Eigentlich wollte ich mich nur nackt fotografieren, aber daraus wurde ein geiles Erlebnis für mich und meiner Arbeitskollegin Andrea. Aber der Reihe nach.
Als ich auf Montage in meiner Unterkunft ankam, deutete zunächst nichts auf einen aufregenden Tag hin. Irgendwann am Abend wollte Andrea auch hier eintreffen, aber es war ja erst früher Nachmittag. Also ging ich meine Schlüssel von den Gastgebern im Nachbarhaus holen und wollte mich nach der langen Reise noch ein wenig entspannen.
Beim betreten des großen Flures vor unseren Wohnungen, fiel mir sofort die Ausstattung mit allerlei Spiegeln und Tierfellen ins Auge und ich dachte mir, was für eine Kulisse für Nacktfotos. Da es in dem Haus nur zwei Wohnungen gab rechnete ich nicht mit jemandem der mich beobachten könnte. Der Gedanke war gefasst und nach dem auspacken meines Koffers stand ich auch schon nackt im Flur. Ich begann vor den Spiegel etwas zu posieren und brachte meinen Schwanz schon mal in Hochform.
Nun lief ich Nackt und masturbierend, in der einen Hand mein Handy und in der anderen meinen mittlerer Weile prallen Penis von Spiegel zu Spiegel hin und her. Wie aus dem Nichts nahm ich mir eine wohl vertraute Stimme war, die mich mit zwei Worten aus meinem Traum holte.
,, Na Du ". Wie vom Blitz getroffen drehte ich mich um. Ich ließ dabei nicht einmal meinen Schwanz los, der ob der Situation ein klein wenig an Härte verloren hatte. In ihrer Zimmertür stand meine Arbeitskollegin Andrea und starrte mich an. Verlegen fragte ich sie wo sie denn jetzt schon herkomme. Sie musste lachen und erklärte mir das sie schon am Abend zuvor angereist war.
,,Was genau machst du hier eigentlich?", fragte sie mich, als ob sie nicht sehen würde was ich da treibe. ,,Siehst du das nicht?" entgegnete ich ihr und stellte dabei fest das ich meinen Schwanz immer noch in der Hand hatte. ,,Hätte dich niemals so eingeschätzt mein Lieber." , war ihre Antwort auf meine Frage.
Gerade als ich sie fragen wollte, ob sie denn nicht Lust hätte sich an dem Treiben zu beteiligen, schoss mir durch den Kopf das Andrea auf Frauen steht. Aber trotzdem schien ihr die Situation zu gefallen, denn sie wies mich, in dem sie mit ihrer Hand in der sie einen imaginären Penis zu halten schien und diese auf und ab bewegte mit einem eindeutigen Blick darauf hin, das ich gefälligst weiter masturbieren solle.
,,Na komm schon, mach weiter!", sagte sie in einem Ton der einer Aufforderung gleich kam. Nackt vor meiner hübschen Arbeitskollegin masturbieren und sie filmt mich auch noch dabei, ein Gedanke der mir schlagartig die wildesten Fantasien von einer CFNM Situation vor meine Augen holte.
Na dann mal los, dachte ich mir und begann meinen Schwanz wieder ordentlich in Form zu bringen. Es machte mich immer geiler, so wie sie mir dabei zuschaute und die Linse der Kamera dabei auf mich richtete. Glaubt mir Leute. An diesem Nachmittag entstanden garantiert keine jugendfreien Fotos von mir, aber ich lies es mir nicht nehmen sie bei meinem gewaltigen Orgasmus mit meinem heißem Samen zu bespritzen.
Von da an wurde es zu einer Art Tradition, dass jedes Mal wenn wir uns irgendwo alleine begegneten, sie nur ihre Hand hin und her bewegen musste und mir so bedeutete das ich für sie masturbieren solle. Ich habe diesen Nachmittag nie bereut.