Mein komisches Sylvester 2009/2010

Vorweg möchte ich sagen, dass ich die folgenden Worte mehr als eine Schilderung der Ereignisse verstehe, da diese den tatsächlichen Begebenheiten entspricht. Daher ist dies keine Geschichte im klassischen Sinne und wir daher auch entsprechend kurz ausfallen. Dennoch denke ich, dass es zum Thema dieser Seite passt.

Seit letztem Sommer 2009 bin ich fest mit meiner Freundin Julia zusammen. Ich bin 21 und studiere BWL und meine Freundin ist 19 und arbeitet bei einer Gaststätte die in Familienbesitz ist.

Seit dem ich meine Freundin kenne habe ich viel mitbekommen was das schlechte Geschäft der Gaststätte angeht und die damit verbundenen finanziellen Probleme.

Anfang Dezember erfuhr ich dann etwas, was zu meinem komischsten Sylvester werden sollte, was ich wohl je erlebt habe.

Um Gäste anzulocken und den Laden in Schwung zu bringen wurde überlegt, dass meine Freundin für die kommende Sylvester Party nackt kellnern wird.

Ich wusste auch, dass meine Freundin schon früher mal am FKK Strand war und auch schonmal nackt in der Sauna war, aber das Nackt-Kellnern war wie eine Art Schock.

Als sie es mir erzählte wusste ich erstmal gar nicht was ich sagen sollte und sie selber war sich auch unsicher und fragte mich, was ich davon hielte.

Anfangs war es für mich absurd, dass meine Freundin nackt kellnern würde und wir haben lange darüber diskutiert. Auch für meine Freundin war es nun trotz FKK nicht gerade normal so etwas zu tun. Dennoch merkte ich, wie wichtig es wohl für den Laden und die Situation war.

Schliesslich entschloss sich Julia, dies auf jeden Fall durchzuziehen und so zu versuchen aus der finanziellen Krise zu kommen.

Die verkauften Karten mit Anpreisung des Nackt-Kellnern-Events waren ein wirklich guter Erfolg, und es waren schnell alle Karten vergriffen.

Am Sylvesterabend wurde um 19 Uhr geöffnet und Julia begann in einem String-Bikini zu kellnern. Der String verdeckte ihren Po also garnicht, sondern nur vorne ein kleiner, etwa 4 cm breiter Streifen ihre Scham und ein dazu passendes kleines Bikini-Oberteil. Dazu trugt Julia schwarze Pumps mit recht hohen Absätze, welche ihre Figur sehr gut betonten.

Gegen 21 Uhr stieg Julia auf eine Stufe im Lokal und zog sich wie bei einem Strip das Oberteil aus, so dass sie nur noch mit ihrem kleinen schwarzen String und ihren Pumps bekleidet war.

Die Gäste klatschten und Pfiffen und fanden es mehr als unterhaltsam. Eine halbe Stunde später etwa kam ein zweiter Strip von Julia und sie zog sich den String aus, kassierte dafür vorher jedoch einige 5 und 10 Euro Scheine vom Publikum ab, die ihr zugesteckt wurden.

Meine Freundin stand nun komplett nackt dort und die Gäste waren begeistert. Ich beobachtete diese aus der Ecke und wusste nicht ob ich es einfach nur schlimm oder super finden sollte.

Einerseits war ich sehr stolz auf sie, da es super ankam und sie sich auch wirklich blicken lassen konnte. Julia ist 1,79 groß, hat eine schlanke aber nicht zu dürre Figur und einen schönen recht wohlgeformten Po und Brüste von guten 80 C. Auch untenrum war es ein herrlich schöner Anblick. Obwohl sie sonst meistens ein Dreieck an Schamhaaren hat, war sie an diesem Abend komplett rasiert und ihre schönen ausgeprägten äusseren Schamlippen kamen deutlich zur Sicht.

Andererseits hatte ich Gefühle von großer Eifersucht, dass viele andere Gäste meine Freundin so sehen konnten und ich fand es erniedrigend und peinlich.

Auch bei meiner Freundin merkte ich, dass sie sich nicht zu 100% wohlfühlte und ihr auch teilweise das Blut in den Kopf schoss und mit rotem Kopf umherlief bzw. dort stand.

Den weiteren Abend über kellnerte meine Freundin jedenfalls nackt und das Trinkgeld konnte sich mehr als sehen lassen, sowie natürlich auch der Umsatz der Karten.

Dennoch war ich, sowie auch meine Freundin, mit vielen gemischten Gefühlen bei der Sache, die sich an dieser Stelle nicht immer leicht ausdrücken lassen.

Was ich jedoch weiss, dass es wohl das komischste Sylvester meines Lebens war – für meine Freundin allerdings auch.

Für Anregung oder Kritik bitte an:

JensHilgers@arcor.de