Der erste Urlaub alleine

Wir schreiben das Jahr 2021, ich war süße 18 Jahre und seit einem halben Jahr mit meinem Freund Denis zusammen. Die Abiturprüfungen lagen hinter uns und zur Feier des Tages, spendierte mein Vater uns 3 Woche Urlaub an der Algarve. Das erste mal, dass ich ohne Eltern in den Urlaub fahre. Bloß Denis, seine schon Susanne und ich. Susanne ist ebenfalls grade 18 geworden und auch für sie, ist es der erste Urlaub ohne Altlasten. 

Da es morgens schon sehr früh losgehen sollte, da unserer Flug bereits um halb 6 morgens abhob, übernachtete ich bei Denis, da es von dort aus, bloß 25 min zum Flughafen ist. Unsere Koffer waren fertig gepackt, so dass wir morgens bloß los mussten. Das wir Mädels noch eine Überraschung erleben, war uns da noch nicht bewusst. 

Am nächsten Morgen, rappelte um kurz vor 4 Uhr der Wecker. Wir spragen aus den Betten, machten uns schnell im Bad fertig und zogen uns an. Auf Denis Wunsch hin, zog ich ein luftiges Sommerkleid über meine nackte Haut. Mit meinen 75 kg auf 158cm Körpergröße, hatte ich zwar ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, dafür aber auch ein pralles 80D Körbchen zu bieten. Denis liebte es, wenn ich meine Möpse frei schwingen ließ, daher kam mir keine bedenken, als er den Wunsch äußerte, dass ich auf BH und Höschen verzichten solle. Susanne ist mit ihren 172cm und 65 kg mehr als schlank, hat aber auch bloß ein knappes B Körbchen zu bieten. Sie trug einen kurzen Jumpsuit und sonst ebenso viel wie ich. Wir schnappten unsere Koffer und wollten gehen, da fiel uns auf, dass unsere Sandalen weg sind. ,,Ihr Hühner, die habt ihr doch gestern Abend in den Koffer gepackt" meinte Denis. Ich grinste ihn an, denn seine liebe für nackte Füße war mir bestens bekannt. So gingen wir Mädels barfuß zum Flughafen. 

Der Weg zur S Bahn war schnell erledigt und keine 20 Minuten später, standen wir am Check In am Flughafen und gaben unser Gepäck auf. Noch durch die Sicherheitskontrolle und wir saßen im Flieger. Gehen halb sechs hoben wir ab und wenig später fanden wir uns über den Wolken wieder. Ich schlief wärend des gesamten Fluges und wurde erst kurz vor der Landung wieder wach. Nach der Landung ging's zur Gepäckausgabe und wir verließen den Flughafen. Es war deutlich heißer als in Deutschland, kein Wunder bei 32° am Morgen. Mit dem Taxi führen wir zur Ferienanlage. Nach 20 Minuten Fahrt in dem eher antiken Taxi, sind wir angekommen. Wir gingen zur Rezeption und bekamen den Schlüssel für unseren Bungalow. 1. Reihe am Meer, 20 m vom Strand entfernt. Klein aber schick.

Wir Mädels wollten erstmal duschen und dann direkt zum Strand. Wir öffneten unsere Koffer und bekamen ein riesen Schreck. All unsere Bikinis, Unterwäsche und Schuhe waren verschwunden, dafür waren viele transparente Oberteile und Kleider in unseren Koffern. Wütend riefen wir Denis, dieser lachte bloß schelmig. ,,Hast du unsere Koffer ausgeräumt?" Fragte Susanne? Ja, ich möchte dass ihr so oft es geht nackt seid, ihr braucht euch nicht zu verstecken, hier kennt euch niemand und dies ist der perfekte Ort dafür. Aha, wir sollen also 3 Wochen nackt und immer barfuß sein, weil es dir gefällt? Fragte ich meinen Schatz? Er kam auf mich zu, griff den Saum meines Kleides, ich spürte, wie er es langsam nach oben schon, wie es über meine Muschi glitt, über den Bauch, hinauf über meine Brüste. Instinktiv hob ich meine Arme und er zog mir mein Kleid vollends aus. Er stand vor mir, küsste mich auf den Mund, seine Küsse wanderten den Hals abwärts, über Brust, Bauch und Scham zu meinen Oberschenkeln bis zu den Füßen. Ja mein Schatz, dass ist mein größter Wunsch. Er Strich mir durch meine kurzen Haare und küsste mich intensiv auf den Mund, seine Zunge durchdrang meine Lippen und wir züngelten leidenschaftlich. 

Susanne beobachtete das Schauspiel, zog ihren Jumpsuit aus und ging unter die Dusche. Denis nutzte die Gelegenheit, wuschelte durch meine Haare und hauchte mir ins Ohr, dass er es geil finden würde, wenn ich mir wie letzten Sommer, mein Kopf rasieren würde. Die mächtige Beule in seiner Hose, untermauerte seine Aussage im wahrsten Sinne des Wortes. Susanne kam aus dem Bad und meinte zu mir, die Dusche ist frei. Ich ging schnell unter die Dusche und Susanne packte die Strandtasche. Als ich fertig war, konnten wir los. Susanne hatte sich einen leichten Bolero übergeworfen, Denis seine Shorts an und ich blieb, wie Gott mich schuf. 

Wir gingen zum Strand und breiteten U sere Decke im feinen Sand aus. Nachdem wir uns gegenseitig mit Sonnencreme geschützt hatten, gingen wir ins Meer. Vor den neugierigen Blicken der Strandbesucher versteckt, schwammen wir im Wasser. Ich muss zugeben, ganz nackig ist es ein Hammer Gefühl. Als wir wieder an Land gingen, wurde die fehlende Badebekleidung zum echten Vorteil, kein nasses Höschen oder Oberteil auf der Haut, hat schon war für sich. 

Susanne legte sich in die Sonne, wärend Denis mich zur Strandpromenade zog. Wir gingen an der Strandpromenade entlang, anfangs war es mir doch unangenehm, als einzige nackt unter allen Besuchern, doch fand ich an den lüsternen Blicken, schnell gefallen. Wir kamen an einem kleinen Barbershop an, Denis und ich gingen rein und setzten uns in einen der Stühle. Ein etwas älterer Mann kam auf uns zu und Denis sprach zu ihm:,,My Girlfriend ans me will a smooth Headshave with Eyebrowshave" ich schluckte innerlich, sagte aber nichts. Der alte Mann fing an, meine Haare zu benetzen und zog sein Rasiermesser hervor. Langsam schabte er mir mit diesem, meine Haare vom Kopf. Das Rasiermesser hinterließ bloß seidigglatte, rosafarbene Haut. Schnell war mein Kopf blitzeblank und nun fielen meine Augenbrauen der scharfen Klinge zum Opfer. Als der Herr mit mir fertig war, behandelte er Denis. Keine 5 Minuten später, war er ebenso haarlos wie ich und wir blickten uns beide lächelnd an. Denis bezahlte den Barbier und wir verließen frisch rasiert den kleinen Laden. 

Als wir zur Decke am Strand zurück kamen, bekam Susanne einen kleinen Schock. Wir lieben erstmal unsere Köpfe mit Sonnenmilch ein, wobei Denis mir eine megatolle Kopfmassage spendierte. Wir lagen auf der Decke zusammen, bis wir es in der Sonne nicht mehr aushielten. Wir gingen nochmals ins Meer schwimmen, wobei das Gefühl vom Wasser auf der zarten Kopfhaut einfach unbeschreiblich schön war. Völlig ausgepowert, gingen wir aus dem Meer zur Decke. Wir packten zusammen und gingen zum Bungalow. 

Wir duschten ausgiebig das Salzwasser von unseren Leibern und setzten uns auf die schattige Terrasse. Mädels, habt ihr Lust, lecker essen zu gehen und danach noch ein paar Cocktails zu drinken?  Natürlich hatten wir Lust und Hunger. Susanne nahm eines der transparenten Oberteile aus dem Koffer, zog es an und nahm einen kurzen Lederminirock dazu. Ich nahm eine goldene Bauchkette aus dem Koffer, legte sie mir lockerer über die Hüften und fragte meinen Schatz, ob dies nicht zu viel sei? Mit offenen Mund betrachtete mich Denis und stammelte lediglich,, keinesfalls, willst du echt so los?" Na hör mal, wenn du mich schon nackt im Urlaub sehen willst, dann soll dein Wunsch in Erfüllung gehen. Ich werde den ganzen Urlaub über, kein einziges Stück Stoff an meinem Körper tragen. Können wir jetzt endlich los, ich verhungere sonst noch. Wir verließen den Bungalow und liefen Richtung Promenade. Unterwegs wippten meine Brüste bei jedem Schritt und ich merkte deutlich die schweren Ringe in meinen Brustwarzen. Dies sorgte für entsprechende Erregung meinerseits und so war ich froh, nach 15 Minuten am Lokal angekommen zu sein. 

Wir nahmen auf der Außenterrasse Platz und würden sofort von einem Kellner bedient. Wir bestellten jeweils einen Landwein sowie gegrillte Seezunge  mit Folienkartoffeln. Der Kellner könnte seinen Blick nicht von mir abwenden und ich genoss die Situation in vollen Zügen. Das Essen und der Wein waren top und nach einem Verdauungsschnaps, zogen wir weiter zu einer Strandbar. Nicht nur ich war gut drauf, auch Susanne war in bester Stimmung. Wärend Denis uns beiden einen Sex in the Beach holen war, fragte mich Susanne, ob ich wirklich die ganzen 3 Wochen immer nackt sein wolle? Ich lachte und meinte trocken,, wenn er mich nackt will, bekommt er mich nackt, kein Problem" Respekt, ich könnte dies glaub ich nicht. Ach woher, probier es doch einfach aus. Lass morgen die Klamotten Klamotten sein und denk erst gar nicht daran. Denis kam mit den Cocktails und wir stießen gemeinsam an. Wir tanzten noch etwas und machten uns kurz vor Mitternacht auf den Rückweg zum Bungalow. Sichtlich erschöpft, schliefen wir Recht schnell ein, wobei mein kahles Köpfchen auf der Brust von Denis lag.