Nie mehr Männer. Oder... Teil 3


Schambereich

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08.04.2006
Schamsituation

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Anne, eine Kollegin von mit und Vera, ich hatte ja schon in den bisherigen Folgen von ihr berichtet, wollte nun auch uns einen schönen Gesellschaftsabend bieten und lud zum nächsten Wochenende zu ihr ein.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit standen wir vor ihrer Haustür und klingelten. Anne öffnete die Tür. Sie trug einen durchsichtigen Morgenmantel. Darunter hatte sie nichts an. Sie bat uns rein und führte uns in den Keller in die Bar. Hinter der Bar - Theke stand ein Mann mit freiem Oberkörper. Darf ich euch meinen Mann, Ben vorstellen sagte Anne. Er war groß und schlank und hatte ein sympathisches Aussehen. Zieht euch aus, forderte Anne uns auf. Sie meinte wohl unsere Oberbekleidung dachten wir, den weder Mantel noch Jacke hatte wir an. So zogen wir unsere Blusen und Röcke aus und standen nun auf Slip und BH vor Anne und ihrem Mann. Anne kam aber mit zwei durchsichtigen Mänteln und bat uns auch den Rest auszuziehen. Ben trat vor die Theke, er trug eine knappe Boxershorts die von seinem Penis stark ausgebeult wurde. Er öffnete uns die BHs, zog uns sichtlich genussvoll die Slips runter und half uns in die Mäntel. Dann bat er uns auf den Barhockern platz zu nehmen. Ich hatte das Gefühl, dass er sich am Anblick von drei fast nackten Frauen ergötzte. Dann fragte er nach den Wünschen für die Getränke und wir wählten alle Sekt.
Bald darauf erschein auch Jan. Er hatte wieder für uns Frauen Rosen mitgebracht. Auch er wurde von Anne gebeten sich bis auf den Slip auszuziehen was Jan auch gerne tat. Kurz darauf lagen wir alle auf dem großen Diwan. Es ging hoch her. Jeder der von jemanden erreicht wurde, wurde geküsst, am Po, an den Titten an den Schwänzen, die leider immer noch bedeckt waren, gestreichelt. Anne hatte es so gewollt. Ein wildes Knäuel aus Männlein und Weiblein. Dann kam Anne mit ihrem Wunsch. Das Sperma Roulett, welches wir letztens bei Hela gespielt haben, fand ich so geil, dass wir es heute noch mal mit Ben spielen sollten, allerdings unter einer neuen Bedingung. Ben war völlig überrascht was mit ihn geschehen sollte. Zuerst zog sie Ben die Hose runter. Ein unwahrscheinliches Ding sprang aus seiner Hose. Ich war perplex. Ich hatte ja schon viele Schwänze gesehen und war schon von einigen gefickt worden, aber so ein Instrument hatte ich noch erlebt. Nun konnte ich Annes Sehnsucht verstehen wenn ihr Ficker auf Montage war und sie erwartungsvoll in ihren Bett alleine liegen musste. Die Latte hatte ca. eine Länge von 18 cm, war dick und stramm, stand wie eine 1 und war völlig haarlos. Kein Harre auf dem Scham, kein Harre am Schwanz und an den Eiern.
Anne befahl Benn sich auf einen Stuhl zu setzen der auf einem kleinen Tisch stand. Sein Schwanz stand nun genau in Gesichthöhe. Ben wurde an Händen und Füßen gefesselt. Beim Roulett sollten wir Mädels nun um ihn herum gehen und in jeder Runde seinen Riemen lecken oder saugen. Wie bei mir, an meinem Sexabend. In der ersten Runde einmal, in der zweiten Runde zweimal und so weiter. Ben juchzte vor Vergnügen wenn sein bestes Stück in einem Mund von uns vergraben wurde und mit der Zunge seine Eichel gekitzelt wurde. Jan hatte die Aufgabe dies geile Spiel aus verschiedenen Positionen zu filmen, nachdem Anne auch ihn die Hose ausgezogen hatte und sein Ständer zu sehen war.
Die große Erwartung bei uns geilen Weibern war, wann würde Ben abspritzen.
Es war die 10. Runde. Ich hatte gerade an seinem Herkulesding gesaugt und den Mund wieder leer, da spritze der Samen auf meinem linken Titt und die Ladung lief über meinen steifen Nippel. Wir Mädels schrieen vor Geilheit hell auf, Ben stöhnte vor Erleichterung und Jan war begeistert dass er die Kamera in richtigen Moment auf Bens Schwanz und meinen Titten gehalten hatte und die Entladung des Spermas im Bild hatte. Nachdem Ben entfesselt war sagte er gleich zu mir: Komm wir gehen unter die Dusche. Ich wunderte mich nur wie Anne mit diesem Spiel umging, den diese Ladung hätte sie doch bestimmt gerne in ihrer Furche gehabt. Aber vielleicht war Ben ja potent genug sie auch noch zu befriedigen.
Die Dusche war groß genug für zwei Personen. Ben drücke mich fest an sich bevor das Wasser laufen ließ. Auch seinen schlaffen Schwanz merkte ich noch ganz deutlich an meinem Unterlaib. Dann stellte er sich hinter mich fummelte an meiner Möse und schob dann zwei Finger tief in mein Loch, machte langsame und schnelle Fickbewegungen so dass mir bald der Saft aus der Spalte lief.
Nach dem Duschen kamen wir wieder in die Bar. Auch die Anderen waren nicht unaktiv. Jan fickte gerade Anne und sie schob Vera einen Dildo in ihre Spalte. Sie mussten sich wohl von dem geilen Spiel noch abreagieren. Ben und ich sahen uns diese Orgie gerne an und es regte sich bei uns auch wieder etwas. Nachdem die Drei klargekommen waren ging Jan kurz auf die Toilette um seine Gummi abzustreifen dann dieser geile Abend weiter mit Tanz und vielen Getränken. Spät fuhren Vera und ich mit dem Taxi nach Hause. Vera kuschelte sich im Taxi dicht an mich und küsste mich leidenschaftlich. Der Fahrer ahnte sicher dass er Lesben im Wagen hatte.
Als wir im Bett lagen sagte ich zu Vera: Auch wenn wir uns meistens von Männern fern halten, den Schwanz von Ben hätte ich schon gern mal drin. Ich auch, flüsterte sie mir zu, rückte ganz dicht an mich und legte ihre Hand an meinen Titt.


Kommentare

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