Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel X (Samstag) - Conny entjungfert ihren ersten Teenager!
2582
3
11.10.2025
Exhibitionismus
hobbynutte hure intimrasur fotze pussy möse gruppensex gesichtsbesamung creampie sperma wichse ficksahne mundfick facial cumshot cumwalk ficklatte abspritzen sqirten squirting
Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel X (Samstag) - Conny entjungfert ihren ersten Teenager!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten:
https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Kontakt & Anfragen: freefantasygirl@hotmail.com
Plötzlich spürte ich, wie jemand an meinem Ohrläppchen nuckelte – es war Conny. »Dorothee, wach' auf, da sind Leute!«
Ich blickte mich um und neben einer Baumgruppe in rund 20 Metern Entfernung sah ich zwei junge Burschen, beide nur mit Boxershorts bekleidet, der eine war eher klein und schmächtig, der andere hatte einen gut definierten Body und gefiel mir auf Anhieb.
»Endlich Schwänze«, freute sich Conny, »das wurde auch Zeit! Die holen wir uns! Ich hoffe, sie haben riesige Ficklatten und prall gefüllte Eier!«
Ich mußte innerlich lachen – die Kleine war einfach zu göttlich!
Ich stand auf, ging auf die beiden zu und sagte fordernd: »Hey, ihr zwei Hübschen, kommt doch mal näher, aber flott!«
Sie traten auf mich zu, aber als ich mich ihnen näherte, drehte sich der eine plötzlich um und rannte weg – leider war es derjenige, der mir von den beiden besser gefiel.
»Komm', laß' mich das machen«, sagte Conny, die mir gefolgt war, »sonst haut der andere uns auch noch ab.«
»Meinst Du?«
»Dorothee, sei mir nicht böse, aber manchmal verströmst Du den Charme eines ... Dobermanns. Das ist nicht jedermanns Sache. Bei dem niedlichen Bub da vorne muß man subtiler vorgehen!«
»Danke. Jetzt bin ich beleidigt!« Conny mußte lachen und gab mir einen Kuß. Sie ging langsam auf den Jungen zu, streichelte sich über die Brust und flötete: »Hey, Süßer ... keine Angst, wir wollen Dir nichts tun – und wenn, dann nur Gutes!«
Der Bub grinste nur verlegen – der Anblick von zwei nackten, hammergeilen Hobbynutten hatte ihm glatt die Sprache verschlagen. Conny nahm ihn an die Hand und zog ihn zu unserem Lager. Ich beschloß, ihn Conny zu überlassen, ich war an ihm nicht sehr interessiert und ich nahm an, daß er nicht allzuviel in der Hose hatte. Er erinnerte mich ein wenig an Johannes, den Sohn meiner Nachbarin, der nur einen eher kleinen Penis hatte.
Er hieß Roman und war 18 Jahre alt, sah aber irgendwie aus wie ein 15jähriger. Wir boten ihm etwas zu trinken an, Roman entschied sich für eine Cola. Miriam hatte sich inzwischen hingelegt und war eingeschlafen. Conny bearbeitete Romans Oberkörper mit ihren schönen, gepflegten Händen – und ihre langen, weißlackierten Fingernägel waren ein absoluter Hingucker! Ihre Zärtlichkeiten verfehlten ihre Wirkung nicht, der Anblick ihrer riesigen Oschis sowie ihrer blanken Pussy – sie saß breitbeinig vor ihm – geilten ihn zusätzlich auf. Seine Erektion beulte seine Shorts jetzt sichtlich aus und mir war klar, was jetzt folgen würde. Jetzt nahm Conny sein Gesicht in die Hände und küßte ihn leidenschaftlich – da war Conny liberaler als ich, die mit fast jedem Kerl gleich wild herumknutschte, ich hingegen war da wählerischer und küßte einen Mann nur dann, wenn er mir wirklich gut gefiel – wie zum Beispiel den zuckersüßen Lukas! Irgendwie war es schon absurd – ich würde mich von einem Mann eher ficken lassen oder seinen Schwanz in den Mund nehmen, als ihn zu küssen. Aber gut!
»Steh' doch mal auf, Süßer, wir wollen doch nicht, daß Du Dir da unten noch schmerzhafte Verspannungen zuziehst!« hauchte sie ihm ins Ohr. Da es nahezu unmöglich war, sich Connys süßfrechem Charme zu entziehen, stand er auf, ohne lange zu fackeln – und sie zog ihm die Shorts runter. Und von dem, was dann zum Vorschein kam, war ich sichtlich beeindruckt – der kleine, schmächtige Bursche trug eine imposante Ficklanze vor sich her, nur minimal kleiner als Matthias' Schwanz, aber groß genug, um eine Frau gut auszufüllen. Und er war unten komplett nackt – lecker!
Jetzt erwachten meine Lebensgeister! »Conny«, sagte ich mit wachsender Geilheit, »das Prachtteil wirst Du jetzt aber nicht für Dich alleine beanspruchen wollen!« Sie schaute mich mit einem teuflischen Blick an und gurrte: »Was meinst Du, Dorothee ... wollen wir dem jungen Knaben mit unseren Blasemäulern ein Erlebnis verschaffen, das er so schnell nicht vergessen wird?« Und dann direkt an Roman gewandt: »Leg' Dich hin, Süßer – ich verspreche Dir, es wird unvergeßlich für Dich!«
Ich kniete mich zwischen Romans Beine und begann, seine Eier zu lecken und sanft an seinem Sack zu knabbern. Conny wichste ihn zärtlich und stülpte ihre schönen, vollen Blaslippen über seine Lutschkugel. Und dann legten wir richtig los – abwechselnd kneteten und leckten wir seine Eier und ließen unsere Lippen seinen harten Schaft rauf- und runterwandern. In den Momenten, als wir gleichzeitig seine Eichel küßten, daran lutschten und züngelten, stöhnte Roman besonders lustvoll. Und wir achteten darauf, nicht mit unseren Köpfen die Sicht auf seinen Schwanz zu verdecken, damit er alles genau beobachten konnte. Und immer, wenn er kurz vor seinem Höhepunkt war, hörten wir auf, um nach einer kurzen Pause von vorne zu beginnen.
Dieses Spielchen trieben wir rund 15 Minuten lang, bis Roman flehte: »Ladies, was ihr da macht, ist hammergeil und treibt mich in den Wahnsinn. Aber ich flehe euch an, bringt es zu Ende, ich kann einfach nicht mehr!« Okay, wir wollten den armen Kerl endlich erlösen und bogen nun auf die Zielgerade ein. Ich knetete jetzt intensiv seinen Sack, der kurz vor dem Platzen schien, so prall war er – ich freute mich bereits auf hoffentlich riesige Mengen deliziöser Ficksahne, die voraussichtlich in wenigen Sekunden in mächtigen Fontänen aus diesem geilen Prachtschwanz herausschießen würde!
Es war ein wunderschöner, warmer sonniger Vormittag im Frühsommer, als an einem kleinen Strand eines mauscheligen Baggersees unweit von München ein niedlicher Teenager, gerade mal 18 geworden, mit noch leicht kindlichem Habitus, eher klein geraten und schmächtig gebaut, dafür aber mit einem denkwürdigen Mannesteil gesegnet, seine Orgasmusschreie über den See erschallen ließ, initiiert durch die nicht ganz uneigennützig verabreichten oralen Genüsse zweier wunderschöner Fellatio-Göttinnen!
Conny und ich hatten unsere durstigen Blasefotzen direkt an Romans Eichel, meine Zunge leckte gerade über sein Frenulum, als der blutjunge, niedliche Lustknabe anfing, am ganzen Körper zu zittern. Sein Unterkörper pulsierte und vibrierte, seine geile Ficklanze war steinhart – und dann kam er mit der Gewalt eines ICEs, der mit 350 Sachen durch einen Tunnel donnert. Er brüllte wie ein Stier und entlud sich mit sage und schreibe zwölf Stößen in unsere spermadurstigen Mundfotzen – es war so unglaublich viel, daß er unsere Münder nahezu vollständig mit seinem Saft ausfüllte, der Rest lief herunter und bekleckerte unsere Titten, seinen Schwanz und die Eier. Dann zog mich Conny zu sich und wir küßten uns – einen Teil des Ficksaftes schluckten wir herunter, den Rest verteilten wir mit unseren Zungen und Lippen lustvoll auf unseren Gesichtern. Dann beugte sich Conny nach unten und schleckte ihn gründlich sauber.
»Das ... das war beeindruckend«, sagte ich nun, »ich hätte nicht gedacht, daß Du so einen Riesenprügel in der Hose hast – und daß Du so viel abspritzen kannst. Respekt!«
»Und wie hat Dir unsere Vorstellung gefallen, Kleiner?« fragte Conny.
Roman grinste: »Ladies, das war endgeil, so was habe ich noch nie erlebt. Ich dachte immer, so etwas gibt es nur in Pornos!«
Conny grinste: »Hey, Süßer, wer uns kennt, braucht keinen Porno mehr – wir sind Porno!«
»Hat Deine Freundin Dir noch nie einen geblasen bis zum Schluß?« wollte ich wissen.
Roman wurde rot: »Nein, ich ... ich habe keine Freundin. Ich bin eher schüchtern ... und habe auch noch keinen Sex gehabt – außer das, was ihr gerade mit mir gemacht habt!«
»Na, dann wird es höchste Zeit, daß sich das ändert, Schnuckelchen«, gurrte Conny, beugte sich vor und küßte ihn zärtlich auf den Mund. »Komm', Süßer, Du mußt mich jetzt sauberlecken, Du hast mich ganz schmutzig gemacht!« Die beiden knutschten leidenschaftlich und leckten sich über ihre Gesichter, bis auch Romans Gesicht, von seinem Sperma glasiert, in der Sonne glänzte! Conny hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn rhythmisch – fasziniert konstatierte ich, daß sein Hammerkolben keinerlei Anstalten zeigte, schlaff zu werden – sein Mannesteil stand weiterhin knüppelhart pfeilgerade nach oben wie der mächtige, prominente Hauptmast eines stolzen Segelschiffes!
Jetzt wachte Miriam auf. Schlaftrunken setzte sie sich hin und blickte sich um. Ihr Blick blieb an Romans Mörderlatte hängen, die von Connys geschulter Hand wieder betriebsbereit gemacht wurde. Ich hätte mich jetzt gerne auf seinen Schwanz gesetzt, spürte aber instinktiv, daß ich mich besser um Miriam kümmern sollte.
»Oh, was macht ihr denn da? Habt ihr Sex miteinander gehabt?« Ich war berührt von Miriams kindlicher Ausdrucksweise und mir wurde klar, daß ich ihr gegenüber meine deftige Mundart lieber etwas zurückhalten sollte.
»Ja, wir haben ihm einen geblasen und es war wunderschön. Roman ist noch Jungfrau, Conny wird gleich mit ihm schlafen und ihn zum Mann machen. ... Schau', was für einen schönen Schwanz er hat. Magst Du ihn mal anfassen und vielleicht in den Mund nehmen?«
Miriam zögerte: »Ich ... ich weiß nicht ... ich bin verwirrt ...« »Alles gut, Mäuschen, Du mußt nichts machen, was Du nicht möchtest!«
Miriam umarmte mich plötzlich und schaute mir in die Augen: »Ist ... ist das Sperma da in Deinem Gesicht?«
»Na klar ist das Sperma. Wonach sieht's denn sonst aus?«
Statt einer Antwort beugte sie sich vor und begann, die Wichse von meinem Gesicht abzulecken. Sie schloß die Augen, ließ ihre Zunge über meine Wangen wandern und stöhnte lustvoll.
»Das ... das riecht gut ... und schmeckt auch gut!« sagte sie. Jetzt wanderte ihr Kopf nach unten zu meinen Brüsten. Sie leckte die Spermareste von meinen Möppies und küßte meine Brustwarzen – und da war sie wieder, meine Achillesferse! Ich wurde wieder mächtig nass zwischen den Beinen und brauchte jetzt dringend einen Orgasmus!
Währenddessen war Conny bereits auf Roman geklettert. Sie lag bäuchlings auf ihm und rammte ihre Zunge in seinen Mund, was Roman mit heftigen Fickstößen gegen ihr kräftiges Becken respondierte. Doch sie steuerte ihn geschickt – Conny war eine Meisterin darin, mit ihrer, durch reichlich Sex mit Matthias gut trainierten Scheidenmuskulatur, koordinierten Bewegungsabläufen und professioneller Ficktechnik einen Mann bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen – um dann innezuhalten, bis seine Erregung wieder etwas abgeklungen war. Conny wollte dies jetzt auskosten und ich wußte, daß den beiden ein wilder, lustvoller Husarenritt bevorstand!
Wie gesagt, meine Brustwarzen sind meine Achillesferse – offenbar hatte es der liebe Gott mit mir zu gut gemeint und meinen Knöppies eine Glasfaser-Direktleitung zu meinem G-Punkt spendiert! Gekonnt umspielte Miriam meine Nippel mit ihrer kleinen, aber flinken Zunge und knabberte daran. Ich spürte ihren heißen Atem und in meinem Becken breiteten sich unendliche Lustwellen aus. Übermannt von der Gier legte ich mich jetzt auf den Rücken und spreizte die Beine. Miriam verstand sofort und rutschte nach unten. Sie verwöhnte meinen Bauch mit vielen geilen Küssen und neckte meinen Bauchnabel. Ich wand mich unter ihr wie ein Tiger in einem zu engen Käfig und drückte ihren Kopf weiter nach unten, meine Lustspalte war jetzt weit geöffnet. Miriam strich sanft und mit genau dem richtigen Druck mit ihren Fingernägeln über die Innenseite meiner Oberschenkel – was mich immer total wuschig machte – und knabberte mit ihren Lippen an meinen Labien, sparte meine Lustknospe dabei aber geschickt aus!
Oh ja, sie quälte mich – und sie quälte mich gut! Sie fickte mich nicht mit ihren Fingern – und das brauchte sie auch nicht. Dank des offensichtlich hervorragenden Unterrichts durch ihre Schwester war auch Miriam, trotz ihrer noch blutjungen Jahre, bereits zu einer kleinen Meisterin des Cunnilingus' herangereift – sie beherrschte es zwar noch nicht ganz so virtuos wie Conny, aber viel fehlte nicht mehr! Sinnlich und doch fordernd lutschte sie jetzt meine Lustknospe, traktierte sie mit schnellen Hieben ihrer Zunge und massierte dabei meine Oberschenkel. Und als sie bemerkte, daß mein Becken heftiger zuckte und schneller kreiste, hörte sie für einige Sekunden auf ... um dann weiterzumachen! Süße Qualen, die von Mal zu Mal an Intensität zunahmen!
Ich schnaufte und stöhnte und wollte endlich kommen. »Mäuschen ...«, keuchte ich, »Du machst das fantastisch ... aber bitte komm' jetzt zum Ende ... das ist gemein, was Du mit mir anstellst!«
Und dann schenkte Miriam mir einen wundervollen und sinnlichen Orgasmus, der es verdiente, in der Top 10 der schönsten Höhepunkte meines Lebens einen der oberen Plätze einzunehmen. Sie drückte ihr Gesicht jetzt fest auf meine Vulva und hielt dabei meine Lustperle mit ihren Lippen fest im Fokus, gleichzeitig ließ sie ihre Zunge weiterhin gleichmäßig über mein Lustzentrum kreisen! Es war keiner der üblichen heftigen Orgasmen, die ich normalerweise bei Männern bekam, sondern ein sensitiver, warmer, langgezogener Höhepunkt, der in mehreren Wellen meinen Körper überrollte – was mich allerdings nicht davon abhielt, Miriams bildhübsches Gesicht ein zweites Mal mit einer beträchtlichen Menge meines Fotzensaftes einzusauen! Mit dem, was dann geschah, hätte ich nie in meinem Leben gerechnet – sie krabbelte zu mir hoch, küßte mich zärtlich und drückte ihr nasses Gesicht auf meine Wangen. Dann begann sie leise zu weinen und flüsterte mir ins Ohr: »Danke, Dorothee ... danke ... ich bitte Dich, nimm' mich mit, beschütze mich ... ich brauche Dich ... ich brauche Euch!«
Miriams Worte trafen mich mitten ins Herz! Meine sonst so bestimmende, primär dominante Art, mein oft herber Charme – Conny hatte mir ja vorgeworfen, ich würde bisweilen das Charisma eines Dobermanns ausstrahlen – war jetzt wie weggeblasen. Ich spürte eine große Sanftmut und Gelassenheit in mir, verbunden mit einer Intuition für die offensichtliche Hilflosigkeit dieses blutjungen Mädchens, das mich fest umarmte und nicht mehr loslassen wollte. Und ich spürte noch mehr – ich spürte Verantwortung! Ja, ich hatte das Bedürfnis, mich dieses verlorenen, verstoßenen und sicher nicht ganz unschuldigen Wesens anzunehmen und ihr zu helfen, ihren Weg als eigenständiger, selbstbewußter und von der Gesellschaft geachteter Mensch in die Welt zu finden!
Ich küßte sie sanft auf die Schläfe und antwortete leise: »Es wird alles gut, Mäuschen, das verspreche ich Dir. Conny und ich werden Dich beschützen! Wie gesagt, wir nehmen Dich mit zu uns nach Hause und danach regeln wir alles weitere! Mach' Dir bitte keine Sorgen, Dir wird nichts Schlimmes mehr widerfahren und wir kümmern uns um alles!«
In der Zwischenzeit brüllte Roman – dank Connys ausgezeichneter Ficktechnik – bereits zum zweiten Mal seine Lust über den See! Er pumpte sein kochendes Sperma keuchend in Connys heiße Fickgrotte, dann setzte sie sich mit den Worten »Und jetzt schleckst Du mir schön mein Döschen aus, schluckst Deinen eigenen Liebessaft und verwöhnst mich mit Deiner Zunge» auf sein Gesicht, so daß er ihre Fotze direkt vor seinen Lippen und über sich ihre riesigen Glocken zu baumeln hatte! Er züngelte sie leidenschaftlich – zwar noch etwas ungeschickt, aber intensiv und lustvoll, so daß Conny nicht lange durchhalten konnte und auch Romans niedlichem Teenager-Antlitz eine saftige Überraschung verpaßte! 'Mein Gott', dachte ich, 'woher nimmt diese kleine, geile Drecksau nur diese unglaublichen Mengen an Mösennektar?'
»Danke, Conny, daß Du mich zum Mann gemacht hast!« resümierte er.
»Gern geschehen, Süßer. Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder, dann veranstalten wir mit Dir noch einige andere versaute Schweinereien!« Sie gab ihm einen Kuß auf die Nase.
»Sagt mal, Ladies, wie spät ist es eigentlich? Ich habe mein Handy zu Hause vergessen.«
»Gleich 12 Uhr 30«, entgegnete ich nach einem kurzen Blick auf mein Smartphone.
»Oh Gott«, sprang er erschrocken auf, »ich muß nach Hause, Mom wartet sicher schon mit dem Essen auf mich!« Er zog schnell seine Boxershorts an, küßte uns noch zum Abschied auf die Wangen und verschwand mit einem knappen »Tschüß, Ladies, das war genial und danke für alles. Vielleicht sehen wir uns bald wieder!«
Miriam, Conny und ich tranken zur Entspannung noch ein Bier. Dann erhob Miriam ihre Stimme: »Ich habe Hunger ... ich habe ... seit gestern Abend nichts mehr gegessen und zum Frühstücken bin ich heute nicht mehr gekommen!«
Daraufhin faßte ich einen Entschluß: »Okay, Mädels, wir packen zusammen und fahren nach Hause. Hopp, hopp, keine Müdigkeit vorschützen!«
»Warum denn?« entgegnete Conny. »Es ist doch schön hier ... laß' uns doch noch ein wenig hier bleiben!«
»Conny, Miriam hat großen Hunger, ich übrigens auch ... und das Leben besteht auch nicht nur aus der Fickerei. Im Haus ist noch einiges zu tun und ich kann das Matthias nicht alles alleine aufbürden! Wenn ich also bitten darf!«
»Hast recht, Große, mir knurrt auch schon der Magen«, gab Conny zur Antwort und küßte mich auf den Nacken.
Wir hatten unseren Krempel schnell zusammengepackt, dann fiel mein Blick auf die blaue, stellenweise recht nasse Decke: »Miriam, Du nimmst die Decke.«
»Nein ... darauf haben Stephanie und ihr neuer Freund gevögelt ... die will ich nicht haben!«
»Gut, dann entsorge sie bitte, da vorne steht ein Mülleimer.« Sie tat es und schlüpfte in ihre Ballerinas.
»Miriam, paß' auf«, sagte ich dann, »wir gehen jetzt zum Auto, das steht rund 10 Fußminuten von hier entfernt. Conny und ich sind nackt hierhergelaufen und gehen auch wieder nackt zurück, wir haben auch weiter keine Klamotten dabei. Wenn Du das nicht möchtest: ich habe für den Notfall immer weiße T-Shirts in Übergröße dabei. Soll ich Dir eins geben?«
Mit dem für Teenager typischen Bestreben, es den Erwachsenen gleichtun zu wollen, reckte Miriam ihre süße Stupsnase in die Sonne und sagte mit stolzer Stimme: »Nein! Wenn ihr nackt seid, will ich auch nackt sein. Ist doch ein Klacks für mich!«
Nun rief ich Matthias an: »Hi, mein Süßer, hast Du denn schon eingekauft?«
»Nein, Dorothee, ich habe bis vorhin gearbeitet. Aber ich kümmere mich gleich darum.«
»Laß' mal, das machen wir später, wir kommen jetzt nach Hause. Übrigens ... wir bringen einen Überraschungsgast mit – Du wirst begeistert sein!«
»Laß' mich raten – ein potenter Deckhengst, damit ich endlich etwas entlastet werde?«
»Ach, zwei kleine, hilflose, keusche und zerbrechliche Frauen überfordern Dich also schon? Jetzt bin ich aber enttäuscht von Dir! ... Wie gesagt, das wird eine schöne Überraschung.«
»Soso ... ihr seid also zerbrechlich, hilflos und keusch – warum sagst Du mir das erst jetzt? Na ... eher friert die Hölle zu«, lachte Matthias.
Ich zögerte kurz und fragte Miriam: »Miriam, magst Du chinesisches Essen?« Sie nickte. »Und wir haben mächtig Hunger. Ordere bitte beim Chinesen die große Hongkong-Platte für vier Personen ... mit Sushi! In einer halben Stunde sind wir da! ... Ich liebe Dich!«
»Jawohl, Herrin. Wird sofort erledigt! Und ich liebe Dich auch!« »Ich sehe, Sklave, wir verstehen uns. Dann bis nachher!«
Auf dem Weg zum Auto begegneten wir niemandem. Bei meinem Auto angelangt, einem knallgelben Porsche 911 Cabrio, hellte sich Miriams Gesicht auf: »Oh, das ist aber ein toller Flitzer!«
»Ja«, sagte ich, »meine zweite Leidenschaft! Miriam, Du mußt leider auf dem Notsitz Platz nehmen. Das ist nicht sehr bequem, aber für den Weg nach Hause muß es reichen.« Miriam nahm Platz – aufgrund der nur geringen Beinfreiheit mußte sie hinten breitbeinig sitzen. Ich verstaute die Sporttasche im Kofferraum und dann ging es auch los.
Auf dem Heimweg mußten wir an einer Baustellenampel mit längerer Standzeit warten. Ich hatte ziemlich weit rechts am Straßenrand angehalten, als plötzlich neben uns ein silbernes Mercedes Cabrio stoppte – besetzt mit vier stattlichen jungen Männern im Alter von etwa 20 bis 25. Zwei waren blond, einer dunkelblond und der letzte schwarzhaarig. Es waren irgendwelche Schnösel, wahrscheinlich Jura- oder BWL-Studenten – der Fahrer hatte sich von Papi das Auto geliehen und die vier wollten heute einen auf dicke Hose machen. Und sie waren laut, ungezogen und extrem ordinär!
»Ey, schaut euch mal die geilen Schlampen an, die sind ja alle nackt«, sagte der Fahrer!
»Boah, ein Tittenfick mit der blonden Molligen muß der Hammer sein«, blökte der Beifahrer, »und wenn ich komme, spritze ich der geilen Sau meine heiße Ficksuppe in ihre spermasüchtige Hurenfresse!«
»Ich fick' die heiße Brünette brutal durch, die kann mit ihrer Schraubstockfotze garantiert Walnüsse knacken!« kam es von hinten.
»Ich knall' die süße Kleine auf dem Rücksitz, die gehört mal richtig eingeritten! Danach ficke ich sie mit meinem Hengstschwanz in den Arsch und spritze meinen kochenden Saft tief in ihre Gedärme!« gab sich der letzte seinen Wunschträumen hin.
»Und während Du die kleine Nutte wie ein Wahnsinniger durchorgelst, ramme ich ihr meinen Riesenprügel bis an die Mandeln! Der kleinen Sau werde ich zeigen, was ein richtiger Kehlenfick ist!« meldete sich der Fahrer als letzter erneut zu Wort.
Im Rückspiegel sah ich Miriams verängstigtes Gesicht. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich in Connys Augen wieder dieses gefährliche, gierige Glitzern. Plötzlich schnallte sie sich ab, erhob sich und drehte sich ihnen zu, so daß die Besatzung des Mercedes' ihren Prachtkörper in seiner vollen Schönheit bewundern konnte – der Beifahrer bekam direkt Schnappatmung!
»Hey, ihr süßen, notgeilen Burschen, habt ihr Lust zu ficken?« fragte Conny provokativ und knetete dabei ihre Titten. »Und ich kann euch versprechen – es wird sehr geil, sehr feucht und sehr dreckig!«
»Na, logo, ihr endgeilen Bitches«, gab der Fahrer zurück.
Ich warf ein: »Okay, Boys, und wie habt ihr euch das vorgestellt? Wo wollt ihr es mit uns treiben?«
Der Fahrer antwortete: »In zwei Kilometern kommt ein kleiner, etwas abgelegener Waldparkplatz. Da werden wir es euch dann richtig besorgen, ihr endgeilen Hobbyhuren!«
»Läuft«, antwortete ich gelassen, »dann fahrt mal vor, wir kommen hinterher!« Und zu Conny gewandt: »Conny, setz' Dich wieder hin und schnall' Dich an, die Ampel springt gleich um!«
Die Ampel sprang auf Grün. Die Jungs fuhren – in schierer Vorfreude auf eine schmutzige, wilde Gruppensexparty – johlend und hupend los, ich startete den Motor und fuhr hinterher. Nach einer Minute frohlockte Conny: »Woah, Dorothee, das wird geil!«
In diesem Moment bog der Mercedes Richtung Waldparkplatz ab. Ich gab Gas, fuhr vorbei und antwortete scharf: »Nein, Conny, das wird es nicht. Wir fahren jetzt nach Hause!«
Im Rückspiegel sah ich, wie uns die Jungs noch hinterherfuhren, aber gegen meinen Porsche hatten sie keine Chance – und sie konnten auch nicht wissen, daß ich früher hobbymäßig Rennen gefahren bin!
»Warum nicht?« maulte Conny. »Die Jungs sahen doch geil aus, wir hätten eine Menge Spaß mit ihnen haben können!«
Ich konnte es nicht fassen – hatte die Kleine denn immer noch nicht begriffen, wie der Hase lief? Ich spürte, wie die Wut in mir hochstieg, zügelte mich aber: »Conny, mag sein, daß die Jungs geil ausgesehen haben. Aber das sind vier kräftige junge Kerle – was glaubst Du, was die mit Miriam anstellen würden? Mensch, Conny, denk' mal ein bißchen nach, wir können das kleine Mäuschen doch nicht so einer potentiellen Gefahr aussetzen! Und außerdem will ich nicht, daß das Essen kalt wird. Aufgewärmt schmeckt es nicht mehr so gut – und das kostet ja auch alles Geld!«
Miriam machte jetzt – wie ich im Rückspiegel erkennen konnte – ein sichtlich entspanntes Gesicht. Conny sah betreten nach unten und hauchte nur: »Entschuldigung, Dorothee, Du hast ja recht!« Schweigend fuhren wir weiter und mir wurde klar, daß ich mit Conny noch ein ernstes Wörtchen zu reden hatte!
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
super die Story. Muß nur nachlesen wie Miriam dazu kam. 😉
Hier geht's zum nächsten Kapitel: https://schambereich.org/story/show/7255-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xi-samstag-wichtige-entscheidungen-und-erste-erotische-bande-zwischen
Hier geht's zum ersten Kapitel: https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl