Sina badete im klaren Wasser des Meeres. Abzutrocknen brauchte sie sich an diesem schönen heißen Tag nicht. Das Wasser trocknete einfach, als sie eine Strecke am Strand entlangging. Auch in dem Abschnitt, in dem die meisten Badesachen, sah ihr kaum einer nach.
Sina nahm ihr Badehandtuch um und ging in die Richtung einiger ganz neu gebauter Ziegelgebäude. Dort angekommen, sah sie, dass es ein neues Wellness-Center war. Sie ging in den Massagebereich und bat um eine Massage. Rücken oder Ganzkörper, wurde sie sachlich gefragt. Sina stutzte kurz, sagte dann aber: Ganzkörper, nicht ohne etwas rot zu werden. Aber die junge Frau am Tresen notierte das ohne Kommentar.
Bitte gehen Sie dort drüben durch die Flügeltür und warten Sie bitte einen Moment, eine kleine Weile wird es noch dauern.
Sina setzte sich auf einen Stuhl an der Fensterscheibe. Die Scheibe verstärkte die Wärme noch. Draußen war es schön, aber jetzt nahm die Hitze doch überhand. Sie legte ihr Badetuch ab, legte es auf den Stuhl und setzte sich, nackt wie sie war, auf den Stuhl.
Die verschiedenen Masseusen und Masseure gingen manchmal an ihr vorüber, grüßten aber ohne Weiteres, schließlich schwitzten sie selbst in ihren weißen Dresses. Und es war zu sehen, dass Sina Schweiß von Stirn und Busen lief.
Sie wurde aufgerufen und legte sich auf die weiche Massagebank. Schön, dass sie sich ganz frei gemacht haben, dann kann man im Ganzen über Lendenbereich, Po und hinteren Oberschenkel gehen, setzte die Masseuse ein. Weich glitt sie Sina über die Haut, und Sina freute sich, dass die Masseuse besonders häufig über den Po glitt und drückte. Entspannend war das Fahren über die Schulter. Jetzt knetete die Behandlerin Iris pralle Pobacken mit den Handballen. Sie beugte sich über Iris, und die Busen der Masseuse berührten einige Male Sinas Rücken. Die Massagefrau strich vom Po bis hinunter zu den zehenspitzen. Das war sehr angenehm entspannend. Mögen Sie sich auch umdrehen?, fragte die Behandlerin höflich. Ja, sagte Sina, nicht ohne Unsicherheit. Die Masseuse ließ es sich aber nicht anmerken, dass sie dies bemerkte. Entspannen Sie sich nur ganz, sagte sie zu Sina, und Sina gelang es im Ganzen. Die Behandlerin bekann sachte mit den Gesichtsmuskeln, dabei blieb es nicht aus, dass sie von Zeit zu Zeit Sinas Busen mit ihrem Ärmel streifte. Aber das schien die Berufsmasseuse nicht zu bemerken. Sie fuhr mit den Schultern fort, drückte fürsorglich im Bauchbereich und strich in weiten Bögen Hüfte und Oberschenkel.
Auch den Busenansatz ließ sie nicht aus. Aber die Brüste ließ die Masseuse diskret heraus.
Nah der Massage legte Sina das Handtuch über ihre Schulter und ging durch den Warteraum, in dem mehrere Leute saßen, allerdings alle angezogen.