Nie mehr Männer. Oder... Teil 4


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12.04.2006
Schamsituation

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Gartenfest war bei den Eltern von Jan angesagt. Auch wir als Jans Freunde waren eingeladen.
Wir wurden von Jan empfangen und er stellt uns seinen Eltern vor. Dürfen deine Eltern wissen wie wir uns kennen gelernt haben, und as wir machen wenn wir uns treffen? fragte ich Jan. Bloß das nicht, sie wissen nichts von meinen Leidenschaften mit euch.
Der Garten war ein riesiges Gelände direkt an einem See. Es gab viele Blumen, Sträucher und Bäume.
Zum Fest waren wohl bald 100 Leute eingeladen. Es wimmelte überall, an den Imbissständen den Getränkezelten und auf der Tanzfläche zur Lifemusik.
Ich tanzte ein paar Mal mit Benn, ihr Leser erinnert euch sicherlich an Ben, den Mann von Anne, der mit dem Riesenpenis. Stets ging es bei mir durch und durch wenn er mich in den Armen hielt. Auch Vera meine lesbische Freundin war trotz ihrer Neigung zu mir, nicht vom ihm abgeneigt.
Ganz unbedarft begannen Ben und ich plötzlich einen Spaziergang durch den Garten und kamen auch zum See. Am Ufer stand ein kleines Bootshaus. Wir gingen hin, sahen durch Fenster und stellten fest dass niemand sich im Haus befand. Der Schlüssel zur Eingangstür stecke und wir gingen hinein. Völlig gedankenlos nahm ich den Schlüssel mit nach innen und verschloss die Tür. Der Raum war komfortabel eingereichtet, neben einem Tisch und zwei Stühlen einem Schrank stand auch ein kleines schmales Sofa darin. Erst jetzt wurde mir bewusst dass ich nun mit Ben alleine in einem Raum war. Wir beide standen nun vor uns als wäre es das erste Mal. Er aber schaltete schnell nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich dabei presste er mich so stark gegen seinen Körper dass ich seinen steifen Schwanz spürte. Trotzdem fragte ich ihn: hast du einen hoch? Und wie, antwortete er und begann auch schon meine Bluse aufzuknöpfen. Dann streifte er meinen Rock nach unten, griff mir zwischen die Beine und spürte wohl schon meine offene Votze, denn schon hatte er meinen Slip runter, dann den BH entfernt und streichelte nun über meine Titten, den Bauch über die Schenkel nochmals in meine Einfahrt. Schnell öffnete ich seinen Hosengürtel, den Reißverschluss und streifte seine Hose runter wobei ich en Slip gleich mit ergriff und sein bestes Stück mit entgegen kam. Das Hemd zog er alleine aus. Dann führte er mich zum Sofa und leget mich darauf und begann meine Pussy zu lecken. Er griff in seine Hosentasche nahm ein Kondom heraus und streifte es über seinen Penis. Er wollte gerade in mich hineinfahren als an der Eingangstür gerüttelt wurde. Wir hörten Stimmen von einem Mann und einer Frau. Mir wurde völlig heiß. Wenn nun jemand rein käme. Dann hörten wir Schritte die ums Haus gingen. Gut dass wir vorher die Gardinen zugezogen hatten. Bald verzogen sich die Schritte. Wir lauschten noch einige Zeit und dann ging es weiter mit dem Liebesspiel. Er schritt breibeinig über das Sofa bis sein Schwanz vor meinem Gesicht stand. Jetzt konnte ich ihn lecken. Danach schob er seinen Prachtstengel in meine Pussy und fickte mich zunächst äußert behutsam kam dann immer stärker und gewaltiger. Ich stöhnte und juchzte vor Geilheit und Vergnügen bis er abspritzte. Seinen warmen Saft spürte ich in meiner Möse und auch ich kam zum Orgasmus. Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass draußen keine Stimmen und Schritte zu hören waren, schlichen wir uns getrennt aus der Hütte. Bei der Gesellschaft traf ich Vera. Wo warst Du denn, ich habe dich gesucht, fragte sie mich. Ich habe mit Ben gefickt.. Wo das denn, fragte sie nun ganz aufgeregt, und wie war es. Ich erzählte ihr nun von der Hütte am See und wie sie eingerichtet war, dass wir beinahe entdeckt worden wären und wie geil er mich genommen hatte. Halte dich an Ben ran, ich bin sicher er kann heute noch eine Stute gebrauchen. Etwas später sah ich die beiden schon wie sie getrennt und scheinbar langweilig in Richtung See gingen. Nach gut einer Stunde war Vera wieder da. Na und, wie wars? fragte ich sie. Geil, geil und nochmals geil, und eine Technik hat er drauf. Aber stell dir vor, wir waren kurz vor der Hütte als die Tür aufging. Wir konnten uns noch gerade hinter einem dicken Baum verstecken. Und was meinst du wer aus der Hütte kam? Jans Vater, er machte sich gerade noch den Reißverschluss der Hose zu und sie zog noch an ihrer Bluse. Und wer war die Frau? fragte ich interessiert. Vera zeigte zur Getränkebar die kleine Blonde mit der roten Bluse, ich denke gerade 18 Jahre. Sieh mal an, der Apfel, also Jan, fällt nicht weit vom Stamm.
Nur erzählen darf er nichts.

Kommentare

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