Nadine 5 – In der Stadt
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10.05.2024
Schamsituation
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Nadine 5 – In der Stadt
Ich wachte irgendwann am Samstagmorgen auf und stellte fest, dass ich nackt war. Da fiel es mir ein, dass ich gestern Abend spontan beschlossen hatte, nackt zu schlafen. Da ich gestern aufgrund meiner Erlebnisse mit Lisa so neben mir gestanden hatte, dass ich über das Erlebte gar nicht mehr groß nachdenken konnte, würde ich dies jetzt nachholen. Nicht mal Mum und Marie hatten mit nach meinem Treffen mit Lisa gefragt. Wie verpeilt muss ich gestern Abend auf sie gewirkt haben?
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Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
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Während ich noch unter der Bettdecke kuschelte, ließ ich die gestrigen Ereignisse nochmal durch meinen Kopf gehen. Ich hatte Lina kennengelernt, Lisas wahnsinnig herzliche und freundliche Schwester. Die mochte ich wirklich sehr gerne, obwohl ich sie nur kurz kennengelernt hatte. Über Lisa und Lina musste schmunzeln; das war ja wie Trick und Track ohne Tick.
Wie ich dann in Lisas Zimmer erwartungsvoll gewartet hatte. Bereits ihr Zimmer hatte mich beeindruckt. Es wirkte so ungewöhnlich, so kreativ. Mein Zimmer war einfach nur ein Kinderzimmer. Und dann kam der Moment als Lisa in ihr Zimmer kam. Sie hatte umwerfend ausgesehen und sie wusste es. Was für ein Kontrast war das? Lisa frisch gewaschen und rasiert, hübsch geschminkt, Parfüm aufgelegt und supersexy gekleidet. Dagegen ich verschwitzt, stoppelig in meiner Alltagskleidung. Das war mir sehr peinlich.
Ich erinnerte mich, wie gut wir uns direkt verstanden hatten und wie wir uns über unsere Interessen ausgetauscht hatten. Lisa war so ein tiefgründiger, kreativer und freundlicher Charakter. Sie sah nicht nur toll aus, sondern sie war es auch. Dann kam der große Moment; Lisa zeigte mir ihr Piercing und nicht nur das. Ich konnte ihre feucht glänzende Muschi weiter geöffnet als ein Scheunentor mit meinen Augen genießen. Außerdem hatte sie auch ihre Brüste ausgepackt wie Geschenke zum Geburtstag, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Ich war schon wieder stark erregt, meine Brüste zogen, meine Nippel juckten und meine Scheide kribbelte.
Dann hatte Lisa doch tatsächlich von mir verlangt, mich ihr auch nackt zu zeigen. Eigentlich war das ja so nicht vereinbart, andererseits war es nur fair und auch erregend für mich. Ich erinnere mich, wie ich da nur noch funktionierte. Ich konnte nicht mehr klar denken und fühlte mich wie in Watte gepackt. Der Gedanke, wie Lisa mich angeschaut hatte, meine Brüste, meine Muschi, erregte mich noch mehr. Mir wurde jetzt erst klar, dass Lisa auch mich richtig toll fand und wer weiß, vielleicht hätte sie noch mehr gewollt, sich aber nicht getraut.
Hätte ich das gewollt? Mehr? Ich war mir nicht sicher. Der Gedanke, dass Lisa sich mit ihren Fingern an meinen Oberschenkelinnenseiten bis zu meiner Scham vortastete und dann sanft in meine feuchte Lustgrotte eindrang war jedenfalls sehr erregend. Sie muss in dieser Position auch meine Rosette sehr genau gesehen haben. Ich wurde knallrot. Wenn sich Lisa mit ihren vollen Lippen vorgebeugt hätte, um mich zu küssen, es wäre sehr aufregend gewesen. Aber wollte ich das wirklich? Gestern hätte ich sie sicher nicht aufgehalten.
Der Tag war dann viel zu schnell vorbei. Es war toll, wie gut wir uns verstanden hatten. Ob daraus mehr würde oder eine gute Freundschaft musste die Zukunft zeigen. Ich merkte plötzlich, wie meine Hand den Weg zwischen meine Beine gefunden hatte. Ich war schon richtig feucht und mit Gedanken an Lisa streichelte ich meine zarten Lippen. Wie wohl Lina nackt aussah? Ich empfand Scham für meine wollüstigen Gedanken. Scham fühlte sich aber auch erregend an. Ich schob mir zwei Finger in meine enge Muschi. In Gedanken lag ich nackt mit Marie, Lisa und Lina im Garten in der Sonne. Mein Daumen hatte längst meinen Lustknopf gefunden. Lisa und Lina küssten sich, ich sah zu. Ich kam in einem sehr schönen, erlösenden Orgasmus.
Ich blieb noch etwas im Bett liegen, bis das Zucken nachgelassen hatte und dachte dann daran, dass Lisa mir nicht nur ihre Adresse, sondern auch ihre Handynummer aufgeschrieben hatte. Ich sprang nackt wie ich war aus meinem Bett und suchte den Zettel. Nach wenigen Minuten hatte ich ihn gefunden. Ich schlüpfte wieder in mein Bett und speicherte Lisa als Kontakt ab. Danach fügte ich sie bei WhatsApp als Kontakt hinzu.
Was sollte ich ihr schreiben? Mir ginge mehrere lüsterne Ideen durch den Kopf. Am Ende entschied ich mich aber für: „Guten Morgen, Lisa. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Der Nachmittag gestern mit dir war wunderschön. Liebe Grüße, Nadine.“ Ich schickte die Nachricht ab. Nun beschloss ich aufzustehen und ins Bad zu gehen.
Ich saß gerade auf der Toilette, um mich zu erleichtern, da kam Marie ebenfalls ins Bad; sie musste mich gehört haben. „Guten Morgen, du süße Schlafmütze.“ Begrüßte Marie mich grinsend. Was war denn mit Marie los? Marie nutzte meine breitbeinig sitzende Haltung auf dem Klo dafür um mir einen Blick zwischen die Beine zu werfen. Von meinem empörten Blick ließ sie sich nicht stören und fragte grinsend: „Nadine, hattest du gestern Sex mit Lisa? Deine Schamlippen sind ja ganz rot und geschwollen.“ Jetzt wurde ich auch im Gesicht rot. Und weiter: „Ich wollte dich ja eigentlich gestern schon fragen, wie es war, aber du warst so verpeilt, du warst ja gar nicht richtig ansprechbar.“
Ich zögerte kurz, weil Marie mich immer so behandelte. Aber eigentlich wollte ich meiner Zwillingsschwester schnell alles erzählen. Während ich mich also im Bad weiter fertig machte, erzählte ich Nadine von meinem Nachmittag bei Lisa und auch ihre Schwester Lina ließ ich nicht aus. Ich überlegte kurz, ob ich ihr alle Details erzählen sollte und entschied mich dann dafür. Marie hörte gespannt zu. Manchmal nickte sie, an anderen Stellen grinste sie. Hier und da stellte sie eine kurze Nachfrage, aber im Wesentlichen ließ sie mich alles am Stück erzählen. Natürlich stieg bei mir die Erregung erneut auf als ich davon erzählte.
Irgendwann kam Marie dann auf mich zu, fasste mich seitlich unter den Armen, sodass sie seitlich meine Brüste berührte, schaute mich ernst an und sagte dann: „Nadine, du stehst aber schon noch auf Schwänze, oder?“, kurze Pause, „Oder bist du jetzt ins Lesbenlager gewechselt?“
Lesbenlager? Stand ich auf Frauen? Ich dachte über einige Dinge nach, die in letzter Zeit passiert waren, vor allem aber über die Zeit gestern mit Lisa. Es war offensichtlich, dass hübsche, sinnliche Frauen in der Lage waren mich sexuell zu erregen. Aber war ich deshalb nun lesbisch? Ein attraktiver Junge konnte durchaus auch Gefühle in mir hervorrufen. Ich dachte an einige der Jungs aus meiner Klasse, aber auch an Leon und Luca vom Fußball. Also sagte ich: „Ich weiß es nicht, Marie. Ich war gar nicht mehr, was in letzter Zeit mit mir los ist.“
Marie nahm mich schwesterlich in die Arme und streichelte mir über den Kopf. Wir standen beide noch nackt im Bad und ich spürte Maries nackte Haut angenehm an meiner nackten Haut. Ich lenkte das Gespräch auf ein anderes Thema und fragte Marie, ob sie in letzter Zeit auch so ein Ziehen in ihren Brüsten verspürte wie ich. Sie bejahte dies und meinte freudig, dass sie vielleicht noch etwas wachsen würden. Ich sagte ihr, dass das auch Mums Erklärung dafür war.
Dann fragte ich Marie, ob sie nachher mit Mum und mir in die Stadt käme. Nadine verneinte, sie sei nachher erst mit Lena und deren Schwester Lea verabredet und später würde sie sich noch mit ihrem Freund treffen. „Um dich so richtig hart durchficken zu lassen.“ fiel ich ihr ins Wort und grinste. Marie schaute sehr überrascht, musste dann aber auch grinsen. „Genau das, Schwesterherz. Das und noch viel mehr.“ sagte sie während sie mir von vorne an beide Pobacken griff und dieser recht beherzt auseinanderzog. „Lass das, Marie.“ sagte ich empört. „Stell dich doch nicht so an, wie eine Jungfrau in Nöten. Wie eine ziemlich stachelige Jungfrau in Nöten.“ sagte Marie. Erst grinste Marie. Dann lachten wir beide. Ach ja, Marie, trotz ihrer unmöglichen Art liebte ich sie.
In dem Moment vibrierte mein Handy. Ich sprang sofort hin, schaute nach, eine Nachricht von Lisa. „Liebe Nadine, ich freue mich, dass dir die Zeit mir auch so viel Freude gemacht hat. Schön, dass du endlich auch meine Nummer gefunden hast. 😉 Ich hatte etwas Sorge, weil ich dich ja gestern etwas überfallen habe. Eigentlich hatten wir ja nicht gesagt, dass du mir auch was zeigst. Aber ich musste diese Chance einfach nutzen. :-P Und es hat mir sehr gut gefallen, was ich gesehen habe. Ich hoffe, wir werden das sehr bald wiederholen. Kuss, Lisa“ hatte Lisa mir geschrieben. Marie stand so dicht neben mir, dass ich eine ihrer Brüste an meinem Arm spürte und hatte mitgelesen.
Marie schlug mir mit einer Hand voll auf die linke Pobacke und sagte: „Na, da hat die kleine sexy Lesbenmaus Nadine die andere kleine sexy Lesbenmaus Lisa aber hart beeindruckt. Ein Glück, dass sie sich nicht an deiner Haarpracht gestört hat und an deiner ungewaschenen Muschi. Aber vielleicht hat ihr das ja auch gefallen.“ Marie grinste während sie auf meine Spalte zeigte.
„Marie hör auch damit.“ sagte ich, „was soll ich denn jetzt antworten?“ „Da wird dir schön was einfallen, du kleiner Lesbenmagnet.“ sagte Marie währen sie mir von unten unter die Brüste griff. In dem Moment kam meine Mum ins Bett und sagte: „Guten Morgen, meine süßen. Nadine, wenn du nicht so langsam fertig wirst, dann lohnt es sich kaum noch loszufahren.“ Ich sagte schuldbewusst: „Ja, Mum, ich beeile mich.“ während Marie übertrieben salutierte und „Sir, jawoll, Sir“ rief. Wir mussten alle Drei lachen.
Ich beeilte mich nun auch tatsächlich und auch Marie wollte nicht zu spät zu ihrer Verabredung kommen. Wir nahmen noch schnell ein sehr spätes Frühstück ein und dann machte sich Marie auf den Weg zu Lena und Lea, während Mum und ich uns ins Auto setzten und in die Stadt fuhren.
Unterwegs fragte Mum mich auch nach meinen gestrigen Erlebnissen. Sie habe ja eigentlich schon gestern fragen wollen, aber ich habe so verpeilt gewirkt, dass sie auf die heutige Fahrt gewartet hätte, da könne ich ihr ja auch nicht entkommen. Ich erzählte Mum die ganze Geschichte, ließ aber einige der intimen Details weg, z.B. Lisas genaue Anatomie. Mum ließ mich reden und sagte am Ende: „Nun, Nadine, dieses Mädchen hat dich wohl sehr beeindruckt und du sie, wenn ich alles richtig verstanden habe.“ Ich nickte stumm und in Gedanken. Es war schon wieder eine leichte Erregung in mir aufgekommen.
Dann sprach Mum weiter: „Nadine, ich glaube zwar nicht, dass ich das extra sagen muss, aber ich habe kein Problem damit, wenn du dich für Mädchen interessierst. Hauptsache, du bist glücklich.“ Wollten mir heute eigentlich alle einreden, dass ich lesbisch war? Ich sagte nur: „Ja, danke Mum. Ich weiß.“
Nun brachte Mum das Gespräch darauf, was wir heute alles machen wollten. Ich zählte auf, dass wir zunächst die Fußballsachen kaufen mussten - Fußballschuhe, Schienbeinschoner, Stutzen, eine Trikot und eine passende Hose. Und danach wolle ich ein paar hübsche Sachen für den Sommer kaufen – ein paar kurz Röcke, vielleicht Hotpants und noch 1-2 sexy Tops und vielleicht ein paar schöne Blusen. Mum nickte: „Wir können ja auch schauen, was du sonst noch brauchst, vielleicht noch was Nettes für den Sport und für das Schwimmen. Die Badesaison kommt.“ Später sagte sie dann, dass sie sich sehr freue, dass ich auch endlich mehr Interesse daran zeigte, mich mal richtig hübsch zu machen: „Nadine, du hast mittlerweile einiges zu bieten. Es ist keine Schande, dies auch zu zeigen. Solange man es nicht übertreibt versteht sich.“
Irgendwann kamen wir in der Stadt an, Mum parkte das Auto und wir steuerten zunächst ein Sportgeschäft an. Ich probierte ein paar Fußballschuhe an bis ich mich für ein Paar entschieden hatte. Bei den Schienbeinschonern und den Stutzen mussten wir nur eine passende Größe finden. Beim Trikot war ich nicht sicher. Ich wollte so ein weites Männerfußballtrikot, Mum meinte, ich solle was eher Körperbetontes kaufen. Am Ende kauften wir beides. Im Zweifel konnte ich auch meine normalen Sportsachen zum Fußball anziehen. Bei der Hose waren wir uns auch nicht ganz einig, also kauften wir auch hier eine normale kurze Fußballhose und zusätzlich eine Hotpants, die meinen Po toll betonte. Wenn ich mich damit zum Fußball traute, würden die Jungs Augen machen. Außerdem kauften wir noch einen richtigen Fußball, sodass ich auch im Garten üben konnte, wenn ich wollte.
Da wir schon hier waren, meinte meine Mum, konnten wir auch schauen, ob ich noch etwas für Jazz Dance oder für Tennis brauchte. Für Tennis fanden wir schnell eine schicke Kombination aus einem weißen, schimmernden Minirock und einem dazu passenden engen, aber züchtigen Oberteil. Ich hatte noch nie einen Minirock zum Tennis getragen und war allein bei dem Gedanken daran, bereits aufgeregt. Für Jazz Dance kauften wir mir eine Scrunch Leggings, die durch eine Naht in der Mitte meine beiden Pobacken einzeln betonte, in einem schreienden pink und ein dazu passendes Oberteil, ebenfalls in pink, das kaum mehr bedeckte als ein knapper Bikini. Ich kam mir schon vor wie Aphrodite persönlich als ich nur daran dachte, mit diesen Klamotten aufzutreten.
Zum Schluss gingen wir noch in die Bademodenabteilung. Unnötig zu sagen, dass ich bislang meist einen züchtigen Einteiler getragen hatte. Mum ließ keinen Zweifel daran, dass ein solcher diesmal nicht in Frage käme. Wir gingen mit einer Auswahl in die Umkleidekabine. Zunächst zog ich einen normalen Bikini an, der sexy war, aber meine Brüste und meinen Hintern weitgehend bedeckte. Dann probierte ich einen Bikini, bei dem das Oberteil etwas knapper geschnitten war und beim Höschen hinten nicht mehr als ein Faden zwischen den Pobacken verlief. Mum nickte anerkennend. Zuletzt probierte ich noch einen Mikrobikini an, in dem ich mich aber nicht aus der Umkleidekabine heraus traute. Mum kam zu mir in die Kabine, um mich in diesem Stück Stoff anzusehen. Dieser Mikrobikini bedeckte nicht viel mehr als meine Schamlippen und meine Brustwarzen. Außerdem war er leicht durchscheinend. Mum meinte, wenn ich den haben wolle, könne ich ihn nehmen. Aber vermutlich würde ich damit bei uns im Dorf einen Skandal auslösen.
Ich entschied mich für den Kompromiss und wir kauften den pofreien Bikini. Bei dem Gedanken, diesen im Freibad oder am Baggerloch zu tragen, wurde es ganz warm in meiner Schamgegend und meine Brustwarze stellten sich auf. Komplett pofrei vor den Jungs und netten Mädchen wie Lisa. Ja, mein Po war nicht schlecht, der konnte sich sehen lassen, aber ich musste den Mut dafür aufbringen.
Wir verließen den Sportladen und gingen in ein Modehaus. Ich probierte erneut einige Sachen an. Mum beriet wieder wiederum aufopferungsvoll. Ich probierte Röcke in verschiedenen Längen, ein paar Hosen, Jeans, aber auch arschenge Stretchhosen sowie ein paar Hotpants, darunter auch solche, die kaum den halben Po bedeckten. Außerdem probierte ich ein paar enge Tops, einige weit ausgeschnittene Tops und ein paar Blusen, mal mit mehr mal mit weniger Ausschnitt.
Ich probierte z.B. ein Top, das hinten gar nichts bedeckte, dafür aber vorne vom Hals bis zur Scham geschlossen war. Der Stoff war jedoch so anschmiegsam und dünn, dass sich darunter alles abzeichnete. Mum meinte, das könne ich nur ohne BH tragen. Also probierte ich es. Ich schämte mich etwas, aber ich sah daran sehr sexy aus. Meine Brüste saßen auch ohne BH fest und stramm und meine harten Nippel wurden durch den engen Stoff stark betont. Mum zeigte sich beeindruckt. Eine enge, leicht durchscheinende Bluse mit weitem Ausschnitt sprach mich ebenfalls an. Mum meinte, die könnte ich mit etwas drunter tragen, dann sei sie gut für den Alltag geeignet oder ohne BH, dann sei sie der Hingucker auf jeder Party. Wenn ich mich das denn traute. Ich mochte außerdem ein Top mit Spaghettiträgern – bauchfrei und oben auch sexy geschnitten. Neben den Oberteilen entschieden wir uns für einen kurzen und einen ganz kurzen Rock, eine Hotpants und eine schön knackig sitzende Jeans. Mum sah stolz aus, ob der Schönheit ihrer Tochter.
Ich war in Gedanken schon fertig mit Einkaufen, da meinte Mum, sie habe noch etwas Besonderes vor. Wir verließen den Laden und Mum steuerte mit mir im Schlepptau einen sehr exklusiven Unterwäscheladen an. Mum suchte mir ein paar sündhafte teure Teilchen aus, die ich anprobieren sollte. Sie sagte dazu: „Nadine, du bist eine wunderschöne junge Frau. Du hast gerade dein Interesse entdeckt, deine Reize zu zeigen. Jetzt brauchst auch was Schönes für drunter. Für Lisa vielleicht?“ Ich wurde knallrot, tat ihr aber dennoch den Gefallen. So zog ich einen roten Traum in Spitze an, knapp geschnitten und sehr sexy. Eine schwarze Kombination bestand aus kaum mehr als aus einem durchscheinenden engmaschigen Netz. Darunter sah man quasi alles, wie auch Mum anerkennend feststellte. Teile, die meine Nippel oder meine Scham komplett frei ließen kamen für mich selbstverständlich nicht in Frage. Neben dem sündhaften roten Spitzentraum und dem schwarzen Fischernetz kauften wir mir noch Strümpfe mit Trägern. Laut meiner Mum ein Muss für jede sexy Frau.
Während ich in der Umkleide stand überlegte ich kurz ein Selfie zu machen und es Lisa zu schicken. Ich entschied mich jedoch dagegen. Vielleicht bekam sie diese Sachen ja irgendwann hautnah zu sehen. Mum und ich gingen nach dem Shoppen noch in ein gutes Restaurant zum Essen. Wir unterhielten uns die ganze Zeit sehr angeregt und verstanden uns gut. Natürlich bedankte ich mich als artiges Töchterlein für die vielen schönen Dinge, die sie mir gekauft hatte. Ich hatte echt Glück, es gab nicht viele Mädchen, die sich das leisten konnten.
Als Mum zwischendurch auf dem Klo verschwand, nutzte ich die Zeit, um Lisa zu antworten. Ich schrieb: „Lisa, ich freue mich, dass du die Chance genutzt hast. Das war ein sehr schönes, erregendes Erlebnis für mich. Wir können uns nächste Woche wieder treffen, wenn du magst. Ich habe gerade mit meiner Mum sexy Unterwäsche gekauft. Deine Nadine“ Und abgeschickt. Puh. War das etwas zu dick aufgetragen. Deine Nadine? Hmmm. Hätte ich ihr das mit der Unterwäsche besser nicht geschrieben? Jetzt war es zu spät.
Mum zahlte, wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause. Unterwegs im Auto vibrierte erneut mein Handy. Nachricht von Lisa: „Es war offensichtlich, dass es dich erregt hat, Nadine. 😉 Ich glaube ich habe jetzt noch einen feuchten Fleck auf meinem Lesesessel. :-P Aber ich verzeihe dir, wenn du mir nächste Woche deine neue Unterwäsche zeigst. An dir. Kuss Lisa“ Ich fand Lisas Antwort zwar heiß, aber auch ein bisschen frech. Ich war schon wieder knallrot geworden. In meiner Schamgegend regten sich schon wieder die Säfte. Ich schrieb noch schnell zurück: „Der Fleck könnte auch von dir sein, Lisa. Wenn du ganz lieb bist, zeige ich dir vielleicht meine sexy Wäsche an mir. Deine Nadi“
Als wir Zuhause ankamen, kam Lisas nächste Nachricht: „Ich war vielleicht feucht, Nadi. Aber diejenige, die von uns ausgelaufen ist, warst du. Ist aber nicht schlimm, ich fands voll süß und heiß. Aus der Nummer mit der Wäsche kommst du jetzt nicht mehr raus. Deine Lisa“
Lisa und ich schrieben uns im Laufe des Abends noch ein paar Anzüglichkeiten hin und her. Zuhause probierte ich einige meiner neuen Sachen nochmal an. Hoffentlich würde ich mich wirklich trauen sie alle zu tragen und natürlich die richtigen Gelegenheiten finden.
Irgendwann kam dann auch Marie nach Hause. Sie sah erhitzt aus. Sie packte mich am Arm und zog mich mit sich in ihr Zimmer: „Ich muss dir was erzählen.“ „Marie, ich weiß schon, was jetzt kommt. Du wurdest von deinem Freund wieder richtig hart durchgefickt.“ sagte ich gelangweilt. „Ja, das auch, Nadine. Aber das wollte ich dir nicht erzählen. Also, hör zu.“ So erzählte Marie mir, dass ihr Freund sie heute wieder etwas härter rangenommen hatte. Was sie aber wirklich so heiß gemacht hatte, dass sie es mir sofort erzählen musst, war dass ihr Freund ihr heute zum ersten Mal fest mit der flachen Hand zwischen die Beine geschlagen hätte.
Marie war zunächst empört und sauer auf ihn, weil es so schmerzhaft gewesen sei. Aber dann sei sie relativ schnell wahnsinnig heiß und erregt davon geworden. Sie erzählte mir noch weitere Details und auch ich erzählte Marie von meinem Tag mit Mum in der Stadt, was wir gekauft hatten und von meinem Geschreibsel mit Lisa. Marie bestand darauf, dass ich ihr morgen meine Neuerwerbungen vorführte und ließ sich von mir mein Handy geben, um den Nachrichtenverlauf zu lesen.
Marie meinte, dass meine Kommunikation mit Lisa ziemlich heiß sei und da bestimmt noch was gehe. Dabei streichelte sie mir sanft über den Rücken. Ich wollte noch wissen, was Marie mit Lena und Lea gemacht hatte. Sie seien nur etwas im Dorf und in der Natur unterwegs gewesen meinte Marie. Sie waren wohl auch noch in der Eisdiele. Sie hätten sich gut unterhalten uns sei ein schöner Tag gewesen. Lea, Lenas Schwester sei echt nett und wir sollten mal schauen, ob wir nicht mal zusammen was mit Lena und Lea zu Viert unternehmen wollten. „Oder zu sechst.“ meinte ich, „wir könnten noch Lisa und Lina fragen.“
Ich ging in mein Zimmer, diese Geschichte mit dem Schlag auf die Pussy ließ mir keine Ruhe. Das war bestimmt äußerst schmerzhaft. Ein erregender Gedanke. Allerdings erregte mich der Gedanke selbst so einen Schlag abzubekommen weniger, als vielmehr der Gedanke, selbst einen solchen Schlag auszuteilen. In meiner Fantasie war ich wieder im Piercingstudio. Diesmal war ich aber nicht die zu Piercende. Ich war die Piercerin und Lisa kam herein und erzählte mir, dass sie ein Piercing wolle. Ich befahl ihr sich auszuziehen, ganz auszuziehen. Dies war ja für das Piercing eigentlich nicht nötig, aber Lisa gehorchte. Dann befahl ich Lisa sich auf den Gynstuhl zu legen. Sie gehorchte. Ich stellte die Beinhalterungen auf maximale Spreizung, obwohl dies ja nicht nötig war. Lisa schaute mich nur unterwürfig an.
Ich blickte Lisa ohne Scham direkt zwischen die Beine. Sie schlug schüchtern die Augen nieder. Dann schlug ich Lisa mit der flachen Hand zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen, aber beschwerte sich nicht. Ich schlug nochmal zu, Lisa wimmerte leise. Ich schlug ein weiteres mal zu, etwas härter als zuvor. Lisas Lippen waren geschwollen und gerötet. Dann sprühte ich ihr die Pussy mit Desinfektionsspray ein, was übelst brannte. Ich nahm viel mehr als nötig. Lisa nahm es anstandslos hin und schaut mich nur von unten an. Ich fasste Lisa grob zwischen die Beine, um die zu piercende Stelle hervorzuziehen. Ich war nicht sanft, ich tat ihr mit Absicht weh. Dann nahm ich die Nadel und stach sie ihr ganz ganz langsam durch die empfindliche Haut. Dabei schaute ich ihr mitleidlos in die Augen und sah ihren Schmerz.
Ich steckte Lisa rücksichtslos das Piercing durch die gerade frisch gestochene Wunde. Sie zuckte schmerzerfüllt. Ich sprühte nochmal mit dem Desinfektionsspray genau auf die Wunde. Lisa schrie. Ich schlug Lisa noch dreimal schnell hintereinander auf ihre geschundene Muschi. Lisa weinte.
Ich merkte, wie ich mich gerade selbst hart fingerte und in einem unglaublichen Orgasmus kam. Was war das denn gewesen? Ich schämte mich. Ich hatte in meiner Fantasie Freude daran empfunden Lisa zu quälen. Die süße, sexy Lisa. Ich war ganz durcheinander.
Ich ging zu meinem Computer, suchte die letzte E-Mail von Christian und schrieb ihm, dass ich alle nötigen Fußballsachen gekauft hätte. Ich sei dabei. Er möge mir alles Notwendige schreiben.
Im Schlafanzug ging ich zu Marie hinüber. Marie lag bereits im Bett. Ich fragte: „Marie, darf ich heute Nacht bei Dir schlafen.“ Sie sagte: „Klar, komm unter die Decke.“ Ich zog mein Schlafzeug aus und schlüpfte unter Maries Decke. Marie hatte mich ganz verwundert angesehen. Unter der Decke war auch Marie nackt. Sie schlief häufig nackt, zumindest in der warmen Jahreszeit.
„Nadine, seit wann schläfst du nackt?“ wollte Marie wissen, „Ist das wegen Lisa?“ Ich antwortete: „Ich weiß es nicht, mein Herz, ich weiß es nicht.“ Marie schmiegte sich von hinten an mich und legte einen Arm um meinen Bauch. Ich konnte ihre Brustwarzen an meinem Rücken spüren und ihre warmen Brüste, ihre weiche Haut. „Nadine, du hast schon ewig nicht mehr bei mir geschlafen. Als wir kleine Kinder waren, haben wir das oft gemacht.“ „Ich weiß, Marie, ich weiß“ sagte ich und fügte hinzu „aber wir waren noch nie zuvor beide nackt dabei.“
Wir unterhielten uns noch etwas bis wir beide eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Ich hoffe, ihr mochtet die Geschichte. Ich freue mich auf eure Kommentare und fünf Sterne.
Kommentare
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Die Geschichten von Nadine haben mir sehr gefallen. Auch der Einkauf mit "Mum" war ob der freizügigen mütterlichen Einstellung sehr lesenswert.
Mehr wäre schön.
Wie immer eine sehr gelungene Fortsetzung du schaffst es sehr gut die Spannung immer weiter aufzubauen und die Vorfreude auf weitere Teile immer mehr aufzubauen!
Sehr schön finde ich es auch das die Abstände von Teil zu Teil nicht so lang sind.
Bitte unbedingt weiter fortsetzen
Ich schließe mich den Vorrednern an, und sehne dem nächsten Teil entgegen.
Sehr geile Fortsetzung. Bitte mehr davon.
sehr, sehr gut, bitte weiter so 😊
wie alt bist du aktuell?
Eine angenehme Geschichte.Ich freue mich auf mehr
Danke für eure Kommentare und die 5-Sterne-Bewertungen. Das motiviert mich, weiterzumachen. Schreibt mir auch gern mal etwas ausführlicheres Feedback im Forum.
Teil 6 ist fertig: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau Viel Spaß.
Danke Ganz liebe 💘 Grüße Gabi
Es wird auf jeden Fall mehr kommen. Ich weiß nur nicht, ob ich das Tempo halten kann. Ich stelle immer noch fest, dass ich ein paar unnötige Fehler in den Geschichten habe und lese sie jetzt zweimal Korrektur bevor ich sie abschicke.
Sehr geil
Wunderschöne, erotische Geschichten. Bitte schreib weiter …
Das anfängliche Hin und Her, und die offene Mutter; die quälenden Gedanken... bin ich anders? Bin ich falsch... Versuch macht kluch... Ich genieße mein Leben mittlerweile bisexuell. Cheers, Ginny
Ich habe die Geschichte gerade erst gefunden und komme kaum davon weg. Irgendwie weckt das Erinnerungen. ;-)
Aufjeden Fall
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