Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
by GOR02
BDSM
Vorwort und Warnung
Dies ist meine erste Geschichte ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen. Einigen könnte sie zu hart sein, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen. Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!
Ich lernte meine jetzige Frau Andrea kennen da war sie knapp 18 Jahre???? alt und noch Jungfrau, ich war 3 Jahre älter und hatte schon meine Erfahrungen mit 4 Mädchen gehabt. Es war eine schöne Zeit, am Anfang hatten wir nur Petting wobei wir auch auf unsere Kosten gekommen sind. Besonders ging sie ab wenn ich sie blies. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Möse und leckte sie, dann saugte ich ihre Klit, Andrea hatt eine sehr große Klitoris was ihr Anfangs etwas peinlich war, dann kam sie meist und spritzte mich voll.
Eines Tages, wir waren wieder bei mir, sagte sie zu mir: „Los zieh dich aus!“ Ohne Widerworte zog ich mich aus und stand mit steifen Schwanz vor ihr. „Du bekommst wohl bei jeder einen „Steifen“, wohl auch bei deiner Ärztin?“ Ich wurde Puterrot, was hatte das kleine Biest mit mir vor? „Stell dir vor ich bin deine Ärztin und ich werde dich jetzt untersuchen aber zuerst wollen wir deinen Schwanz mal klein machen.“
In meiner Phantasie stellte ich mir vor jetzt abgewichst zu werden. Plötzlich ein Schmerz, Andrea hatte mir mit der flachen Hand auf die Hoden geschlagen. Nun begann sie meinen Sack zu „untersuchen“. Im nu war mein Schwanz wieder steif, sogar noch härter als zuvor.
„So nun wichs dich, aber wehe du kommst!“ hörte ich Andrea sagen. Ich begann mich vor ihren Augen zu wichsen. Sie hatte ihren Spaß mir zuzusehen, drei viermal war ich kurz vor dem abspritzen dann stieß sie meine Hände zu Seite und sagte: „Jetzt will ich mir mal eine Samenprobe nehmen.“ Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Meine Sahne spritzte in hohen Bogen aus meinen Schwanz.
Nachdem ich wieder zu mir gekommen war packte ich meine Andrea, die heute ihr gelbes Kleid an hatte und legte sie auf mein Bett. Schon als meine Hand an ihren Slip kam, merkte ich, daß er klitschnaß war. Ich schob ihn zur Seite und begann ihre Klit hart und fest zu massieren. Sie kam auch recht schnell und bat mich aufzuhören. Aber ich wollte „Rache“, ich schob ihr Kleid nach oben und saugte und leckte ihre Möse, sie kam noch zweimal, dann war sie Fix und Foxi.
Nach etwa drei Monaten, sie war mittlerweile 16, hatten wir wieder einmal Petting. Als wir gerade mittendrin waren sagte sie zu mir: „Ich will heute richtig mit dir schlafen“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Lusthöhle bis ich einen Widerstand spürte, dann stieß ich mit einem Ruck zu. Meine Andrea zuckte kurz zusammen, begann aber ihren ersten Geschlechtsverkehr zu genießen. Sie war schön eng und so pumpte ich mein Sperma in sie hinein was sie sehr zugenießen schien denn in dem Moment als ich abschoß bäumte sie sich auf und hatte einen Orgasmus, meine Freundin war nun zur Frau geworden.
Mit der Zeit wurde sie, man kann bald sagen zur Nymphomanin. Sie wollte und konnte fast immer. Nur mache Sachen wollte sie nicht machen, dazu gehörte Analverkehr, Gruppensex und sie wollte es sich nicht vor mir selbst machen und von Sex mit anderen Frauen wollte sie auch nichts wissen. Rasieren kam für sie auch nicht in Frage. „Dann seh ich aus wie ein kleines Mädchen.“ meinte sie dazu, aber sonst hatten wir ein erfülltes Sexualleben.
Nach fünf Jahren heirateten wir. Wir wollten unsere Hochzeitsreise nach Afrika machen. Genauer gesagt nach Liberia.
Am Tag nach unserer Hochzeit flogen wir los. Der Flug sollte 7 Stunden dauern. In der Nähe von Monrovia hatten wir ein tolles Hotel in Strandnähe gebucht.
Nach kurzer Fahrt vom Flughafen erreichten wir unser Hotel, es sah genau so aus wie im Katalog. Das Wetter war schön aber ich merkte, daß meine Frau aufs Zimmer wollte, sie war ganz hibbelig.
Kaum das wir allein auf unseren Zimmer waren riß sie sich die Kleider vom Leib und stand nackt vor mir: „Los laß uns die Betten ausprobieren, ich bin schon die ganze Zeit so geil, im Flugzeug mußte ich mehrmals meine Slipeinlage wechseln, weil ich auslief.“
Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, ihre Brustwarzen standen steil ab, sie mußte wirklich geil sein. Schnell zog ich mich auch aus, mein Schwanz war auch schon einsatzbereit. Ich gab ihr einen festen Zungenkuß dabei knetete ich ihre Brüste was sie mit einem Stöhner quittierte. „Los steck ihn rein ich halts nicht mehr aus.“ Schon stieß ich meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. „Jaaaa dasssss tuuut guttt, fick michhhhhhh fessst unnnd haaart mein geiiiiiler Hennngst“
Ich fickte sie hart wie sie es verlangte, wie ein Bessener rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Höhle.
„Iccch kkkkommmme, spriiiitz deine geiiiile Stuute volll.“ In dem Moment als ich mein Sperma in sie hinein pumpte bekam sie ihren erlösenden Orgasmus.
Wir kuschelten noch einweinig dann beschlossen wir uns am nächsten Tag ein Auto zu mieten und die nähere Umgebung zu erkunden. Ich zog mich an und ging an die Rezeption um für morgen ein Auto zu bestellen.
Als ich dem Rezepsonisten unser Vorhaben erklärt hatte, riet er mir davon ab. In letzter Zeit seien schon einige Touristen spurlos verschwunden, besonders weiße Frauen seien sehr begehrt gab er mir zu verstehen.
Aber ich ließ mich nicht davon abbringen, was sollte uns schon passieren?
Ich ging wieder in unser Zimmer und wir legten uns beide hin und wir schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Ich weckte Andrea mit einem gemütlichen „Morgenfick“.
„So will ab jetzt immer geweckt werden!“ sie gab mir einen Kuß und ging dann duschen. Als wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. An der Rezeption erfuhr ich, daß der Wagen abfahrbereit vor der Tür stand.
Schnell waren wir fertig und bekamen noch ein großes Lunchpaket mit. Wir fuhren los, bald waren wir aus Monrovia raus und kamen in den Dschungel.
Nachdem wir eine Weile gefahren waren, meinte Andrea zu mir: „Halt mal an, ich bin geil, ich bin jetzt schon 6 Stunden ohne deinen Schwanz, ich will ficken.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also fuhr ich ein wenig in den Dschungel. Noch im Jeep fiel Andrea über mich her. Deutlich konnte ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sehen. Ich zog ihr die Hose mit einem Ruck herunter, im Nu standen wir nackt in Mutters Natur. Sie legte sich über einen Baumstumpf und ich begann zärtlich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Mann, gut daß wir hier alleine waren, denn sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut hinaus.
Als ich damit anfing ihre Klit zu streicheln, kam sie zum ersten mal. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten und setzte meinen Schwanz an ihr Honigtöpfchen an. Sie war so naß das ich ohne Widerstand in sie hineinglitt. Einen Moment hielt ich inne dann begann ich, sie fest zu stoßen, sie war so naß, daß ihr der Schleim an den Schenkeln herunterlief.
Ich war kurz vor dem Kommen, als ich eine Stimme hörte: „Sofort aufhören, ihr seit unsere Gefangenen.“
Zehn junge Negerfrauen mit Speeren und Macheten bewaffnet standen bedrohlich um uns herum. Scheiße dachte ich, was wollen die denn von uns? Aber sie machten keinen Spaß, wir mußten uns anziehen und dann banden sie unsere Hände auf den Rücken und gingen los.
Daß es ein längerer Marsch wurde, wußten wir da noch nicht, aber er blieb größtenteils ereignislos und wir bekamen regelmäßig Wasser zu trinken.
Nach zwei Tagen kamen wir in ihrem Dorf an. Schnell waren wir von Menschen umgeben, aber komischerweise waren es nur Frauen.
Plötzlich kam eine Negerin, die wohl um die vierzig war, in den Kreis. Sie begutachtete uns eine Weile, dann sagte sie an uns gewandt: „Ausziehen, aber alles.“
Ich weigerte mich, auch Andrea wollte sich vor den Fremden nicht ausziehen und überhaupt, mit welchem Recht verlangten sie das von uns.
Die Negerin sagte etwas zu ihren Frauen und wir wurden jeder an ein Andreaskreuz gebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Nun begannen die Frauen unsere Kleidung aufzuschneiden und im Nu standen wir nackt da. Andrea wurde puterrot im Gesicht.
Zuerst kamen mehre Frauen zu mir, sie betrachteten mein Glied befühlten meinen Sack, drückten meine Hoden, zogen meine Vorhaut zurück und untersuchten meine Eichel. Mein Schwanz wurde steif, ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich ein tierischer Schmerz, eine Negerin hatte mir mit einer Gerte auf meinen Sack geschlagen und sagte: „Sklaven dürfen nur geil werden wenn ihre Herren es erlauben, aber das wirst du noch lernen.“
Dann war Andrea dran, sie drückten ihre Titten, zogen ihre Schamlippen lang und untersuchten ausgiebig ihre Klitoris. Die Negerinnen berieten, was sie als nächstes mit uns machen sollten.
Wir blieben noch den ganzen Tag gefesselt und nackt in der Mitte des Dorfes. Jeder konnte uns befummeln, ein paar Mädchen machten sich einen Spaß daraus mich zu wichsen, hörten aber jedesmal bevor ich spritzen konnte auf.
Am späten Nachmittag wurden wir losgemacht und in eine Hütte gebrach, dort mußten wir uns in einen in eine Art gynäkologischen Stuhl setzen und wurden an Armen und Beinen festgebunden. Jetzt kam eine junge Negerin und strich unseren Genitalbereich mit einer Paste ein.
Mein Schwanz und Sack fingen an zu kribbeln, es war ein angenehmes Gefühl, ich bekam eine Morderektion.
Nach etwa einer halben Stunde wurde die Paste abgewaschen dabei gingen auch alle Schamhaare aus. Jetzt waren wir total nackt. Meine Andrea sah echt geil aus, so hatte ich mir das immer schon mal von ihr gewünscht.
„So meine Sklaven“, sagte die Neger-Chefin „euch ist es nicht mehr erlaubt Kleidung zu tragen. Außerdem müssen Sklaven unten immer schön glatt sein. So und jetzt werdet ihr für eure Ungehorsamkeit von vorhin bestraft.“
Wir wurden losgemacht und gleich wieder über einen Bock gelegt. Man fesselte unsere Hände an unseren Füßen, so daß unsere Ärsche nach oben zeigten. Auf einmal schrie Andrea laut auf, dann durchlief mich auch ein höllischer Schmerz, wir wurden mit einer Gerte ausgepeitscht. Wir mußten mitzählen, bei 20 hörten sie auf.
Jetzt stellte sich die Chefin vor Andrea und sagte: „Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, ich erwarte, daß du sie wahrheitsgemäß beantwortest. Wenn nicht, dann kannst du dir ja vorstellen was mit dir passiert. Verstanden?“
„Ja“ sagte Andrea.
„Das heißt 'Ja Herrin', verstanden!“
„Ja, Herrin“ kam es von Andrea.
„Hattest du schon mal Gruppensex oder Sex mit mehren Männern?“ fragte die Chefin.
„Nein“ kam es entrüstet von Andrea.
Klatsch, ein Hieb mit der Gerte. „Wie heißt das?“
„Nein Herrin“ kam es verbessert von Andrea.
„Na, das werden wir ändern, du wirst deinen Spaß noch haben“, kam es von der Chefin.
„Mit wieviel Männern hast du bisher geschlafen Sklavin?“ fragte die Chefin.
„Nur mit meinen Mann, Herrin“, kam es verlegen von Andrea.
„Wie sieht das mit Frauen aus, Sklavin?“
„Nein ich hab noch mit keiner Frau geschlafen, ich bin doch nicht lesbisch, Herrin“ antwortet Andrea.
„Auch das wirst du lernen müssen, du wirst als Lustsklavin ausgebildet und dann verkauft. Ich verlange von dir, daß du alles machst, was von dir verlangt wird. Andernfalls kannst du dir ja vorstellen, was passiert.“ kam es von der Chefin.
Andrea und ich waren noch immer über den Bock gebunden, die Chefin begann nun Andreas Po zu streicheln. Ich konnte mir genau vorstellen, was gleich passieren würde, Andrea war dort sehr empfindlich und schon fing sie leicht an zu stöhnen.
„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuaaa“ kam es von Andrea, die Chefin hatte ihr einen Finger in ihr enges Hintertürchen gestoßen.
„Hattest du hier schon mal einen Schwanz drin Sklavin?“
„Nei nn Herrin“ kam es wimmernd von Andrea.
„So nun wollen wir schon mal mit deiner Ausbildung anfangen“ die Chefin klatschte in die Hände und 6 Neger mit prächtigen Schwänzen kamen herein. Auch sie hatten keine Schamhaare, also mußten sie auch Sklaven sein. Ich traute meinen Augen nicht, alle hatten ein Brandzeichen auf ihrer Scham. Außerdem waren sie alle beschnitten. Hoffentlich machen sie das nicht auch mit dir, dachte ich bei mir.
Die Sklaven stellten sich vor mir auf dann sagte die Chefin zu mir: „Los Sklave, such drei aus, die deine Frau mal richtig durchvögeln.“
„Das mach ich nicht.“ sagte ich.
Schon tanzte die Gerte auf meinen Arsch. Ich mußte einsehen, daß ich eine Wahl treffen mußte, denn die Chefin wäre bestimmt dazu fähig, meine Andrea von allen 6 vögeln zu lassen.
Ich rief „Die ersten drei Herrin“
Als ich sah wie groß die Schwänze der Neger waren hätte ich neidisch werden können. Sie waren bestimmt 23 cm lang und 6 cm dick.
Der Erste stellte sich hinter Andrea und stieß zu. „Auuuuuuuuuuua“ kam es von ihr, das mächtige Teil hatte sie bestimmt gespalten. Der Neger fickte meine Frau wie eine Maschine, langsam kamen leichte Kiekser von Andrea die sich in laute Stöhner fortsetzten. Dann schrie sie wie wild: „Fick mich, du geiler Stecher! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme ja“
Irgendwie machte mich das an, zuzusehen wie meine Frau von einem Fremden gevögelt wurde. Ich hatte einen Steifen und hätte mich am liebsten gewichst, aber ich hing noch immer über dem Bock.
Jetzt kam auch der Neger und Andrea auch noch mal. Aber es sollten ja noch zwei kommen.
Der Zweite stieß sofort zu. Ich hörte Andrea: „Ich kannnn niiiiiiiicht meeeehrrr, jaaaa weiiiiterrrr festerrrrrrrrrrrrrr jaaaaaaaaaaaaaaa ich schooooooooon wiederrrrrrrrrrr“
Auch der Zweite schoß eine gewaltige Ladung in sie hinein, die Säfte liefen ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Im Nu stand der Dritte hinter ihr und rammelte sie: „Biiiiiiiiittttee aufffffffhööören icccch kaannnn niccccccht mehrrrrrrrrrr , jaaaaaaaaaa gibbbbbbbbbs mirrrrrrrr feessster ich kooooooommmee unnnd koooooooommme jjjjjjjjaaaaaaaa“
Das war zu viel für Andrea, sie war ohnmächtig, kam aber schnell wieder zu sich.
„Na das hatt ja schon ganz gut geklappt. Mit ein bißchen Übung und gutem Willen kriegen wir dich noch hin. Bindet jetzt den Sklaven los“ rief die Chefin.
Endlich konnte ich mich ein wenig recken, da kam es von der Chefin: „Bevor wir zu dir kommen, Sklave, wirst du erst mal die geile Sklavensau sauberlecken, verstanden?!“
„Ja Herrin“ antwortete ich.
Ich mußte die fremde Wichse von meiner Frau lecken, ekelhaft. Als ich damit fertig war, wurde ich wieder auf den „Gyn-Stuhl“ gebunden.
„Mit wievielen Frauen hast du bisher geschlafen, Sklave?“
„Vier Stück hatte ich bisher, Herrin.“ gab ich zur Antwort.
„Männer?“
„Nein, Herrin.“
„Da du zum Lustsklaven ausgebildest wirst, mußt du deine Erfahrungen machen.“ sie klatschte in die Hände und drei Neger kamen herein.
„Ich kann dir nur raten, dich zu entspannen, dann tut's nicht ganz so weh.“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
Der Erste stellte sich vor mich hin. Ich zurrte und schrie, ich wollte mich nicht von einem Mann nehmen lassen. Es half alles nichts, er setzte seinen Schwanz an mein Loch an und stieß kraftvoll zu. Ich dachte es würde mich zerreißen, nachdem sein Schwanz bis zur Wurzel in mir drin war, begann er mit meinen Eiern zu spielen. Mein Schwanz wurde steif. Nun begann er, mich zuerst langsam zu stoßen, wurde dann immer schneller. Er stieß in mir an irgend etwas dran, daß mich geil machte, es mußte wohl meine Prostata gewesen sein. So hielt er mich immer kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich fing er an zu grunzen und er schoß seine warme Ladung in meinen Darm.
Beim Zweiten tat es nicht mehr weh, auch er brachte mich kurz vor einem Höhepunkt, aber erst beim Dritten kam etwas Sahne aus meinen Schwanz. Nachdem der dritte seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, merkte ich, daß mein Loch noch weit offen stand.
Die Chefin besah sich mein Loch und steckte drei Finger in mich und wühlte in mir rum, was sehr schmerzhaft war.
„Na es geht doch wenn man nur will.“ kam es von ihr. „Sklave, ich will sehen, wie du spritzt. Wichs dich, und denk dran es wird das letzte mal sein, daß du dich mit Hütchen wichst. Morgen wirst du beschnitten und markiert, freust du dich schon?“
Also sollte mir das auch nicht erspart bleiben, obwohl ich schon mal darüber nachgedacht hatte, mich beschneiden zu lassen, aber nicht so, unter Zwang.
„Ja Herrin, ich freu mich schon.“ gab ich zur Antwort.
Ich wurde losgebunden und mußte mich vor die Chefin begeben.
„Los anfangen, aber du darfst erst spritzen, wenn ich es dir erlaube, weiße Sklavensau.“
Ich begann mich vor den Augen der Frauen zu wichsen. Schon bald spürte ich den Saft in mir aufsteigen.
„Auuuuuuuuuuuu“ schrie ich nachdem ich einen Gertenschlag auf meinen Hodensack bekommen hatte. Ich wichste weiter, aber nach einiger Zeit stieg der Saft wieder auf.
„Aufhören, halt deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig vermöbeln kann.“
„Auuuuuuuuuu Ahhhhhhhhhh aufffffffffhörrrrrrrren“ schrie ich.
„Ich werde dich schon noch abrichten, du wirst lernen deinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen. Weiter.“
Rauf und runter wichste ich mich und mußte immer an die Hiebe auf meinen Sack denken. Dann kam das erlösende Wort „Spritzen“. Ich wichste mich immer schneller und dann kam meine Sahne in gewaltigen Schüben herausgespritzt, es war gewaltig ich hatte ja auch einiges produziert.
„Man kann alles lernen, auch seinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen, es wird mir bestimmt Spaß machen dich in dieser Disziplin zu unterweisen Sklave.“ sagte die Chefin.
„Wie geht’s meiner weißen Sklavin?“
„Gut Herrin“, kam es von Andrea.
„Du wirst erstmal den Sklaven sauberlecken.“
Andrea wurde losgebunden und dann kniete sie sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Nun begann sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie sog zärtlich an meiner Nille, leckte an meinen Bändchen.
„Ohhhhhhhhh jaaaaaaaa weiiiiiiiiter“ kam es von mir.
„Sklave, du darfst der Sklavin in den Mund spritzen.“
Nun begann Andrea mich auch noch leicht zu wichsen, ich war im siebten Himmel.
„Jaaaaaaaaaa fesssssssssterrrrrrrr“ Ich drückte ihren Mund fest gegen meinen Schwanz.
„Ichhhhhhhhhhh kommmmmmmmme jaaaaaaaa“ Ich entlud mich in ihren Mund und sie leckte alles bis zum letzten Tropfen auf.
„So, zum Schluß des Abends haben wir noch was Schönes für unsere neue Sklavin. Legt sie auf den Tisch und spreizt ihr Arme und Beine.“ befahl die Chefin.
Dann wählte sie von den Anwesenden drei Frauen aus, die sich sofort nackt auszogen. Es waren noch recht junge Frauen mit festen Brüsten. Ihr Schamhaar war kurz und leicht gekräuselt.
Sie gingen auf den Tisch zu auf dem Andrea lag. Die eine begann mit ihren Brüsten zu spielen, sie reizte Andreas Brustwarzen, die bald steif wurden. Nun fing sie an sie zu zwirbeln, was bei Andrea zum Stöhnen führte.
Die andere spielte mit ihrer Klitoris, die sie mal streichelte, mal sie fest knetete. Dann steckte sie zwei Finger in ihre Möse und bearbeitete ihren G-Punkt.
Nachdem es bei Andrea voll ab ging, ließ sich die dritte von Andrea lecken. Mich machte es unwahrscheinlich geil zuzusehen, wie sich meine Frau mit anderen Frauen vergnügte. Die Frauen ließen sich nacheinander von Andrea befriedigen zum Schluß durfte auch sie kommen.
„Ihrrrrrrr maaaaaaacht michhhhh kaputtttttt jaaaaaa fessssssster drüüück meinnnnnnen Kitzlllerrr fessssssterrrrr ichhhhhhh koooommmme jaaaaa“ Andrea blieb ermattet liegen.
„Jetzt habt ihr Spaß genug gehabt. Was den Sklaven morgen erwartet, hab ich schon gesagt. Und du Sklavin wirst morgen auch gebrandet! Außerdem werden deine Euterwarzen, deine inneren Fotzenlappen und Fotzenwarze gestochen und dann habe ich noch eine Überraschung für dich. Bringt sie in die Käfige.“
Wir wurden in eine Hütte gebracht in der mehre vergitterte Käfige standen. In jedem Käfig war eine Liege und in der Ecke stand ein Bock. Die Kriegerinnen gingen und ließen uns allein. Andrea fing laut an zu weinen sie schluchzte: „Was war bloß los mit mir, die großen Schwänze haben mich so geil gemacht und als sie immer wieder an meine Gebärmutter stießen konnte ich nicht anders und bin gekommen. Was haben die mit uns vor?“
„Ich weiß es nicht“, gab ich ihr zur Antwort „aber es war so geil, als dich die Neger gevögelt haben, vielleicht hättest du ja schon früher mal mit anderen Männern schlafen sollen. Wie es jetzt aussieht, sollen wir zu Sexsklaven gemacht werden und zur Zeit können wir uns nicht wehren.“
Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und uns wurde Essen und Trinken gebracht. Nachdem wir mit unserer Mahlzeit fertig waren legten wir uns hin und versuchten zu schlafen.
Durch lautes Schreien wurde ich wach. Die Chefin war bei Andrea im Käfig, mehrere bewaffnete Kriegerinnen waren bei ihr.
„Aufwachen geile weiße Sklavin Du mußt noch für morgen vorbereitet werden!“ kam es von der Chefin.
Was hatte diese Sadistin denn sich jetzt schon wieder ausgedacht?
„Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ befahl sie Andrea.
„Ja Herrin“
„Weiter, oder soll ich sie dir spreizen lassen?“
Nun begann sie Andreas Kitzler genau zu untersuchen. „Du hast eine sehr große Fotzenwarze, Sklavin.“ bemerkte sie „und deine Fotzenlappen werden noch manchen Mann und Frau erfreuen.“
Dann hielt sie zwei Kugeln in der Hand und sagte: „Ich werde dir jetzt diese Kugeln in dein dreckiges Loch stecken, die sollen dich geil halten, denn wenn sie in dir sind fangen sie an zu vibrieren, aber das wirst du schon merken. Und du wirst sie dir nicht rausnehmen, verstanden?“
„Ja Herrin“
Unter einen leichten Stöhnen von Andrea verschwanden die Kugeln in ihrer Scheide. Man konnte sie erahnen, denn sie hatte sie ein kleines Bäuchlein bekommen.
Dann kamen zwei Kriegerinnen auf Andrea zu. Die eine hielt sie an den Händen fest, die andre drückte ihre Beine auseinander. Was hatten sie denn nun vor?
Auf einen Wink der Chefin kamen zwei weitere Frauen mit je einem Busch Brennesseln in der Hand, die eine drückte nun die Brennesseln gegen Andreas Scham und zog sie durch ihre Spalte. Ihren Kitzler bearbeitet sie besonders.
Die Andere bearbeitete ihre Brustwarzen und Titten mit den Brennesseln. Ihre Brustwarzen standen sofort steil ab. Sie müssen bestimmt Steinhart gewesen sein.
„Auuuuuuuuuu aufffffffffffhöööööörennnn auuuuuuuuu dasssssss brennnnnnnnnt wieeeeeee Feuuuer“ schrie Andrea wie am Spieß.
„Wir wollen doch, das du morgen einen großen Kitzler hast.“ kam es hämisch von der Chefin.
Sie betrachtet ihr Werk, dabei konnte sie sehen, das Andreas Genitalbereich über und über mit roten Pusteln übersät war und langsam anschwoll.
„Als Dank darfst du mich jetzt lecken weiße Sklavin.“
Die Kriegerinnen ließen Andrea los und stießen sie vor die Chefin.
„Los fang an, mach es aber richtig sonst passiert was!“ sagte die Chefin.
Andrea kniete genau vor ihrer Möse, sie ließ ihre Zunge durch die Spalte gleiten. Als sie an ihren Knubbel angekommen war fing sie ihn langsam an zu saugen, was die Frau mit einem Stöhnen quittierte. Meine Frau wurde mutiger, sie steckte der Frau einen Finger in die Möse. Die Chefin wurde immer wilder.
„Jaaaaaaaa fesssssster Sklavinnnnnnnn“ forderte sie Andrea auf.
Jetzt begann Andrea mit den Fingern der anderen Hand das Hintertürchen der Chefin zu bearbeiten bis sie aufeinmal einen Finger in ihrem engen Loch hatte.
„Ohhhh machhhh michhhhhhh fertig.“
Immer fester stieß sie ihre Finger in die Frau, die immer lauter schrie. An den Schenkeln lief ihr der Schleim herunter, immer fester saugte Andrea den Kitzler. Das Schamhaar der Chefin glänzte vor Feuchtigkeit, dann kam sie: „IIIIIIch kooooommmmmmme jaaaaaaa.“
Andreas Gesicht war klitschnaß und über und über mit dem Geilschleim bedeckt.
„Das hast du ja schon ganz gut gemacht, Sklavin. Du bist wohl doch lesbisch?“
„Ich weiß nicht Herrin das hat mich heut alles so verwirrt.“ kam es von Andrea zur Antwort.
„So nun leck mich noch sauber.“ wurde sie von der Chefin aufgefordert.
Andrea begann nun den Schleim aus der Möse und von den Schenkeln zu lecken. Nachdem sie fertig war kniete sie immer noch vor der Frau.
„Maul auf Sklavin.“ kam es in Befehlston von der Chefin.
„Ja Herrin“ kam es von Andrea und sie öffnete weit ihren Mund. Ich konnte es kaum glauben was ich da sah. Die Chefin pißte meiner Frau in den Mund.
Als sie fertig war sagte sie: „Gute Nacht Sklaven und denkt dran Morgen ist euer großer Tag.“ Dann gingen sie, es wurde still. Ich hörte ein leichtes Stöhnen aus dem Käfig in dem Andrea war.
„Peter bist du noch wach? Das juckt und die Kugeln in mir ich bin so geil. Am liebsten würde ich es mir selbst machen. OHhhhhhh. Ich halt das nicht mehr aus.“
Ich konnte Andrea nie dazu bringen sich vor mir zu wichsen, sollte es heut soweit sein?
„Ich bin noch wach, ist es denn so schlimm?“
„Jaaaaaa ich halt es niccccccchhhhht mehr aus, das jucckt sooooooo und mein Kitzler ist so hart.“
Am liebsten hätte ich meine Frau jetzt gebumst, so geil hatte mich ihr lesbisches Erlebnis gemacht. Mir gingen die Bilder noch mal durch den Kopf wie sie vor der Chefin kniete und diese mit Genuß leckte.
Ich guckte rüber zu ihrem Käfig, sie lag auf der Liege und hatte die eine Hand in ihrer Scham vergraben, die andere knetete ihren Busen.
„Guck weg ich schäm miiiiiicchhh soooooooooo. Ichhhhhhh kommmme, jaaaaaaaa.“
Da lag sie nun und masturbierte wie verrückt. Aber sie hörte nicht auf damit. Nach ihrem Orgasmus machte sie weiter und noch fester dazu. Dieses Bild von meiner wild onanierenden Frau machte mich so an das auch ich Hand an mir legen mußte. Schnell spürte ich wie sich in mir alles zusammen zog und ich abspritzte. In diesem Moment kam auch Andrea wieder: „Ichhhhh koooooooommmmmmmeee sschooon wieder, jaaaa jaaaaaa.“ schrie sie ihren zweiten Orgasmus heraus.
„Ich weiß nicht was mit mir los ist Peter, mich macht das geil eine Frau zu befriedigen, ich bin doch nicht lesbisch? Ich mag doch auch Schwänze.“ kam es fragend von Andrea.
„Vielleicht bist du ja bi. Erzähl doch mal was dich heute angemacht hat und was nicht?“
„Als ich die Neger mit ihren großen Schwänzen gesehen habe wurd ich schon ein bißchen feucht und als der erste mich einfach so genommen hat und ich seinen dicken Schwanz in mir spürte bin ich ausgelaufen, sei mir nicht böse das hat nichts mit dir zu tun.“ während Andrea erzählte, hatte sie die ganze Zeit eine Hand in ihrer Möse. „Was machen die denn Morgen mit uns? Das tut doch bestimmt höllisch weh wenn sie mich beringen, ich will das nicht.“
„Dagegen können wir uns nicht wehren, aber die haben bestimmt was die Schmerzen lindert.“ versuchte ich zu beruhigen. „Du siehst jedenfalls geil aus wenn du dich wichst.“
„Wenn du mich jetzt sehen könntest, ich lauf aus, das juckt so. Ich kann nicht anders. Oh tut das gut. Jaaaaaaaa Jaaaaaaaaa“
Sie bäumte sich auf und kam und kam. Die Chefin weiß ganz genau wie sie ihre Sklaven klein kriegt dachte ich so bei mir dann schlief ich ein. Mehrmals in der Nacht wurde ich von Andreas stöhnen wach, sie mußte sich ihren Kitzler bestimmt wund gerieben haben.
Durch lautes Schreien wurde ich am nächsten Morgen wach, 10 bewaffnete Kriegerinnen kamen zu uns rein. Zum erstenmal sah ich weitere Sklavinnen, es waren 2 schwarze und 2 weiße, alle waren bestimmt noch recht jung, höchstens 18 Jahre alt. Ihre Scham war glatt und in ihren Schamlippen und Brustwarzen befanden sich Ringe, zwei von ihnen hatten auch einen Kitzlerring außerdem hatten alle auf ihrer Scham ein Brandzeichen. Es war ein großes L und S die von einem gezahnten Ring umgeben waren, der Ring hatte vielleicht einen Durchmesser von 6 cm.
Wir wurden von den Sklavinnen intensiv gewaschen, das taten sie ohne eine Wort zu sagen. Dann wurden Andreas Schamlippen und Brustwarzen dick mit einer Paste eingerieben. Auch mein Penis wurde mit dieser Paste eingerieben. Die Paste bewirkte, daß mein Penis gefühllos wurde. Außerdem steckten sie uns Knebel in den Mund die hinter dem Kopf fixiert wurden.
Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die Chefin zu uns herein gekommen war.
„Den Knebel habt ihr bekommen damit ich nicht von eueren Schreien gestört werde. Ihr werdet auch ein LS eingebrannt bekommen. Es wird in die Mitte eurer Scham gesetzt. Der Platz links und rechts bleibt erstmal frei, da können dann eure neuen Besitzer ihr Zeichen hinsetzen, übrigens LS heißt Lustsklave wie ihr euch denken könnt, so nun los alles wartet schon auf euch.“
Man trieb uns in die Hütte von gestern, wir wurden wieder in die Stühle gesetzt und fixiert nur diesmal noch fester als gestern. Als erster war ich dran. Eine Negerin überprüfte die Schmerzempfindlichkeit meines Schwanzes. Ihr kneifen und pieken spürte ich kaum, was wohl auf die Paste zurückzuführen war. Jetzt nahm sie ein scharfes Messer, sie machte einen Schnitt bis unterhalb meiner Eichel und dann einen weiteren ringsherum und dann löste sie noch das Bändchen von der Eichel. Von alledem spürte ich kaum etwas, außerdem machte sie das bestimmt nicht zum ersten Mal. Dann wurde mein Schwanz wieder mit der Paste eingerieben, was die Blutungen zum Stillstand brachte. Ich war jetzt beschnitten und was sollte noch alles auf uns zukommen?
Jetzt war Andrea dran, deutlich konnte man die Angst in ihren Augen erkennen.
Die Negerin untersuchte zuerst Andreas Kitzler, dazu zog sie ihn lang und die Kitzlervorhaut zurück, sie nickte. Der Kitzler von Andrea war ziemlich groß, sie nahm eine Zange und stanzte ein kleines Loch weit hinten hinein, dann nahm sie einen Ring und steckte ihn gleich in das Loch. Andreas Kitzlervorhaut konnte nun nicht mehr nach vorn und ihr Kitzler lag nun immer frei. Sie griff erneut nach der Zange und stanzte ein weiteres Loch an der Spitze des Kitzlers auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen. Schweißperlen liefen Andrea von der Stirn.
Nun waren ihre Schamlippen dran. In jede Innere-Schamlippe kamen zwei Ringe. Irgendwie sah sie doch geil aus, von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen sich piercen zu lassen.
Die Negerin nahm nun eine dicke Nadel und stieß sie von oben nach unten durch Andreas linke Brustwarze auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen, dann war auch gleich die rechte dran, auch Andreas Wunden wurden mit der Paste eingerieben.
Man brachte nun ein Behältnis das wie ein Grill aussah herein, in ihm waren glühende Kohlen. Jetzt wurde ein Brandeisen auf die Kohlen gelegt. Von Zeit zu Zeit wurde die Temperatur des Eisens geprüft, als die Negerin nickte kamen zwei Sklaven zu mir und hielt mir zusätzlich Arme und Beine fest. Dann kam die Negerin mit dem Eisen, ich konnte die Hitze spüren, sie nahm Maß dann drückte sie das Eisen auf meine Scham.
Ich konnte nicht schreien denn ich hatte ja den Knebel im Mund, die Schmerzen waren höllisch, es roch nach verbrannten Fleisch, dann wurde das Eisen wieder zurückgenommen und wieder auf die Glut gelegt. Meine Scham wurde gleich mit der Paste eingerieben, was die Schmerzen linderte.
Nun machte Andrea Bekanntschaft mit dem glühenden Eisen, es lief genauso wie bei mir.
„Sieht doch ganz gut aus, bringt sie jetzt weg“ hörte ich die Chefin sagen.
Wir wurden in unsere Käfige gebracht. Dort wurden wir jeden Tag versorgt, man ließ uns eine Woche in Ruhe. Durch die Paste heilten unsere Wunden schnell. In der Woche bekam Andrea auch ihre Tage.
Eines Tages stand die Chefin mit ihrem Gefolge in unserer Hütte.
„Los Sklave komm her ich will deinen Sklavenschwanz sehen.“
„Ja Herrin ich komme.“ ich ging zum Käfigrand und blieb vor ihr stehen.
„Na wie gefällt dir dein neuer Schwanz? Zeig her ich will ihn untersuchen.“
„Gut Herrin.“ sie befühlte meine Eichel die ganz trocken war.
„Wichs dich, du darfst kommen.“
„Ja Herrin.“ ich fing an meinen beschnittenen Penis zu wichsen, mit meinen Fingern formte ich ein Loch und strich immer auf und ab. Es war ein komisches Gefühl, er wurde zwar steif aber wollte nicht spritzen.
„Weißt du jetzt warum ihr Sklaven beschnitten seit? Damit ihr eure Wichse nicht so einfach los werdet.“ sagte sie mit einem hämischen Grinsen.
„Du hattest deine Tage Sklavin?“
„Ja Herrin.“
„Du wirst das hier jetzt trinken, damit du nicht trächtig wirst und außerdem bleiben deine Tage für die nächsten drei Monate aus. Du möchtest doch jeder Zeit bumsbereit sein?“
„Ja Herrin.“ Andrea leerte den Becher in einem Zug, sie war wohl auch froh daß sie nun geschützt war, denn ihre Pille lag ja noch in unserem Hotel.
„So ist es brav. Sklaven wir mußten eure Ausbildung leider für eine Woche unterbrechen ab heute geht es verstärkt weiter. Ich selbst werde eure Ausbildung übernehmen. Sklavin willst du gefickt werden?“
„Ja Herrin aber nur von meinem Mann.“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Andrea.
„Du wirst noch nach Schwänzen schreien Sklavin.“ sie nickt nur kurz dann wurden zwei große Autobatterie und ein komisches Gerät mit vielen Kabeln hereingebracht.
„Bindet sie“
Die Matratze wurde von der Liege genommen, darunter war eine Metallplatte.
Andrea wurde darauf gelegt und Arme und Beine an die Pfosten gebunden, nun wurden die Kabel von dem Gerät mit ihren Ringen verbunden zusätzlich bekam sie noch Elektroden auf ihren Po geklebt. In ihre Scheide und Anus wurde jeweils ein Metallstab geschoben. Jetzt wurde das Gerät eingeschaltet. Andrea bäumte sich auf.
„Wollen doch mal sehen was du so aushältst.“
Die Chefin erhöhte die Spannung und die Frequenz. Das Zucken von Andrea wurde immer wilder.
„Jaaaaaaa JJJJJJJaaaaaaa ich kommme gleichhh.“
Der Apparat wurde abgeschaltet. Aus Andreas Scheide lief der Schleim in Strömen.
Kaum hatte sie sich etwas beruhigt da wurde der Apparat wieder eingeschaltet. Wieder durchliefen sie Wellen der Erregung.
„OOOOOOOhhhhhhhhh jahhh jaaaa festtttttter“
Die Frequenz wurde höher gestellt.
„Jaaa es kommmt gleeeich“
Zack, der Apparat wurde wieder ausgeschaltet, so ging das über eine Stunde. In einer Pause fragte die Chefin: „Sklavin was passiert da mit dir?“
„Herrin das ist so als ob ich tausend Hände in mir hätte.“
„Ich werde dich so nicht kommen lassen erst Schwänze werden dir Erlösung bringen.“
Ein Aufbäumen der Apparat war wieder eingeschaltet.
„JJJJjaaa ich willl Schhhhhwääänze iiiicch biiiin so geiiiil“
„Na das hab ich mir doch gedacht. Wieviele sollen es denn sein?“
„Miindeestens dddddddreeeiii, biittte Herrrrin.“
Der Apparat wurde abgeschaltet, die Kabel entfernt und Andrea wurde losgebunden. Dann standen auch schon drei Sklaven vor ihr. Sie nahm sofort einen Schwanz in ihren Mund und leckte die Stange, ein anderer stieß seinen Schwanz von hinten in ihre Möse, sie ließ sich bereitwillig von allen dreien nehmen. Wie oft sie gekommen war, weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls war sie über und über mit Sperma bespritzt.
„Na du bist ja eine geile Sklavin ich hab noch eine Überraschung für dich, du darfst noch mit deinem Mann vögeln, er wird jetzt dein Arschloch entjungfern. Los auf alle viere Sklavin.“
Eine Sklavin kam herein und schmiert ihr Hintertürchen mit Fett ein.
„Los Sklave fick ihr das Arschloch.“
Ich stellte mich hinter Andrea und setzte meinen Schwanz an ihr Hintertürchen und drückte ihn ein wenig hinein.
„AAuuuuuuuu auuuuuuufhööören“ schrie Andrea.
„Weiter sie muß das lernen.“
So stieß ich meinen Schwanz in sie hinein. Ich ließ ihr einwenig Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Es war herrlich diese Enge zu spüren aber dann fing ich an sie mit festen Stößen zu ficken. Eine Woche hatte ich nicht mehr gespritzt, ich hatte dicke Eier und dann diese geile Enge schon nach wenigen Minuten pumpte ich ihr meine Sahne in ihre Darm.
„Hab ich dir erlaubt in die weiße Sklavin zu spritzen?“
„Nein Herrin.“
„Hab ich dir nicht gesagt, daß du deinen Schwanz unter Kontrolle halten sollst?“
„Ja Herrin.“
„Auf die Liege“
Ich wurde auf der Liege festgebunden genauso wie Andrea vorhin.
„Sklavin du wirst diesen Sklaven jetzt bestrafen. Drück seinen Schwanz auf den Bauch und dann schlag ihn fünfmal mit der flachen Hand auf seine Sklavensack, aber richtig hast du verstanden?“
„J a Herrin“ kam es stotternd von Andrea.
Mit der linken Hand drückte Andrea meinen Schwanz gegen meine Scham dann schlug sie mit der rechten auf meinen Sack, aber nicht fest.
„Fester Sklavin ich will ihn schreien hören oder ich laß mir was einfallen.“
Ich nickte Andrea zu. Sie schlug erneut auf meinen Sack.
„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ schrie ich.
Klatsch.
„AAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“
Klatsch.
„AAAAAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuu“.
Klatsch.
„AAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“ mir wurde schwarz vor Augen, die Schmerzen waren nicht zum aushalten.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie eine Sklavin zu sich heranwinkte, darauf verschwand diese, kam aber kurz darauf mit einer anderen wieder zurück.
Der Schmerz in meinen Genitalbereich hatte einwenig nachgelassen, da wurde ich von meinen Fesseln befreit. Aber meine Freude darüber war nur kurz, ich wurde nun so an die Käfigwand gebunden, daß ich in Andreas Käfig sehen konnte. Nun kam eine der Sklavinnen auf mich zu. Sie hatte ein Band mit Schlaufe in der Hand die sie mir über die Eichel zog, und am Anfang des Schwellkörpers zog sie die Schlaufe zu. Nun ging sie zu ihrer Herrin die ihr etwas gab. Dann kam sie zurück und befestigte das Teil am anderen Ende des Bandes. Scheiße, dachte ich, das ja ein Gewicht was haben die denn vor? Als sie fertig war, ließ sie das Gewicht los und mein Penis wurde ruckartig nach unten gezogen. Das Gewicht, was bestimmt ein Kilo wog, baumelte nun frei zwischen meinen Beinen.
„Sklave du wirst jetzt lernen deine Geilheit unter Kontrolle zu kriegen. Seit dem du Sklave bist hast du keine Sexualität mehr, wann dein Schwanz steif wird, wann du spritzen darfst, bestimme ich oder deine neue Herrin. Dein Samen gehört mir. Du bist dazu da andere zu befriedigen. Deine Befriedigung interessiert keinen und sollte dich auch nicht mehr interessieren, verstanden?“
Ich mußte schlucken und antwortete mit dem was sie hören wollte: „Ja Herrin.“
Wie sollte das gehen, wenn man erregt ist wird der Penis steif und wenn man bumst dann spritzt der Schwanz halt irgendwann mal, aber auf Kommando steif werden oder schlaff werden das geht doch nicht, ging es mir durch den Kopf.
Sie wandte sich nun an Andrea: „Sklavin leg dich auf die Liege und streck die Beine nach oben.“
Andrea legte sich hin und streckte die Beine nach oben. Eine schwarze Sklavin ging nun auf sie zu, sie hatte so was in der Hand was nach einen Gummihöschen aussah. Als sie es Andrea anzog konnte ich genau sehen was es war. Es war ein Strap On mit Innendildo. Den Innendildo drückte die Sklavin brutal in Andreas Scheide.
„Aufstehen Sklavin ich will dich sehen.“
Andrea stand auf, die Sklavin richtete den Strap On. Sie sah geil aus, der vordere Dildo hatte sogar einen imitierten Sack. In mir begann es sich zu regen, aber mein Schwanz wurde durch das Gewicht nach unten gezogen, was schmerz haft war.
„Sklavin weißt du was das ist und was man damit macht?“
„Nein Herrin ich hab so was noch nie gesehen geschweige denn angehabt, vielleicht kann man damit mit einer Frau schlafen.“ kam es von Andrea zur Antwort.
„Bist du so blöd? Damit kannst Frauen und Männer ficken. Dir macht es doch Spaß andere Frauen zu ficken, willst es den mal ausprobieren?“ fragte sie hämisch.
Andrea mußte an die Behandlung von vorhin denken, auch der Gedanke Sex mit einer Frau zu haben machte sie feucht darum antwortete sie schnell: „Ja Herrin ich möchte eine mit einer Frau schlafen.“
„Du lernst es nicht. Sklavinnen und Sklaven schlafen nicht miteinander oder haben Geschlechtsverkehr, sie bumsen oder Ficken, sie haben auch keine Brüste, sie haben Titten oder Euter. Sie haben auch keine Scheide oder Penis, bei Sklavinnen heißt das Fotze oder Möse und Sklaven haben Schwänze. Also wie heißt das jetzt richtig, aber ausführlich.“
„Ja Herrin ich will ficken, die Fotze einer anderen Sklavin lecken und sie mit meinen Schwanz bumsen.“
„Es werden gleich zwei Sklavinnen zu dir kommen, ihr werdet die ganze Nacht ficken bis eure Fotzen wund sind, ihr dürft auch kommen. Ihr werdet dem Sklaven eine gut Show liefern und denkt dran ihr werdet kontrolliert.“
Auf einen Wink der Chefin kamen eine weiße und eine schwarze Sklavin herein. Die schwarze legte sich gleich auf die Liege und zog Andrea zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen und intensiven Zungenkuß. Nach einer Weile fing Andrea an die Brüste der Schwarzen zu saugen.
Mein Schwanz begann sich bei dem Anblick wieder zu regen, ich versuchte mich zu entspannen was mir auch gelang.
Die Schwarze schrie vor Geilheit: „Los du weiße Schlampe fick mich.“
Andrea war noch etwas unbeholfen in dem Umgang mit dem Strap On, aber die schwarze führte sich den Kunstschwanz selbst ein.
Andrea fing nun an sie zu stoßen, bei jedem Stoß tat auch der Dildo in ihr sein Werk. Sie wurden immer wilder, sie stöhnten um die Wette. Bald wurde Andrea schneller: „IIIcchhh kommmme jjjjaaaaaaaaaaa.“
Dann schrie auch die Schwarze ihren Orgasmus laut heraus. Die Weiße stand neben ihnen und wichste sich, man könnte sehen wie ihr der Geilschleim an den Schenkeln herunterlief.
Die Frauen gönnten sich nur einen kleinen Moment der Ruhe. Meine Frau wurde jetzt auf den Rücken gelegt und die Weiße bot ihr ihre Scheide zum lecken an. Gierig stieß Andrea ihre Zunge in das Loch, die Schwarze bearbeitete die Titten der Weißen.
Es war ein geiler Anblick den Frauen beim Sex zuzusehen. Mein Schwanz arbeitete, konnte aber durch das Gewicht was an ihm hing nicht nach oben kommen. Ich spürte Muskeln in mir die ich vorher noch nicht gekannt hatte.
Meiner Frau schien der Sex mit Frauen immer mehr Spaß zu machen, sie wurde immer wilder.
Jetzt war die Schwarze an ihren Außendildo, sie zog ihn vor und zurück. Diese Bewegungen machte natürlich auch ihr Innendildo mit.
„JJJaaaaaaaa fessssssssster fiiiickkkkkkk miiichh festerrrrrrr, ichhhh kkkommme scccccchhhhhhhhon wiiiiiiiiieder.“
Das Ganze ging etwa zwei Stunden so, als drei Kriegerinnen hereinkamen und schrieen: „Aufhören ihr Schlampen.“
Abrupt hörten die Frauen auf. Andrea mußte ihren Strap On ausziehen, beim rausziehen des Innendildos kam ein Schwall Geilsaft aus ihrer Möse geschossen.
Ich blieb die ganze Nacht an dem Käffiggitter hängen und das Gewicht zog meinen Penis meinen Schwanz nach unten.
„So jetzt hinlegen und schlafen.“ befahl eine der Kriegerinnen sie gingen mit den beiden Sklavinnen weg und ließen uns allein.
Nach einer Weile traute Andrea etwas zu sagen: „Peter was ist bloß los mit mir, ich bin dauergeil und kann nur noch ans ficken denken. Ich schlaf sogar mit anderen Frauen und schrei nach fremden Männern die mich befriedigen sollen.“
„Das kommt nur davon das uns die Hexe so geil macht, das ist auch ihr Ziel und wir sind auf dem besten Weg Lustsklaven zu werden.“ gab ich ihr zur antwort.
Am nächsten Morgen durften wir etwas länger schlafen. Ich wurde losgemacht und das Gewicht von meinen Penis entfernt. Meinen Schwanz hatte ich mittlerweile so unter Kontrolle das er nicht steif wurde. Er hing schlaff herunter.
Man brachte uns unser Frühstück, dann wurde wir gereinigt und mit der Paste unser Intimbereich enthaart als plötzlich die Chefin im Raum stand.
„Der Sklave wird total enthaart, Brusthaare und Achseln werden sauber gemacht. Seine Brustwarzen werden dann Morgen beringt.“
Mein ganzer Körper bis auf den Kopf wurde mit der Paste eingeschmiert, sogar meine Pokerbe wurde intensiv bearbeitet.
„Sklavin stell dich hin.“
Andrea stand auf. Die Frau die sie beringt hatte kam zu ihr hin befahl ihr: „Drück deine Euter zusammen“
Sie drückte ihren Busen so daß ihre Brustwarzen näher zusammen kamen. Die Frau holte eine feingliedrige Kette hervor in deren Mitte ein etwas größerer Ring eingearbeitet war. Nun befestigte sie die Kette an ihren Brustwarzenringe.
„Laß deine Euter los Sklavin.“ wurde Andrea befohlen.
Andrea ließ ihren Busen los aber ihre Brustwarzen wurden durch die Kette in die Mitte gezogen.
Nun wurde Andrea befohlen sich auf die Liege zu setzen und ihren Körper etwas nach unten zu bücken.
Jetzt befestigte die Frau an dem größeren Ring, der sich in der Mitte ihres Busens befand eine andere Kette. Das andere Ende dieser Kette wurde an dem Kitzlerring der an der Spitze ihres Kitzlers befand befestigt.
„Steh auf und stell dich gerade hin.“ befahl ihr die Chefin.
„Auuuuuuuu.“ kam es von Andrea. Die Kette die an ihren Kitzler, war durch das Bücken etwas zu kurz und wenn sie gerade stand wurde ihr Kitzler nach oben – und ihre Brustwarzen nach unten in die Länge gezogen.
„Wie gefällt dir dein neuer Körperschmuck Sklavin?“
„Danke Herrin, gut aber es zieht ein wenig.“
„Das ist ja auch Sinn der Sache, du wirst dir selbst deine Euterwarzen und deine Fotzenwarze in die Länge ziehen. Wir werden die Kette alle 3 Tage etwas kürzen bis deine Warzen die gewünschte Länge haben und außerdem wird dich das geil halten denn du willst doch immer fickbereit sein oder?“
„Ja Herrin ich will fickbereit sein.“
„Du darfst jetzt deine Fotzenwarze massieren, aber nicht kommen.“
Andrea begann nun ihren Kitzler wie verrückt an zu reiben, mittlerweile hatte sie keine Skrupel mehr davor in der Öffentlichkeit zu masturbieren, das alles mußte sie unwahrscheinlich geil gemacht haben. Man konnte genau sehen wie ihr der Saft aus der Möse lief.
„Jaaaaa JJaaa esssss kommmt, Aaaauuuuuuuuuuuuuuuuu.“
Die Chefin hatte an der Kette gezogen und Andreas kommenden Orgasmus jäh unterbrochen.
„Ich hab dir doch ausdrücklich verboten zu kommen du dreckige Schlampe.“
„Ja Herrin aber ich bin doch so geil.“
„Das interessiert keinen, jetzt hör mal zu Sklavin ich hab das gestern schon dem Sklaven gesagt. Sklaven haben kein Sexualleben mehr, sie dürfen nur kommen wenn es ihnen erlaubt wird. Du sollest dankbar sein hier zu sein, sooft wie du hier gebumst worden bist und mit so vielen Beschälern die sich an dir befriedigen konnten hast früher nicht mal im Traum gedacht. Du bist nur dazu da, daß sich andere an dich befriedigen. Auch dir werde ich Kontrolle über deine Fotze beibringen. Bindet sie über den Bock, sie bekommt nachher 5 Gertenhiebe auf ihre Fotze.“
Andrea wurde zum Bock gebracht und so gebunden das ihre Möse freizugänglich war.
„Sklave komm her.“
Ich ging zu der Chefin, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Sack.
„Mal sehen ob du deine Lektion gelernt hast. Laß deinen Schwanz steif werden.“
Durch die Erfahrung die ich gestern gesammelt hatte ließ ich meinen Schwanz steif werden.
„Das geht ja schon ganz gut. Jetzt schlaff werden.“
Ich ließ meinen Schwanz klein werden. So ging das ein paar mal, steif werden, schlaff werden.
„Jetzt wollen wir mal sehen ob das auch unter Belastung klappt.“
Sie rief eine Sklavin.
„Nimm denn Sklavenschwanz in deine Maulfotze und saug ihn und du Sklave bleibst schlaff. Verstanden?“
„Ja Herrin ich bleib schlaff.“
Die Sklavin nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen. Ich mußte mich sehr anstrengen um nicht steif zu werden. Dann kam der Befehl: „Steif werden, aber nicht spritzen.“
In mir krampfte sich alles zusammen, aber ich konnte mich zurückhalten. Dann kam der Befehl schlaff werden, ich versuchte an was anderes zu denken und er wurde schlaff. Auch dieses Spiel machte sie ein paar Mal.
Seit einer Stunde wurde mein Schwanz nun schon von der Sklavin bearbeitet dann sagte die Chefin: „Du darfst die Sklavin jetzt in ihre Arschfotze bumsen. Doggy Styl.“
Die Sklavin ging runter auf alle viere, ich setze meine meinen Schwanz an ihr Poloch und stieß zu. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihrem engen Loch. Sie wurde bestimmt schon öfters in ihr Hintertürchen gevögelt denn sie war da nicht so eng wie Andrea die ich ja gestern anal entjungfern mußte.
Dann hörte ich die Chefin sagen: „Sklave du darfst jetzt abspritzen, aber dein Schwanz bleibt steif.“
Augenblicklich pumpte ich mein Sperma in den Darm der Sklavin, ich mußte mich sehr anstrengen damit mein Schwanz nicht klein wurde. Ich zog meinen Schwanz aus der Sklavin und ging zur Chefin. Sie betrachtete meinen steifen Penis und sagte dann zu mir:
„Wie ich sehe hast du deine Lektion gelernt, ich bin zufrieden mit dir. Ein Sklave muß manchmal mehre Frauen befriedigen darum müssen sie sich unter Kontrolle haben. Dein Schwanz bleibt steif. Du wirst der Sklavin die da über den Bock gebunden ist 5 Hiebe mit der Gerte auf ihre Fotzenwarze geben, sie hat ja eine sehr große die kann man ja nicht verfehlen.“
Sie gab mir die Gerte und mit steifen Schwanz ging ich zu Andrea an den Bock. „Tut mir leid, aber ich muß das tun.“ flüsterte ich ihr zu.
Ich holte aus und schlug mit der Gerte genau auf ihren Kitzler.
„Aaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaa“ schrie sie wie am Spieß.
„AAAAAAAAAAAAuuuuuuuua aufhören.“ der zweite Schlag.
„AAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa Hiiiiiiiiilffffffeeeeeee.“ der dritte Schlag, den vierte und fünfte wurde genauso kommentiert, sie mußte höllische Schmerzen gehabt haben.
„Sklave fick die Sklavin jetzt in ihre Fotze, nicht kommen und du Sklavin wirst auch nicht kommen.“
Als ich meinen Schwanz an Andreas Scheide ansetzen wollte traute ich meinen Augen nicht. Aus ihrer Scheide kam ein kleines Rinnsal von Feuchtigkeit, hatten sie die Schläge angemacht?
War sie schmerzgeil geworden? Ich fickte Andrea wie eine Maschine, was anderes war ich ja nicht mehr, eine Fickmaschine. Andrea mußte sich sehr zurückhalten um nicht zu kommen dann hörte ich die Chefin rufen: „Sklave du darfst kommen, dein Schwanz bleibt aber hart und du Sklavin unterstehst dich zu kommen halt dich ja zurück.“
Schnell öffnete ich alle Schleusen und spritze den Rest meines Spermas in sie hinein. Es war das erstemal seit unserer Entführung, das ich mit ihr normalen Geschlechtsverkehr hatte, aber das schwerste sollte nun kommen. Wie ließ ich meinen Schwanz weiterhin steif bleiben? Aber auch das schaffte ich, zum Glück mußte Andrea meinen Schwanz sauberlecken. Gierig sog sie ihn in ihren Mund und spielte mit der Eichel was mir auch half steif zu bleiben.
„Laßt vier Sklaven kommen aber welche die gut bestückt sind.“ befahl die Chefin. Kurz darauf kamen vier wirklich gut bestückte Sklaven herein. Ihre Schwänze standen schon steif ab, keiner war unter 20 cm.
„Zwei werden die Sklavin in ihre Fotze bumsen und zwei werden ihre Arschfotze ficken, ihr dürft sie vollspritzen.“
Der erste, mit dem wohl größten Schwanz, stellte sich hinter Andrea. Er setze sein Glied an ihr Poloch an, dann griff er mit beiden Händen um ihren Po an ihre Oberschenkel und zog sich mit einem Ruck an sie heran, wobei sein Schwanz mit einem Ruck in ihrem Darm versank.
„Aaaaaaaaauuuuuuuuuaa errrrr zerrrrrreiiißt miccccccch.“ schrie Andrea.
Nach kurzer Zeit fing er an zu Stöhnen, dann pumpte er seinen Samen in ihren Darm. Andrea machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und war wohl froh, daß er fertig war. Als der Sklave ging konnte ich sehen, daß ihr Poloch offen war und man in sie hinein sehen konnte.
Nun kam der zweite, er setzte seinen Schwanz an ihre Scheide an, wo er in die noch gut geschmierte Höhle glitt. Ohne zu warten begann es sie zu stoßen. An ihren leisen Stöhnern konnte ich erkennen, daß sie gegen einen Orgasmus ankämpfte, besonders als er seine Ladung in sie hineinpumpte. Der dritte machte da weiter wo der zweite aufgehört hatte, als er kam dachte ich daß sie auch kommt. Aber im letzten Moment konnte sie sich zusammenreißen.
Der vierte schob ohne Widerstand seinen Schwanz in ihr noch offenstehendes Poloch. Das er sich in ihr ergoß, bekam sie glaube ich nicht mehr richtig mit.
Aus Andreas noch offenen Poloch und Scheide lief die Soße nur so raus. Das Zeug lief durch ihre Kerbe und dann an ihren Schenkeln herunter, sie war über und über besudelt. Dieser geile Anblick meiner Frau, die von vier Männern gevögelt wurden halfen mir steif zu bleiben.
„Macht das Fickfleisch sauber und legt ihr dann einen Fotzengürtel um.“ befahl die Chefin. Sie ging nach Andrea und zog kurz an ihrer Kette, was mit einem kurzen Schmerzensschrei quittiert wurde.
„Du hast ja ganz gut durchgehalten. Dir wird jetzt gleich ein Fotzengürtel umgelegt damit du in stillen Momenten nicht auf dumme Gedanken kommst und dir deine Fotzenwarze massierst. Es wird dir hiermit untersagt einen Orgasmus zu bekommen, erst wenn du gelernt hast das du für deine Herren da bist und nicht umgekehrt, werde ich mir die Sache überlegen.“
Andrea wurde nun losgebunden und gesäubert, dann wurde ihr ein Keuschheitsgürtel angelegt. Der Keuschheitsgürtel war ganz aus Metall und bedeckte ihre Scham, er ging durch ihre Kerbe. Oben war ein dicker, breiter Gürtel eingearbeitet der mit einem kleinen Vorhängeschloß gesichert werden konnte. An der Vorderseite war eine Halterung angebaut, an der man verschiedene Dildos befestigen konnte.
„Du darfst mich noch lecken Sklavin.“
Meine Frau kniete sich vor die Chefin und begann ihr den Kitzler zulecken, dann stieß sie ihre Zunge tief in die Möse der Frau.
„Deine Fiicckkerei hatttt mmiiiich geiiiil gemachhhhhhht, jetzzzz maaachhhhhh wofürrr du da bist Sklavin, bbbeeefriediggge deinnnee Herrrin, festtttter jjjaaa iccch kooomme.“
Andrea leckte die Chefin noch sauber, es war eine Menge Geilsaft aus ihr heraus gekommen.
Nachdem die Chefin den richtigen und „sicheren“ Sitz des Gürtels kontrolliert hatte wünschte sie uns eine gute Nacht.
„Peter ich bin so geil, die Kette die an meinen Euterwarzen und Fotzenwarze zieht, das ist unerträglich und ich komm nicht an meine Fotze. Ich würd mir so gern einen runterholen. Der Gürtel ist so eng, ich komm noch niemals an meine Fotzenwarze.“ hörte ich Andrea sagen. Sie wurde immer mehr zur Lust-Sklavin, so wie sie sprach.
„Denk an was anderes Andrea.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ich war neugierig geworden und wollte wissen was in ihr vorging: „Sag mal Andrea, hat dich das angemacht als ich dich vorhin auf deinen Kitzler geschlagen habe?“
„Verdammt noch mal, ja. Ich weiß ja selbst nicht was mit mir los ist. Ich hätte mir nie vorstellen können das mich Schläge geil machen.“
Nein sie war schon eine Lustsklavin und es schien ihr alles auch noch Spaß zu machen. Ich schlief bald ein, der Tag war doch sehr anstrengend.
Am nächsten Morgen weckten mich zwei Kriegerinnen, sie rissen mich hoch und banden mich an eine Gitterwand und schmierten meine Brustwarzen mit der Paste ein. Jetzt kam die Piercerin herein. „Halt still Sklave du bekommst jetzt auch ein paar Ringe.“
Sie nahm eine Pinzette und zog dann zuerst meine linke Warze lang, nun griff sie sich eine 5 cm lange Hohlnadel und stieß diese durch meine Brustwarze. Dann zog sie die Nadel ein paar mal hoch und runter. Damit der Gang schön frei wird, wie sie sagte. Bei der rechten Warze machte sie es genauso.
Die Chefin kam herein und gab der Piercerin zwei Ringe. Mir wurden die Nadeln aus den Warzen gezogen und durch die Ringe ersetzt, dann wurden sie noch mal mit der Paste eingeschmiert und ich wurde losgebunden.
„Komm her Sklave.“ befahl sie mir. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. „Sieht doch gut aus.“ fragte sie mich.
„Ja Herrin.“
„Steif werden. Ab sofort wird dein Schwanz immer steif sein sobald ich reinkomme oder du mich siehst.“
Ich ließ meinen Schwanz steif werden. Sie nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn, dann sagte sie zu mir: „Ich glaub, ich laß deinen Schwanz auch noch piercen, ich dachte da an drei Barbell hier oben am Eichelrand. Du weißt was Barbells sind?“
„Nein Herrin das weiß ich nicht.
„Ein Barbell ist eine kurzer Metallstift anderen einen Ende eine Kügelchen befestigt ist, am anderen Ende ist ein Gewinde. Nach dem stechen wird der Barabell durchgeschoben und auf das Gewinde wird dann auch ein Kügelchen gedreht. Vielen Frauen soll das beim Ficken einen besonderen Kick geben. Wir werden das machen.“
„Ja Herrin wie ihr wünscht, darf ich fragen wann?“
„Vielleicht schon heut Nachmittag, wir werden sehen Sklave.“
Sie ging nun in Andreas Käfig. Andrea stand an ihrer Liege, aus ihrem Keuschheitsgürtel lief der Schleim bis an die Schenkel, sie war immer noch geil.
„Eine gute Nacht gehabt Sklavin?“ fragte sie hämisch.
„Ja Herrin es ging“
„Bindet die Sklavin mit gespreizten Armen und Beinen an das Käfiggitter und nehmt ihr den Fotzengürtel ab und sie wird sauber gemacht. Hier ist der Schlüssel!“
Andrea wurde an das Gitter gebunden der Gürtel abgenommen und gesäubert.
Die Chefin ging zu ihr hin und betrachtete sie und sagte dann: „Deine Fotzenwarze und Euterwarzen sehen ja schon gut aus aber die müssen noch größer werden morgen wird deine Kette wieder gekürzt, ich glaube wir können dann gleich zwei Kettenglieder wegnehmen, du wirst das schon aushalten.“
Andrea mußte schlucken: „Ja Herrin.“
„Was meinst du, warum du die anderen Ringe bekommen hast Sklavin?“
„Ich weiß nicht warum ich die Ringe in meinen Fotzenlippen habe Herrin.“
„Erstmal eine Sklavin hat keine Fotzenlippen, eine Sklavin hat Fotzenlappen. Wir werden deine Lappen dehnen die müssen auch länger werden, unsere Kunde hat eine Sklavin mit langen Fotzenlappen bestellt. Wir werden Gewichte dranhängen damit sie gedehnt werden.“
Eine Sklavin kam herein und brachte vier Gewichte zu je 1kg. Sie hängte die Gewichte in Andreas Schamlippenringe ein. Jedesmal wenn sie ein Gewicht los ließ schrie meine Frau kurz auf.
„Jetzt werden wir auch gleich deine Fotzenmuskulatur überprüfen, eine gut trainierte Sklavin kann einen Mann allein mit ihrer Fotzenmuskulatur abmelken.“
Andrea wurde eine Kugel mit Band in die Scheide geschoben, am Ende des Bandes hing ebenfalls ein Gewicht. Keine zwei Minuten später machte es Plopp und die Kugel fiel heraus.
„Das wahr wohl nichts Sklavin streng dich an.“
Ihr wurde die Kugel wieder eingeschoben, 2 Minuten später wieder Plopp. Die Kugel wurde ihr noch ein paar mal eingeführt, aber länger als 3 Minuten blieb sie nicht drin.
Die Chefin kam wieder zu mir.
„Wir haben auch Kunden die Bi sind, du wirst das jetzt lernen.“
Sie klatschte in die Hände und zwei Sklaven kamen herein.
„Blas ihn den Schwanz Sklave.“
Ich ging zu dem Sklaven, kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz im Mund. Ekel überkam mich, aber ich konnte mir genau vorstellen was mit mir passieren würde wenn ich mich weigerte. Mit meiner Zunge leckte ich seine Eichel, plötzlich merkte das er kam, ich wollte den Schwanz aus dem Mund nehmen aber da hörte ich „Alles Schlucken.“ Ich sog alles heraus und schluckte es herunter. Für einen Fremden wäre das bestimmt ein komisches Bild gewesen wie ich mit steifem Schwanz einen Mann blies, denn ich mußte ja immer noch einen Steifen haben.
„Jetzt fick den anderen in seine Arschfotze Sklave.“
Der an Mann ging auf alle viere, ich setzte meinen Schwanz an sein vorgefettetes Loch und stieß zu. Ich stellte mir vor, ich würd Andreas geilen Apfelpo vögeln, immer wieder stieß ich zu bis ich den Befehl hörte „Abspritzen“. Ich pumpte ihm meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Darm.
„Jetzt laß dich von ihm ficken Sklave.“
Nun ging ich runter auf alle viere, schnell kam eine Sklavin und fettete mein Poloch ein. Der Mann stieß seinen Schwanz in mein enges Loch, was auch durch das Fett ein wenig weh tat. Er fickte mich wie eine Maschine, er war sehr ausdauernd, aber schließlich schoß er seine Ladung in mir ab. Ich merkte, daß mein Poloch noch offen blieb.
Die Chefin rief mich zu sich. „Ich bin sehr zufrieden mit dir, du wirst mir einen guten Preis einbringen. Zur Belohnung wird dein Schwanz gleich gepierct. Ich werde das selbst machen. Du darfst jetzt schlaff werden.“ sagte sie.
Man machte mich fertig, ich wurde gewaschen und mein Schwanz wurde wieder mit der Paste eingeschmiert. Man band mich auf der Liege fest und steckte mir den Knebel in den Mund. Andrea stand nun schon fast 2 Stunden mit Gewichten an ihren Schamlippen da, aber das schien die Chefin nicht zu stören.
In mir stieg Angst auf, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kontrolliert die Schmerzempfindlichkeit der Eichel, dann ließ sie sich eine 4mm starke Hohlnadel geben. Die Hohlnadel setzte sie an meinen Eichelrand an und drückte sie dann durch meine Eichel. Sie zog die Nadel ein paar mal hin und her dann zog sie sie wieder heraus, dann nahm sie ein Barbell und drückte ihn durch den gerade entstandenen Gang, drehte auf die Kugel darauf, fertig war das erste Piercing. So noch zwei dachte bei mir dann ist es geschafft, dachte ich bei mir. Es folgte der zweite, der dritte. Oh fertig. Aber sie machte weiter, insgesamt 6 Barbells stach sie mir.
„Sieht doch gut aus?“ fragte sie mich.
Mein Eichelrand war ringsum mit Kugeln besetzt. Sie ging, ich hatte erst mal Ruhe vor ihr.
Nun ging sie zu Andrea, die mittlerweile 3 Stunden mit den Gewichten dastand.
„Sklavin ich bin mit dir gar nicht zufrieden, deine Fotzenmuskeln sind unter aller Sau. Aber keine Angst das kriege ich schon hin. Bindet sie über den Bock.“
Andrea lag nun über den Bock, ohne Gewichte an den Schamlippen. Die Chefin trat nun hinter sie. „Du kriegst jetzt wieder die Kugeln in deine Fotze, du wirst sie mit deinen Fotzenmuskeln hin und her bewegen und sie trainieren. Damit das hängen bleibt kriegst du noch 10 Gertenhiebe auf deinen Arsch. Du wirst laut mitzählen.“
Die Kugeln wurden unsanft in Andreas Scheide gedrückt. Dann schlug sie auch gleich zu.
„Auuuuuuuuuuuuu einssssss.“
„aaaaaaaaaaaaaaa zwwwwwei.“
„aaaaaaaauaaaaaaauuuuuu dreeeeei.“
- - - „aaaaaaaaaaauuuuuuuuaaaaaa zeeeeeeeehnnnnnnn.“
Sie ging hinter Andrea um sich ihr Werk zu betrachten. Der Po von war puterrot.
„Was sehe ich da Sklavin deine Fotze ist ja ganz naß, kommt das etwa von den Schlägen?“
„Nein……… ja …. ich weiß nicht Herrin.“
„Aaaaaaaaaaaaauua.“ schrie Andrea, sie hatte erneut einen Hieb auf den Po bekommen.
„Ich verlange eine klare Antwort von dir Sklavin.“
„Ja Herrin, ich werde von Schlägen erregt.“
„Oh, das ist ja interessant. Da hab ich ja eine Schmerzgeile Sklavin, gut das zu wissen, das können wir noch nutzen. Macht die Sklavin los und zieht ihr den Fotzengürtel an. Aber fest zu machen, so das sie nicht mehr an ihre Fotze kommt. Sklavin ich an deiner Stelle würde gleich anfangen mit den Kugeln zu üben, wenn das morgen nicht besser klappt mit deinen Fotzenmuskeln, werd ich mir was einfallen lassen, verstanden.“
„Ja Herrin ich werde gleich anfangen zu üben.“
Andrea wurde los gemacht und man zog ihr wieder den Keuschheitsgürtel an. Auch heute wird sie sich nicht befriedigen können.
Als wir alleine waren hörte ich Andrea wie wild stöhnen. Die Kugeln in ihr machten sie zusätzlich geil. Sie massierte ihre Brüste, aber auch dadurch kam sie nicht zum Orgasmus, im Gegenteil sie wurde immer geiler. Die Chefin wußte genau wie sie die Leute klein kriegt. Mit der Zeit wurde es ruhiger und auch Andrea schlief ein.
Der nächste Morgen brach an, die Chefin kam herein und ließ sich meinen Schwanz zeigen. Sie bewegte die Barbells damit sie nicht festwuchsen, wie sagte. Dann kam wieder die Paste drauf. Diese Paste war ein Zauberzeug, man konnte Wunden bei der Heilung zusehen, sie beschleunigte dieses um ein Vielfaches. Manch Pharmakonzern würde viel Geld für die Paste bezahlen.
Inzwischen war auch die Piercerin gekommen, sie ging aber gleich zu Andrea in den Käfig. Dort ließ sie Andrea gleich den Keuschheitsgürtel und die Kugeln entfernen. Andreas Scheide war wieder klatschnaß, beim rausziehen der Kugeln kam ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr herausgeschossen. Nach aushaken der Kette untersuchte sie Andreas Kitzler, der mittlerweile eine enorme Größe erreicht hatte.
„ohhhhhh ahhhhhh.“ kam es von Andrea als ihr Kitzler untersucht wurde, die Piercerin nahm keine Rücksicht auf sie, sie drückte und zwirbelte ihn als ob es ein Stück Fleisch sei.
„Sklavin sei still.“ kam es von ihr.
Nun nahm sie die Brustwarzen in Augenschein, die auch an Größe zugenommen hatten. Eine kurze Berührung genügte, daß sie sich augenblicklich aufrichteten. Sie sahen aus wie kleine Zipfelmützen.
„Deine Euterwarzen nehmen ja so langsam Gestalt an Sklavin.“ stellte die Piercerin nüchtern fest.
Ich glaubte bei Andrea ein wenig Stolz erkennen zu können als sie diese Äußerung hörte. Sie war jetzt zur Lustsklavin geworden, sie war nur noch Geilheit und dachte nur noch an das eine, ficken, mit wem war ihr egal. Seit drei Tagen wurde sie Dauergeil gehalten und ich glaubte, daß das bestimmt noch über einen längeren Zeitraum so bleiben würde. Sie wollten sie zur willigen Sklavin machen, die alles machte was ihr befohlen wurde, mit der Aussicht irgendwann einen Orgasmus haben zu dürfen.
Die Piercerin entfernte nun zwei Glieder der Kette die an Andreas Kitzler befestigt war, was knapp einen Zentimeter entsprach.
„Setz dich auf die Liege und beug dich ein wenig nach vorn Sklavin.“
Andrea kam diesen Befehl sofort nach. Die gekürzte Kette wurde nun von der Piercerin an dem vorderen Kitzlerring befestigt, Andrea hatte ja zwei Ringe in ihren Kitzler bekommen. Der zweite saß weiter hinten und hielt die Kitzlervorhaut zurück, was zur Folge hatte das ihr Kitzler immer trocken und empfindlich war.
„Aufstehen Sklavin.“
„Auuuuuua.“ kam es von Andrea, ihr Kitzler und Brustwarzen wurden jetzt ja wieder um einen Zentimeter in die Länge gezogen.
„Stell dich grade hin Sklavin, deine Warzen sollen doch die richtige Größe bekommen. Ich werde schon übermorgen wieder kommen dann werden wir drei Glieder entfernen, verstanden?“
„J…a, gleich drei, muß das denn sein Herrin?“
„Ja das muß sein und wenn du noch mehr Widerworte hast, komm ich morgen und nehme vier Glieder raus.“
Jetzt kam die Chefin hinzu und sagte zu der Piercerin: „Die Fotzenwarze sieht ja schon ganz gut aus, wir müssen uns beeilen, in zwei Wochen müssen die Sklaven fertig sein, dann kann unser Kunden kommen.“
„Bindet die Sklavin ans Käfiggitter und dann die Gewichte.“
Andrea wurde ans Gitter gebunden und dann wurden wieder die Gewichte an die Schamlippenringe gehängt. Nun wurde die Kugel, an der auch ein Gewicht tragen konnte in ihre Scheide eingeführt. Die Chefin überwachte das Geschehen, sie achtete genau darauf das Andrea nicht befingert wurde.
„Na dann wollen wir mal sehen ob dein Training was gebracht hat und wie lange deine Fotzenmuskeln die Kugel halten können.“
Fast 6 Minuten schaffte sie die Kugel mit ihrer Scheidenmuskulatur in sich zu halten dann fiel sie heraus. Noch 3 dreimal mußte sie ihr Können vorführen dann sagte die Chefin zu ihr: „Dein Training hat ja was gebracht, aber das muß noch besser werden, verstanden Sklavin!“
„J..aa Herrrin.“ die Gewichte an ihren Schamlippen machten ihr zu schaffen aber sie machte den Eindruck als ob sie Durchhalten wolle, dazu kam noch das erneute dehnen ihrer Brustwarzen und Kitzlers.
„Stopft der Sklavin die Kugeln in ihre Fotze damit sie noch ein wenig üben kann, ich komme in drei Stunden wieder.“
Drei Stunden sollte Andrea da hängen, es mußte eine Qual für sie sein.
Die Chefin kam aber schon nach zwei Stunden, hatte sie Erbarmen mit meiner Frau? Sie kam zu mir: „Leg dich auf die Liege Sklave, du kriegst jetzt noch einen BCR-Ring in deine Scham gestochen.“
Ich legte mich hin und fragte: „Ein BCR-Ring?“
„Ein BCR-Ring hat eine Öffnung die mit einer Kugel verschlossen wird, auf der einen Seite ist die Kugel fest und die andere wird nach dem Einziehen mit einer Spreizzange in die Kugel eingeführt. Die Kugel hat die Aufgabe den Kitzler der Frauen die von dir befriedigt werden zusätzlich zu stimulieren. Wir nehmen den großen, der ist 6 mm stark.“
Etwas oberhalb meiner Peniswurzel drückte sie die Haut zu einer Falte zusammen, dann nahm sie eine 7 mm starke Hohlnadel und stieß sie durch die Falte. Sie zog die Nadel heraus und setzte den BCR-Ring ein. Ich hatte nun innerhalb von 24 Stunden 9 Piercings bekommen, was ließ sie sich noch alles einfallen? Nachdem sie fertig war, wurde wieder etwas von der Zauberpaste draufgeschmiert.
Jetzt ging sie zu Andrea und ließ ihr die Gewichte abnehmen. „Deine Fotzenlappen werden ja auch so langsam länger. Du bleibst da hängen Sklavin damit deine Euterwarzen und deine Fotzenwarze gedehnt bleiben. Nachher geht’s weiter.“
Am Nachmittag wurde Andrea noch mal 2 Stunden mit den Gewichten behangen. Ihre Inneren Schamlippen waren in den letzten Tagen 2 cm länger geworden. Was waren das für Menschen die andere nach ihr nach ihren Wünschen „umbauen“ ließen. Vor ein paar Tagen sah ich eine weiße Sklavin der man die Inneren Schamlippen entfernt hatte, da hatte Andrea noch Glück gehabt, daß ihre „nur“ gedehnt wurden.
Gegen Abend kam die Chefin wieder, „Sklavin heut das du Glück, du bekommst heut abend kein Fotzengürtel um.“
Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, sie konnte sich in der Nacht wichsen, irgendwie wird ihr das schon gelingen. „Du bleibst da hängen damit deine Warzen gedehnt werden, Übermorgen wird wieder gekürzt. Nehmt ihr die Gewichte ab und schön üben Sklavin.“
Der nächste Tag verging wie der letzte, meine Piercings wurden versorgt, Andrea wurde mit Gewichten behangen. Heute schaffte sie 12 Minuten die Kugel zu halten, am Abend bekam sie wieder den Keuschheitsgürtel umgelegt, in der Nacht konnte sie vor Geilheit kaum schlafen.
„Aufstehen.“ rief die Piercerin.
Zuerst versorgte sie meinen Schwanz, sie war sehr zufrieden mit dem Heilungsprozeß, es war auch wirklich eine Zauberpaste.
„In zwei Tagen bist du wieder voll einsatzbereit Sklave, dann kannst du wieder ficken, freut dich das?“
„Ja Herrin, das ist gut.“ gab ich ihr zu Antwort.
Sie ging hinüber zu Andrea, die schon von ihren Keuschheitsgürtel und Kugeln befreit war. Auch sie wurde von der Piercerin untersucht.
„Sieht ja gut aus, bis übermorgen werden sie die richtige Länge haben. Drück deine Euter zusammen ich will dir die Kette abnehmen.“
Diesmal wurde Andrea auch die Kette zwischen ihren Brüsten abgenommen. Ich konnte sie das erstemal seit über einer Woche ohne Ketten sehen. Ihr Kitzler war jetzt so groß wie der Schwanz eines kleinen Jungens, er war bestimmt erigiert, denn sie war dauergeil. Sie war zur Sklavin geworden und schien dies auch zu genießen.
Aus ihrer Brustkette wurden auf jeder Seite zwei Kettenglied entfernt, was ca. 2 cm entsprach, aus der Kette die zu ihrem Kitzler wurden 3 Glieder entfernt, was etwa 1,5 cm entsprach.
„Drück deine Euter zusammen, fester.“
Andrea wurde die Brustkette angelegt.
„Laß deine Euter los.“
„Aaaaaaaaua“ sie wollte ihre Brüste wieder zusammendrücken die in ihre alte Lage zurück wollten.
„Untersteh dich Sklavin, setz dich jetzt hin du weißt ja schon wie das geht.“
Sie setzte sich auf die auf die Liege und beugte sich etwas nach vorn was der der Piercerin genügend Spiel gab die Kette an ihrem Kitzlerring zu befestigen.
„Steh auf und stell dich gerade hin.“
„Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuua. Das geht nicht Herrin, das tut zu weh. Ich kann nicht.“ sie stand vornüber gebeugt da.
„Das geht schon. Bindet die Sklavin ans Gitter und macht gleich die Gewichte dran, aber die größeren.“
Andrea wurde ans Käfiggitter gebunden und diesmal hatte sie 2,5 Kg an jeder Schamlippe hängen, sie schaffte es 18 Minuten die Kugel in sich zu behalten.
„Das ist schon sehr gut, die Chefin wird zufrieden sein. Übermorgen wird deine Kette zum letztenmal gekürzt, vielleicht nehme ich dann fünf Glieder raus. Dann wirst du die Ketten nur noch tragen um deine Warzen auf Länge zu halten.“
Die Nacht verbrachte sie wieder am Gitter, laut stöhnend.
Die nächsten Tage verlief normal, mein Schwanz wurde versorgt, Andrea wurden die Gewichte eingehängt. Heute hatte sie ihr Ziel erreicht sie konnte die Kugel 32 Minuten in sich behalten, die Nacht verbracht sie im Keuschheitsgürtel.
Langsam wurde es hell, die Chefin kam sehr früh zu uns, sie war schon zwei Tage nicht mehr da gewesen, sie begutachtete meinen Schwanz, war anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden.
„Bindet den Sklaven auf die Liege.“
Ich wurde auf der Liege fest gebunden aber was sollte das?
Schon war sie bei Andrea, der man schon den Keuschheitsgürtel ausgezogen hatte und ließ sie den Kugeltest machen, 37 Minuten schaffte Andrea. Die Länge ihrer Schamlippen wurde auch gleich kontrolliert.
„Deine Fotzenmuskulatur scheint ja jetzt in Ordnung zu sein, auch die Länge deiner Fotzenlappen ist in Ordnung, vielleicht das sie ab und zu noch mal behängt werden das sie auf Länge bleiben bis du verkauft wirst. Jetzt wird deine Fotzenwarzenkette zum letzten mal gekürzt. Du weißt was du tun mußt Sklavin.“
Andrea setzte sich auf die Liege und beugte sich nach vorn. Die Kette wurde abgemacht und um fünf Glieder gekürzt und wieder drangemacht.
„Steh auf aber gerade Sklavin.“
Ganz langsam stand Andrea auf, sie biß die Zähne zusammen denn sie hatte Angst wieder ans Gitter gebunden zu werden. Einen leisen Schmerzenschrei konnte man trotzdem hören. Ihren Kitzler und Brustwarzen hatte man in den letzten anderthalb Wochen um mindestens 7 cm gedehnt.
„Du bleibst hier stehen Sklavin“ sagte die Chefin und kam wieder rüber zu mir. „Sklave ich werde dich jetzt ficken aber wehe du kommst, dann schneit ich dir eigenhändig deine Eier ab. Ein Sklave darf nicht mir kommen hast du das verstanden?“
„Ja Herrin“ wie sollte ich das schaffen, seit einer Woche hatte ich mich nicht mehr entladen.
Sie hockte sich über mich langsam ließ sie meinen Schwanz in sich hineingleiten.
„Ohhhhhhh ist das geil deine Piercings machen mich verrückt.“ Immer schneller ritt sie mich. Meine ganze Scham war klitschnaß. „Jjjjjaaaaaa ichhhhhh kommmme.“ Laut schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus.
„Das war geil, wie dein BCR meine Klit massiert.“ sie machte weiter.
„Wehhhhhhee duuuuuu spritzzzzzt inn michhh reinn, Ohhhhhhhh esssssss kommmmmmmmmt sccchonnn wwwwwwiieeder.“ Sie spritzte mich voll, ich mußte all meine Kräfte aufbieten um nicht zu kommen.
Jetzt wurde ihr Ritt langsamer, sie schien es zu genießen. „Deine Piercings machen mir Gefühle die ich bis jetzt nicht kannte, schade, daß ich dich verkaufen muß aber mein nächster Sklave kriegt auch so was.“ nach einer Weile wurde sie wieder schneller aber es dauerte noch, bis sie ein drittes mal kam. Als sie von mir stieg lief mir ihr Geilsaft die Eier herunter.
„Sklavin komm her.“ rief sie zu Andrea „du wirst den Sklaven mit deiner Fotzenmuskulatur abmelken, aber wehe du kommst dann schneide ich dir deine Fotzenwarze ohne Betäubung raus, hast du das verstanden.“
„Ja Herrin“ sagte Andrea, sie machte einen traurigen Eindruck, sie durfte einen Schwanz in sich aufnehmen, aber nicht kommen wo sie doch so geil war.
Über mir ging sie in die Hocke und ließ mein noch feuchten Schwanz in sich hinein gleiten. Nun begann sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zu ziehen dann entspannte sie sie wieder. Andrea lief aus, ich merkte das es ihr schwerfiel sich zusammen zureißen, aber sie hielt durch.
„Du darfst kommen Sklave“ hörte ich die Chefin sagen.
Wie eine Melkmaschine wurde mein Schwanz von Andreas Scheidenmuskeln bearbeitet, ich bäumte mich auf und spritzte meine Sahne in sie hinein. Der Orgasmus wollte nicht enden. Als ich in Andreas Scheide spritzte, mußte sie stark gegen einen eigenen Höhepunkt ankämpfen.
Andrea stieg von mir herunter, ihr lief mein Sperma aus ihrer Scheide die Schenkel herunter da schrie die Chefin: „Sauber machen.“
Meine Frau wußte was sie zumachen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber das machte sie so geschickt, daß ich absolut keine Schwierigkeit hatte steif zu bleiben, dann war mein Sack dran. Als sie mit mir fertig war stellte sie sich so über mich das ich ihre Spalte auslecken konnte, Ruckzuck war sie wieder auf 180. Ich beeilte mich um sie ja nicht kommen zu lassen.
„So ist’s fein, stopft der Sklavin die Kugeln in die Fotze und zieht ihr den Fotzengürtel an.“ befahl die Chefin. „und ihr beiden zieht heute in die Sklavenhütte um. Wir brauchen den Platz hier für unsere neuen „Schülerinnen“.“
Wir wurden in eine andere große Hütte gebracht. In ihr waren 2 große Käfige, einer für die Sklaven und einer für die Sklavinnen, zusätzlich gab es noch drei kleine Käfige, in der Mitte der Hütte standen diverse „Ausbildungsgegenstände“ wie Bock, Andreaskreuz, eine Art Gyn-Stuhl usw. Ich kam in den Sklavenkäfig und Andrea kam zu ihrem Leidwesen in einen Einzelkäfig.
Die Zeit verging, ich hatte aufgehört die Tage zu zählen aber Andrea hatte gestern ihren Trank zum dritten mal bekommen, der sie steril machte und ihre Periode aussetzten ließ, also mußten wir schon ein halbes Jahr hier sein. Wir mußten auf den Feldern arbeiten, wurden aber weiterhin in Sexuellen Praktiken unterwiesen. In der ganzen Zeit, die ich in der Sklavenhütte verbrachte durfte ich fünfmal abspritzen, Andrea wurde keusch gehalten, was sie faßt verrückt werden ließ. Ich konnte sie manchmal abends hören wie sie auf ihren Keuschheitsgürtel schlug. Uns anderen Sklaven und Sklavinnen war es unter Strafe untersagt uns zu wichsen. Wir waren mit mir 12 männliche Sklaven und mit Andrea waren es 32 weibliche Sklavinnen. Abends kamen manchmal Kriegerinnen zu uns holten sich Sklaven oder Sklavinnen aus dem Käfig und ließen sich von ihnen befriedigen. Beliebt war bei ihnen, die männlichen Sklaven mit einem Strap On in ihren Hintern zu vögeln. Besonderen Spaß hatten sie daran den Außendildo in die ungefetteten Polöcher zu rammen.
Einmal kam ein Sklave in einer Kriegerin, sie hatten ihn schon den ganzen Abend gevögelt, er konnte es nicht mehr aufhalten und spritze ab. Zuerst mußte er sein Sperma aus der Scheide der Kriegerin auslecken, dann wurde er über den Bock gebunden und bekam 50 Gertenhiebe auf seinen Hintern. Danach wurde er ans Andreaskreuz gebunden und bekam einige Hiebe auf seinen Intimbereich. Dann wurde ihm Sack und Schwanz abgebunden und zusätzlich Gewichte befestigt.
Eines Tages kamen mehrere Kriegerinnen in unsere Hütte, sie befahlen uns Sklaven uns in einer Reihe vor dem Käfig aufzustellen, kurz darauf kam die Chefin mit einer Frau herein, die ich noch nie gesehen hatte. Augenblicklich wurden unsere Schwänze steif und gegrüßten die Frauen.
„Gutes Material, da werd ich bestimmt einen finden.“ sagte die Frau zur Chefin. Wollte sie einen von uns kaufen?
Sie ging langsam die Reihe entlang und begutachtete jeden einzelnen Schwanz, als sie zu mir kam befühlte sie meine Piercings am Eichelrand dann sagte sie zu mir: „Mach deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig sehen kann.“
Ich drückte meinen Schwanz nach oben gegen meinen Bauch, er war nun frei sichtbar, sie befühlte nun meine Eier und zog an meinen Sack.
„Was soll der kosten?“ fragte sie.
„1200 Dollar.“ bekam sie zur Antwort.
Jetzt gab sie ihr Angebot ab: „900“ darauf antwortete die Chefin: „1100“ Mein letztes Wort: „1000“ „Abgemacht“ sagte die Chefin „macht den Sklaven fertig und bringt ihn dann in meine Hütte.“
Ich kam mir vor als sei ich auf einer Pferdeauktion aber hier ging es um mich, ich war eben für 1000 Dollar verkauft worden. Aber hatte sie nicht mal gesagt, daß wir beide von einem Kunden bestellt waren? Irgendwie paßte das alles nicht zusammen. Man enthaarte meinen Intimbereich, auf dem in letzter Zeit einige Stoppeln nachgewachsen waren und wusch ihn.
Als ich herausgeführt wurde hörte ich Andrea schreien: „Neiiiiiiiinnnnnnn das können die doch nicht machen.“ doch das konnten sie.
Ich wurde in die Hütte der Chefin gebracht. In einem Nebenraum mußte ich mich auf ein Bett legen und wurde gefesselt. Nach einer Weile kam die Chefin mit der Frau herein, die gleich meinen Intimbereich inspizierte.
„Gleich werden sich einige Frauen an dir befriedigen, du darfst auf keinen Fall kommen, hast du verstanden Sklave?“
„Ja Herrin“ das war es also, sie machte mich zur männlichen Nutte und sich zur Zuhälterin.
Mir wurde ein Sack über den Kopf gestülpt so daß ich nichts mehr sehen konnte. Man konnte hören das jemand den Raum betrat, plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack, er wurde zärtlich gestreichelt, ein Gefühl das ich so lange vermißt hatte überkam mich. Sogar meine Eichel bekam ein zärtliches Küßchen ab.
Nun spürte ich, daß sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz einführte. Langsam glitt er in sie hinein, aber was war das, ein Widerstand, mit einem Ruck ließ sie sich fallen. Der Widerstand gab abrupt nach und mein Schwanz rutschte nun ganz in sie hinein, außerdem konnte ich einen leisen Schmerzenschrei hören.
Sie muß noch Jungfrau sein die sich gerade selbst entjungfert hatte, dachte ich mir, jedenfalls war sie keine Sklavin denn ich konnte ihre Schamhaare auf meiner nackten Scham spüren. Nachdem sich ihr Schmerz gelegt hatte, fing sie an zu vögeln. Ich merkte, daß sie noch unerfahren war. Bald fing sie an zu stöhnen, ihr schien es wohl zu gefallen.
„Jaa iiicch hättt nichhhttt gedaacht, daaaß daas sooo ssschööön ist“ stöhnte sie während sie mich vögelte, ihre Fickrhythmus wurde immer schneller.
„Waaas issst das, in mirrr zieht sich allles zusammmmen, issst daaas schöööööön, Jaa jaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa.“ sie war gekommen, erschöpft blieb sie auf mir liegen, nachdem sie sich ein bißchen erholt und im aufstehen war flüsterte sie mir ins Ohr: „Danke, wäre bestimmt noch schöner für mich gewesen, wenn du in mich gespritzt hättest, das ist ja Sklaven leider nicht erlaubt.“
Mein Intimbereich wurde gründlich gereinigt, dann kam eine andere Frau zu mir. Sie setzte sich meinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich mit einem Ruck fallen. Ich spürte auch hier einen leichten Widerstand, sie mußte wohl auch noch Jungfrau gewesen sein. Schnell kam sie zur Sache und fickte wie eine Wilde. Plötzlich bemerkte ich, daß sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, nur daran erkannte ich, daß auch sie gekommen war. Sie mußte wohl ihre Entjungferung als rein mechanischen Akt betrachtet haben.
„Nehmt den Sklaven den Sack vom Kopf und macht ihn los und du Sklave darfst ausnahmsweise schlaff werden.“
Geblendet sah ich mich in dem Raum um, konnte aber nur die Chefin mit drei Kriegerinnen sehen. Meine Jungfrauen waren schon weg, gern hätte ich sie gesehen. Schnell war ich losgemacht.
„Bringt den Sklaven in die Sklavenhütte, aber in einen Einzelkäfig und bringt eine Sklavin zu ihm, sie dürfen miteinander bumsen und sooft kommen wie sie wollen.“
Als ich in die Sklavenhütte zurückkam sah ich die erstaunt aussehende Andrea, sie freute sich wie eine Schneekönigin. In diesen Moment vergaß sie auch ihre Dauergeilheit für einen Augenblick, sie mußte mit ansehen wie ich in einen Einzelkäfig gesperrt wurde, warum? sollte ich bestraft werden? war der Deal mit der Frau geplatzt? egal, Hauptsache ich war wieder da dachte sie. Und dann warfen sie mir eine schwarze Sklavin in den Käfig. Es war ein noch junges Mädchen, höchstens 19 Jahre alt. Sie hatte üppige Brüste, war natürlich enthaart und war wie Andrea überall beringt, nur an ihren Kitzler war nur ein Ring gestochen.
Einen Moment mußte ich an Andrea denken, würde ich sie jetzt betrügen? Nein, hier herrschten andere Regeln, sie würde jetzt bestimmt keine Sekunde überlegen ob sie bumsen sollte oder nicht, von wem wäre ihr in ihrem jetzigen Zustand bestimmt auch egal, Hauptsache sie wird befriedigt, außerdem war ich auch nur ein Mann, und ein geiler noch dazu.
Ich nahm die Negerin in den Arm und gab ihr einen langen Zungenkuß. „Wir dürfen zusammen ficken und kommen dürfen wir, sooft wir es schaffen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Augenblicklich spürte ich wie sie sich entspannte. Wie eine rollige Katze fiel sie über mich her, ich begann sie überall an zu streicheln. Sie hatte so schöne Brüste die danach schrieen verwöhnt zu werden, ich saugte an ihren Nippeln die sofort steif abstanden. Wir waren gerade dabei vor den Augen der anderen Sklaven und Sklavinnen zu ficken, aber das machte uns in diesen Moment nichts aus.
„Fick mich ich halt das nicht mehr aus.“ sagte sie
Sie legte sich auf die Liege, spreizte ihre Beine, ich konnte ihre feuchte Scheide sehen die nach meinen Schwanz lechzte. Mir kam es sehr gelegen, daß sie auf dem Rücken lag, denn so konnte ich sie in der Missionarsstellung vögeln, endlich mal seit 7 Monaten wieder normal vögeln. Ich legte mich auf sie und stieß meinen Schwanz in ihre gut geölte Scheide. Gleich nach dem Eindringen kreuzte sie ihre Beine über meinen Po, sie wollte mich wohl so tiefer in sich hineindrücken. Ich fickte sie mit langen tiefen Stößen.
„Ohhhhhhhh issst daaaaaaas geilllllll, duuuuu haaaaaast jjjaaa eiiinennn richhhhhhhtigennn Zaaauubeerrstabb.“
Immer schneller fickte ich sie, bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg.
„Ssschnellerr fickkk michhh ichhhhhhh kkkommme issst dassssss schönnn ja ja jjjjjjjjjjjaaa iich kooomme jet…………………..“ weiter kam sie nicht mehr, fest grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Auch mir kam es, ich pumpte mein Sperma in mehren Schüben in ihre aufnehme willige Scheide.
„So einen Orgasmus hatte ich noch nie,“ sagte sie und fuhr fort „diese Piercings machen einen verrückt, die massieren Stellen in der Fotze, die ich bisher nicht kannte. Am liebsten würde ich gleich noch mal bumsen. Übrigens ich heiße Susi und du?“
„Ich heiß Peter, ich könnte dich ja gleich wieder bumsen, wie du weißt hab ich lernen müssen meinen Schwanz immer steif zu halten aber das wäre nur ein befriedigen am besten wir warten noch ein bißchen, die Nacht ist ja noch lang.“
Ich sah nach Andrea hinüber, aus ihren Augen konnte man ihre Geilheit blitzen sehen.
Ermattet blieben wir liegen, noch zweimal fickten wir in dieser Nacht.
Unsere dritte Nummer war grad beendet da wurden wir von den Kriegerinnen in unsere Gemeinschaftskäfige gebracht.
Drei Tage später, am späten Nachmittag, wir wurden von der Feldarbeit zurück ins Dorf geführt, sahen wir das zwei Frauen an den Andreaskreuzen hingen. Beim näherkommen konnte ich erkennen, das es eine Weiße mit langen, blonden Haaren und eine Asiatin mit schwarzen Haar waren. Beide waren nackt. Bei der weißen war das Schamhaar zu einem kleinen Stich auf der Scham gestutzt, sie hatte mittelgroße, feste Brüste. Die Asiatin hatte kleine Brüste, sie hatte wenig Schamhaare das sie ungetrimmt wachsen ließ. Das mußten wohl die neuen „Azubis“ der Chefin sein, wenn diese armen Dinger wüßten was noch alles auf sie zukommt, dachte ich bei mir. Wir wurden in unsere Käfige gebracht, drei Kriegerinnen warteten schon auf uns. Sie wollten sich ihre Belohnung für ihren Fang abholen, sie suchten sich drei Sklaven und drei Sklavinnen aus mit den sie sich die Nacht über vergnügen wollten.
Am Abend kamen wieder Kriegerinnen zu uns, sie suchten 5 Sklaven und mich aus und brachten uns in die Ausbildungshütte. Dort hingen die zwei Neuen bereits gefesselt über den Bock, die Hintern zeigten Striemen einer Auspeitschung, sie waren schon enthaart worden. Die Asiatin hatte eine wirklich schöne Muschi mit zierlichen Schamlippen, unter normalen Umstände hätte ich sie bestimm nicht von der Bettkante gestoßen. Beide schätzte ich auf höchstens 19 Jahre. Wir wurden hinter die Chefin geführt, so daß die Mädchen uns und unsere steifen Schwänze sehen konnten.
Die Chefin war gerade bei der Befragung der Neuen, auf eine Frage mußte zuerst das weiße Mädchen und dann die Asiatin antworten.
„Mit wie vielen Männern habt ihr schon gefickt?“
„Ich hab schon mit acht Männern geschlafen“ antwortete die Weiße.
„Sklavinnen schlafen nicht Männern, sie ficken oder bumsen. Sie haben eine Fotze, Euter, Euterwarzen und eine Fotzenwarze, und ihr seid doch Sklavinnen?“
„Ja Herrin“ antworten beide.
„Ich hab schon mit acht Männern gefickt.“ antwortete die Weiße erneut.
„Na da bist ja schon gut eingeritten.“
„Ich bin noch Jungfrau.“ gab die Asiatin zur Antwort.
„Das wird sich bald ändern. Schon mal mit einer Frau gefickt?“
„Ja ich hatte schon vier Freundinnen.“ kam es von Weißen.
„Ja zweimal mit meiner Cousine, wir haben uns nur die Brü Euter und Fotzenwarzen gestreichelt.“ gab die Asiatin zur Antwort.
„Wenigstens etwas.“
„Wie oft wichst ihr euch.“
„Zwei bis dreimal wenn ich nicht ficke.“
„Jeden Abend,“ kam es von der puterrot gewordenen Asiatin.
Die Chefin hatte sich zwischen die beiden gestellt, so daß sie Zugang zu ihren Hinterteilen hatte.
„Habt ihr schon mal was drin gehabt?“ sie rammte beiden gleichzeitig ihre Zeigefinger in den Anus. Die Beiden schrieen wie am Spieß.
„Auuuuuuuuu neein.“
„Icch auuuch nicht aaaaaaaaaau“
„Jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch, ihr werdet gleich von jeweils drei Sklaven gefickt.“ und zu uns sagte: „Sklaven ihr dürft spritzen.“
Ich mußte als erster die Asiatin vögeln, dazu setzte ich meinen Schwanz an ihre Scheide an. In dem Moment fing sie an zu schreien: „NNNeeein bittte nichht ichh bin doch noch Jungfrau. Bitte nicht.“ Alles Schreien half nicht ich versengte meinen Schwanz in ihr, das Jungfernhäutchen zerriß. Sie wimmerte und ich fickte sie mit schnellen und mit festen Stößen. Bald verstummte ihr Wimmern und ich hörte ein leises Luststöhnen.
„Jaaaaaaaa ohhhh ist das schöönnnn.“
„Waaas issst dassss ohhh ichh glaub ich kooooooooommmmmmmme.“
Die Asiatin war gekommen, sie hatte einen Orgasmus. Nun spritzte ich ihr meine Ladung in ihre süße Muschi. Die Weiße machte keine Zicken, sie genoß von Anfang an das Gefickt werden. Die Mädels bekamen von jedem ihrer Stecher einen Orgasmus gemacht, sie hingen nun ermattet über den Böcken, das Sperma, vermischt mit ihren Geilsäften, lief ihnen die Schenkel herunter.
„Wie ich gesehen habe, hattet ihr viel Spaß. Macht erstmal eine Pause“, sagte mit einem mütterlichen Tonfall „ihr könnt uns nachher noch zeigen wo eure Talente liegen. Ich dachte mir, daß ihr euch erstmal selbst wichst und dann dürft ihr euch miteinander vergnügen. Die Sklaven können dann zurückgebracht werden.“
Gern wäre ich noch da geblieben und hätte den Beiden zugeschaut.
Zurück in der Sklavenhütte mußte ich sehen, daß Andrea gefesselt und stöhnend auf ihrer Liege lag. Sie lag da mit gespreizten Beinen, ihre Unterschenkel waren an die Liegenbeine gebunden, ihre Knie mußte sie anwinkeln und die Arme hatte man an die oberen Bettpfosten gebunden. Ihr Keuschheitsgürtel war entfernt worden. Von der Decke hing ein Behältnis mit einem kleinen Röhrchen unten am Boden. Das Röhrchen zielte genau auf Andreas Kitzler und jede Sekunde fiel ein Tropfen Wasser aus ihm. Am Röchen gab es noch eine Flügelschraube, mit der man wohl die Tropfgeschwindigkeit regulieren konnte. Sie stöhnte jede Sekunde kurz auf, jedesmal wenn ein Tropfen Wasser auf ihren gedehnten Kitzler fiel. 60 mal die Minute, 3600 mal die Stunde fühlte es sich so an, als ob ein elektrischer Schlag ihre Kitzler durchfuhr. Aber warum das nur? Wie ich später erfuhr, hatte sie ein kleines Stöckchen gefunden und damit versucht an ihren Kitzler zu kommen um sich einen Orgasmus zu machen, die Strafe folgte auf den Fuß.
Drei Tage später, die Sonne ging gerade auf, wurden wir geweckt. Andrea lag immer noch auf ihrer Liege, am Anfang hatte sie noch um einen erlösenden Orgasmus gebettelt, aber jetzt stöhnte sie nur noch leise vor sich hin, kam Hektik auf. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden zum Fluß getrieben wo wir enthaart und unsere Därme gereinigt wurden. Dazu bekamen wir alle Einläufe, danach mußten wir in den Fluß und uns gründlichst reinigen. Zurück in der Sklavenhütte wurden wir alle von der Chefin inspiziert und unsere Polöcher eingefettet. Andrea war erlöst, sie war ohne Keuschheitsgürtel ans Käfiggitter gebunden worden. Anscheinend hatte man sie unter den Augen der Chefin zurecht gemacht.
Gegen Mittag wurden Andrea und ich von vier Kriegerinnen abgeholt und die Hütte der Chefin gebracht. Neben der Chefin saß ein Mann den ich an seiner Kleidung als Araber identifizierte.
„Hier deine bestellte Ware Ali.“ sagte die Chefin zu dem Mann.
„Sehr schön, Sklavin komm näher ich will dich begutachten.“
Andrea ging näher zu dem Mann hin.
„Ihre Fotzenlappen haben die richtige Länge, genau so hab ich mir das vorgestellt. Ihre Fotzenwarze und Euterwarzen gehen auch aber so 10 Glieder kriegen wir noch hin oder was meinst du Sklavin?“
„jj..aa Herr.“ kam es stotternd von Andrea,
„Oh, sie hat ja zwei Ringe in ihrer Fotzenwarze, ist sie schon mal gefistet worden?“
„Nein Ali, ich hatte Angst ihr würde es dann kommen, sie wird seit über einem halben Jahr keusch gehalten.“
„Kein Problem, ihr läuft ja der Saft nur so aus der Fotze, ich glaub ich werde sie als Zuchtstute einsetze.“
„Das trifft sich gut, sie hätte in den nächsten Tagen ihren Trunk bekommen, so wird sie in 1-2 Wochen ihre Unbrauchbarkeitstage bekommen und dann wird sie läufig sein.“
„Dreh dich um und bück dich Sklavin ich will deine Arschfotze ausprobieren, natürlich bleibt dir auch weiterhin untersagt zu kommen.“
Sie drehte sich um und bot ihm ihr Poloch an. Man gut, daß das heute morgen eingefettet worden war. Mit beiden Händen zerrte Ali ihre Pobacken auseinander und stieß seinen Schwanz in ihren Darm und fing an sie fest zu ficken.
„Ohhh jaaaa ……….. ist diiiie schhöööön enggggg ja jaaaaaaaaaaaaaa.“ er pumpte seine Ladung in ihren Darm.
„Sauber machen Sklavin.“
Andrea drehte sich um, kniete sich vor Ali hin und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Schell wurde er wieder groß.
„Ohhhhhhhh jaaa guttt blllasen kannnnn siee auchhhhh“
Sie hatte keine Mühe die kleine Menge Spermas, das er ihr in den Mund spritzte zu schlucken.
Nun wurde ich von ihm heran gewunken, mit steifem Schwanz stand ich vor ihm.
„Wie ich sehe hat er 6 Barbells in seinem Eichelrand, wie sieht es denn mit seiner Schwanzkontrolle aus?“
„Probiere es doch aus Ali.“
Mir wurde ein paar mal befohlen steif und dann schlaff zu werden, er schien zufrieden zu sein.
„Und wie sieht es mit Männern aus, ich hab ab und zu Besuch von“ er machte eine Pause „exzentrischen Leuten mit ausgefallenen Wünschen.“
„Sieh selbst.“ sie ließ zwei männliche Sklaven holen, dem einen mußte ich blasen und alles schlucken der andere fickte mich in meinen Po.
„Die Ware ist gekauft.“ sagte der Araber, sollten wir jetzt in irgendeinen Harem verschwinden?
„Ali ich hab vor einer Woche neue Ware reinbekommen, eine Weiße und eine Asiatin, sie sind noch in der Ausbildung aber wenn du Wünsche hast kann ich sie dir gern vorführen lassen.“
„Aber natürlich will ich die sehen, eine Asiatin ist noch nicht in meinem Harem.“
Die Beiden wurden vorgeführt. Er betrachtete sie eine Weil und sagte dann: „Beiden die Fotzenwarzenvorhaut entfernen, der weißen Sklavin die inneren Fotzenlappen entfernen und die äußeren Lappen dehnen, die Asiatin bekommt dann noch einige Tatoos, aber das laß ich bei mir machen und sonst das übliche.“
Die Beiden waren kreidebleich geworden als sie das hörten und das ihnen das angetan wird, daran gab es keinen Zweifel, sie hatten ja uns andere Sklaven gesehen.
„Laß uns die anderen Sklaven noch aussuchen, mit dem Rest darf sich dann dein Gefolge nach Herzenslust vergnügen.“
Wir wurden nicht mehr in die Sklavenhütte zurück gebracht, man brachte uns ins „Auslieferungslager“ wie die Chefin es nannte. Das war eine Hütte neben ihrer, in ihr gab es zehn Einzelkäfige mit Liegen auf denen wir gefesselt wurden. Nach und nach wurden noch sechs Sklavinnen reingebracht und gefesselt. Abends kam dann noch ein Mann aus Alis Gefolge und brannte uns links neben unseren LS noch Alis Zeichen auf die Scham. Es war ein großes S dann ein Halbmond und dann ein großes A, was Sultan Ali hieß. Unser neues Brandzeichen wurde nicht mit der Zauberpaste eingeschmiert, Alis Gehilfe massierte ein Pulver ein was höllisch brannte dazu erklärte er: „Das Zeug macht schöne Narben und gibt eine schöne Farbe.“
Durch Wassertropfen die auf mein Gesicht fielen wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, daß es regnete, nein es schüttete, die Regenzeit hatte eingesetzt. Ich bemerkte ein Ziehen auf meiner Scham und sah an mir entlang. Es war mein neues Brandzeichen, das mich als Eigentum von Ali kennzeichnete, verursachte die Schmerzen. Die Brandnarben hatten sich zu Wülsten umgebildet, die dick abstanden, diese Wülste waren feuerrot.
Von draußen konnte man Alis Leute schimpfen hören denn sie mußten die Planen auf ihre Fahrzeuge ziehen. Dann war es soweit, wir wurden von unseren Liegen losgemacht aber uns wurden die Arme gleich wieder auf den Rücken gebunden. Nun konnte ich sehen, daß sich auch bei den anderen die Brandzeichen so entwickelt hatten wie bei mir.
Zuerst wurden die sechs schwarzen Sklavinnen verladen, sie kamen in einen LKW in dem auch Alis Gefolge Platz gefunden hatte. Andrea und ich wurden auf die Ladefläche eines zweisitzigen Van verfrachtet, unsere Fesseln wurden zusätzlich an der Ladefläche fixiert. Wir saßen nebeneinander, da hörten wir, daß Ali schon losfuhr, er hatte einen luxuriösen Geländewagen. Kurz darauf folgte der LKW, unsere Abfahrt verzögerte sich weil wir noch etwas laden mußten. Dann ging es auch bei uns los, der Wagen holperte über die aufgeweichte Piste. Plötzlich bemerkte ich, daß durch die Plane die über uns war, ihr Rückfenster verdeckt wurde und sie keine Sicht auf uns hatte.
Das war unsere Chance zur Flucht, die erste, die sich uns seit einem dreiviertel Jahr bot. Ich riß und zerrte an meinen Fesseln, es war zum verzweifeln sie waren zu fest, aber dann auf einmal lösten sie sich, ich war frei. Schnell löste ich Andreas Fesseln, stieß sie von der Ladefläche, im runterfallen rief ich zu, das sie sich in den Büschen verstecken sollte. Dann sprang ich hinterher. Als der VAN außer Sicht war lief ich zu hier rüber, nahm sie bei der Hand und wir rannten los, in den Wald. Anscheinend hatten sie noch nicht bemerkt, daß wir geflohen waren. Wir rannten und rannten, nur nicht die Richtung verlieren dachte ich mir.
Am späten Nachmittag, die Landschaft war hügelig geworden, fand Andrea zufällig eine Höhle, in deren Nähe sich auch ein kleiner See befand.
„Wollen wir uns nicht erstmal ausruhen? Der Platz ist doch ideal und es wird bald dunkel.“ fragte sie mich.
„OK, aber dann laß uns noch etwas Laub sammeln damit wir heut nacht die so hart liegen.“ gab ich ihr zur Antwort.
Wir bauten uns ein kleines „Nest“ in der Höhle, wuschen uns im See und wollten schlafen, auf einmal sagte sie zu mir: „Du wirst mich jetzt ficken, solang bis ich nicht mehr kann und erst spritzen wenn ich es dir sage. Du kannst dir gar vorstellen was ich das letzte halbe Jahr durchgemacht habe, dir beim vögeln zuzusehen oder selbst gebumst zu werden und nicht kommen dürfen, kannst dir vorstellen was es heißt Dauergeil zu sein.“
Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf unser „Bett“. Mein Schwanz wurde steif, ohne Vorspiel drang in sie ein. Mein Schwanz war noch nicht ganz drinn, da gings schon bei ihr los.
„OOhhhhhh issst daaaaaaaass geilllll ichhh kkkommmmme sccccccchhhon.“
Ich fickte sie weiter.
„kkkkooommme sss wwwieder“
„JJJaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“
Ich weiß nicht oft sie kam, aber das was bei Andrea grad abging war bestimmt ein multipliger Orgasmus.
Nach anderthalb Stunden war sie wieder einigermaßen ansprechbar.
„Duuuuu …….Peter würdest du ich meine “ sie nahm all ihren Mut zusammen „würdest du mich mal in den Po ficken und ich wär gern deine Sklavin, würdest du das machen aber zu einer die kommen darf.“
„Los Sklavin dreh dich um ich will dich in den Arsch ficken.“ Ich konnte ein Leuchten in ihren Augen erkennen, sie war tatsächlich zu einer Lustsklavin geworden.
Sie drehte sich um und bot mir ihr Polöchlein an, vorsichtig drang in sie ein, kein Mucks war von ihr zu hören. Ich stieß immer schneller in ihren Anus.
„Ohhhhhhhhhh jjjaaaaaa waaaaaaaaasss ist ddddddddaaaaaaas jaaaaa jaaaaaaaa.“
Sie hatte gerade ihren ersten Analorgasmus.
„Sklavin du wirst du dich jetzt vor mir wichsen.“
Im Stehen fing sie an sich zu wichsen, schnell war sie auf 180, wie wild massierte sie ihren Kitzler und ihre Brustwarzen.
„IIIIIIccchhhhhhhhhhh kommmme………………..ichhhhhhhhhh kannnnnnn niccchtttttt aufhöööööören jjjjaaa schhhhonnn wieeeeeeedeeer.“
Ich nahm sie in den Arm und ließ sie zur Ruhe kommen, dann fragte ich sie: „Sag mal, was macht dich eigentlich an, wir konnten ja jetzt noch einige Erfahrungen sammeln. Nun mal keine falsche Scham.“
„Also die großen Schwänze haben mich richtig geil gemacht und das Ausgeliefert sein und mit Frauen ficken, dir beim bumsen zuzusehen war auch geil und manchmal die Schläge auf den Po und dein gepiercter Schwanz, die Dinger läßt du drin wenns geht und was hat dich angemacht?“
„Als du von den Negern gefickt wurdest, da bin fast beim zusehen gekommen, und als du dich wichsen mußtest und als du mit den Frauen Sex gemacht hast, was ich auch noch geil fand, war als du unter Strom gesetzt wurdest, ich hätt dich kommen lassen.“
„Duuuu der Ali fragte doch ob ich schon gefistet worden bin, weist du was das ist?“
Ich erklärte es ihr, daß die Frau mit der Faust befriedigt wird.
„Können wir das auch mal probieren?“
„Ja, aber das soll schmerzhaft sein.“
Sie hatte sich gleich auf den Rücken gelegt und sagte: „Fang an.“
„Du kleiner Nimmersatt. Wirklich.“
„Fang an.“
Mit zwei Fingern fing ich an, ich steckte sie in ihre Möse und spreizte sie ein wenig.
„Aauu, mach weiter.
Dann machte ich dasselbe mit drei Fingern.
„ohhhh aaauu. nicht aufhören.“
Nun steckten vier Finger in ihr, ihre Möse spannte sich.
Schnell führte ich meinen Daumen auch noch ein, jetzt war meine ganze Hand in ihr, mein Ringfinger konnte ein Stück in ihren Gebärmutterhals eindringen, den ich ein wenig massierte.
„OOOOhhhhhhh jjjjaaaa mach wwweiterrrrrrr Ja….ja……i…Koomme“
Ich hatte das Gefühl als ob ihre Scheidenmuskeln meine Hand bei ihrem Orgasmus zerdrücken wollten. Nun formte ich langsam aus meiner Hand eine Faust, ich gab ihr genügend Zeit sich daran zugewöhnen. Nun fing ich an sie langsam mit meiner Faust zu ficken.
„IIIIIiiichhh fühlllllll mich soooooooo ausssssgefüllllllt jaaa machhhhh schnnnellllerrrrrr jaaaaaaaa……….jaaaaaaaaaaa.“
Nach ihrem Orgasmus zog ich meine Hand aus ihr raus und gab ihr einen langen Kuß.
„So nun laß uns schlafen, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns.“ sie kuschelte sich an mich und schlief zufrieden ein.
Beim Einschlafen fiel mir auf das ich während unser ganzen Fickerei keinmal zum spritzen gekommen war.
Am nächsten Morgen betrachtet ich Andrea, die noch fest schlief. Ihr Anblick machte mich gleich wieder geil, so wie da lag. Ihre Möse stand nach dem gestrigen Faustfick noch weit offen, aber sie hatte doch einen geilen Körper. Die Chefin hatte ihn doch geil geformt, mußte ich mir eingestehen, ihr lang gezogener Kitzler und Brustwarzen sahen doch irgendwie geil aus und ihre Ketten gaben dem Ganzen einen Hauch von Demut. Ich konnte nicht anders, ich mußte sie jetzt vögeln und zwar auf der Stelle. Vorsichtig stieß ich meinen steifen Schwanz in ihr Polöchlein, das mich einlud. Sie war da auch nicht mehr so eng wie beim erstenmal. Sie erwiderte gleich meine Fickbewegungen. „Ohhhhh warrr das geeil.“ Schon bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. „Jaaaa jjjjjjaaaaaaaa.“
Ich pumpte ihr mein Sperma in Darm.
Sie gab mir einen Guten Morgen Kuß und sagte: „War das geil, wie du mir eben deine Soße in meinen Darm gespritzt hast, Danke.“
Sie stand auf um sich am See zu waschen. Ich konnte sehen wie mein Sperma aus ihrem Anus tropfte.
Wir brachen früh auf, wir wußten nicht wo wir waren und auch nicht wo wir hin mußten, dazu kam das wir noch immer nackt waren. Andrea quälten immer noch ihre Ketten. Wasser konnten wir nicht mitnehmen denn dafür hatten wir kein Behältnis, unser Glück war es das die Regenzeit grade einsetzte und wir bisher immer was zu trinken gefunden hatten. Gegen Mittag machten wir Rast, ich setzte mich auf einen umgefallenen Baum da kam Andrea und kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, vor mich hin und nahm ein schlaffes Teil in den Mund.
Er quittierte ihr forderndes saugen auch gleich, er wurde steif.
„Duuu machsttttt miiiiich verrrrrückkt, Andreaaaaaa.“
Sie leckte wie wild meine Eichel und knetete meinen Sack. Ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, vielleicht aus Angst, daß sie aufhören könnte.
„Jjjjjjjjaaa nniicht aufffffhööööören ichhhhhh kooommeeeeee.“
Sie schluckte alles, ich war fix und fertig.
„Weißt du, dein Sperma schmeckt echt gut und zur Zeit könnt ich immer einen Schwanz in meinen drei Löchern haben, ich glaub du mußt dir noch zwei wachsen lassen.“ meinte Andrea scherzhaft.
Wir marschierten weiter, bald war der Wald zu Ende und ging in Grasland über. Am Nachmittag entdeckten wir einige Fahrzeuge die auf uns zuhielten. Angst kam in uns auf, hoffentlich waren es nicht Alis Leute, aber bald konnten wir erkennen, daß es hier um eine Militärpartoullie handelte. Waren wir gerettet?
Wir wurden gefunden, aber als sie uns erblickten, eine nackte weiße Frau und einen nackten weißen Mann, waren sie doch sehr erstaunt. Ich glaube, mach ein Soldat hätte Andrea am liebsten flach gelegt, was ihr bestimmt nicht Ungelegen gewesen wäre, so geil wie sie noch immer war.
Einem Offizier erklärte ich die Situation, er ließ uns erstmal Decken bringen, die wir uns gleich umlegten. Endlich, seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr nackt sein, obwohl mich das nicht groß gestört hatte, es waren ja fast alle nackt und so war es zur natürlichsten Sache der Welt geworden.
erster Tag im Krankenhaus
Über Funk rief er einen Hubschrauber, der auch bald kam. Nach anderthalb Stunden Flug landeten wir auf dem Dach eines Krankenhauses in Monrovia. Dort war schon alles vorbereitet, wir konnten uns duschen und bekamen dann die im Krankenhaus üblichen Kittel zum anziehen.
Von zwei Krankenschwestern wurden wir zur medizinischen Untersuchung begleitet. Es waren zwei Ärzte, eine Ärztin und mehrere Schwestern anwesend. Eine Schwester nahm uns Blut ab und maß den Blutdruck. Meine Untersuchung ging schnell von statten, man bat mich den Kittel wieder auszuziehen, die Ärztin nahm meinen Schwanz in die Hand, wobei ich mich zurückhalten mußte um nicht steif zu werden, aber gelernt ist gelernt, sie untersuchte jedes meiner Intimpiercings, die Beschneidung und die Brustwarzenpiercings. Nun wurde Andrea gebeten sich frei zu machen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Zuerst wurden ihre Piercings bzw Ringe untersucht. Dann kam ihre Scheide dran.
Nach einer Weile wurde sie von der Ärztin gefragt: „Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“
Freimütig antwortete sie: „Gestern,“ und mit einem Lächeln im Gesicht „und zwar sehr ausgiebig.“
Die Ärztin errötete leicht, führte dann ein Spekulum in Andreas Scheide ein, sie untersuchte ihr „Innenleben“ und nahm einige Abstriche dann zog sie es wieder heraus und sagte:
„Fertig, sie können sich wieder anziehen, den Befund teilen wir ihnen mit, sobald wir alle Ergebnisse vorliegen. Einer der Schwestern bringt sie auf ihr Zimmer.“
Wir wurden zu einem Zimmer gebracht, vor dem zwei Polizeibeamte in Uniform standen. Im Zimmer warteten drei Männer in Zivil die sich als Police Officer auswiesen.
Wir wurden gefragt ob wir bereit seien und in der Lage eine Aussage zumachen, beides bejahten wir. Er erzählte uns, daß es sich bei den Leuten, die uns entführt hatten um eine internationale Organisation handelte, die sich die politischen Wirren, die in Liberia nach dem Bürgerkrieg teilweise noch herrschten zu Nutze machten und Menschen entführten, am liebsten weiße Frauen, und sich diese gefügig machten. Sie würden dann Weltweit in Edel-, bzw SM-Bordelle oder in irgendwelchen Harems verkauft.
Wir erzählten ihm ausführlich unsere Geschichte. Als er sich verabschiedete sagte er mit einen Schmunzeln: „Wir haben sie hier aus Sicherheitstechnischengründen zusammen untergebracht, ich hoffe sie haben nichts dagegen? und sie können solange hierbleiben bis sie wiederhergestellt sind.“
Abends kam noch die Ärztin, sie wollte uns noch unsere Befunde mitteilen. An mich gewandt sagte sie: „Bei ihnen ist alles in Ordnung, die Piercings können wir gleich Morgen hier oben entfernen.“
„Ich würd gern meine Intimpiercings behalten, oder würden sie davon abraten?“
„Nein, die sind professionell gestochen aber sie müssen regelmäßig kontrolliert werden, also sollen nur die aus den Brustwarzen entfernt werden?“
„Ja, das wäre schon.“ antwortete ich.
Dann ging sie nach Andrea und sprach: „Auch bei ihnen ist soweit alles in Ordnung, nur wir müßten die Kette und die Piercings im OP entfernen, dann können wir auch gleich noch ihre Milchgänge kontrollieren, ihre Klitoris und Brustwarzen werden sich dann mit der Zeit zurückbilden, bleiben aber ein bißchen größer wie vorher. Nur ihre Inneren-Schamlippen machen mir Sorgen.“
„Warum?“
„Sie müssen wieder auf Normallänge gekürzt werden, weil sonst Infektionsgefahr besteht. Sie können das auch gleich bei uns machen lassen, aber wir haben frühestens in einer Woche einen OP-Termin frei, aber das können sie sich noch überlegen. Also dann wünsch ich ihnen eine Gute Nacht.“ mit diesen Worten ging die Ärztin.
„So, ich glaub wir haben jetzt unsere Ruhe. Kommst du in mein Bett oder soll ich zu dir kommen? fragte ich Andrea.
„Ich in deins, du in meins. Du willst doch nur das Eine, mich vögeln. Das darf man im Krankenhaus nicht, da soll man gesund werden und nicht bumsen.“ sagte sie schelmisch zu mir.
Ich sprang auf, riß ihre Bettdecke weg und schob ihren Kittel einwenig hoch dann stieß ich meinen Schwanz in ihre Scheide.
Schon stöhnend fragte mich Andrea: „Ohhhh, wwas sooll ich denn ,ohh jaaa tieferrr, sagenn wenn ichhhhh morgen gefragt, jjaaa feesssterr, werde wann ich das letzte mal, jjaaaa schhnelllerr, mal gebumst haaaaaabe? Deinn Schhhwannzz isttt so geil, nichhht auffhörenn Ja ja es kommmmmmmmt mmir.“
In diesem Moment spritzte auch ich ab, ich pumpte und pumpte ihr mein Sperma in ihre Scheide.
War das geil, eine Nach in einem richtigen Bett zu verbringen.
zweiter Tag im Krankenhaus
Als ich wach wurde, sprang ich auf und legte mich in mein Bett, die brauchten ja nicht gleich mitkriegen was bei uns abging.
Kaum das ich in drin war öffnete sich die Tür und eine Schwester kam rein und fragte: „Ist ihre Frau auch schon wach? Ich sehe jetzt schon das dritte Mal nach ihr, wenn nicht, dann müssen wir sie wecken, sie wird schon im OP erwartet. Ich komm gleich wieder.“ Lächelte mich verschmitz an und ging.
Ups, die hat bestimmt mitgekriegt, daß ich die Nacht bei Andrea im Bett verbracht hatte, was soll’s dachte ich bei mir. Ich weckte Andrea und sagte ihr, daß sie gleich abgeholt würde. Kurz darauf kam die Schwester und brachte sie in den OP.
Sie mußte sich wieder frei machen und nackt auf den OP-Tisch legen. Zuerst wurden die die Ringe aus den Schamlippen entfernt und untersucht, der Arzt der die Untersuchung durchführte sagte: „Die sind ganz schön gedehnt, ich würd sagen überdehnt, da müssen sie bald was machen lassen.“
Dann wurden die Brustwarzenringe entfernt, jetzt waren die Kitzlerringe dran, da fragte Andrea: „Könnten sie den hinteren drin lassen?“
„Ja schon, ihn ist aber bewußt, daß ihre Klitoris dann trocken bleibt.“
„Der ist sowieso so groß, daß er nicht mehr unter die Vorhaut paßt“
„Fertig, nah wie fühlen sie sich?“
„Super, danke.“ Andrea gab den Arzt einen Kuß auf die Wange.
„Würden sie sich bitte hinsetzen, wir müssen ihn ein Kontrastmittel in die Brustwarzen spritzen um ihre Milchgänge unter der Galaktographie sichtbar zu machen.“
Es piekte Andrea einwenig beim einspritzen des Kontrastmittels, bei der Galaktographie stellte sich raus, daß ihre Milchgänge in Ordnung waren und sie ihre später einmal Babys stillen konnte. Sie war gerade beim anziehen ihres Kittels, da kam eine Ärztin aus dem Labor: „Da sind sie ja. Ein Abstrich von ihnen war unbrauchbar. Wir müssen ihn wiederholen, dazu müßte ich ihnen ein paar Fragen stellen. Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“
Andrea wäre am liebsten im Boden versunken, sie hatte mir gestern, aus Spaß diese Frage gestellt. Kleinlaut und stotternd antwortete: „Gestern Abend“
„Oh, war’s denn schön?“ fragte die Ärztin.
„Das war’s.“
Der Abstrich wurde erneut gemacht und Andrea wurde wieder zurück auf unser Zimmer gebracht.
Am Abend stieg ich wieder in ihr Bett, fing sie streicheln da kam von ihr: „Laß das.“
„Was ist los“ fragte ich, da erzählte sie mir die Geschichte mit der Frage nach dem Geschlechtsverkehr. „Mir war das so peinlich, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Das passiert mir nicht noch einmal.“ schimpfte sie vor sich hin.
dritter Tag im Krankenhaus
Vormittags schaute die Ärztin kurz rein und fragte Andrea: „Haben sie sich das mit OP schon überlegt, wir hätten da übermorgen einen Termin frei. Ein Patient hat kurzfristig seine OP abgesagt.“
„OK, dann hab ich es hinter mir.“ sagte Andrea.
Nach dem Mittagessen klopfte es an der Tür, es war der Police Officer der strahlend herein kam: “Wir haben sie alle geschnappt, dank ihrer Hilfe. Ali samt Gefolge und Frauen haben wir gestern geschnappt als er die Grenze nach Sierra Leone überschreiten wollten und das Camp wurde heute vor Sonnenaufgang befreit. Grad habe ich eine Weiße und eine Asiatin zur Behandlung hergebracht. Bevor sie uns verlassen, müssen wir noch ein Protokoll machen, wir sehen uns noch.“
Weg war er, es war eine gute Nachricht. Eine Weiße und eine Asiatin, das waren bestimmt die „Neuen“.
„Ich gehe mal rüber.“ sagte ich zu Andrea die noch nicht wußte, daß ich eine Asiatin entjungfern mußte.
Ich klopfte an und trat ein, es waren die „Neuen“. Die Asiatin stellte als Chin-Chen vor, sie war Japanerin und studierte in Heidelberg und die „Weiße“ hieß Birgitt und war ihre Freundin, sie hatten die Reise nach Liberia zum 18ten Geburtstag von ihren Eltern geschenkt bekommen. Beide waren noch am Tag unserer Abreise nach Alis Wünschen „umgebaut“ worden. Chin-Chen hatten sie die Kitzlervorhaut – und Birgitt noch zusätzlich die Inneren-Schamlippen weggeschnitten.
„Chin-Chen es tut mir Leid, ich mußte das machen.“
„Ist schon gut, aber wir wiederholen das noch mal.“ antwortete sie mir.
„Was wollt ihr wiederholen.“ fragte Andrea, die grad ins Zimmer gekommen war.
Ich stellte Andrea als meine Frau vor und erzählte die ganze Sache.
„Was haben sie den mit dir gemacht Birgitt?“ fragte Andrea die im Bett liegende. An Birgitts Bett waren Beinstützen angebracht, denn sie mußte breitbeinig liegen.
„Mir haben sie unter Anderen die Inneren-Schamlippen weggeschnitten.“
„Und mir haben sie sie gedehnt, hier schau mal.“ Andrea zog ohne Scham ihren Kittel hoch und ließ die Mädels schauen.
Daraufhin zog Birgitt ihre Decke nach oben und wir sahen ihre Pussy, die nicht schlecht anzuschauen war.
Bevor wir gingen sagte Andrea: „Birgitt, du besuchst uns doch auch, wenn Chin-Chen und Peter sich vergnügen, können wir es doch auch krachen lassen.“ sie sah mich an und fragte weiter „oder einen Vierer, das schaffst du doch Peter?“
Beide sagten begeistert zu und wir gingen wieder in unser Zimmer.
Es war Zeit ins Bett zugehen, ich legte mich gleich zu Andrea ins Bett und fing an ihren Kitzler zu massieren, ich spürte wie sie immer feuchter wurde, kein Wort. Aufeinmal: „Duuuuu Schhhhuft ichhhhh koommmme.“
Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und ließ sich dann fallen. Mein Schwanz versank in ihr, jetzt begann ihr wilder Ritt den ich genoß. Sie wurde immer schneller, dann nur noch ruckweise.
„jaaa esss kommmt schoooooon wiederrrrrrr.“
„Macchhh weiterrrrrrr Andreaaaaaaaaa mirrrrrrr kommtttss auchhhhhhhh.
Nachdem wir einwenig ausgeruht hatten sagte sie: „Duuu Peter morgen ficken wir aber nicht, verspreche mir das bitte, ich will übermorgen nicht vollgesamt im OP liegen.“
„Ja, ich versprechs dir.“
„Dann hab ich mir überlegt meine Schamlappen ganz weg machen zu lassen, wie bei Birgitt. Wenn die gekürzt werden, dann hab ich da unten nur dünne Teilchen hängen, nein, dann ganz weg.“
„Ja wenn du meinst.“ der Gedanken eine Frau ohne Innere-Schamlippen zu haben machte mich irgendwie an.
vierter Tag im Krankenhaus
Die Ärztin war gekommen um mit Andrea die OP zu besprechen da fragte sie: „Was wäre wenn man die Inneren-Schamlippen ganz entfernt?“
„Nichts, ihre Scheide würde dann von den Äußeren geschlossen.“
„Dann möchte ich“ sie zögerte „das sie ganz ab kommen.“
„Dann unterschreiben sie hier, nachher kommt eine Schwester und rasiert sie und morgen bleiben sie über Nacht auf der Intensivstation.“ die Ärztin verabschiedete sich und ging.
Kurz darauf eine Krankenschwester zu uns herein und sagte: „Ich soll sie rasieren.“ und legte ein Laken auf Andreas Bett, „dann setzen sie sich mal hierhin.“
Andrea setzte sich quer aufs Bett und ließ ihre Beine nach unten baumeln.
„Die Beine noch ein wenig spreizen und noch einwenig nach vorn kommen.“
Mit einem Rasierpinsel wurde sie eingeseift, ich bemerkte, das sie das streicheln des Pinsels anmachte. Beim rasieren mußte die Schwester ein paar Mal ihren großen Kitzler zur Seite drücken, sie wurde immer wuschiger.
„Fertig „ die Schwester ging.
„Ist sie weg.“ fragte Andrea.
„Ja sie ist weg.“
Andrea ließ sich auf ihr Bett fallen, rieb ihren Kitzler und wichste sich. „jaaaa jaaaa hattttt michh diie Kleineee geilllll gemachhht jaaaa jaaaa es kommmmmt.“
Früh gingen wir ins Bett, ich rutschte wie Zufällig nach unten, schlug die Bettdecke weg und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich sog an ihren Kitzler und meine Zunge spielte mit ihm.
„Du heute wird nicht gefickt, du hast es versprochen.“
„Ich fick doch gar nicht, ich blas dich doch nur.“
„Du hast Recht, gib mir deinen Schwanz.“
Wir nahmen die 69-Stellung ein und bliesen uns gegenseitig. Nach einer Weile hörte sie auf und stöhnte ihren Orgasmus raus, dann leckte sie mein Schwanz weiter, der auch bald explodierte. Keinen Tropfen ließ sie umkommen.
fünfter Tag im Krankenhaus
Gegen 11 Uhr wurde Andrea abgeholt, ein bißchen aufgeregt war sie schon, ich gab ihr einen langen Kuß und verabschiedete sie.
„Verabschiede dich auch von meinen Lappen.“ forderte sie, zog ihre Decke und Kittel zurück und bot mir ihre nackte Möse dar.
Ich drückte ihr einen Kuß in ihren Schoß. Die Ärztin, die neben ihr stand sagte zu mir: „Ich komm dann nachher vorbei und sag ihnen wie alles verlaufen ist, aber keine Angst, es wird alles gut gehen.“
Am Nachmittag klopfte es an der Tür, die Ärztin kam herein und sagte: „Die OP ist gut verlaufen und ihrer Frau geht es gut. Sie schläft jetzt.“ sie machte eine Pause dann fuhr sie fort „äh ich würd mir gern noch mal ihren Penis anschauen, man kann ja nie wissen?“
Ich zog meinen Kittel aus und stand nackt vor ihr. Sie nahm ihn in ihre Hand und streichelte meine Eichel.
„Tut das weh? Oh wie sehe nicht.“ mein Schwanz war steif geworden. „Bitte fick mich, schon als ich deinen Schwanz das erstmal gesehen habe, konnte ich nur daran denken von ihm gefickt zu werden.“
Ich drehte sie um und drückte sie auf mein Bett, ich wollte sie von hinten nehmen wie eine läufige Hündin. Als ich ihren weißen Kittel hochschob und ihr Höschen runterziehen wollte, bemerkte ich, daß sie gar keins an hatte. Ihr kurz getrimmtes Schamhaar war feucht, an ihrer Spalte hatten sich Tropfen gebildet. Ich stieß meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein.
„Oh fühlt sich das geil an.“ stöhnte sie. Nun begann ich sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
„Jaaaa jaaaa nichhht aufhööörennn du machst daaass guuuut kannnnst schneeeller werddden ohhhh jaaaa jaaaaa es kkkkkkommmt maachh weeiter esss kommmt nochmaaaaaal jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“
Dann kam ich auch, ich füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab.
Als sie sich wieder gefangen hatte sagte sie: „Man war das geil, dein Schwanz ist einfach Klasse, ich bin noch nie zweimal hintereinander gekommen. Vielleicht können wir noch mal solange du noch hier bist du weißt schon…….“!
Sie machte sich trocken, vorsichtshalber führte sie sich einen Tampon ein, damit sie nicht tropfte wie sie sagte, gab mir noch einen Kuß und ging.
sechster Tag im Krankenhaus
Unsere Sachen waren aus unserem Hotel gekommen, sie hatten sie Gott sei Dank noch nicht entsorgt. Dann war der Police Officer noch gekommen, es waren noch einige Formalitäten wegen unserer Ausreisepapiere zu erledigen, unsere Pässe waren ja auch weg und hatte er das Protokoll schon mal vorbereitet aber das müßten wir auf dem Revier unterschreiben, Vorschrift. Er wollte uns zum Flughafen bringen, wir bräuchten uns nur zu melden.
Ich war dabei mir meinen Jogginganzug anzuziehen, endlich raus aus diesen Kittel und stand nackt da, da wurde die Tür aufgerissen und Chin-Chen stürmte rein.
„Ups, tut mir leid iiiich komme gleich noch mal wieder.“
„Nun stell dich nicht so an, du hast mich ja schon mal nackt gesehen und außerdem hab ich dich entjungfert.“
„Ohhh, jaaaaaa. Wo ist denn Andrea?“
„Die kommt erst heut Nachmittag wieder, man hat sie operiert.“
Sie starrte auf meinen Schwanz, kam auf mich zu, kniete sich hin und nahm ihn in den Mund.
Ich stellte sie wieder auf ihre Füße, gab ihr einen langen Kuß und begann sie auszuziehen. Dann legte ich sie aufs Bett, einen Moment hielt inne und betrachtete ihren wirklich schönen Körper. Sie hatte eine süße Möse mit kleinen Schamlippen und nach der Enthaarung sah sie noch mal so süß aus.
Nun begann ich sie zu streicheln, ihre Brüste zu liebkosen und ihre Lustperle zu massieren. Sie war schon stark am stöhnen, ihre Scheide schien überzulaufen, da setzte ich mein Schwanz an ihr Honigtöpfchen und ließ ihn langsam und vorsichtig in sie hinein gleiten.
„OHhhhh ist das schööööööööön.“ jetzt begann ich sie sanft an zu vögeln. Unsere Münder fanden sich immer wieder zu langen Küssen.
„Jaaaa jaaaaaa machhh bittteee bitteeee schnellller oh oh jaaaaaaaaa kommmeeeee“
Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Jetzt wollte ich meinen, ich fickte immer schneller dann bäumte ich mich auf und ergoß mich in ihrer süßen Muschi.
Nach einer kurzen Weile sagte sie zu mir: „Du hast mich eben entjungfert, das andere habe schon vergessen, aber das was du mir eben gegeben hast, werde ich nie in meinem Leben vergessen..“ dabei fing sie an zu weinen aber sah doch glücklich dabei aus.
Als Chin-Chen gegangen war räumte ich das Zimmer auf, machte die Betten (sehr wichtig) und lüftete (auch sehr wichtig damit Frau, nicht Frau riecht).
Kaum war ich fertig, da wurde Andrea reingeschoben. Sie lag in ihrem Bett, an den Seiten waren Beinhalter montiert auf denen ihre fixierten Unterschenkel lagen. Also mußte sie unter der Decke mit offener Pussy liegen. Ihre Verfassung schien gut zusein denn sie erzählte dem Personal Witze und lachte selbst.
„Ihre Frau muß mindestens fünf bis sechs Tage gespreizt liegen bleiben damit alles gut verheilt und „ die Ärztin sprach nun lauter „und an Geschlechtsverkehr ist frühestens in drei Wochen zu denken.“ in ihren Augen las ich die Hoffnung noch mal mit mir zu vögeln.
Wir wurden allein gelassen ich fragte:“ Andrea wie es ihr geht?“
„Och, so ganz gut, aber sage mal, hier riecht es nach bumsen und Frau mit wem hast du dich denn vergnügt?“
„Gestern mit deiner Ärztin und vorhin mit Chin-Chen.“
„Du Schuft, ich bin nicht „einsatzbereit“ und du bumst andere Frauen ohne das ich zusehen kann, solange ich „brach“ liege vögeltst du nur vor meinen Augen damit ich auch was davon habe, verstanden? War es schön?“ schimpfte sie Scherzhaft mit mir.
„Die Vögelei mit Chin-Chen war super, das ist ein süßes Mädel, würde dir bestimmt auch Spaß machen mit ihr zu schlafen und die Ärztin ging so. Darf ich mal sehen?“
Sie zog die Decke zurück und dann sah ihre „Neue“ Pussy. Ich war sprachlos, sie sah echt geil aus „Tuts noch weh?“
„Ja, ein bißchen.“
Ich pustete auf ihren Kitzler, wie bei einem kleinen Kind, das sich weh getan hat.
„Laß das, das macht mich wuschig.“
„Was.“ ich pustete wieder auf ihren Kitzler.
„Na deine Pusterei auf meinen Kitzler.“
„Also immer wenn ich hierauf puste.“ ich strich mit meinem Zeigefinger über ihre Lustperle.
„JJJJJjjjaaaa, laaaaß daaas.“
„Also immer wenn ich hierauf puste oder drüber streichele macht dich das wuschig?“ ich streichelte sanft über ihren Kitzler, der steif geworden war.
„Jaaaaaa machhhh weiter du süßerrrrrrr Schufttttt.“
„Ohhhhhhhh festerrrrrrr gefällllt sie dirrrr denn schnelllller ich kommme oh jaaa.“
„Na wars schön?“
„Immer mußt du mich ärgern.“ und gab mir einen langen Kuß „und gefällt sie dir, ich frag dich zum zweiten Mal.“
„Nein, sie sieht super geil aus.“
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Noch zweimal schlief ich mit Chin-Chen und Andrea sah uns dabei zu. Einmal hatten Andrea und Chin-Chen ihren Spaß, sie wollte uns unbedingt besuchen kommen. Abendens machte ich bei Andrea ab und zu meine „Kitzlerspiele“. Nach fünf Tagen durfte Andrea aufstehen und nach weiteren fünf Tagen durften wir endlich nach Hause fahren. Der Police Officer fuhr uns wie versprochen zum Flughafen.
Im Flugzeug nahmen wir uns in den Arm, wir waren froh wieder nach Hause zu kommen. Ein Gutes hatte die Sache, unser Sexuellerhorizont hatte sich enorm erweitert.
(Wenn sie noch leben dann ficken sie noch heute.)
Eine Fortsetzung geht mir schon im Kopf rum, wenn erwünscht dann meldet euch. Auch für Kritik und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
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Kommentare
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