen war nochmal eine andere. Und das schlimme daran war ja, ich fand diesen Tag fantastisch und wollte mehr. Ich fand es wahnsinnig kribbelnd und erregend von fremden Menschen lüstern angesehen zu werden und mir vorzustellen was die mit mir anstellen würden.

Nichts desto Trotz, musste ich jetzt erstmal einen klaren Gedanken fassen. Direkt nach Hause zu Mark war aufgrund meiner Klamotten unmöglich. Ich musste also erstmal wieder in unsere Dependance in Augsburg um mich umzuziehen, nochmal zu Duschen, ich hatte noch immer Spermareste in meinen Haaren kleben. Auch wollte ich mich ein wenig aufhübschen bevor ich Meinem Mann unter die Augen trat. Ich fuhr also zu unserer Wohnung. Auf dem Weg von der Tiefgarage zur Wohnung begegnete ich, wie sollte es auch anders sein, meiner Nachbarin, die mich wie vom Blitzgetroffen anglotzte und trotz meines freundlichen Grußes kein Wort herausbrachte. In der Wohnung angekommen zog ich das bisschen aus was ich an hatte und hüpfte unter die Dusche. Ich seifte mich mehrmals ein und wusch mir nochmal gründlich meine vollgewichsten Haare. Dabei überlegte ich wie ich nun weiter machen wollte. Ich beschloß jedenfalls Mark anzurufen und ihm reinen Wein einzuschenken. Ich trocknete mich ab und prüfte was der Kühlschrank so hergab. Da Mark und ich die Wohnung öfter nach Theaterbesuchen nutzten war eigentlich immer ein vielfältiger Vorrat an Getränken eingekühlt. Bier, Wein, Sekt, alles war da. Ich machte mir einen Gin Tonic, setzte mich damit aufs Sofa und nahm einen kräftigen Schluck. Als ich etwas ruhiger wurde griff ich zum Telefon und wählte Marks Nummer. Er nahm nicht ab und so wartete ich ein wenig. Die Wartezeit vertrieb ich mir mit einem weiteren Gin Tonic und den Gedanken an den Nachmittag. Da klingelte mein Handy, der Display zeigte an das es Mark war, ich nahm ab.


 

"Hallo Mark, ich hatte es vorhin schonmal kurz versucht..."


 

"Ja, hab ich gesehen, wie geht es dir mein Schatz, wie war dein Treffen mit Martina?"


 

"Martina? Ach ja, Mark, ich muss mit dir sprechen..."


 

Dann ging eigentlich alles wie von selbst, es sprudelte förmlich aus mir heraus. Das mit meiner Selbstbefriedigung  vor dem Fenster, der darauffolgenden Erpressung, den gefärbten Schamhaaren und schließlich auch dem Blowjob den ich einem wildfremden Mann verpasste. Mark schwieg und hörte mir zu.


 

"Es ist gut, dass du mir das erzählt hast, Kath, du weißt ich liebe Dich und wir finden bestimmt eine Lösung!"


 

Mir viel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen.


 

"Mark, ich würde soooooo gerne heut noch nach Hause kommen, aber mit zwei Gin Tonic..."


 

"Du fährst heute nirgends mehr hin, bleib wo du bist, ich bin in einer Stunde bei dir!"


 

Damit legte er auf.

Ich überlegte was gerade passiert war. Ich hatte also gerade eine umfassende Beichte abgelegt und Mark hatte, wie ich fand, unglaublich cool und lässig reagiert. Gut, er war kein Jungspund mehr und mit seinen 58 Jahren entsprechend abgeklärt.

Da riss mich das Telefon aus meinen Gedanken, Mark wird sich wohl im Stau stecken und mich kurz anrufen.


 

"Hallo Mark..."


 

"Ich bin's Püppchen, dein Puppenspieler, ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir und du hast dich tatsächlich besser geschlagen als ich dachte, du hast mich wirklich positiv überrascht..."


 

"Ach ja!" Unterbrach ich ihn mit süffisanter Stimme.


 

"Ja, das du eine geile Tante bist dachte ich mir gleich, aber dass du derart abgehen würdest hätte ich nicht gedacht. Das bedeutet, dass wir schneller vorankommen als ich dachte."


 

"Hören sie, ich habe meinem Mann gerade alles erzählt, soll heißen sie haben nichts mehr gegen mich in der Hand!" Rotzte ich ihm triumphierend hin, wohlwissend dass ich hoch pokerte.


 

Er lachte mich aus.


 

"Na dann wird es dir ja nichts ausmachen wenn ich gleichmal ein Handy-Video auf einer der gängigen Pornoplattformen hochlade und den Link an deine Kollegen versende!" Er legte auf.


 

"Verdammte Scheiße!" Dachte ich und rief ihn direkt zurück.


 

Aber es war nur die Mailbox dran. Panisch versuchte ich es bestimmt noch zwanzigmal erfolglos bis Mark plötzlich die Wohnungstür öffnete und mich völlig aufgelöst vorfand. Noch bevor er mich begrüßen konnte sprudelte es aus mir heraus:


 

"Stell dir vor, mein Puppenspieler hat gerade angerufen und will jetzt ein Video von heute auf einer Pornoplattform hochladen..."


 

"Hey langsam, dass wird er sicher nicht tun, denn damit hätte er ja nichts mehr gegen Dich in der Hand!"


 

Beruhigte er mich, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.


 

"Jetzt lass dich mal anschauen, bin schon gespannt wie du mit deiner Frisur zwischen den Beinen aussiehst."


 

Schmunzelte er.

Da ich ja immer noch nackt war öffnete ich meine Beine ein wenig und so hatte er freien Blick auf meine Möse mit dem kleinen neon-roten Schamhaarquadrat darüber. Da ich ein wenig unsicher war wie er reagieren würde, beruhigte es mich, dass ich ein Lächeln auf seinem Gesicht sah.


 

"Kath, ich kann dir garnicht sagen wie heiß ich dich finde... und ich muss dir auch ein Geständnis machen... ich finde die Vorstellung wahnsinnig geil das du öffentlich andere Männer befriedigst und dich schamlos zur Schau stellst... Ich träume schon lange davon."


 

Ich war total perplex und wusste im Moment nicht damit umzugehen. Auf dem Sofa sitzend blickte ich Mark fragend und etwas hilflos an und sah die riesige Beule in seiner Hose. Er kniete sich vor mich auf den Boden, drückte meine Beine auseinander, zog meinen Unterleib zu sich und begann mich zu lecken. Erst ganz zaghaft lies er seine Zungenspitze über meine Scham gleiten und teilte damit meine Schamlippen. Das reichte schon aus um mir ein Stöhnen zu entlocken. Ich merke wie mein Kitzler augenblicklich anschwoll und voll erigierte. Mark nahm ihn zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen. Das trieb mich bereits in den Wahnsinn und ich begann laut zu stöhnen und mich unter seinen Liebkosungen zu winden. Kurz bevor ich kommen konnte lies er von mir ab, nur kurz, aber eben lang genug um meinen Orgasmus zu verhindern. Anschließend begann er erneut damit meine Spalte zu lecken, erst wieder ganz vorsichtig und dann immer intensiver. Mark fickte mich mit regelrecht mit seiner Zunge. Er leckte mein innerstes. Ich war so geil, dass ich völlig ungehemmt stöhnte und Mark während er seinen Zungenmuskel in mich gleiten lies mein Becken entgegenwarf und darum bettelte kommen zu dürfen.


 

"Mark, bitte, bitte, ich brauch es so, bitte, bitte..."


 

Doch er nahm die Intensität wieder nur soweit zurück das ich kurz vor dem Höhepunkt gehalten wurde. Wie lange das so ging weiß ich nicht, für mich war es eine Ewigkeit. Schließlich war ich nur noch ein jammerndes und winselndes Häufchen an Geilheit. Ich war vollkommen in einer eigenen Welt.

Wie aus einem anderen Universum hörte ich Marks Stimme:


 

"Ich glaube jetzt bist du soweit!"


 

Er saugte am meinem zum platzen geschwollenen und auf das höchste erregten Kitzler, gleichzeitig stimulierte er ihn mit seiner Zungenspitze. 

Meine gesamte Angestaute Lust kumulierte in einem gigantischen Orgasmus. Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Körper. Ich bäumte mich auf, squirtete, pisste und schrie meine Geilheit heraus.

Als ich wieder zu mir kam sah ich wie Mark sich vor mir aufgebaut hatte und seinen gewaltigen Schwanz wichste. Und da kam es ihn auch schon. Währen er seine Eier knetete entlud sich Schwall um Schwall seines Spermas auf meinen Körper. Mark packte seinen Prügel wieder ein, schloss Reißverschluss und Gürtel seiner Hose, seine Kleidung war durchnässt von meinem Squirtingsaft und meiner Pisse.


 

"Weißt du eigentlich wie geil mich die Vorstellung macht, dass du dich von anderen Männern hast befriedigen lassen!?"


 

Er sah mich an und küsste mein vollgewichstes Gesicht.


 

"Schade, dass es nur mein Sperma ist!"


 

Sagte er, ging rüber in die Küche und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank.


 

Ich lies seine Worte so stehen. Auch ich holte mir eine Flasche Bier und so saßen wir auf dem Sofa, tranken Bier und ich lehnte meinen Kopf an Marks Schulter. Sein Sperma lief über meine Stirn und Wangen,  er streichelte meinen Kopf.

Aus dieser Innigkeit riss uns das läuten meines Telefons. Auf dem Display las ich "Puppenspieler". Ich nahm ab.


 

"Schön, dass du es dir doch noch überlegt hast Püppchen... und jetzt hör gut zu!"


 

Ich aktivierte den Lautsprecher. Um Mark teilhaben zu lassen. 


 

"Kommende Woche Mittwoch fährst du nach München in die Giordanostraße 73... dort habe ich um 18:00 einen Termin für dich gemacht." Das Gespräch war beendet.


 

Mark tippte in sein Handy.


 

"Dort ist ein Piercingstudio!"Sagte er und dass es "Deep Pain" heißt.


 

"Der will doch nicht etwa dass ich mich piercen lasse?"


 

"Ich vermute mal schon und ich finde den Gedanken ganz reizvoll!" Sagte Marc und grinste mich an.


 

Ich fand den Gedanken nicht so toll, denn ich war immer stolz auf meinen Körper. Der nicht irgendwelche Bildchen trug und bis auf die Löcher in den Ohren die ich seit meiner frühesten Kindheit hatte auch völlig unversehrt war.


 

Da wir beide getrunken hatten verbrachten wir die Nacht noch gezwungenermaßen in unserer Wohnung und fuhren erst am Montagmorgen nach Hause. Mark arbeitete ja ohnehin von zu Hause aus und ich meldete mich bei meinen Bürodamen ins Homeoffice ab, was kein Problem war, da ich an diesem Tag keine Termine hatte. Ich konnte also ganz in Ruhe meinen Termin für Dienstags am Finanzgericht vorbereiten. Daheim war ich natürlich nackt, nur als der Postbote klingelte warf ich mir schnell einen Kimono über um ihm die Türe zu öffnen und eine Sendung anzunehmen. Als ich das Paket in der Küche abstellte fragte mich Mark:


 

"Warum hast du dir denn was drüber gezogen?"


 

"Na hör mal, ich kann doch dem Postboten nicht splitternackt die Tür' aufmachen!"

Sagte ich völlig verständnislos und wunderte mich tatsächlich über Marks Bemerkung.


 

Am Dienstag hatte ich ja wie gesagt einen Termin am Finanzgericht der sehr erfolgreich verlief, ich konnte unserem Klienten eine Menge Geld sparen. Er lud mich darauf hin noch zu einem Abendessen in ein nobles Lokal ein, so dass ich spät nachhause kam.

Marc erwartet mich schon, und er erinnerte mich an meinen Termin im Piercingstudio am nächsten Tag.


 

"Ach ja!" sagte ich. "Morgen ist ja schon Mittwoch." 


 

Mir wurde etwas Angst, denn ich hatte mich noch nie mit dem Thema Piercing auseinandergesetzt. Keine Ahnung, ob es weh tun würde. Vermutlich kommt es auch auf die Stelle an und natürlich darauf, ob der Piercing Artist sein Handwerk versteht. ich hatte mal im Urlaub eine Frau mit gepiercten Brustwarzen gesehen. Ich glaube, das war damals während unserer Reise nach Thailand und die Frau machte einen etwas zweifelhaften Eindruck. Und natürlich kenne ich die gängigen Bauchnabelpiercings und Nasenringe die man ja seit einigen Jahren an vielen jungen Frauen im Sommer sehen kann. Ich merkte wie mich der Gedanke erregte. Der Puppenspieler trieb mich in Bereiche in die ich "alleine" wohl niemals gegangen wäre und ich wehrte mich ja auch nicht wirklich. Im Gegenteil es machte mich an. Es gefiel mir geführt und zu werden und auch Mark schien Gefallen daran zu finden.

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich etwas früher aus dem Büro um nach München zu fahren. Ich fand die angegebene Adresse problemlos und auch ein Parkplatz war, erstaunlicher Weise, zu finden und so stand ich pünktlich vor dem Studio. Ich hatte tatsächlich weiche Knie und ein extrem mulmiges Gefühl in der Magengegend. Es  stellte sich ein Tunnelblick ein und dann verselbstständigte sich die Sache. Ich trat ein, und wurde schon erwartet.


 

"Sie sind also Frau Dr. Gerlach,  ich bin Twinge!" sagte eine große schlanke Frau in einem Tanktop. Sie war über und über tätowiert und hatte soviel Metall im Gesicht wie ich es noch nie vorher gesehen hatte.


 

Dann zieh mal deine Bluse und deinen BH aus Süße und leg dich hier auf die Liege."


 

Dabei deutete sie in einen mit Vorhängen abgetrennten Bereich in dem eine Liege stand wie man sie sonst aus Arztpraxen kennt. Ich tat wie mir gesagt wurde. Dann ging alles wirklich sehr schnell.

Twinge kam mit einer Edelstahlschale die mit einem sterilen Tuch abgedeckt war. Sie trug Latexhandschuhe. Sie prüfte mit ihren Fingern meinen rechten Nippel und desinfizierte ihn anschließend.


 

"Wow, da hast du ja wirklich zwei Prachtexemplare wie ich sie noch nie gesehen habe, er hat nicht zu viel versprochen!" Bemerkte sie anerkennend.


 

Ich spürte wie mich ihre Bewunderung für meine Brustwarzen erregte. Der Nippel wurde fixiert, ein extremer Schmerz durchfuhr mich und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Dann wurde auch schon ein Barbell eingefädelt. Sie prüfte meine andere Brustwarze, desinfizierte auch diese und ehe ich mich versah wurde auch dort ein Stäbchen durchgezogen. Einen Schmerz hatte ich diesmal kaum mehr wahrgenommen. Ich war wohl noch voll mit Adrenalin.


 

"So, dass wars" Sagte sie und bedeckte jeden Nippel mit einem Pflaster.


 

"Wenn alles nach Plan läuft und die Sache gut verheilt, sehen wir uns in ca. zwei Monaten wieder, dann bekommst du deinen finalen Schmuck..."


 

Sie gab mir noch ein paar Pflegehinweise, verlangte hundertachtzig Euro von mir und verabschiedete sich.

Ich trat hinaus auf die Straße und ging wie ferngesteuert zu meinem Auto. Meine Möpse schmerzten höllisch aber es störte mich nicht. Ich war wahnsinnig stolz nun gepiercte Brustwarzen zu haben und merkte auch die typische Nässe in meinem Schritt. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich in einen Waldweg und machte es mir.


 

Als ich zu zu Hause ankam empfing mich Mark bereits an der Türe und wollte alles genau wissen. Ich war jedoch müde und erschöpft und da ich Schmerzen hatte wollte ich Ruhe um meine Wunden zu lecken. Auch auf die Nachricht vom Puppenspiele mit dem Wortlaut:


 

"Braves Püppchen, ich bin stolz auf dich!"


 

Antwortet ich nur mit einem knappen "Daumen hoch" Symbol.


 

Klar erzählte ich Mark am nächsten Tag wie das alles ablief und das ich im Anschluss so erregt war, dass ich mich noch unterwegs im Auto befriedigen musste. Da meine frisch durchstochenen Nippel keinerlei Irritationen erfahren sollten um gut abheilen zu können reduzierte sich unser Sex auf meine Möse die Mark kunstvoll verwöhnte. Und ich ihm, einerseits als Dankeschön für seine Dienste aber auch aus Gier nach Sperma, teils mehrmals täglich seinen Riemen lutschte.

Von meinem Puppenspieler hörte ich die Wochen nach meinem Piercing nichts und so verblasste die Erinnerung langsam. Mark fragte mich noch ein paar mal ob ich denn keine neuen Anordnungen erhalten hatte und als ich verneinte, wirkte er sogar ein wenig enttäuscht. Und so freute er sich an meinen gepiercten Nippeln die ihm das Puppenspiel bisher beschert hatte. Auch wenn er sie noch nicht wirklich genießen konnte da sie noch immer nicht berührt werden sollten um ein wirklich perfektes Abheilen zu gewährleisten. 


 

An einem wunderschönen warmen Sonntagmorgen, es war Der 23. August, als ich mit Mark beim Frühstück saß klingele das Telefon. Auf dem Display wurde angezeigt dass es mein Puppenspieler war der anrief. Sofort war mein Puls auf hundertachtzig. Ich zeigte Mark kurz die Display-Anzeige und mit einem vor Aufregung zitterndem


 

"Hallo" nahm ich das Gespräch an.


 

Gleichzeitig aktivierte ich den Lautsprecher des Handys um Mark mithören zu lassen.


 

"Hallo Püppchen, hast wohl geglaubt ich hätte dich vergessen was? Ich hoffe du hast deine Nippel geschont, so dass sie sich gut erholen konnten!?"


 

Ich bejahte und sagte ihm dass alles in bester Ordnung sei.


 

"Das höre ich gerne, dann pass jetzt gut auf... kommenden Samstag also am 31.um 08:00 Uhr hast du eine Verabredung im Piercingstudio, dort bekommst du den Schmuck den du ab jetzt immer tragen wirst. Du wirst dort bereits die Klamotten tragen die du im Schließfach des Freibades vorgefunden hattest."


 

"Ich weiß nicht ob ich die Sachen noch habe..." Versuchte ich einzuwenden.


 

"Das wäre allerdings blöd für dich, denn in diesem Fall müsstest du eben splitternackt gehen, was dir geilen Sau wahrscheinlich nichtmal was ausmachen würde!"


 

Er lachte, schien sich zu amüsieren und fuhr dann fort...


 

"Sofort anschließend fährst du zu dem Punkt von dem ich dir in den nächsten Tagen die Koordinaten schicke, ziehst dich dort aus und wartest nackt im Auto auf meine weiteren Anweisungen."


 

Er legte auf.


 

"Wow, der hat ja echt nen Plan... wie geht es dir damit?" Fragte Mark.


 

Ich strich mit meinem Mittelfinger der rechten Hand durch meinen Schlitz, zeigte ihn Mark und lutschte genüsslich meinen Mösenschleim von meinem Finger.


 

"Jetzt weißt du es!"


 

Ich grinste Mark an.


 


 


Kommentare

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fox66s schrieb am 01.09.2024 um 10:58 Uhr

mega...

eckedort schrieb am 01.09.2024 um 22:43 Uhr

klasse Fortsetzung

bin gespannt wir er dei Nippel schmücken lässt, hoffe du zeigst auch ien Bild davon, also bitte schnell weiter schreiben

gabi335 schrieb am 03.09.2024 um 07:24 Uhr

Whau danke.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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