Jessica, die entfesselte Ballkünstlerin!
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24.10.2025
Schamsituation
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Liebe Forengemeinde! Ich habe mir erlaubt, einen zweiten Teil der Geschichte "Fußball und andere Bälle" zu schreiben. Den ersten Teil der Story (nicht von mir) findet ihr hier: https://schambereich.org/story/show/7254-fussball-und-andere-balle
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen!
Hier geht's zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Jessica, die entfesselte Ballkünstlerin!
Am Freitag kam ich eine knappe Viertelstunde zu spät zum Training – der Bus hatte Verspätung. Ich betrat die Umkleidekabine, Felix war gerade dabei, Fußbälle aufzupumpen, seine rechte Hand flog wild hin und her!
Er lachte: »Hallo, Jessica ... na, kannst Du das auch?«
Grinsend antwortete ich: »Du kleines Ferkel ... hast wohl nur noch Schweinereien im Kopf, nachdem Du mich gestern nackt unter der Dusche gesehen hast!«
»Apropos Dusche ... das wird heute wohl auch der Fall sein!«
»Was? Wieso denn das?«
»Komm' mal mit!«
Er führte mich zum Gang mit den Duschkabinen. An einer Tür hing ein Zettel: »DEFEKT! Bitte die Dusche nebenan benutzen!«
Na, schönen Dank auch! Ich beschloß, heute nicht zu duschen, wir hatten ja nur Training und ich mußte mich nicht bis auf's Letzte verausgaben. Doch leider machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung – es begann zu regnen, ich landete einige Male im Matsch und war, als das Training dem Ende zuging, richtig schön eingesaut. Dermaßen schmutzig wollte ich nicht nach Hause fahren und mußte wohl oder übel zusammen mit den anderen Jungs unter die Gemeinschaftsdusche hüpfen.
Heute waren nicht alle da, mit mir, Felix und Lucas waren wir insgesamt 13 Mann. Zwei Spieler, die sich – aus welchen Gründen auch immer – heute lieber auf der Ersatzbank als auf dem Spielfeld herumgetrieben hatten, verzichteten auf die Dusche und wollten gleich nach Hause fahren, also waren wir immer noch zu elft! Als ich mit den anderen Richtung Dusche schlenderte, nur ein großes Handtuch um den Körper gewickelt, wurde mir etwas mulmig – komisch, war ich doch gestern so viel mutiger gewesen! Aber sei's drum, da mußte ich jetzt durch und gestern hatte es mich ja auch nicht gestört.
Dann hängte ich mein Handtuch an den Haken und drehte das Wasser an. Die warmen Strahlen plätscherten über meinen kleinen Körper, war ich doch gerade mal 1,57 Meter groß. Felix war mit seinen 1,60 Metern auch kein Riese, aber ich mochte es, wenn ich nicht zu sehr zu einem Mann aufschauen mußte. Er stand mir gegenüber und seifte gerade sein Gemächt ein, als mir etwas auffiel.
»Oh, Du bist ja auch rasiert«, stellte ich verblüfft fest.
»Ja, habe ich gestern Abend gemacht. Als ich gesehen habe, daß Du unten nackt bist, wollte ich das auch mal probieren.«
»Und – wie fühlt es sich an?« wollte ich wissen.
»Viel intensiver ... wenn ich meinen Schwanz wichse, ist das viel schöner, so ohne störendes Gestrüpp!«
Ich wurde frech: »Komm', Felix, zeig's mir! Hol' Dir einen runter!«
Er wurde rot: »Was? ... Hier ... vor den anderen?«
»Warum denn nicht? Ist doch nichts dabei ... gestern hast Du doch auch eine Erektion vor den anderen bekommen!«
Die Röte verschwand aus seinem Gesicht, er wurde mutig: »Und ... was bekomme ich als Belohnung dafür?«
Jetzt lag es an mir, Mut zu beweisen: »Fang' erst mal an. Ich mache es Dir dann mit der Hand zu Ende!«
»Das ist ein Wort, Madame!« Mit der linken Hand knetete er seinen Hodensack, mit der rechten wichste er den Schaft, bis sein Schwanz knüppelhart war. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen und massierte nun meine kleinen Brüste.
Im Duschraum sprach niemand mehr ein Wort, die anderen starrten gebannt auf meinen Arsch, meine Titten, den wichsenden Felix. Nur das sanfte Plätschern der Wasserstrahlen aus den Duschköpfen sorgte für eine surreale Geräuschkulisse. Felix schnaufte jetzt, seine Hand wedelte immer schneller vor und zurück.
»Nimmst Du ... ihn jetzt in die Hand und ... machst es zu Ende?« fragte er mich mit gleichermaßen sehnsuchtsvollem, aber auch gierigen Blick! Ich zögerte ... sollte ich wirklich? Hier und jetzt? Vor all den anderen? Hatte ich es mir noch gestern vor meinem inneren Auge ausgemalt, es vor den Augen der anderen mit ihm wild und schmutzig zu treiben, so wurde mir in diesem Augenblick mit brutaler Klarheit bewußt, daß zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wunschdenken und Realität himmelweite Unterschiede bestanden. Die Spannung wuchs ins Unermeßliche, Felix hatte zu wichsen aufgehört in der Erwartung, daß ich übernehmen würde.
Plötzlich rief jemand laut: »WICH-SEN!« Er machte eine Pause, rief dann weiter: »WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... «
Und außer mir und Felix stimmten jetzt alle anderen mit ein – neun junge, nackte Männer skandierten lautstark: »WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... WICH-SEN! ... «
Mir wurde heiß und kalt zugleich! Sicher, ich hätte mein Handtuch nehmen und einfach gehen können. Aber dann hätte ich mein Gesicht vor Felix und den anderen verloren, ich wollte nicht als die zickige Tussi dastehen, die ihr Wort nicht gehalten hat! Da mußte ich also durch! Und irgendwo, tief in mir, spürte ich eine gewisse aufsteigende Erregung angesichts der voraussichtlich gleich stattfindenden Grenzerfahrung. Also schloß ich meine Augen, streckte meine Hand aus und umklammerte sein Glied. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück.
Sein Schwanz fühlte sich gut an. Groß und stark. Knüppelhart. Gnadenlos ehrlich. Ich hatte in meinem jungen Leben noch nicht viele Schwänze gewichst, aber das hier war mit Abstand der beste, den ich je in Händen gehalten hatte. Langsam wurde ich geil, meine Hormone kochten hoch und es wurde warm in meinem Unterleib – sehr warm! Plötzlich legte jemand von hinten seine Hand auf meinen Hintern – einen Moment hielt ich inne. Wer war das? Doch wenn ich ehrlich war, wollte ich es gar nicht wissen, nein, ich beschloß, das Spiel weiterzuspielen – mir war nur nicht klar, wer die Regeln dieses Spiels festlegen würde!
Ich unterdrückte den Impuls, mich umdrehen zu wollen und wichste Felix' Schwanz einfach weiter. Die Hand auf meinem Po begann sich zu bewegen – er streichelte nun mein Hinterteil, erst langsam und sanft, dann fordernd und dominant, bis er seine zweite Hand zu Hilfe nahm und meine Pobacken heftig durchknetete. Er stand direkt hinter mir, ich spürte seinen heißen Atem im Nacken – und ich wußte nicht einmal, wer es war!
Plötzlich rief jemand: »BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... « Auch jetzt dauerte es nur wenige Augenblicke, bis alle anderen mit einstimmten: »BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... BLA-SEN! ... «
Mittlerweile war meine Fotze komplett durchgesuppt, was aber durch das permanent laufende Duschwasser neutralisiert wurde, zumindest optisch. Was tat ich eigentlich – hier und jetzt? Ich stand nackt mit zehn jungen Männern unter einer Gemeinschaftsdusche, verpaßte meinem Schwarm – ja, ich fand Felix süß – einen Handjob, während ein anderer von hinten frech meine Pobacken massierte.
Wie in Trance ging ich auf die Knie und hockte jetzt genau vor Felix' Schwanz. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück, leckte ihm zunächst über die Eichel und nahm seine Kuppe dann komplett in meiner Mundhöhle auf. Ich saugte und lutschte daran, als würde mein Überleben davon abhängen. Hinter mir mußte sich ebenfalls jemand hingekniet haben, ich spürte schon wieder zwei Hände auf meinem Hinterteil. Doch jetzt wanderte eine Hand tiefer zwischen meine Oberschenkel und streichelte meine Vulva. Meine kleinen, rosigen Labien klafften bei Erregung immer weit auseinander, man konnte mir schön tief ins Honigtöpfchen schauen. Das mußte sich der hinter mir hockende Kerl auch gedacht haben, als er mir plötzlich zwei Finger in die Möse stopfte und mich damit fickte.
Nein! Das durfte ich nicht zulassen! Das wollte ich nicht – zumindest jetzt nicht. Aber bevor ich irgend etwas unternehmen konnte, packte Felix nun meinen Kopf, umklammerte ihn wie einen Schraubstock und bewegte jetzt sein Becken rhythmisch vor und zurück – jetzt meines eigenen Aktionsradius' beraubt, fickte er mich kräftig in den Mund!
Die Gruppendynamik erreichte eine weitere Eskalation – jemand stimmte einen neuen Slogan an, der kurz darauf von der Gruppe skandiert wurde: »FICK SIE! ... FICK SIE! ... FICK SIE! ... FICK SIE! ... FICK SIE! ... FICK SIE! ... «
Man wollte mich jetzt ficken! Von hinten! Oh nein! Und ich würde nicht einmal wissen, wer es war! Ich wollte mich doch Felix hingeben, zumindest hätte er der erste sein sollen! Und dann erhob sich ein Stimmengewirr: »Schaut euch diese kleine, geile Fotze an! ... Schöne, blankrasierte Spalte, geil! ... Die Nutte ist komplett am Auslaufen, die hat's nötig! ... Ich fick' die kleine Drecksau jetzt in Grund und Boden! ... Was für eine perverse, dreckige Hure! ... Wenn Du die heiße Schlampe durchgefickt hast, bin ich dran! ... Ich will ihr Arschloch besamen! ... Ich ramm' ihr meinen Hengstschwanz bis an die Mandeln! ... Die gehört als schwanzgierige Dreilochstute eingeritten! ... Ich spritze meine kochende Ficksahne direkt in ihre schmutzige Nuttenfresse!«
In diesem Moment knallte der hinter mir knieende Fickbulle seinen mächtig großen Schwanz bis zum Anschlag in meine klitschnasse Pussy. Er nahm keine Rücksicht auf mich und rammelte sofort los wie ein bis zum Stehkragen mit Testosteron vollgepumpter Stier. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: 'Nein! Das darf doch nicht wahr sein! Jetzt werde ich von hinten gefickt! Felix, warum tust Du nichts? Warum hilfst Du mir nicht? Du hättest der erste sein sollen, der mich von hinten kräftig durchnimmt, nicht einer von den anderen! Ach nein, Du kannst mir nicht helfen. Du fickst gerade meinen Mund und bist nur auf Deine eigene Triebbefriedigung fokussiert! ... Du wirst meine Mundfotze solange vögeln, bis Du abspritzt, mir Deinen Männersaft tief in die Kehle hineinpumpst und ich alles herunterschlucken muß! ... Gut, dann ist das eben so! Aber dann verurteile mich nicht dafür! ... Ohhh, ist das geil! Ich bin extrem erregt, ich bin so heiß! Ein Schwanz im Mund, einen weiteren in der Fotze, der mich nach Strich und Faden durchfickt, das ist so verflucht geil! ... Jetzt ist mir alles egal! Fickt mich, ihr Dreckschweine, vögelt mich in den siebten Himmel, ihr triebgesteuerten Deckhengste ... ich will eure spermasüchtige, willenlose und nymphomane Fick- und Schluckschlampe sein, euer durstiger Spermacontainer! ... Ich werde euch alle nacheinander entsaften, einmal, zweimal, dreimal ... und zum krönenden Abschluß steht ihr alle über mir, wichst eure Schwänze und spritzt eure kochende Ficksuppe auf meinen schlanken, verruchten Nuttenbody!'
Ich geriet in völlige Ekstase, in einen wahnwitzigen Rausch purer Geilheit und extremster Exzesse! Ich wollte nur noch so tief wie möglich in alle Löcher gefickt werden, wollte die Wichse der jungen Samenspender schlucken, auf mein Gesicht und meine Titten gespritzt bekommen, in meinem schwanzhungrigen Fickloch und in meinen Gedärmen spüren – je mehr, desto besser, je häufiger, desto geiler!
Einer der Jungs drehte alle Duschköpfe ab. Das war eine gute Idee, naß genug waren wir ja alle schon. Der heiße Dampf stieg vom Fliesenboden der Dusche auf und vermischte sich mit dem adrenalingetränkten Schweiß der umstehenden, aufgegeilten Jungs! Felix kam zuerst. Schwänze zu blasen war meine Passion und ich glaube sagen zu dürfen, daß ich in dieser Disziplin eine ausgezeichnete Expertise aufweisen konnte! Jedenfalls konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er brüllte wie ein Stier, daß fast die Kacheln von den Wänden der Duschkabine abplatzten, und pumpte mit etlichen Schüben eine riesige Menge Sperma in meine durstige Blasefotze. Das triggerte augenscheinlich den potenten Ficker hinter mir, der sich unmittelbar darauf, ebenfalls von einem donnernden Schrei begleitet, in meiner zuckenden Hurengrotte erleichterte! Danach zog er sein Ding aus mir raus und seine Bockmilch suppte aus meiner Fotze.
Ich war so extrem geil, daß es nur noch wenige Stöße gebraucht hätte, bis ich gekommen wäre. Ich nutzte den kurzen Moment meiner Bewegungsfreiheit, um mich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Die Jungs hatten gut mitgedacht – sie hatten mehrere Badetücher auf dem Boden ausgelegt, die als Knieschoner dienten. Vor mir kniete jetzt Frank. Er war nicht nur der größte Spieler von allen, er hatte auch den größten Fickprügel. Jemand schob mir ein zusammengerolltes Handtuch unter den Kopf, so daß ich alles besser beobachten konnte und es bequemer hatte, als wenn mein Kopf flach auf dem Boden gelegen hätte.
»Jaaa, fick' mich«, feuerte ich Frank an, »schieb' Deinen pochenden Riesenschwanz in mein enges Schulmädchenfötzlein ... stoß' mich auf den Gipfel des Olymp!«
Felix war noch mit den Nachwirkungen seines soeben erlebten Orgasmus' beschäftigt und starrte gedankenverloren auf seinen erschlafften Penis. Aber das war mir egal, zu einem späteren Zeitpunkt würde er wieder eine Erektion bekommen und mich dann immer noch ficken können. Bis dahin, so beschloß ich, würde ich mich mit den anderen Zuchtbullen nach Strich und Faden vergnügen! Jetzt setzte Frank seinen zuckenden Riesenprügel an meiner immer noch spermaversifften Sabberschnecke an und drang sofort in mich ein. Es brauchte nur vier, fünf, sechs Stöße, bis ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens bekam! Ich schrie und schrie und schrie ... alle Jungs starrten mich erschrocken an, Frank hielt inne!
Ich fuhr ihn an: »Was fällt Dir ein, Du Idiot! Los, fick' mich weiter!« Mir war jetzt alles egal, ich wollte mich nur noch treiben lassen, völlig überwältigt von meiner Erregung und der nicht enden wollenden Ekstase. Nun wandte ich mich an die anderen: »Was steht ihr herum wie die Ölgötzen? Los, ich will jetzt einen Schwanz im Mund haben. Und zwei gesunde Hände habe ich auch! ... Zwei notgeile Spieler näherten sich, ich griff nach ihren Schwänzen und begann sofort, sie zu wichsen, während Frank mich jetzt mit dem rhythmischen Stakkato einer klapprigen, antiken Dampfmaschine aus dem neunzehnten Jahrhundert vögelte!
»Jaaa, ihr dreckigen Schweine, so ist es gut! Fickt sie durch, eure kleine, nymphomane Jessica ... fickt euch die Eier leer ... benutzt eure kleine, schmutzige Fußballhure ... spritzt mich voll mit eurer Sacksahne ... besudelt mich von oben bis unten mit eurer geilen Fickmilch!«
Ich staunte. War ich das? So hatte ich doch noch nie in meinem Leben gesprochen, diesen derben, vulgären Duktus kannte ich eigentlich nur aus schmutzigen Pornofilmchen, die ich, das muß ich an dieser Stelle zugeben, mir gelegentlich gerne anschaute. Und jetzt war ich selbst die völlig enthemmte Hauptdarstellerin in einem obszönen Gangbang-Geschehen ... Jessica, die amoralische Pornohure! Und ich war in diesem Moment stolz darauf! Ich war das Objekt ihrer Begierde, ein schwanzgieriges und spermadurstiges, exhibitionistisches und promiskuitives Stück Fickfleisch auf ihrem Teller, bereit, in alle Löcher besamt zu werden!
Tobias kniete sich neben meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er war beschnitten, das fand ich richtig geil. Und daß auch er blankrasiert war, erleichterte mir die Sache. Mit einem Schwanz in der Muschi, einem im Mund und zwei in den Händen, die ich wichste, kam ich mir vor wie die Göttin Kali, wie eine überzeichnete Pornoikone aus einer anderen Dimension. Doch dann passierte etwas Seltsames. Mein Denken setzte aus, mein Kopf wurde leer. Die Erregung, die Geilheit in mir waren so übermächtig, daß sie den letzten Rest kognitiven Denkens und rationalen Handelns vollständig beiseite wischten.
Ich fühlte mich reduziert auf ein willenloses, für jeden verfügbares Stück Fleisch, mit dem man nach Belieben verfahren konnte. Doch es war mir zu anstrengend, das zu reflektieren – sollten die Jungs einfach alles mit mir anstellen, was sie wollten! Und das machten sie auch. Kaum, daß Tobias abgespritzt hatte, fickte schon der nächste mein Blasmaul. Auch Frank pumpte mir jetzt eine ordentliche Ladung Sperma in meinen Unterleib. Plötzlich wurde ich von kräftigen Armen nach oben gezogen. Meine Beine wurden auseinandergedrückt, jemand zog meine Arschbacken auseinander, dann spürte ich, wie ein Daumen in meinen Anus geschoben wurde. Doch damit nicht genug – der Daumen wurde schnell wieder herausgezogen und durch zwei Finger ersetzt. Und Hände – überall waren Hände: auf meinen Oberschenkeln, an meinen Füßen, meine Titten wurden permanent durchgeknetet, mein Bauch gestreichelt, mein Kopf festgehalten.
Jetzt befand ich mich in einem tranceartigen Zustand. Einer der kleineren Spieler, ich hatte seinen Namen vergessen, legte sich auf den Boden. Man positionierte mich exakt mit meiner Rosette über seinem vibrierenden Schwanz und ließ mich sanft, nahezu zärtlich nach unten gleiten. Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt und ignorierte das Brennen, welches glücklicherweise schnell in heftige Erregung umschlug. Ich saß mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Zu meiner Überraschung nahm jetzt Felix vor mir Platz und schob seinen wieder einsatzbereiten Fickkolben in meine dauernasse, mittlerweile schon wundgevögelte Möse. Ja, meine Initiation zur willenlosen Dreilochstute vollzog ich ebenfalls an diesem Tag!
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Die Jungs tobten sich nach allen Regeln der Kunst an mir aus – mehrfach spritzten sie ihre Sahne in alle meine Löcher, besamten mein Gesicht, ejakulierten ihren Eierlikör auf meine kleinen Titten und meinen flachen Bauch. Die Duschkabine wurde erschüttert von den Orgasmussschreien der Jungs und meiner eigenen, lautstarken Katharsis der Lust! Und mit zunehmender Abspritzfrequenz verabschiedete sich ein junger Mann nach dem anderen, bis nur noch Frank übrig blieb, dessen Schwanz ich soeben zum zweiten Mal oral entsaftet hatte.
Wir waren jetzt alleine, sogar Felix hatte sich verkrümelt, der feige Mistkerl! Frank drehte das Wasser wieder an. Ich war nicht in der Lage aufzustehen, mein ganzer Körper war ein einziges Schmerzzentrum. Er nahm einen Schwamm, versah ihn mit Duschgel und seifte mich liebevoll ab. Ich schloß meine Augen, langsam ließen die Schmerzen nach. Verletzungen hatte ich keine davongetragen, aber die Jungs hatten mich teilweise doch recht grob angefaßt und heftigst durchgefickt, was ich aber nicht als böse Absicht wertete, sondern als eine nicht zu vermeidende Eskalation der intensiven Gruppendynamik.
Eine Weile genoß ich einfach nur die warmen, fast heißen Strahlen auf meinem geschundenen Körper, wir sagten nichts. Aber plötzlich steckte Willy, der 39jährige Zeugwart und Hausmeister des Klubs, seinen Kopf zur Tür rein: »He, was macht ihr denn da? Ihr solltet doch längst weg sein! Beeilt euch gefälligst, ich muß das Klubhaus abschließen und will auch mal Feierabend machen!«
»Schon gut, Willy«, antwortete Frank. »Jessica hatte nur ein kleines Problem, ich habe ihr geholfen. Wir sind gleich weg.«
»Ihr habt fünfzehn Minuten! Danach schließe ich ab. Wenn ihr dann immer noch hier drin seid, bleibt ihr über das Wochenende eingesperrt!«
Frank half mir auf die Beine: »Los, wir müssen uns abtrocknen und anziehen, der meint, was er sagt!«
Nachdem wir uns angezogen hatten, saß ich gedankenverloren auf der Bank.
»Soll ich Dich nach Hause bringen, Jessica? Ich bin mit dem Auto hier!« Ich nickte nur.
Das Wochenende verbrachte ich eingeschlossen in meinem Zimmer. Ich spielte mit meiner X-Box und zog mir auf Netflix einen Film nach dem anderen rein. Meine Mutter wunderte sich zunächst und wollte wissen, was los sei. Ich antwortete lakonisch, ich hätte lediglich Liebeskummer, damit war die Angelegenheit für sie glücklicherweise erledigt und stellte keine dummen Fragen mehr. Dankenswerterweise versorgte sie mich mit Speisen und Getränken, die sie mir ins Zimmer brachte.
Ich hatte einen Job als Verkäuferin in einem kleinen Bäckerladen angenommen. Am Montag nach dem Wochenende lief alles noch ganz normal, aber als ich am Dienstag früh morgens meinen Dienst antreten wollte, nahm mich Viola, meine Chefin, beiseite: »Jessica, wir müssen reden! Fünf Minuten!«
Wir setzten uns in den kleinen Pausenraum. Auf dem kleinen, mit einer Blümchendecke versehenen Tisch summte die Kaffeemaschine, im Hintergrund hörte man das leise Brummen der beiden Aufbackautomaten: »Jessica, es tut mir sehr leid, aber ich muß Dir fristlos kündigen! Du räumst bitte noch die Brotlieferung in die Regale, danach kannst Du gehen. Den Tag heute bekommst Du voll bezahlt!«
Ich war perplex: »Aber ... aber warum denn, Viola? Habe ... habe ich was falsch gemacht?«
Sie sah mich streng an: »Mit Deiner Arbeitsleistung hat das nichts zu tun, die ist einwandfrei! Aber ... die Leute reden über Dich! Einige haben mir gestern angedroht, Brot und Brötchen nicht mehr bei mir zu kaufen, solange ich Dich beschäftige. Und eine anonyme Mail hat mich gestern erreicht. Inhalt: "Wenn diese kleine Hure weiterhin bei Dir arbeitet, werden wir dafür sorgen, daß Du Dein kleines Geschäft bald dichtmachen mußt!"«
Ich mußte mich extrem zusammenreißen, um nicht gleich in Tränen auszubrechen: »Aber ... aber ich habe nichts gemacht! Ich verstehe das nicht. Was erzählen die Leute denn?«
»Jessica, das weiß ich nicht. Wie das nun einmal so ist – nichts Genaues weiß man nicht. Der eine erzählt dieses, der andere jenes ... jeder muß seine Wahrheit für sich alleine definieren. Das einzige, was ich gehört habe, ist, daß irgendetwas im Klubheim eures Fußballvereins vorgefallen ist und Du etwas damit zu tun hast!«
Ich sah Viola entsetzt an und wollte eine wütende Antwort geben, als sie fortfuhr: »Jessica, das hier ist nicht Berlin, das ist ein Dorf! Jeder kennt hier jeden ... ich muß Dir nicht erklären, was das bedeutet!«
Ich nickte nur, sagte dann: »Aber ... ich brauche doch das Geld. Und mein Vater verdient auch nicht viel in der kleinen Autowerkstatt ... was soll ich bloß machen?«
»Warum seid ihr überhaupt aus der Großstadt in so ein kleines Nest gezogen?«
»Um meinen Großvater zu pflegen. Er ist jetzt 92 und nicht mehr so gut beieinander. Nach seinem Tod erben meine Eltern das Haus. ... Ich will da aber nicht bleiben, ich baue mir lieber was eigenes auf!«
Viola drückte liebevoll meine Hände: »Kleines ... ich gebe Dir einen guten Rat: verschwinde von hier und bau' Dir woanders etwas eigenes auf. Einige Leute hier, die schon seit Generationen in diesem Dorf leben, sind etwas ... seltsam. Es wird gemunkelt, daß bei denen der Stammbaum ... zum Kreis geworden ist. ... Aber egal, Jessica. Weißt Du, mir ist gleich, was da passiert ist ... und wenn ich es wüßte, würde ich Dich dafür nicht verurteilen. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden! ... Aber ... ich habe nur den Laden! Vor drei Jahren bin ich endlich aus diesem beschissenen Franchise-Knebelvertrag herausgekommen, ich konnte mich freikaufen! ... Ja, reich werde ich damit nicht, aber ich habe mein Auskommen und bin mein eigener Herr! ... Es tut mir so leid, Jessica ... aber wie Du weißt, ist sich jeder selbst der Nächste ... und ich kann meine Existenz nicht wegen Dir auf's Spiel setzen!«
Sie hatte recht, an ihrer Stelle hätte ich nicht anders gehandelt – handeln müssen! Ich räumte noch die Brote in das Verkaufsregal, Viola zahlte mir den kumulierten Lohn für den Monat in bar aus und übergab mir ein Entlassungsschreiben zur Vorlage für das Jobcenter. Tränenreich verabschiedeten wir uns, dann lief ich, in diesem Moment nur ein mentaler Schatten meiner selbst, zur Bushaltestelle! Kaum saß ich dort, kam mir schon Herr Büttner entgegen, ein freundlicher, pensionierter Schulrektor, der bei Viola immer seine Brötchen holte. Doch als er mich sah, blieb er wie angewurzelt stehen, sah mich an, als hätte ich die Beulenpest und wechselte demonstrativ die Straßenseite!
'Na toll', dachte ich, 'jetzt bin ich nicht nur die versaute Fußballhure aus dem Klub, sondern die Persona non grata des ganzen Dorfes! ... Wißt ihr was ... fickt euch doch ins Knie!'
Zwischendurch vibrierte mein Smartphone, was ich ignorierte. Vermutlich war es wieder nur Felix, der mir seit Freitag schon 16 Whatsapp-Nachrichten geschickt hatte, die ich alle unbeantwortet gelassen hatte. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie nicht einmal gelesen. Dann kam endlich der Bus. Zu Hause angekommen, wunderte ich mich – der Van meiner Eltern war nicht da. Ich betrat das Haus, es war leer. Doch auf dem Wohnzimmertisch lag ein handgeschriebener Zettel, daneben lagen drei Hunderter. Ich faltete ihn auf und begann zu lesen:
»Liebe Jessica! Ich schreibe Dir, weil ich Dich nicht erreichen konnte, Du gehst nicht an Dein Telefon. Jessica, es tut mir unendlich leid – mein Vater ist heute gestorben. Er hatte früh morgens einen Herzinfarkt und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Ambulante Herzzentrum Kassel geflogen. Dort verstarb er um 11:07 Uhr auf der Intensivstation! Papa und ich haben uns eine Pension genommen, wir bleiben die Woche über in Kassel, um alles Nötige in die Wege zu leiten! Du weißt ja, daß Opa Josef gerne unter dem Lindenbaum neben seiner Frau bestattet werden wollte – und diesen Wunsch wollen Papa und ich ihm gern erfüllen! Jessica, der Kühlschrank ist voll, Getränke sind reichlich vorhanden, Du kommst die Woche bestimmt ohne uns aus. Für den Fall, daß Du dringend Geld brauchst, habe ich Dir 300 € auf den Tisch gelegt. Bitte melde Dich! In Liebe, Deine Mama!«
Ich bekam einen hysterischen Lachanfall, ich prustete und kicherte bestimmt drei Minuten ausgelassen vor mich hin, bis ich mich wieder beruhigte. Es mag paradox klingen, aber das war im Moment das beste, was mir passieren konnte – ich wollte einfach nur alleine sein! Ich schloß die Haustür ab, verrammelte alle Fenster und checkte den Kühlschrank. Zwei Flaschen Ramazotti lachten mich an – sehr schön! Ich schnappte mir eine Flasche, bewaffnete mich mit Eiswürfeln und einem Likörglas, dann verbarrikadierte ich mich in meinem Zimmer.
Dann schrieb ich eine Whatsapp an Mama: »Liebe Mama, mein Beileid! Ich habe Opa Josef ja nur selten gesehen, aber er war immer lieb zu mir. Kümmert euch um die nötigen Dinge, ich komme schon klar – schließlich bin ich Dein großes Mädchen, wie Du immer sagst! Meldet euch, wenn es Neuigkeiten gibt. Ich liebe Dich auch – Deine Tochter!« Daß ich heute entlassen wurde, verschwieg ich vorerst, das konnte man immer noch zu einem besser geeigneten Zeitpunkt thematisieren.
Jetzt warf ich einen kurzen Blick auf Felix' Whatsapp-Nachrichten, es war alles mehr oder weniger dasselbe Gestammel: »Jessica, es tut mir leid ... Jessica, melde Dich bitte ... Wo bist Du? ... Ich mache mir Sorgen um Dich! ... Kommst Du Mittwoch wieder zum Training? ... Jessica, ich liebe Dich!« Felix liebte mich also – ja nee, is' klar – dieser verdammte Heuchler!
In der letzten Mitteilung tippte ich unten auf "Nachricht" und antwortete ihm – nur zwei Worte: »FICK DICH!« Dann sperrte ich seine Nummer und löschte den Kontakt! Verdammt! Mindestens einer der Jungs mußte gequatscht, sich irgendwo verplappert, ein unbedachtes Wort geäußert haben. Wenn er wenigstens die Schnauze gehalten hätte! Dieser Idiot! Oder ... er hatte damit geprahlt! Dieses Schwein! Dieses charakterlose Arschloch! Aber ich war ja selber schuld! Was war ich doch nur für eine dumme Pute! Eine nackte Schlampe, der die Pflaume juckte, unter der Dusche, zehn nackte Kerle, bis oben hin abgefüllte Testosteronschleudern, um sie herum – selbst dem dümmsten Menschen auf diesem Erdball mußte klar sein, daß so etwas nicht gut gehen kann!
Wäre mir das in Berlin passiert – Schwamm drüber, damit hätte ich leben können. Aber Viola hatte recht – das hier war ein kleines Dorf, ein Kuhkaff ... eigentlich schon ein Wunder, daß es hier überhaupt Violas Bäckerladen gab. Hier war ich erledigt, verbrannt, ausgelöscht, ausgetilgt ... ich mußte zusehen, schleunigst von hier zu verschwinden. Aber wie sollte ich das anstellen? Zurück nach Berlin? Das war aussichtslos .. meine Eltern hatten ihre Wohnung in Zehlendorf aufgegeben. Und eine 18jährige ohne Job und ohne Ausbildung würde keinen Vermieter finden, der ihr eine Wohnung vermietet ... schon gar nicht angesichts der aktuell prekären Lage auf dem Wohnungsmarkt. Aber gut ... kommt Zeit, kommt Rat, sagte ich mir, schenkte mir einen Ramazotti mit viel Eis ein und warf die X-Box an.
Am nächsten Tag wachte ich mit Kopfschmerzen auf, die Ramazotti-Pulle hatte ich erfolgreich geleert. Aber darauf war ich nicht stolz, ich hatte mich nur betäuben wollen. Mein einziges Bestreben lag jetzt darin, alles Nötige in die Wege zu leiten, um aus diesem elenden Kaff zu verschwinden. Ich duschte gründlich, schnappte meine Papiere und lief zur Bushaltestelle, um in die nächste Kreisstadt zu fahren – ich mußte mich beim Jobcenter arbeitssuchend melden und einen Antrag auf Bürgergeld stellen.
Ich wartete auf den Bus und daddelte auf meinem Smartphone herum, bis ich bemerkte, daß sich plötzlich jemand neben mich hinsetzte.
»Hallo, Jessica ... wie geht's Dir?«
Ich drehte den Kopf nach rechts: »Frank? Was willst Du? Laß' mich in Ruhe!«
»Jessica, ich weiß, das hätte nicht passieren dürfen. Aber Du mußt mit jemandem darüber reden. Die Leute ... zerreißen sich das Maul über Dich!«
»So, was erzählen sie denn?«
»Sie sagen, Du bist ... Du bist eine Hure!«
»Lieber eine ehrliche Hure als ein verlogener Moralapostel. Steckt euch doch eure verlogene Doppelmoral in den Arsch! Was ist das nur für eine beschissene Gesellschaft! Nach außen hin zeigen sie mit dem Finger auf Dich, abends verprügeln sie die Ehefrau und die Kinder! Zum Kotzen!«
»Ja, Du hast recht, ich finde das auch Scheiße und möchte lieber gestern als heute aus diesem verlogenen Kaff verschwinden! Und Du solltest auch zusehen, daß Du hier Land gewinnst!«
»Witzbold! Was meinst Du, warum ich hier sitze? Ich muß zum Jobcenter ... dann sehen wir weiter. Irgend etwas wird sich finden!«
Plötzlich packte er mich an den Schultern und schaute mich an: »Jessica ... ich muß Dir was sagen!«
Was wollte er denn noch von mir? Gefickt hatte er mich ja schon. Genervt entgegnete ich: »Was willst Du? Zum Flirten bin ich gerade nicht in allerbester Stimmung!«
»Jessica, ich habe ... habe mich in Dich verliebt! Und ich möchte ... Dir helfen!«
Ich war baff. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: »Sag' mal, spinnst Du? Zehn Kerle haben mich am Freitag Nachmittag nach Strich und Faden mißbraucht ... in alle Löcher gefickt und ihren Samen in mich hineingepumpt ... und jetzt kommst Du an und hast Dich in mich verliebt? Du bist doch nicht mehr ganz frisch in der Birne!«
»Nein, Jessica, das meine ich ernst. Laß' uns bitte über alles in Ruhe reden, wir können eine Lösung finden!«
»Eine Lösung? Ich bin eine Hure ... schon vergessen?«
»Jessica, das ist doch Unsinn und das weißt Du auch. Ich ... bin sicher nicht stolz darauf, was geschehen ist. Was passiert ist, ist passiert, wir können es nicht mehr rückgängig machen. Aber Du ... hast ja auch nicht gerade die schüchterne Unschuld vom Lande gespielt!«
»Aber sicher doch ... ich, die männerverzehrende Hure, habe euch dazu gezwungen, mit mir zu schlafen! Ihr hattet ja gar keine andere Wahl! ... Merkst Du eigentlich nicht, wie lächerlich Du Dich damit machst?«
»Bitte nicht so! Keiner trägt allein die Schuld an dem, was geschehen ist! Paß' auf, ich mache Dir einen Vorschlag: es dauert noch zwanzig Minuten, bis der Bus kommt. Bis dahin sind wir schon in der Kreisstadt beim Jobcenter. Ich begleite Dich. Dann lade ich Dich zu einem guten Italiener ein und wir sprechen in Ruhe über alles, ohne uns gegenseitig fertigzumachen!«
Ja, das war gar keine schlechte Idee. Auf die Zuckelei mit dem langsamen Überlandbus hatte ich sowieso keinen Bock. Und vielleicht sollte ich wirklich in Ruhe mit ihm reden – da er schon ehrlich zu mir war, wollte ich ihm eine Chance einräumen!
»Frank, wo steht Dein Auto?«
»Gleich um die Ecke!«
»Dann los!«
Frank kümmerte sich rührend um mich. Er begleitete mich zum Jobcenter, konnte mir sogar bei einem Problem helfen, danach gingen wir zum Italiener. Zum ersten Mal verspürte ich wieder so etwas wie Normalität – einfach unter Menschen sein, unbefangen und ausgelassen, ohne das Gefühl zu haben, permanent angestarrt zu werden. Wir plauderten über Gott und die Welt und endlich konnte ich mich wieder wie eine ganz normale, junge Frau fühlen.
Ich nuckelte an meinem Lambrusco, als Frank eine Frage stellte: »Jessica, was für einen Schulabschluß hast Du eigentlich?«
»Habe das Abi in der Tasche, Notendurchschnitt 1,3«, antwortete ich gelassen.
»Und ... willst Du studieren?«
»Ich hatte an Jura gedacht, das interessiert mich. Aber dann kam die Sache mit meinem Großvater dazwischen!«
»Oh ... mein Beileid übrigens!«
»Schon gut, ich kannte ihn kaum. Nun ja, Frank ... Studieren ist das eine, aber ohne etwas Startkapital wird's schwierig ... meine Ellies haben nicht viel Geld!«
»Ja, das verstehe ich. Weißt Du was? Komm' mit mir nach Göttingen! Ich beginne im September mein Psychologie-Studium an der Georg-August-Universität. Und eine juristische Fakultät haben die auch!«
Ich lachte: »Was? Spinnst Du? Wie stellst Du Dir das denn vor?«
»Meine Eltern haben in Göttingen eine Eigentumswohnung, die gerade leer steht. Da könnten wir zusammen wohnen und uns auf unsere Studiengänge konzentrieren! ... Ich weiß, Göttingen ist nicht Berlin ... im Vergleich zu diesem beschissenen Kaff hier aber eine Weltmetropole!«
»Frank ... mal vom Verein abgesehen ... ich kenne Dich doch kaum. Wie soll das denn funktionieren?«
Jetzt nahm er meine Hand und streichelte sie zärtlich, ich ließ es zu: »Jessica ... laß' es uns gemeinsam herausfinden. Ich habe mich wirklich in Dich verschossen ... so absurd das auch klingen mag. Falls Du überhaupt kein Interesse an mir hast, werde ich Dich in Ruhe lassen, versprochen! Aber ... vielleicht gibst Du uns diese Chance. Ich würde mich sehr freuen!«
Ich musterte ihn. Er war ein wirklich lieber Kerl, er behandelte mich, wie ein Gentleman eine Dame behandelt, er hofierte und umgarnte mich. Langsam begann er mir zu gefallen. Gut, er war 1,90 Meter groß, aber das störte mich nicht mehr. Und dann hatte ich eine verrückte Idee!
»Frank, weißt Du was? Du bist der größte Spinner, der mir je über den Weg gelaufen ist. Aber vielleicht hast Du recht ... ich mag Dich und vielleicht könnte mehr aus uns werden. ... Meine Eltern sind bis zum Wochenende in Kassel, ich habe also sturmfreie Bude! Wie sieht's aus? Wir können nachher bei Dir vorbeifahren, Du holst ein paar Klamotten ab und dann fahren wir zu mir. Ich habe sogar die neueste X-Box!«
Er grinste: »Echt jetzt? Ist ja mega ... hast Du Borderlands 4?«
Ich grinste zurück: »Na logo! Und ich kann Dich jetzt schon vorwarnen – ich bin die Beste! Bisher habe ich alle Gegner plattgemacht – ALLE!«
»Dann hast Du noch nicht gegen mich gespielt! Ich schwöre Dir, ich mach' Dich fertig, da gehe ich jede Wette ein!«
»Topp, Frank, die Wette gilt! Um was spielen wir?«
Jetzt schaute er mich sehnsuchtsvoll an: »Um einen Kuß, Jessica! Der Sieger darf vom Verlierer einen Kuß einfordern!«
Ich bekam einen kleinen Lachanfall: »Hahaha ... haha ... das ist ja an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten! Ob ich gewinne oder verliere ... wo ist da noch der Unterschied? ... Du bist wohl gar nicht frech, was? Aber Du hast Mut, das gefällt mir. Okay, ich gehe die Wette ein! Give me five!«
Wir klatschten uns gegenseitig ab. Frank bezahlte die Rechnung, dann verließen wir das Lokal und fuhren zu ihm nach Hause, wo er schnell ein paar Klamotten in eine Sporttasche warf. Und als wir bei mir zu Hause waren, fackelten wir nicht lange und hockten uns sofort vor die Konsole! Doch leider, leider hatte ich meine Klappe wohl zu weit aufgerissen und verlor die erste Runde, Frank beherrschte das Spiel wirklich gut.
Ich lehnte mich zurück und hauchte: »Du hast gewonnen. Dann darfst Du mich jetzt küssen!«
Natürlich blieb es nicht bei einem Schmatzer auf die Backe. Ja, er küßte mich – er küßte mich zärtlich und zurückhaltend, er küßte mich wild und leidenschaftlich. Aber – und das habe ich ihm an diesem Tag hoch angerechnet – blieb es auch beim Küssen! Weder versuchte er, mir die Hose auszuziehen noch unternahm er Anstalten, meine Brüste zu begrapschen, im Grunde war er tatsächlich ein wirklich anständiger Bursche!
Nach zwei Tagen schliefen wir miteinander – und das, so beschlossen wir, war unser richtiges "erstes" Mal! Und dann kam der Sonntag, als wir gemeinsam am Frühstückstisch saßen und ich mich entschieden hatte!
»Frank, mein Lieber, ich hatte die letzten Tage genügend Zeit zum Nachdenken und habe meine Entscheidung getroffen!«
»Na, jetzt bin ich aber gespannt«, antwortete er und schmierte sich mit zitternden Händen ein Brötchen!
»Ich komme mit Dir nach Göttingen und werde mich dort an der juristischen Fakultät einschreiben!«
»Wow! Das ist ja der Burner! Du wirst es nicht bereuen ... und Du weißt ja, daß ich Dich liebe!«
Ich fühlte mich geschmeichelt: »Du bist süß, Frank, und hast wirklich eine Chance verdient. Und ... ein bißchen verliebt in Dich habe ich mich auch schon. Das wird schon ... aber Du mußt mir versprechen, weiterhin das Frühstück zu machen!«
»Jetzt und immerdar, meine Schöne ... unsere Liebe soll nicht an einem nicht gemachten Frühstück scheitern!«
»Wie gesagt, ich komme mit nach Göttingen. Aber nur unter einer Bedingung. Und die ist nicht verhandelbar!«
Er strahlte mich an: »Ich erfülle Dir jeden Wunsch! Ich trage Dich auf Händen! Ich hole Dir die Sterne vom Himmel! Wenn Du möchtest, male ich ein rotes Herz auf den Mond und schreibe mit weißer Farbe 'Jessica & Frank' hinein. Und wenn Du willst, stelle ich mich auf den Marktplatz, übergieße mich mit Benzin, zünde mich an und setze ein Zeichen gegen die prüde, moralisch verfaulte und verkommene Gesellschaft des Dorfes!«
Ich lachte: »Frank, Du bist und bleibst der größte Spinner, den ich kenne ... aber das liebe ich an Dir! Das mit der Selbstverbrennung läßt Du mal schön bleiben, ich brauche Dich noch! Also, hör' zu – ich gehe mit Dir nach Göttingen. Und zwar sofort! Heute noch!«
Er sah mich ungläubig an: »Du ... Du meinst das ernst? Ja, ich sehe es Dir an ... Du meinst es ernst! ... Ja, gut ... dann machen wir das so. Aber ... in der Wohnung gibt es noch kein Bett, nur zwei Matratzen auf dem Boden!«
Ich schaute ihn verführerisch an: »Ach, Frank, Du Dummerle ... seit wann braucht man zum Vögeln ein Bettgestell?«
Wir fuhren zu ihm nach Hause und er packte seine Sachen. Seine Eltern fielen aus allen Wolken, als er ihnen sagte, daß er heute schon nach Göttingen umzieht. Dann fuhren wir los.
Epilog
Es klappte alles wie am Schnürchen und sogar besser, als ich erwartet hatte. Frank las mir weiterhin jeden Wunsch von meinen Augen ab, behandelte mich wie eine Prinzessin und eines Tages spürte ich, daß ich ihn tatsächlich liebte! Ja, es hatte etwas gedauert, mich emotional wieder komplett zu öffnen, aber es hatte sich gelohnt. Wie geplant, begannen wir beide unsere Studiengänge und kamen gut voran. Ein Vierteljahr später machte er mir einen Heiratsantrag, den ich begeistert annahm! Und über jenen denkwürdigen Freitag mit seiner "spritzigen" Dynamik haben wir nie mehr ein Wort verloren!
Und eines Tages im Frühjahr saßen wir auf dem kleinen Balkon der kleinen Zweizimmerbude – wie immer hatte Frank das Frühstück vorbereitet. Er füllte den dampfenden Kaffee in die Tassen, ein Spatz pickte am Geländer des Balkons. Alles war perfekt und ich war glücklich – doch eine Frage brannte in mir und ließ mich nicht los!
»Frank, einer von den Jungs muß damals gequatscht haben. Ich muß wissen, wer das war. War es Felix?«
Er sah mich an und antwortete mit fester Stimme: »Ja, Jessica. Es war Felix!«
»Habe ich es doch geahnt. Er war der Einzige, der die Nerven verloren hat.«
»Er hat’s nicht böse gemeint, Jessica. Er war einfach überfordert. Du weißt doch, wie er ist – redet, wenn er nervös wird, und merkt zu spät, was er da anrichtet.«
»Ich weiß. Aber er hätte sich doch denken können, was danach passiert. Frank, ich habe meinen Job bei Viola verloren! So etwas kann Existenzen zerstören. Ich war tagelang das Gesprächsthema. Es war, als hätten sie vergessen, daß ich ein Mensch bin.«
»Ich habe mit ihm gesprochen, schon damals. Hatte ihm gesagt, daß er Dich verraten hat und daß das eine Schweinerei gewesen ist. Er war fertig, ehrlich. Ich glaub', er hat’s bis heute nicht verdaut.«
Ich atmete tief: »Vielleicht hat er einfach Angst gehabt. Die meisten hätten sich weggeduckt. Und vielleicht … mußte ich das alles durchstehen, um jetzt hier zu sitzen. Zusammen mit Dir!«
Er lächelte jetzt: »So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber ja … vielleicht war das der Weg, den’s gebraucht hat. Ohne diesen Freitag, ohne alles, wärst Du heute nicht hier. Und ich auch nicht.«
Ich nahm seine Hand: »Dann vergessen wir’s. Es bringt nichts, alte Wunden ständig neu aufreißen zu wollen. Die Vergangenheit ist durch, und wer damals zu viel geredet hat, hat heute hoffentlich gelernt zu schweigen!«
Frank streichelte meine Hand: »Jessica, ich schwöre Dir ... über meine Lippen wird niemals ein Wort kommen, das nicht vorher von Dir autorisiert wurde!«
»Das wäre allerdings schade. Ich mag es, wenn du redest – solange Du nur einen Schluck Kaffee im Mund und keine Gerüchte auf der Zunge hast!«
Wir lachten – und für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen. Da hüpfte plötzlich der Spatz auf den Tisch, nahm uns in Augenschein, stibitzte frech ein Stück Brötchenkrume und flatterte davon.
»Siehst Du, Frank – sogar der kleine Kerl weiß, wann es besser ist zu Schweigen!«
Mit diesen Worten beugte ich mich vor, küßte ihn liebevoll – und besiegelte damit endgültig unsere Liebe!
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Dies ist der zweite Teil der Geschichte "Fußball und andere Bälle" zu schreiben. Den ersten Teil der Story (nicht von mir) findet ihr hier: https://schambereich.org/story/show/7254-fussball-und-andere-balle
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Das geht schon ganz gut als mögliche Fortsetzung der Geschichte durch. Als Kontrast wäre es aber doch schön, wenn wir auch von Jessica2007 eine Fortsetzung lesen könnten.
was ist dabei, die mädchen musst lernen zu blasen
Ich finde den Stil, eine neue Geschichte die gerade raus gekommen ist so zu adaptieren nicht gut, der Stil. Von Dir ist dazu auch noch so heftig das es übertrieben ist. Bleib bei deiner eigenen Geschichte.
@WikingerS
Hat sie ja nun getan. Allerdings mit literarisch eher fragwürdigem Erfolg. Aber das ist nur meine bescheidene, unmaßgebliche Meinung! Soll sich jeder sein eigenes Urteil darüber bilden!
@Muschelsucher
Was Du davon hältst, tangiert mich relativ sekundär – das nennt man künstlerische Freiheit! Und was den Stil betrifft: daß Felix' Jessica dazu auffordert, vor den anderen unter der Dusche zu masturbieren, ist also nicht übertrieben? Die Schwelle zum Gruppenfick ist da aber schon sehr, sehr niedrig, das ist Dir doch bewußt? Und wobei ich bleibe und wobei lieber nicht, darfst Du getrost mir überlassen!
@Sommerkind
Na, Kleiner, hast Du heute wieder vergessen, Deine Pillen einzunehmen?
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@ FreeFantasyGirl
Das hast du schön gesagt mit Sommerkind!
Nur helfen da schon lange keine Pillen mehr bei der Intelligenz.
Da kommt doch so oder so immer nur Müll von ihm.
Der ja ganz natürlich eine Frau ist, schon klar.
@FreeFantasyGirl: Ich finde es auch nicht gut, wenn einer eine Geschichte beginnt und jemand anderes reingrätscht und übernimmt. Vor allen Dingen weil klar war, dass ein weiterer Teil folgen wird. Und dann noch raushauen, dass die eigene besser ist. Das gefällt mir nicht. Mir ist egal wie dich meine Meinung tangiert.
@yan1
Meine Meinung ist Dir egal und Deine Meinung ist mir ebenfalls egal – wunderbar, dann sind wir ja schon zwei! Wie gesagt: das nennt man künstlerische Freiheit! Und vielen Dank für Deine 1-Sterne-Bewertung, das sagt eine Menge über Dich aus!
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@all
Ja – ich habe eine scharfe Zunge und sage meine Meinung: direkt, offen und unverblümt. Wer glaubt, mich mit einer 1-Sterne-Bewertung ärgern zu wollen, dem sei gesagt: das stört mich nicht im geringsten. Ich schreibe nicht für Sterne, sondern für diejenigen, die hochwertige Literatur zu schätzen wissen!
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@FreeFantasGirl - scheinst wohl doch ein bisschen angepisst zu sein, dass es auch noch andere Meinungen außer deiner gibt. Sonst müsstest nicht immer wieder betonen, wie egal es dir ist.
Wenn eine (angeblich) schlechte Bewertung etwas über mich aussagt, kennst du mich ja wohl ganz gut - Chapeau. Ich habe gesagt, dass es mir nicht gefällt, dass du eine andere Geschichte übernommen hast. Vielleicht hat mir die Übernahme gefallen und ich habe sie gut bewertet? Leider wirst du das jetzt nie erfahren. Auch wenn mir die Tatsache immer noch nicht gefällt, andere Geschichten zu übernehmen. Das sind tatsächlich zweierlei Kriterien, nicht wahr?
Und wenn du nicht für Sterne schreibst, sondern uns mit deinen hochwertigen literarischen Ergüssen hier erfreust, erwähne das nicht immer. Schreib einfach, egal was für eine Bewertung es gibt.
@yan1
Nein, ich bin nicht angepisst, im Gegenteil, Du hast mich erheitert – danke dafür. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und ich nehme mir lediglich das Recht, meine eigene Meinung zu postulieren – nicht mehr und nicht weniger. Und ja – es macht mir Spaß, zu polarisieren! Nur so gibt es Bewegung, Weiterentwickung, Nachdenken, Reflektieren, Evolution! Und nein, das sind nicht zwei verschiedene Kriterien, das ist schlicht und einfach widersprüchlich. Lies' noch einmal genau, was Du geschrieben hast – Logik geht anders!
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Also, von einer hochwertige Literatur ist es weit entfernt, aber zum Zeitvertreib kann man es lesen.
@hacklberry
Postet jemand, der der deutschen Rechtschreibung selbst nicht mächtig ist. Ganz schön anmaßend, findest Du nicht auch?
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Leute, wißt ihr, was das Kernproblem dieses Forums ist? Die Autoren, die hier erotische Geschichten einstellen, sind mehr damit beschäftigt, sich gegenseitig zu zerfleischen als sich auf das Schreiben guter Texte zu konzentrieren. Und wenn Du es wagst, eine andere Geschichte zu kritisieren, mußt Du es in Kauf nehmen, daß deren Autor Deine eigene Geschichte aus Rache mit nur einem Stern bewertet ... armseliger Kindergarten!
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Sie oder Er ist an Arroganz nicht zu überbieten.
Und Entschuldigung , ich bin nicht mit der Deutschen Sprache aufgewachsen. Aber wer sich über die Rechtschreibung anderer lustig macht, hat literarisch und auch anders nicht viel zu bieten. Denn sonst würde man helfen, sein Gegenüber auf höfliche Art zu verbessern. So, und nun viel Spass bei der suche nach Fehlern. Zwei habe ich eingebaut und der Rest ist Unwissenheit.
@hacklberry
Sorry, es sind nicht zwei, sondern vier Fehler – ein Zeichensetzungs- und drei Rechtschreibfehler. Der Rest ist Kompetenz – meinerseits! Greifst Du immer so tief ins Klo?
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Es ist immer dasselbe Schauspiel: Wer literarischen Sondermüll postet, reagiert auf Kritik nicht mit Einsicht, sondern mit Zorn. Der Wurm windet sich, sobald man ihm den Spiegel hinhält. Statt zu reflektieren, verteidigt man die eigene Gülle mit Inbrunst – und verteilt beleidigt Ein-Stern-Bewertungen. Diese Form von Rache ist der letzte Reflex geistiger Hilflosigkeit. Der Mensch bleibt berechenbar: primitive Eitelkeit, gepaart mit gekränkter Unfähigkeit. Und am Ende glauben sie wirklich, ihr Klick könne ein Urteil ersetzen. Wie rührend – und wie entlarvend.
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Ich finde die Adaption nicht wirklich gelungen. Aber davon abgesehen, finde ich es absolut nicht in Ordnung, anderer Autoren Geschichten zu klauen, und darunter fällt es auch, dass man solche Geschichten unautorisiert fortsetzt. Das hat nichts mit künstlerischer Freiheit zu tun, sondern ist schlicht eine Urheberrechtsverletzung. Würde so etwas bei einem in einem Verlag erschienen Buch geschehen, würde es eine deftige kostenpflichtige Abmahnung und eine Strafanzeige nach sich ziehen.
@ariadne74
Oh je … wie rührend, daß Du gleich mit Strafrecht und Abmahnung wedelst, nur weil jemand eine Geschichte weiterspinnt. Ich wußte gar nicht, daß Phantasie eine Lizenz braucht. Ich habe keine Zeile kopiert, nur eine Idee aufgegriffen – das nennt man in der Kunst übrigens Inspiration, nicht Diebstahl. Wenn künstlerische Freiheit nur dann erlaubt ist, wenn sie niemanden irritiert, dann wäre Literatur eine Excel-Tabelle. Und keine Sorge: Sollten die Musen demnächst einen Anwalt beauftragen, werde ich selbstverständlich kooperieren – vielleicht vertreten sie ja auch gleich die Träume, Gedanken und Emotionen, die angeblich urheberrechtlich geschützt sind. Bis dahin bleibe ich dabei: Schreiben ist Freiheit. Wer sie fürchtet, liest am besten die Packungsbeilage.
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An Arroganz nicht zu überbieten!
Wenn man etwas als hochwertige Literatur empfindet, also Du, dann erwartet man vielleicht eine professionellere Präsentation als eine einfache Webseite oder ein Forum. Das klappt bei Dir wohl nicht. Zum Glück muss ich Deine Geschichten nicht lesen.
@hacklberry
Im Gegensatz zu Dir klappt bei mir eine ganze Menge! Aber mein Leben geht Dich einen feuchten Kehricht an! Und was man von mir erwartet und was nicht, ist mir persönlich völlig wumpe, das kannst Du mir glauben. Und nein, Du mußt meine Geschichten nicht lesen – aber dann halte Dich auch von der Kommentarspalte fern und belästige mich nicht dauernd mit Deinem unqualifizierten Gewinsel! Unglaublich, was sich manche Minderbemittelte hier herausnehmen! Ach ja ... und vergiß' nicht, meine Geschichten schnell mit einem Stern zu bewerten – was anderes kannst Du nämlich nicht!
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Leute ... ich weiß, daß einige von euch sich auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich meine giftigen Kommentare veröffentliche! Aber das Recht nehme ich mir heraus, schon allein, um ein Zeichen gegen die vielen unterirdischen belletristischen Verbrechen, die hier gepostet werden, zu setzen. Geschichten, deren Autoren korrekte Orthographie und Interpunktion nur vom Hörensagen her kennen, Machwerke, bei denen der Spannungsbogen so zerbrechlich ist wie eine Spaghetti, Bleiwüsten, deren erotische Psychologie aus plumper Fickerei und voyeuristischer Fleischbeschau besteht. Und dafür beweihräuchert ihr euch auch noch gegenseitig – und bewertet meine eigenen literarischen Perlen aus Rache mit einem Stern! Rahmt euch den Stern gut ein – ihr werdet ihn noch öfter brauchen!
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Herzlich willkommen, liebe Leser!
Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!
Küßchen, eure Dorothee
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